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Die Grenze

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"Nein!" sagte Marek ausdruckslos. "Ich ziehe es vor, auf meinem eigenen Schiff zu bleiben." Etwas auf seiner Konsole piepte mehrmals, und er schaute einige Sekunden lang hinunter. "Ihre Daten sind.... akzeptabel. Bitte bleiben Sie in Rufweite!"

Riker zog eine Grimasse. "Sehr vertrauensvoll scheinen wir nicht zu wirken, wenn er uns immer in seiner Reichweite haben will."

Picard lächelte. "Ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit." "Einverstanden!" sagte er zu Marek gewandt. Der Schirm wurde auf der Stelle dunkel. Der Romulaner hatte, ohne noch einen Abschiedsgruß zu entrichten, die Verbindung beendet. "Data! Das romulanische Schiff muss ohne Unterbrechung gescannt werden. Wir dürfen sie keine Sekunde aus den Augen lassen. Und machen Sie es so, dass es nicht sofort auffällt."

"Captain, ich muss Sie darauf hinweisen, dass von dem romulanischen Schiff scheint's keine Scans durchgeführt werden. Wäre es für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht besser...."

"Data, diese Zusammenarbeit ist nicht vertrauensvoll. Wir trauen Ihnen nicht, und sie trauen uns nicht. Und ich versichere Ihnen," fügte er mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, "dass wir gescannt werden, was auch immer Ihre Sensoren anzeigen mögen."

"Sie tarnen sich wieder, Captain." sagte Data, und mit diesen Worten war das romulanische Schiff verschwunden und für die Sensoren der Enterprise wieder unsichtbar.

-

Der Tag verging ereignislos, auch wenn er weitere Erkenntnisse bezüglich des Sondennetzwerkes brachte. Dieses breitete sich immer noch weiter aus, indem die äußersten Sonden weitere replizierten. Am Rande der Sensorenreichweite verließ das Netz die Grenze zwischen dem romulanischen Imperium und der Föderation und reichte in den Raum der Taa'al, einer raumfahrenden, aber zurückgezogen lebenden Spezies, von denen sich keiner blicken ließ.

Die Sonden scannten durchfliegende Objekte mit schwer zu detektierenden Quanten-Voronoi-Strahlen nach Lebenszeichen, ließen sie aber in allen Fällen passieren. Wirklich aktiv wurden sie nur, wenn man versuchte, sie zu zerstören, oder sie in ihrer Arbeit zu behindern. Schwache, aber von Hunderten von Sonden koordiniert ausgesendete Photonenstrahlen mit rotierenden Frequenzen durchdrangen fast jegliche Schilde und zerstörten den vermeintlichen Aggressor. Zu zerstören waren sie sowieso nur sehr schwer, da zwar die Niederfrequenz-Scans ihren ungefähren Aufenthaltsort aufgedeckt hatten, ihre exakte Position aber durch die Tarnung weiterhin verborgen wurde, und außerdem beschädigte Sonden sofort von den Replikationsmechanismen der Nachbarsonden ersetzt wurden.

Riker hatte sich einige Stunden lang auf die Geschehnisse auf der Brücke konzentrieren können. Als dort aber immer weniger geschah, schweiften seine Gedanken wieder zu Lotani. Ob es ihr im hydroponischen Garten gut gehen würde? Wie sie von den dort arbeiteten Unteroffizieren wohl aufgenommen worden war? Gerade in den Gärten arbeiteten einige junge Rekruten, und er wusste noch gut, wie grausam junge Leute gegenüber Außenseitern manchmal sein konnten. Er selber war nicht anders gewesen. Auch bei seinem ersten Einsatz als Fähnrich hatten sie sich ein "Opfer" ausgesucht. Er konnte sich noch an ihn erinnern - ein stiller und schüchterner Andorianer namens Telas. Sie hatten seine Arbeit heimlich sabotiert und in seinem Beisein Bemerkungen über ihn gemacht. Nach der Heimkehr hatte er um eine Versetzung gebeten.

Und Lotani war für diese Leute nicht nur eine Fremde, die kein Sternenflottenmitglied war, sie gehörte auch noch einer vollkommen fremden Spezies an. Was, wenn sie nun dasselbe mitmachen musste, wie damals Telas? Er wünschte, er könnte bei ihr sein und ihr beistehen. Und wie er sich vorstellte, wie sie vor ihm stand, lief es ihm heiß über den Rücken, dann über seinen Hintern und dann fing sein Glied langsam an, sich aufzurichten.

Diese Erektion begleitete ihn den ganzen Rest des Tages, und mehrere Male überkam ihn der starke Drang, sich beim Captain zu entschuldigen, um zu ihr in den Garten zu gehen, sie in seine Arme zu schließen und ihre Berührung zu spüren, und sein geschwollenes Glied gegen sie zu drücken. Er hatte das Gefühl, bei diesem Gedanken leicht schwindelig zu werden, und seine Arme fingen an, leicht zu zittern.

-

Gegen 17 Uhr Bordzeit hörte die Arbeit im hydroponischen Garten auf. Will Riker hatte vom Captain frei bekommen, da dieser wusste, dass sich sein Erster Offizier um die Frau kümmern musste.

"Und? Wie hat sie sich gemacht?" fragte er die Leiterin Miss Miyama, eine untersetzte, kleine Frau mit halbasiatischem Gesicht.

"Ach!" sagte diese lachend und voll Enthusiasmus. "Sie ist eine soooo nette Person! Und so beliebt bei den jungen Leuten!"

Riker fiel ein Stein von Herzen. Er hatte sich unnötig Sorgen gemacht. Er merkte, wie sich sein Körper mit einem Schlag entspannte. Nur sein Glied zuckte wie wild in seiner Hose.

"Wirklich, sie kommt so gut zurecht mit allen. Es scheint, dass in ihrer Nähe immer eine so gute Stimmung herrscht, und dass die Arbeit wie von selbst vonstatten geht. Und wissen Sie das Unglaublichste?"

"Nein?"

"In ihrer Haut muss irgendetwas besonderes sein. Sie hat Amelia durch Handauflegen geheilt."

Riker schaute sie skeptisch an.

"Sie wissen doch, Fähnrich Amelia Miller." Riker nickte. "Eine Dorne des Kattapa-Beerenstrauches hat ihr eine Wunde am Unterarm gerissen. Nichts Schlimmes. Aber es hat geblutet. Ich wollte das Medi-Kit holen, aber Lotani hat einige male mit ihrer Hand darübergerieben, und etwas Erstaunliches ist passiert."

"Ja?"

"Als sie ihre Hand wegnahm, war die Wunde weg... nichts mehr zu sehen."

"Hmmm," machte Riker. Er wollte endlich Lotani in seine Arme nehmen. "Haben Sie das schon an die Krankenstation weitergegeben?"

"Ähhm nein, also, ich..."

"Machen Sie das!" Riker sah die Frau lächelnd an. "Doktor Crusher wird sich bestimmt sehr dafür interessieren."

In diesem Moment kam Lotani herausgelaufen. Er spürte, wie ihm der Atem stockte, aber Miss Miyama hatte nichts gemerkt. Auch wenn er am liebsten an Ort und Stelle Lotanis engen Overall heruntergezogen und sie geliebkost hätte, war er doch froh, dass Lotani ihn nicht berührte, sondern ganz im Gegenteil sehr zurückhaltend schien.

"Hallo Will!" sagte sie leise und sah schüchtern auf den Boden. "Danke, dass Sie mich abholen."

"Komm!" sagte er und reichte ihr seine Hand, welche sie ergriff. "Wollen wir etwas essen?"

"Au ja. Kann ich Brokkoli haben?"

Er schaute sie fragend an, während sie zusammen die Räume des Gartens verließen.

"Brokkoli?" fragte er, während seine Hand zitterte.

"Den gab's heute Mittag im Garten. Nur, dass er gekocht war. Widerlich!"

Sie unterhielten sich über das Essen und die Pflanzen im Garten, und Lotani erzählte ihm über ihre neuen Kollegen. Der Weg zu seinem Quartier schien Will Riker heute besonders lang zu sein. Kaum, dass sie die Tür mit einem angenehmen Piepsen hinten ihnen geschlossen hatte, umarmten sich die beiden.

"Hast du mich vermisst?" fragte Lotani.

"Und wie!" antwortete er. Sein ganzer Körper spannte sich an, als sie wie heute Vormittag mit ihren Händen unter sein Hemd fuhr und seine Wirbelsäule entlangstrich. Sein Glied schwoll augenblicklich an und pochte Aufmerksamkeit erheischend in seiner Hose, die sich schon bald obszön ausgebeult hatte und gegen Lotanis Bauch drückte.

"Du bist ja total verspannt." sagte sie. "Soll ich dich ein bisschen massieren?"

"Mich massieren?"

"Ja, ich habe das immer gemacht, als ich noch jünger war. Du wirst sehen, du fühlst dich dann gleich viel besser."

Daran zweifelte Will nicht, denn er wollte nur noch eines, nämlich, dass sie ihn weiter berührte, auf welche Weise auch immer. Sie ließ von ihm ab, und er zog sein Oberteil aus.

"Die Hose auch," kommandierte Lotani, während sie sich selbst entkleidete.

"Warum ziehst du dich auch aus?" fragte er.

"Glaubst du, ich will mir meine Kleidung mit Öl versauen?" Sie trippelte mit blanken Füßen zum Replikator. "Eine Flasche warmes Massageöl, bitte!"

Es dauerte ein bisschen, bis Lotani eine Geruchsnuance gefunden hatte, mit der sie zufrieden war, und bis Will auf dem Bauch auf einigen großen Handtüchern auf seinem Bett lag. Lotani hockte sich neben ihm hin, verteilte etwas Öl auf ihm, und fing dann an, mit geschickten Händen seinen Rücken zu massieren. Fast augenblicklich merkte er, wie sich seine Rückenmuskulatur entspannte, als hätte man ein leichtes Relaxanzium injiziert. Ihre Hände waren so wohltuend, wie er noch nie eine Berührung erlebt hatte. Jede einzelne Stelle seines Rückens knetete sie durch, und alle Last des Tages, alle romulanische Skepsis und alle getarnten Sondennetzwerke waren vergessen. Selbst sein vorher noch bis zum Bersten gespanntes Glied wurde schlaff, und er fing an, vor sich hinzudösen.

Bis Lotani anfing sein Gesäß zu massieren. Er merkte jetzt erst, dass ihm das lange Sitzen auf den sogenannten ergonomischen Stühlen der Brücke nicht gut tat. Noch vor einem Tag hätte er sich nie vorstellen können, dass er eine noch fast fremde Frau seine Pobacken massieren lassen würde, aber jetzt genoss er es in vollen Zügen. Und die Wirkung ihrer Hände war diesmal zweigeteilt. Während sich die Muskulatur seines Gesäßes entspannt, fing sein Glied wieder an zu schwellen und zu pochen. Er konnte es gar nicht mehr erwarten, bis sie es in die Hand nehmen würde. Ohne Zweifel hatte sie es schon lange bemerkt, und er wusste, dass sie nicht nur damit umgehen konnte, sondern wahre Wunder damit vollbringen konnte. Ein oder zwei mal hatte er das Gefühl, dass sie mit ihren Fingerkuppen kurz über die Unterseite der Eichel, die zwischen seinen Beinen offen lag, streichelte. Aber die Reizung seines Unterkörpers war so intensiv, dass er sich nicht sicher war.

"Umdrehen bitte!" sagte sie schließlich.

Will wälzte sich herum, während Lotani aufstand. Er spreizte leicht seine Beine, und sie kniete sich dazwischen. Sie lächelte ihn an, dann strich sie mit ihren Handflächen über seine behaarten Oberschenkel, dann über ihre Innenseiten auf und ab. Immer näher kam sie dabei seinem Intimsten. Sein Schaft zuckte, als sie mit ihren Fingerkuppen sanft über die Unterseite seines Sacks streichelte. Dann fing sie an, seine Eier zu kraulen und in ihrer Hand hin und her kullern zu lassen.

Plötzlich und ohne Vorwarnung griff sie mit beiden Händen nach seinem Schaft und begann, dessen Seiten mit ihrer Handfläche kräftig zu reiben. Während dies normalerweise ein Moment höchster Anspannung für Will gewesen wäre, blieb er diesmal ganz entspannt, als ob er Drogen genommen hätte. Ruhig lag er auf seinem Bett und dachte an nichts. Nur das Gefühl, das ihre Hände an seinem Gemächt erzeugten, wie sie jetzt um seine Eichel zwirbelten und dann immer wieder die Haut straff nach unten zogen, kam in sein Bewusstsein. Er hatte den Eindruck, zum ersten mal in seinem Leben diesen Akt ohne irgendeinen Druck, ohne sich oder dem anderen etwas beweisen zu müssen, ohne die Angst, zu versagen, genießen zu können.

Obwohl er sich den ganzen Nachmittags nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass Lotani ihn dort berührte, kam er nicht zum Orgasmus. Er wusste nicht, ob es die Massage war, die ihn entspannt hatte, oder eine besondere Technik. Jedenfalls bereitete ihm die Bearbeitung seines Schwanzes höchste Lust, aber ohne dass er auch nur in die Nähe des Höhepunkts zu kommen.

Genauso plötzlich, wie sie angefangen hatte, ließ Lotani von ihm ab. Sie richtete sich ein wenig auf und beugte sich dann über ihn. Ihr schmaler Oberkörper mit den apfelgroßen, festen Brüsten schwebten einen Moment über ihm. Er leckte sich die Lippen und wollte die hell rosaroten Nippel in seinen Mund nehmen, aber da legte sie sich mit ihrem ganzen Körper auf ihn. Er zuckte zusammen, als hätte ihn ein elektrischer Schlag getroffen, und für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen.

Als er sie wieder öffnete, lagen ihre blonden Haare über seinem Gesicht und hinterließen einen betörenden Duft. Sie küsste ihn auf den Hals. Gierig saugte sie dabei seine Haut ein. Instinktiv öffnete er seine Lippen, und dann war sie über ihm und presste die ihren darauf. Ihre Zunge drängte in seinen Mund und umschlang seine. Er wusste es nicht, aber auf der Unterseite ihrer Zunge sonderten Drüsen ein süßes, teerartiges Sekret ab, das sie langsam zusammen mit ihrem Speichel in seinem Mund träufeln ließ, eine schnell süchtig machende Droge, die ihn ganz abhängig von ihr machen würde. Erst als er ganz in ihrer Hand war, ließ sie wieder von seinem Mund ab, rutschte ein wenig nach unten, küsste nochmals seinen Hals, dann seine Brust.

Ihren Unterkörper hatte sie nun ein wenig angehoben, so dass er genau über seinem zuckenden Schwanz zu stehen kam, der bisher in die Spalte zwischen ihren beiden knackigen, knabenhaften Pobäckchen gedrückt hatte. Sein großes, fleischiges Glied sah obszön aus unter ihrem schmalen, zarten Unterkörper, so als wäre es unmöglich, dass es dort Platz finden würde.

"Will?" sagte sie. "Ich weiß nicht, ob das geht... ich bin noch... so.... eng. Willst du das wirklich?"

Sie senkte ihren Unterkörper noch einen Zentimeter hinab, und aus ihrer Vagina, für Will Riker unsichtbar, kam eine dünne, fast häutige, aber muskulöse Manschette, die sich für einige Momente suchend hin und her bewegte, und sich dann, als sie die Spitze seiner Eichel gefunden hatte, wie eine kleiner Mund darüber stülpte. Sie pulsierte und versuchte, die Eichel in sich hineinzuziehen.

Will Riker schaute das Mädchen mit glasigen Augen an. "Bitte Lotani! Was geschieht mit mir?"

"Das ist die Art unserer Spezies, sich zu binden," antwortete Lotani. "Wir nennen es 'das gefesselte Herz'. Es wird dir nicht schaden, aber es wird dich verändern." Sie senkte ihren Körper langsam herab, sein steifes Glied wurde in ihre enge Öffnung gesogen. Riker spürte, wie ihre Muskeln sein Fleisch pulsierend umschlossen und alles andere hörte auf zu existieren: seine Frauengeschichten, die Enterprise, seine Kollegen und Vorgesetzten. Er hatte dieses Mädchen lieber als alles in der Welt. Um keinen Preis mehr wollte er sie verlieren.

Sie verzog ihr Gesicht zu einer puppenhaften Maske der Lust und stöhnte auf. Dann ließ sie sich fallen, und sein langer, dicker Schaft verschwand mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrem Körper. So klein und zart wirkte sie auf seiner breiten Brust, dass er glaubte, sein Schwanz müssen bis in ihren Brustraum stoßen, aber dennoch schien sie keine Problem damit zu haben. Ihr Liebesloch war heiß und nass. Ein starker Muskel drückte und massierte seinen Schaft und seine Eichel. Und als sie anfing, ihn mit ihrem auf diese Weise viel zu eng gemachten Loch zu reiten, wusste er, dass er bald einen erlösenden Orgasmus erreichen würde.

Während er nun still liegen blieb, hob und senkte sie ihren Unterkörper immer schneller. Er hielt diesen wilden Fick nicht lange durch. Nach nur einer guten Minute merkte er, wie sein Saft hochgepumpt wurde. Lotanis Vagina fing an, in wilden Zuckungen zu vergehen. Ihr Körper fing an, mit auf Riker abgestimmten Pheromonen angereicherten Schweiß zu produzieren. Und dann, als er seinen Samen endlich in sie spritzte, fiel sie über ihm zusammen. Sein Unterkörper krampfte sich zusammen, und obwohl er in den letzten 24 Stunden bereits zweimal gekommen war, sprudelte der Saft nur so aus ihm heraus.

Lotanis primäre Geschlechtsorgane waren, wie Doktor Crusher schon bei der Eingangsuntersuchung bemerkt hatte, zurückgebildet. Statt dessen wurde Wills Sperma von einer asymmetrisch gelegenen Körperöffnung direkt in eine Nebenkammer des Magens gepumpt, wo sie erst einmal gespeichert wurde.

Lotanis Körper war schlaff geworden, und Will Riker merkte erst jetzt, als er sich von sich hob, wie zart sie wirklich gebaut war. Er schätzte ihr Gewicht auf nicht mehr als 50kg. Sanft legte er sich neben sich auf das Bett, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange und in ihr duftiges Haar. Er hatte sich nun ganz und gar in ihre Hand begeben. Aber auch wenn er rein rational noch fähig war, dies zu wissen, so war ihm dies egal, und er bereute nichts. Die Psychopharmaka, die sie ihm mit ihrem Speichel und den Nesselzellen in ihrer Haut eingeflößt hatten, blockierten die betreffenden Neuronen in seinem Gehirn.

Lotani griff nach seinem Arm, und als sie diesen fest umfasst hatte, fing sie sofort an, zu schlafen. Ihr Atem wurde langsamer und regelmäßiger, und sie hörte auf, sich zu bewegen. Schließlich setzte die Atmung ganz aus, aber Will wusste inzwischen, dass sie auch über die Haut atmen konnte.

Erst als auch er in einen traumlosen und erholsamen Schlaf gefallen war, wurde sie im Schlaf noch einmal aktiv. Sie würgte sein Sperma vom Magen in ihren Mund und von dort in die Nebenkammer, wo es zerlegt und ihrer körpereigenen Hormonproduktion einverleibt wurden. Klare Drüsenausscheidungen hatten inzwischen ihre Vaginalwände gereinigt und waren in die Nieren weitergeleitet wurden, und vom ganzen Akt blieb nichts, als die langsam eintrocknende Schweißschicht auf ihrer Haut.

-

Will Riker erwachte am Morgen durch ein angenehmes Gefühl. Lotani war zwischen seine Beine gekrabbelt und hatte seinen Ständer im Mund. Sie saugte und lutschte daran, während ihre Hand seinen Schaft wichste. Es dauerte nur ein paar Dutzend Sekunden, und dann kam er und spritzte seinen Saft in ihr kleines Schleckermäulchen, wo sein Samen sofort weiterverarbeitet wurde.

Sie richtete sich auf und sagte vorsichtig, als sei sie sich ihrer Sache nicht sicher: "Will, ich muss mich fortpflanzen. Könntest du jetzt etwas für mich tun?"

"Was?" sagte er misstrauisch, aber er wusste, dass er nicht wirklich wählen würde. Für diese Frau würde er alles tun.

Lotani beugte sich über ihn und begann, zu sprechen.

-

"Herein!" rief Beverly Crusher, als die Tür zur Krankenstation mit einem sanften Piepsen einen Besucher ankündigte. Die rothaarige, immer noch sehr attraktive Frau war guter Laune. Sie hatte das Gefühl, dass auf ihrer Krankenstation alles rund lief. In einigen Tagen sollte ihr Sohn Wesley zu Besuch kommen, und für übermorgen Abend hatte sie es geschafft, Jean-Luc zu einer Einladung zum Abendessen in seinem eigenen Quartier zu überreden. Nur widerwillig hatte er zugestimmt, denn auch wenn sie wusste, dass er sie immer noch liebte, war er doch auch der Überzeugung, dass sich eine Beziehung zwischen einem Raumschiff-Captain und einer Untergebenen nicht ziemte. Aber sie hatte ihn mit dem vagen Versprechen, eine Überraschung für ihn zu haben, ködern können. Vielleicht, so hoffte sie, vermisste er sie ganauso wie sie ihn, und würde sie mal auf der Krankenstation besuchen.

Die Schiebetür glitt mit einem sanften Geräusch auf und herein trat der erste Offizier Will Riker, zusammen mit der Frau, die sie gerettet hatten.

"Morgen Will!" flötete sie und lachte ihn an. "Was kann ich für dich tun?"

"Für mich nichts." Er feixte zurück. "Ihr..." er deutete auf Lotani, "geht es nicht gut."

Ihr medizinisch geübtes Auge musterte die Frau diskret, konnte aber nichts entdecken. "Können Sie mir etwas genauer sagen, was los ist?"

"Mein Bauch tut weh!" jammerte Lotani. "Ungefähr hier." Sie deutete auf eine Stelle in ihrem Unterkörper.

"Aha." sagte Beverly und tastete durch den dünnen Overall ihren Bauch ab. "Hier?"

"Hmmmm."

Beverlys Tasten wurde kräftiger und wich einem Drücken mit den Fingerkuppen. "Tut das weh?"

"Ein bisschen..."

Beverly richtete sich auf. "Also gut. Bitte machen Sie sich frei und legen Sie sich hier aufs Bett!"

Lotani sah Will fragend an. Der nickte ihr aufmunternd zu, und dann entledigte sie sich ihres Overalls, und dann ihrer Unterhemds. Auch die Hose fiel schnell auf den Boden. Nur mit einem knappen, weißen Höschen bedeckt legte sie sich auf die mit einem weißen Laken bespannte Krankenliege. Ihr Gesicht wirkte verunsichert.

"Keine Sorge" lächelte Beverly sie an, "das kriegen wir ganz schnell wieder hin." Sie vermutete, dass das Mädchen wegen des fremden Essens Probleme mit ihrer Leber bekommen hatte. Allerdings war, um das festzustellen, eine genauere Analyse ihres Verdauungstrakts notwendig. Sie nahm den Ultraschallbildgeber von einer Konsole neben dem Krankenbett und begann mit der Untersuchung. So konzentriert war sie auf ihre Arbeit, dass sie nicht bemerkte, dass Will hinter ihr von der Arbeitsplatte ein Hypospray nahm. Leise trat er hinter sie.

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