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Die Grenze

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Tatsächlich machte das Shuttle einen Satz nach vorne, knapp an der leicht nach unten gebogenen Hörnern des fremden Schiffes vorbei, drehte sich dabei um 180 Grad und hielt dann eine Position circa einen Meter über der Mitte der flachen Oberseite. Sofort leuchteten die seitlichen Ionentriebwerke des Schiffes auf.

"Aktiviere die ikonianischen Lebenszeichen." kündigte der Computer des Shuttles an. "Maximaler Schub Kurs 0,0."

"Mit einem Schlag verschwand das fremde Schiff nach hinten aus der Sicht, und für einen winzigen Moment waren nur die fremden Sterne des Gamma-Quadranten zu sehen. Dann verflüssigte sich der Bildschirm abermals. Blau-silbrige Wellen schienen über den Schirm zu laufen, und gaben dann abermals den Blick auf die Sterne frei.

"Position 28; 3,0"

"Sie ist wieder im Alpha-Quadranten." sagte Riker.

"Lokalisiere Position des Mutterschiffs." Aber bereits in diesem Moment enttarnte sich das romulanische Schiff unmittelbar vor dem Shuttle und füllte den gesamten Bildschirm mit grün leuchtenden, quadratischen Fenstern vor schwarzem Hintergrund. "Werden von einem Traktorstrahl erfasst." sagte der Computer noch, dann brach die Aufzeichnung ab.

"Sie haben ihm keine Zeit gelassen, zu reagieren." sagte Geordi.

"Wo sind die restlichen Aufzeichnungen?" wollte der Captain wissen.

Geordi schüttelte entschuldigend den Kopf. "Entweder hat der Traktorstrahl der Romulaner das Programm gestört, oder es ist ihnen irgendwie gelungen, den betreffenden Teil der Dateien zu löschen."

"Das heißt," sagte Picard, "dass die Romulaner vermutlich alles wissen, was wir auch wissen."

"Oder noch mehr." grollte Worf. "Bestimmt haben sie die Aufzeichnungen manipuliert. Das sähe ihnen ähnlich."

"Negativ." sagte Data. "Der Autopilot fügt den Logdateien fälschungssichere Signaturen an. Das, was wir gesehen haben, ist unverfälscht, und da die Zeitangaben keine Unterbrechung zeigen, auch vollständig. Ob es danach noch etwas gab, kann ich nicht sagen."

"Etwas anderes interessiert mich." sagte Riker. "Wie hat es das Shuttle überhaupt geschafft, zurückzukommen?"

"Nun, das war Barclays Autopilot." sagte Geordi anerkennend. "Ein normales Programm hätte sich auf den 318 Jahre dauernden Heimweg gemacht. Dieses hier hat diese Möglichkeit verworfen. Da ihn das Sondennetzwerk erst in den Gamma-Quadranten gebracht hat, schien es eine logische Annahme, dass es ihn auch wieder zurückbringt. Ausgehend vom Eintrittswinkel und von der Position des Austritts im Gamma-Quadranten hat der Computer die Position des Gitters im Gamma-Quadranten extrapoliert und einen punktsymmetrischen Kurs zurück gewählt. Tatsächlich diente der 180°-Schwenk, den sie vorhin gesehen haben, auch dazu, das Shuttle wieder korrekt für den Übergang auszurichten."

"Die Aufzeichnungen lassen für mich nur einen Schluss zu," sagte Picard.

"Wir haben es," führte Riker den Satz weiter, "mit einem mobilen Gateway zu tun. Das silbrige Schimmern, der Scan nach ikonianische Lebenszeichen...." Er war ungeduldig. Mehr als eine halbe Stunde hatten sie nun Geordis Ausführungen zu Barclays Autopiloten gelauscht. Nun wollte er endlich Lotani wieder in seine Arme schließen. Sein Glied signalisierte ihm das schon seit einiger Zeit unmissverständlich, indem es in seiner Hose pochte und ihm das Sitzen auf einem der unbequemen Konferenzstühlen zur Qual machte.

"Festinstallierte Gateways" erläuterte Picard weiter, "sind praktisch, haben aber dennoch Nachteile: Sie sind ungeeignet, um große Schiffe oder größere Mengen an Personen oder Fracht zu transportieren. Um ein galaxieweites Imperium zusammenzuhalten war sicherlich so etwas wie dies notwendig: Ein bewegliches Gateway mit einer Fläche von vielen Tausend Quadratkilometern."

Die anderen nickten zustimmend. Für alte Dinge war der Captain der Experte. "Die Frage ist nur, was sollen wir damit machen?" fuhr er fort.

"Wir müssen es zerstören!" sagte Worf. "Captain! Dieses Ding, das... mobile Gateway... ist nicht nur eine Bedrohung für die Sternenflotte, da es Invasoren aus dem Gamma-Quadranten den Weg öffnet. Es wird alleine durch seine Position an der romulanischen Grenze Konflikte verursachen. Sie waren dabei, als wir das letzte Gateway gefunden haben. Wir zerstörten es, und das Sternenflottenkommando hieß unsere Entscheidung gut."

"Ich war damals auch dabei," sagte Counselor Troi und warf mit einer leichten Kopfbewegung ihre dunklen Locken nach vorne. "Und ich bin anderer Meinung. Unsere Beziehungen zu den Romulanern haben sich gebessert. Marek beispielsweise kooperiert in dem ihm möglichen Rahmen. Eine Einigung mit dem romulanischen Senat halte ich für möglich. Und der Gamma-Quadrant... Er ist doch nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Chance.

"Die Regierung auf Bajor, die das Wurmloch in den Gamma-Quadranten kontrolliert, wird vom Geheimdienst der Sternenflotte als instabil eingestuft. Bajoranische Extremisten könnten einen Putsch versuchen" erläuterte Picard. "Die Sternenflotte wäre deshalb mehr als erfreut, einen zweiten Zugang zum Gamma-Quadranten zu haben. Dennoch kann man Commander Worfs Bedenken nicht einfach ignorieren. Wir wissen nichts über die politischen Verhältnisse dort und eine Invasion einer fremden Macht ist a priori nicht auszuschließen. Eine Entscheidung sollte wohlüberlegt und... wohlbegründet sein."

"Das mobile Gateway zu zerstören," warf Geordi ein, "wird nicht einfach werden. Ich erinnere daran, dass es sich bisher als ausgesprochen robust gegen Störungen erwiesen hat und defekte Komponenten auf der Stelle ersetzt wurden.

Eine kurze Pause entstand. Dann erhob sich Picard.

"Meine Damen und Herren!" schloss er. "Lassen Sie sich alles in Ruhe durch den Kopf gehen. Ich sehe Sie morgen früh wieder."

Kaum hatte Picard geendet, sprang Riker auf. Als er den fragenden Gesichtsausdruck des Captains sah, sagte er: "Entschuldigen Sie, Captain! Die Arbeit im Garten hat vor fünf Minuten geendet. Ich muss... würde gerne wissen, wie es meinem... Gast... geht."

"Tja, Sie haben jetzt das Leben eines... nun sagen wir noch-nicht-verheirateten Mannes - mit allen seinen Pflichten." Er zwinkerte seinem ersten Offizier zu. "Weiter so!"

-

Im Büro des hydroponischen Gartens, der nicht nur zum Anbau von Lebensmittel diente, sondern auch als Rückzugsraum für Crewmitglieder, die sich im Grünen entspannen wollten, wartete jedoch nicht Lotani auf ihn, sondern Miss Miyama. Sie bat ihn in sein Büro, wo sie sich ihm gegenüber an ihren Schreibtisch setzte. Ihre Wangen waren wie vor Aufregung etwas gerötet und sie schaute den ersten Offizier mit leicht glasigen Augen an.

"Ich muss mit Ihnen über Lotani sprechen," begann sie. "Um es offen zu sagen, ich glaube, dass sie bei Ihnen nicht gut aufgehoben ist."

Riker rutschte das Herz in die Hose. Sie hatte es erfahren. Irgendwas hatte sie herausgefunden, und jetzt würden die Schwierigkeiten beginnen.

"Nichts gegen Ihre Bemühungen," fuhr sie fort, "Sie haben - für einen Mann ohne psychologische Ausbildung - als Ersthelfer gute Arbeit geleistet." Riker atmete wieder auf. "Und ich bin sehr zufrieden. Aber sie scheint mir im Augenblick auf eine Weise auf Sie fixiert zu sein, die man nicht mehr gesund nennen kann. Ich denke, es wird das beste sein, wenn sie in das Quartier einer anderen Person zieht."

"Und an wen haben Sie da gedacht?"

"Nun, wie sie wissen, bin ich nicht nur Vorsteherin des hydroponischen Gartens, sondern auch ausgebildete Psychologin. Ich werde sie zunächst mit zu mir nehmen. Solange, bis sie gefestigt genug ist, alleine ein Quartier zu beziehen. Selbstverständlich können Sie sie jederzeit besuchen." Die Hand der Chefgärtnerin spielte nervös mit einem Computerpad.

"Nein!" sagte Riker. Sein Herz pochte. Niemand durfte ihm Lotani wegnehmen.

"Das psychologische Gutachten," sagte Miss Miyama, "in dem die Umquartierung empfohlen wird, ist bereits fertig."

Riker merkte plötzlich, dass er am ganzen Körper zitterte.

"Ich werde es umgehend an die Schiffsleitung weiterleiten," fuhr sie fort.

"Das... Eine Umquartierung ist nicht möglich."

"Und wieso nicht?"

"Weil... weil... Äh... Sie in ihr Quartier schon eine andere Person aufnehmen müssen, die ebenfalls psychologische Hilfe benötigt."

Nun war es an der Seite Miyamas, überrascht zu sein. "Was? Was für eine Person?"

Riker drehte die Komm-Station, die auf dem Schreibtisch stand, zu sich und öffnete eine Verbindung zur Krankenstation. Das von roten Haaren umrahmte Gesicht der Ärztin erschien. "Will!" sagte sie. "Was kann ich für dich tun?"

"Ich wollte mich erkundigen, wann die neue Phelani, die bei Miss Miyama einquartiert werden soll, von der Krankenstation entlassen wird."

"Die neue Phelani?" Beverly sah einen Moment etwas ratlos aus, dann fiel bei ihr der Groschen. "Ach so, Notala. In, äh, circa vier Stunden. Bitte gib mir doch mal Miss Miyama!"

Riker drehte die Komm grinsend wieder zurück. "Doktor Crusher?" sagte die Leiterin des Gartens.

"Miss Miyama." Die Ärztin lächelte freundlich. "Es tut mir leid, dass wir Sie noch nicht informiert hatten. Hier geht es im Augenblick... sie schüttelte leicht gestresst wirkend ihre Haare, die stärker und gesünder zu glänzen zu schienen denn je, "...etwas drunter und drüber. Wir haben hier eine weitere Flüchtlingsfrau namens Notala, welche im Augenblick noch medizinisch untersucht wird. Sie wird, wenn wir hier fertig sind, was um circa 22.45 Uhr Schiffszeit der Fall sein wird, intensive psychologische Betreuung benötigen. Und da dachte ich natürlich an Sie."

"Ich... ich will aber Lotani." sagte die kleine korpulente Dame fast flehend.

"Es tut mir leid, Miss Miyama. Diese Nacht muss Lotani noch bei Commander Riker bleiben. Notala braucht Sie. Ich möchte Sie bitten, ihr ihren Aufenthalt auf dem Schiff so angenehm wie möglich zu machen. Kann ich mich auf Sie verlassen?"

"Aber selbstverständlich." Resigniert nickte die Chefgärtnerin.

"Bitte melden Sie sich um 23 Uhr auf der Krankenstation, um ihren Gast abzuholen," sagte die Ärztin. Dann beendete sie die Kommverbindung und schaute liebevoll zu Taliana, die ihr gegenüber auf einem Stuhl saß und die ihr während des Gesprächs mit den Zehen die nassen Schamlippen massiert hatte.

"Taliana?" sagte die ältere Frau, "könntest du mir noch einen Gefallen tun?"

Die junge Frau blickte sie verliebt an. "Alles, was du willst."

"Ich benötige noch eine Stammzelle...."

-

Als Riker sein Quartier erreichte, hatte er zwei Mädchen bei sich: Lotani und Heliana. Letztere schien kaum 18 Jahre alt zu sein. Sie hatte eher blasse Haut und sehr helle, lange, glatte Haare, die bis fast zu ihrer Taille fielen. Lotani hatte Riker von der Seite umfasst, eine Hand unter seine Uniformjacke geschoben, und die Nesselzellen in ihrer Haut injizierten ihm Stoffe, die ihn auf seine Aufgabe am heutigen Abend einstimmten.

Um Vier Minuten nach Acht zeigte ein sanftes Summen der Tür an, dass Lieutenant Ava DelRio eingetroffen war. Die beiden Mädchen hatten sich in einen Nebenraum verzogen, um Riker und den Lieutenant ungestört zu lassen. Mit einem Knopfdruck ließ er die Schiebetür seines Quartiers aufgleiten. Lieutenant DelRio sah umwerfend aus. Sie trug eine bordeauxrote Kombination aus einer Jacke und einem ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel reichenden Rock. Unter dem Rock folgten ihre wohlgeformten, kaffeebraunen Beine, bis hin zu den Füßen, die in Sandaletten mit mäßig hohen, aber sehr spitzen Absätzen steckten. Unter der weit offen stehenden Jacke enthüllte die Bluse aus ganz leicht durchschimmerndem, weißen Stoff, dass sie keinen BH trug. Ihre Haare waren offen und fielen wie ein schwarzer, gelockter Wasserfall über ihre Schultern und umrahmten ihr Gesicht. Die ausdrucksvollen, schwarz umrandeten Augen und das leicht aufgetragene Rouge auf ihren Wangen gaben ihrem Gesicht etwas verschämt mädchenhaftes, während ihre Lippen, auf denen dick kirschroter Lippenstift aufgetragen war, geradezu eine Aufforderung waren, etwas hineinzustecken. Ava hatte sich für heute Abend wasserfestes Makeup replizieren lassen, damit sie auch noch gut aussah, nachdem der Commander ihr sein Sperma ins Gesicht gespritzt haben würde. Denn genau das hatte sie vor, ihn tun zu lassen.

"Hi Will!" sagte sie mit einer Stimme, die ebenso verrucht, wie schüchtern klang.

"Ava! Du siehst umwerfend aus." Er gab ihr galant die Hand und führte sie ins Zimmer, wo sie, scheinbar noch unsicher auf ihren Stöckelschuhen, stehenblieb.

"So sieht es also im Quartier eines Ersten Offiziers aus." sagte sie und schaute sich um.

Riker lächelte. Entsprechend der Etikette für Erste Dates folgte etwas Smalltalk, über die Quartiere im Schiff, die Heimat usw.. Riker hatte den Computer angewiesen, leise klassische Musik zu spielen. Und als es schließlich ans frisch replizierte Essen ging, öffneten sie die Flasche Rotwein, die Ava mitgebracht hatte. "Sie ist nur repliziert," sagte Ava, "aber kein Synthehol, sondern echter Alkohol."

"Echter Alkohol aus dem Replikator?" staunte Riker. "Wie hast du das gemacht."

"Tja..." Sie sah in verschmitzt lächelnd an. "Das bleibt mein Geheimnis." Ihr Geheimnis würde es auch bleiben, dass außer dem Alkohol ein geschmack- und geruchloses Potenzmittel darin war, das sie selber kribbelig machen würde, bei Riker aber für eine Erektion sorgen würde, die ihn vollkommen willenlos werden lassen würde.

Das Essen war mäßig. "Es tut mir leid, wenn ich das sagen muss." Ava schüttelte leicht ihre Haare, und Riker schaute fasziniert auf ihre Locken. "Aber seit Data das neue Replikatorprogramm eingespielt hat, schmeckt das Essen künstlich. Kann da die Schiffsleitung nichts machen?" Sie sah ihn fragend mit großen Augen an.

"Ich fürchte, das ist höhere Gewalt." antwortete Riker. "Aber ich werde versuchen, es wieder gutzumachen."

"Wie?"

"Tanzt du?"

"Für mein Leben gern." Jetzt wusste sie, dass sie ihn hatte. Sie ließ sich von ihm aufhelfen und schälte sich aus der Jacke. Ihre großen festen Brüste wippten leicht unter der weißen Bluse und zeigten ihm ihre schon steifen, dunkelbraunen Nippel. Dann schmiegte sie sich an ihn. Ihre roten Lippen hoben sich und fanden schon bald ihr Ziel. Seinen Arm eng um ihre Taille geschlungen, und den süßen Geschmack ihres Kusses kostend, öffnete er ihre Jacke und entblößte ihre wohlgeformten, festen Brüste. Ava war ebenfalls nicht untätig, und immer noch in einen leidenschaftlichen Kuss versunken, nestelte sie mit ein paar geübten Handgriffen seinen Gürtel auf und danach seine Hose. Mit Befriedigung registrierte sie, dass sein Glied prall geschwollen war. Kurzfristig löste sich das Paar voneinander, um sich mit hektischen Bewegungen die Kleidung abzustreifen. Als sie ihren weißen Spitzentanga nach unten zog, gab sie damit den Blick auf ihre perfekt geformten Schamlippen frei. Sie hatte die Haare operativ entfernen lassen, so dass ihre Haut dort glatt und seidig wie die eines Babys war. Nur das kleine Dreieck aus flaumweichem, schwarzem Haar darüber zeigte die reife Frau an. Ihre spitzhackigen Schuhe ließ sie an, denn sie wusste sehr gut, was Männern gefiel. Auch von Rikers Glied, das senkrecht und leicht zuckend von seinem Körper abstand, war sie angetan. Es war perfekt symmetrisch, nicht zu dick und nicht zu dünn, mit einer ordentlichen, aber nicht übertriebenen Länge. Es war genau richtig zum...

Sie ließ sich in die Hocke nieder, schob seine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger straff nach hinten, und während sie ihm mit ihren großgeschminkten, schwarz umrandeten Augen ins Gesicht blickte, ließ sie seine Eichel langsam und lasziv zwischen ihre geschminkten, dunkelroten Lippen gleiten.

Doch Riker beugte sich nach vorne und legte seine Arme unter ihre Schultern. "Später Ava!" sagte er, und hob sie hoch, als ob sie leicht wie eine Feder sei. Vorsichtig legte er sie auf sein Bett, wo sie auf der Stelle begann, sich verführerisch zu räkeln.

"Computer, Kraftfelder!" sagte Riker.

Sanft, aber unwiderstehlich, wurden ihre Hand- und Fußgelenke von unsichtbaren Fesseln gepackt und zur Seite gezogen, bis sie ausgestreckt und mit gespreizten Extremitäten rücklings auf Rikers Bett lag. Selbst ihr Kopf wurde in einer etwas unnatürlichen Position über dem Kissen nach unten gehalten, so dass ihr Hals offen lag und sie nur noch die dunkle nackte Decke des Raumes sehen konnte, aber nicht mehr, was darunter vorging. Noch dem anfänglichen Schreck hatte sie sich schnell wieder beruhigt. Auf so etwas stand er also? Konnte er haben - da hatte sie schon ganz andere Sachen mitgemacht.

Will Riker trat neben sie und streichelt zart von ihrer Kehle nach oben bis zu der empfindlichen Stelle unterhalb der Ohrläppchen. "Hab keine Angst, Ava, es wird dir nichts geschehen. Entspann dich und genieße!" sagte er mit einer so ruhigen und vertrauenserweckenden Stimme, dass sie förmlich spüren konnte, wie ihr Körper sich entspannte und sie in die Decken zurücksank. Sie hörte, wie Riker sich entfernte.

"Will?" sagte sie.

""Ich bin sofort zurück," antwortete er. "Musik um 50% lauter!"

Nun konnte sie auch seine Schritte nicht mehr hören. Sie wartete, ohne etwas sehen, spüren, oder hören zu können, und die Minuten schienen ihr wie Ewigkeiten. Plötzlich spürte sie eine sachte Berührung an ihrem Bauch in der Nähe des Nabels, der bei ihr einen Schauer erzeugte, der sich bis zu ihrer Schulter und ihrem Unterkörper fortpflanzte.

"Will?" flüsterte sie.

"Pst...." hörte sie seine Stimme zwischen ihren Beinen. Sie spürte, dass er nun beide Handflächen auf sie gelegt hatte und über ihre Haut strich. Sie hatte eine simple Berührung bisher noch nie so intensiv gefühlt. Als seine Hände die Unterkante ihrer Brüste erreichten, dort, wo sie die festen Erhebungen ihrer Rippen erreichten, durchfluteten sie Wellen der Lust, die sich noch verstärkten, als er ihre Brüste vorsichtig in seine Hände nahm, nach innen drückte und dann seine Finger über ihre geschwollenen Nippel rieb. Unwillkürlich japste sie nach Luft. Jetzt endlich wusste sie, warum alle Frauen der Crew, die Riker kannten, so von ihm schwärmten.

"Will!" sagte sie, als sie wieder etwas Luft bekam, "hat dir schon mal jemand gesagt, dass du unglaublich zarte Hände hast?"

Er lachte kurz. "Bei Gelegenheit... Ja. Das kommt von dem ganzen Schreibtischkram..."

Noch während er sprach, zwirbelten die Finger ihre Nippel und ließen sie abermals nach Luft schnappen. Es war nicht so, dass das bisher kein Mann oder keine Frau bei ihr getan hatte, aber so erregend hatte es sich noch nie angefühlt. Sie hatte fast das Gefühl, dass sie diesmal alleine durch die Behandlung ihrer Brüste kommen könnte, und führte dies auf die ungewöhnliche Situation - gefesselt an das Bett eines Vorgesetzten, den sie nicht sehen konnte, an der romulanischen Grenze, während alle versuchten, das Rätsel des mobilen Gateways zu lösen - zurück.

Sie wusste nicht, dass Riker zwar neben ihr saß, aber es nicht seine Hände waren, die sie in Ekstase versetzten. Direkt neben ihm hockte mit geschlossenen Augen die magere, blonde Heliana. Bereits mit der ersten Berührung hatte ihr Körper den Schweiß und die Lymphflüssigkeit der unbekannten Frau aufgenommen, und bereits nach wenigen Minuten hatte der Körper des Mädchens angefangen, über die Nesselzellen ihrer Haut der erwachsenen Frau einen massiven Cocktail aus Drogen, Aphrodisiaka, Enthemmern und Psychopharmaka zu injizieren. Es würde nicht lange dauern, und Ava würde bei den leisesten Berührungen von Heliana eine Serie von heftigen Orgasmen erleben. Gleichzeitig würden bei ihr jegliche sexuelle Hemmungen ausgelöscht werden und ihre körperliche und geistige Verbindung zu Heliana wäre perfekt.

Riker saß daneben und beobachtete das Schauspiel, während Lotani seinen prall mit Blut gefüllten Schwanz in der Hand hatte, ihn sanft wichste, und ihm ebensolche Stoffe einflößte, um auch ihre Bindung zu verstärken, wobei sie ihn allerdings nicht kommen ließ.

Langsam arbeitete sich Heliana unter dem Stöhnen Avas mit ihren Händen und ihrem Körper nach unten vor, über den flachen Bauch, dann den Lenden, bis zu den Oberschenkeln. Als ihre Finger zum ersten mal die Schamlippen der Frau berührten, bäumte die sich auf, so dass Riker schon befürchtete, er hätte die Kraftfelder, die ihre Hände und Füße hielten, nicht stark genug gewählt.

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