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Die Grenze

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Fünfzehn Minuten später saß er vor dem riesigen, schwarz glänzenden Schreibtisch im Büro des Captains. Wenigstens Captain Picard hatte trotz der Verhandlungen und trotz den Romulanern Zeit für ihn.

"Wesley!" sagte er gönnerhaft, aber freundlich. "Was kann ich für dich tun?"

"Captain, ich glaube, dass auf der Enterprise etwas nicht stimmt." begann der Junge, doch dann stutzte er und betrachtete das monströse, quadratische Ding, das drohend über Picards Schreibtisch hing.

"Schon mal was von der abstrakten Malerei der 20. Jahrhunderts gehört?" brummelte der Captain, und dann wieder lauter: "Also, auf der Enterprise stimmt etwas nicht?"

"Ja." Wesley schüttelte seinen Kopf und konzentrierte sich wieder. "Es fing damit an, dass der Replikator in meinem Quartier nicht richtig funktionierte." Picard stöhnte genervt. Doch der Junge fuhr fort: "Also habe ich die Energieversorgung überprüft, und..."

"Du hast dich also nicht nur meinen Befehlen widersetzt, sondern bist auch noch unrechtmäßig in Schiffssysteme eingedrungen?" sagte Picard ungläubig.

Der Kadett senkte schuldbewusst den Kopf. "Es tut mir leid, Captain. Aber dabei stellte ich fest, dass der Energieverbrauch in den letzten drei Tagen kontinuierlich gestiegen ist. Inzwischen arbeitet der Reaktor konstant bei 100% Auslastung. Und das ist noch nicht alles."

Der Captain sah ihn fragend an.

"Bei der Suche nach der Ursache bemerkte ich, dass sich der Verbrauch von Replikatorenergie in fast allen Quartieren nahezu verdoppelt hat."

"Wie bitte?" sagte der Captain ungläubig. "Du hast außerdem die Privatsphäre aller Crewmitglieder verletzt, indem du ihren Replikatorverbrauch kontrolliert hast?"

Wesley senkte erneut den Kopf. "Sie scheinen fast doppelt so viel zu essen und doppelt so viel Wasser zu verbrauchen wie zuvor."

"Bei der letzten Inspektion," erklärte Picard, "wurde ein fehlerhaftes Replikatorprogramm eingespielt. Damit könnte auch der erhöhte Energieverbrauch zusammenhängen. Ich denke, Geordi wird bereits daran arbeiten."

"Das glaube ich nicht, Captain." sagte Wesley, "Es gibt noch einen Punkt, der sehr seltsam ist: Keiner hat Zeit. Meine Mutter ist Tag und Nacht auf der Krankenstation beschäftigt. Geordi will nicht, dass ich ihm helfe und beruft sich auf Ihre Befehle. Sogar Data weicht mir aus."

"Das ist wirklich seltsam."

"Ich glaube, Captain," kam Wesley zum Ende, "dass wir einen höchst gefährlichen Parasiten an Bord haben, der bereits einen Großteil der Crew infiziert hat. Er verändert Menschen auf irgendeine Weise so, dass sie für ihn arbeiten und benutzt zur Reproduktion die Replikatoren."

"Eine gewagte These, aber nicht unlogisch." sagte der Captain. Er senkte nachdenklich den Kopf, und betrachtete die beiden Mädchen, die, unsichtbar für den Kadetten, unter seinem Schreibtisch hockten. Die mit den blonden glatten Haaren und dem Engelsgesicht mit den himmelblau leuchtenden Augen sah kaum wie 18 aus. Sie hatte ihre Lippen fest um seinen harten Schwanz geschlungen und fuhr daran so heftig auf und ab, dass ihre blonden kurzen Zöpfchen nur so hin und her flogen. Die andere, ein eher südländischer Typ mit langen, gelockten schwarzen Haaren dunklerem Teint und dem Aussehen einer Mitzwanzigerin, hatte seinen Sack im Mund und spielte mit der Zunge an seinen Eiern, während sie ihn mit ihren großen dunklen Dackelaugen von unten her ansah.

"Nun, Wesley," sagte der Captain mit fester Stimme, wobei er seinen Oberkörper aufrichtete und die Beine weiter spreizte, um den beiden Mädchen noch besseren Zugang zu gewähren. "Obwohl du mindestens gegen ein Dutzend Sternenflottenvorschriften verstoßen hast, und noch dazu meine Befehle missachtest hast, war es gut, dass du zu mir gekommen bist. Deine Beobachtungen sind in der Tat alarmierend. Bitte sei vorsichtig, halte weiterhin die Augen auf! Wenn du etwas bemerkst, zögere nicht zu mir zu kommen. Ich kann dir versichern, dass ich mich höchstpersönlich darum kümmern werde." Der Captain lächelte Wesley vertrauenerweckend zu und spritzte der Blonden seinen Samen in ihren Rachen.

Wesley strahlte übers ganze Gesicht. "Vielen Dank, Captain!" Er stand auf, machte auf der Türschwelle noch einen militärischen Gruß, und ging hinaus.

Picard lehnte sich zurück. Das blonde Mädchen richtete sich ein wenig auf, so dass ihr Kopf die Höhe der Tischkante erreichte. Sie öffnete ihren Mund. Sein weißliches Sperma bedeckte wie dicker, glibbriger Zuckerguss ihre ganze Zunge. Unregelmäßig geformte Klümpchen tropften, lange schleimige Fäden hinter sich herziehend, herab auf die erwartungsvoll herausgestreckte Zunge der Dunklen. Schließlich näherte sich die auffällig dicken, fleischigen Lippen der beiden Münder. Zungen umspielten sich und verrührten seinen Samen mit Speichel. Die milchige Mischung wurde hin und hergeschoben und verschwand dann inmitten eines lasziven Kusses. Dieser Anblick, und die zärtlichen Streicheleinheiten, die die Mädchen Picards Schwanz und seinem Sack zuteil werden ließen, hatten dafür gesorgt, dass er bereits wieder steif war, als die beiden ihm ihre weit geöffneten, leeren Münder präsentierten.

Picard strich den beiden mit seinen Händen zärtlich über die Haare. Dann richtete er sich auf, und während er eine Komm-Verbindung zur Krankenstation öffnete, stülpte die Blonde wieder ihren Mund über seine Eichel und fing abermals an, daran zu saugen.

"Jean-Luc!" sagte die Ärztin, deren eher blasser Teint einem gesunden Rosa gewichen war. "Wie geht es dir?"

"Ausgezeichnet! Steht unser Date heute Abend noch?"

"Aber ja. Übrigens habe ich eine ganz heiße Überraschung für dich. Ich bin..." ihre Stimme senkte sich zu einem verschwörerischen Flüstern, "...jetzt schon ganz nass." Dann sprach sie laut weiter. "Aber weshalb rufst du an?"

"Es geht um Wesley...."

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Wesley ging langsam durch die Gänge der Enterprise, die ihm seltsam leer vorkamen. Ganz anders als bei seinen letzten Besuchen, bei denen hier immer rege Geschäftigkeit geherrscht hatte. Waren alle in ihren Quartieren? Er dachte darüber nach, wie er unbemerkt Zugang zu einem Quartier bekommen konnte, als er plötzlich zurückschreckte. Hinter der nächsten Ecke machte sich jemand am Plasma- und Energieverteiler zu schaffen.

Vorsichtig spähte er um die Ecke. Es war ein Mädchen in Zivil. Sie war schlank und mochte nicht viel älter sein als er. Sie trug flache, bequeme Schuhe, silbrig-grün glänzende Leggings und eine grünliche Bluse aus demselben Material. Jedesmal, wenn sie sich nervös umdrehte, um zu sehen, ob jemand durch den Gang kam, schwang ihr kurzes Faltenröckchen aufreizend herum, und die Haare ihres braunen Pagenkopfes fielen ihr über die Augen.

Mit drei schnellen Schritten war Wesley bei ihr und packte sie am Arm. "Was machst du da?" fragte er scharf.

Sie schlug - mädchenhaft schwach - auf seinen Arm ein. "Das geht dich gar nichts an!"

"Es geht mich wohl etwas an." Er richtete sich stolz und auch ein wenig drohend auf. "Ich bin Kadett der Sternenflotte und werde dich bei der Sicherheit melden."

Das Mädchen wurde mit einem mal in seinen Armen schlaff. "Bitte nicht!"

"Dann antworte mir! Was hast du am Verteiler für die Replikatorenergie gemacht?"

"Nichts, ich schwöre es. Der Replikator in meinem Quartier funktionierte nicht richtig. Überhaupt scheint mit dem Energieverbrauch hier etwas nicht zu stimmen."

Wesley zuckte zusammen. "Frachtraum 1" warf er in die Runde.

Das Mädchen sah ihn verschwörerisch an. Sie hatte ein ausgesprochen ebenmäßiges Gesicht und scharfe, grüne Augen. "Frachtraum 2 verbraucht inzwischen auch Energie." flüsterte sie.

Wesley nahm, ohne eine Antwort zu geben, seinen Tricorder heraus, und trat an den geöffneten Verteiler. Schnell überprüfte er den Energiefluss der letzten Stunden. Das Mädchen hatte recht. "Wie kommt es," sagte er zu ihr, "dass ein Mädchen in deinem Alter sich für die Energieverteilung in einem Raumschiff interessiert? Wer bist du überhaupt?"

"Ich heiße Kopeki." antwortete sie freimütig. "Und außerdem bin ich ja kein kleines Mädchen mehr!" Sie reckte stolz ihre flachen Brüste hervor. "Und sich für Raumschiffe zu interessieren ist ja wohl kein Privileg von Jungen. Oder bist zu aus dem 20. Jahrhundert?"

"Nein, natürlich nicht, ich...."

"Wie heißt du?"

"Kadett Wesley Crusher."

"Crusher. Wie die Ärztin?"

"Das ist meine Mutter."

"Ach!"

"Was machst du auf der Enterprise?" wollte Wesley wissen.

"Ein Praktikum in der Kartographie. Ich will Astrophysikerin werden."

"Hast du Lieutenant Brennekan schon Bescheid gesagt wegen des Energieverbrauchs?"

"Ich wollte ihn fragen. Aber er ist seit gestern so komisch. Irgendwie auffällig gut gelaunt. Und er hat nie Zeit."

"Das ist interessant. Ich glaube, er ist auch schon von dem Parasiten befallen."

"Parasiten?"

"Komm! Ich erklär's dir. Ich fürchte, wir können auf diesem Schiff niemandem mehr trauen."

"Was sollen wir denn dann machen?"

"Nun, wir gehen zuerst mal zu Frachtraum 2 und schauen nach, was da los ist."

"Maloney und Kr'Dan arbeiten gerade dort - glaube ich. Wir gehen besser zu Frachtraum 1. Aber ich komme nicht da rein, als Zivilist."

Wesley grinste. "Ich bin aber kein Zivilist."

Da grinste auch Kopeki. Sie machten sich auf. Wesley ging hinter ihr her. "Ein Klasse-Mädchen" dachte er sich, während er auf ihr reizvoll schwingendes Miniröckchen und ihren sich darin wiegenden knackigen Po schaute. "Warum gibt es in der Sternenflotte nicht so kluge Mädchen, sondern nur diese langweiligen, ehrgeizigen Töchter aus gutem Haus, deren Eltern wollen, dass sie bei der Sternenflotte Karriere machen?"

Bereits als die beiden in Frachtraum 1 angekommen waren, hatte sie ihn soweit. In einer Nische des Raums beugte sie sich über einen der Biotanks und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Bereitwillig hob er ihr Röckchen an. Es waren keine Leggings, die sie trug, sondern blickdichte Strümpfe, die bis zum Ansatz ihrer Pobacken reichten. Er griff nach diesen beiden saftigen Bäckchen, die sich da vor ihm entblößt hatten. Ihre Haut war geradezu unglaublich glatt und weich. Nicht das kleinste Härchen bedeckte sie oder die Schamlippen. Fast wie von selbst schlüpfte Wesleys langer dünner Stab in ihre heiße, enge Möse, die ihn mit einem warmen Pulsieren willkommen hieß.

Hektisch und ungestüm nahm Wesley sie von hinten - zum ersten mal in seinem jungen Leben - und bereits nach wenigen Sekunden spritzte er ihr seine erste Ladung rein.

"Entschuldige, Kopeki." sagte er. Bestimmt hatte er sie enttäuscht und nun würde sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Doch dann spürte er das Kribbeln an seinem Glied. Irgendetwas passierte in ihr. Ihre Vaginalmuskulatur arbeitete, aber da war noch mehr.... Und ehe er genau wusste, wie ihm geschah, war sein jugendlicher Schwanz wieder steif und lechzte nach mehr.

Fünfzehn Minuten später hatte er die Biotanks neben ihm bereits vollkommen vergessen. Er hatte die Probleme mit der Energie vergessen, das Verhalten der Crewmitglieder und die Sicherheit der Enterprise. Er spürte nur noch die Lust, die ihm Kopeki bereitete, und wollte sie für immer haben.

Als sie "Lass uns auf dein Quartier gehen, Wesley. Da zeig ich dir noch ganz andere Sachen." stöhnte, nickte er nur kurz mit dem Kopf, zog sich die Hose hoch und folgte ihr willenlos.

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Ein überwältigender Pheromon-Cocktail hatte Captain Picard in dem Moment eingehüllt, als Deyanna aus der Shuttle-Schleuse getreten war. Die Begrüßung war angemessen ausgefallen, und jetzt, auf dem Weg zum Verhandlungsraum, störte ihn bereits eine gewaltige Erektion in seiner Hose. Die hochwirksamen Aphrodisiaka, die ihm die beiden Mädchen kurz zuvor noch eingeflößt hatten, und der Geruch dieser Frau taten ihre Wirkung.

Counselor Troi, die Picard im Verhandlungsraum unterstützen sollte, ging missmutig hinterher. Sie fand die Frau unsympathisch, ohne genau sagen zu können, warum. Sie empfing Angespanntheit, Neugier, Vorsicht, aber keine bösen Absichten. Ganz im Gegenteil: Deyanna war der festen Überzeugung, auch der Föderation etwas Gutes tun zu können.

Als sie den Verhandlungsraum betreten wollte, blieb Deyanna stehen. Sie sah den Captain an. "Ich würde gerne unter vier Augen mit Ihnen verhandeln. Es wäre sonst ein wenig... unfair. Schließlich bin ich auch alleine."

Picard verständigte sich mit einem kurzen Blickkontakt mit dem Counselor, und diese gab ihm zu verstehen, dass keine Gefahr drohte. Er nickte und betrat zusammen mit Deyanna den Raum. Mit einem leichten Zischen schloss sich die Tür hinter ihnen.

"Bei uns auf der Erde," sagte Picard, während Deyanna sich interessiert im Raum umsah, "ist es Brauch, vor Beginn einer neuen Freundschaft anzustoßen." Er goss etwas Wein in zwei breite Rotweingläser. "Dieses Getränk kommt aus meiner Heimat." Er hob sein Glas. Die rote Flüssigkeit leuchtete im Schein der Diodenlampen. Deyanna tat es ihm gleich, betrachtete die Flüssigkeit aber misstrauisch, als könne sie die chemische Zusammensetzung mit ihren Augen darin ablesen. "Auf die erste erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen zwei unterschiedlichen Quadranten unserer aller Heimat - der Milchstraße." Er hob sein Glas, und stieß es dann gegen das ihre, das sie unbeweglich hielt. Sie schaute interessiert zu, aber der Klang der beiden Gläser entlockte ihr ein Lächeln.

"Ich verstehe, Captain!" Sie rückte näher an ihn, wobei sie ihr eindrucksvolles, tiefes Dekolleté unter seine Augen schob. Und während sie mit der rechten Hand nun selber ihr Glas hob, berührte sie mit der linken seinen Arm. "Auf eine... enge Zusammenarbeit!"

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Eine halbe Stunde später war der Austausch von Botschaftern schon lange beschlossen, und Deyanna saß auf dem Sofa neben Picard und wichste zärtlich seinen prallen Schwanz. Das Abkommen über den wissenschaftlichen und technischen Austausch war schwere Arbeit gewesen, und wenn Picard an diesem Tag nicht schon dreimal gekommen wäre, hätte er sicherlich der sehr überzeugend verhandelnden Deyanna in viel zu vielen Punkten nachgegeben. Doch der immer wiederkehrende Gedanke an die beiden Gespielinnen, die in seinem Quartier auf ihn warteten, hielt nicht nur sein Glied steif blieb, sondern sorgte auch dafür, dass er keinen Gefallen an Deyannas weiblichen Reizen fand, und er ihre Bemühungen mit seinem geistigen Auge seltsam unbeteiligt verfolgte. Es war, als wäre mit einem Schlag alles sexuelle Interesse an anderen Frauen, als diesen beiden, und natürlich an Beverly, erloschen.

"Einen sehr wichtigen Punkt habe ich noch gar nicht erwähnt." sagte Picard.

"Und zwar?" Deyanna zog seine Vorhaut mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger straff nach unten.

"Das mobile Gateway - oder die Übergangsmatrix, wie Sie sie nennen - liegt keineswegs auf unumstrittenen Territorium. Ein anderes Volk, das sogenannte Romulanische Sternenimperium, wird ebenfalls Anspruch darauf erheben."

"Wie sind die Beziehungen zwischen der Föderation und dem Imperium?"

"Angespannt und instabil. Es gibt immer wieder kleinere bewaffnete Zwischenfälle. Ein Krieg ist dennoch unwahrscheinlich, allerdings wegen des Gateways nicht auszuschließen."

"Ich denke, wir könnten helfen," sagte Deyanna und rückte noch etwas näher an Picard heran.

"Ach wirklich?"

"Wir könnten als neutrale Macht die Nutzung der Matrix überwachen." Mit einer eleganten Bewegung ließ sie sich zwischen seine Beine auf die Knie gleiten.

"Wie stellen Sie sich das konkret vor?" fragte er, währen sie den Ausschnitt ihres Overalls herunterzog, so dass zwei riesige, fast melonengroße, feste Brüste heraussprangen.

"Wir richten eine Pufferzone zwischen der Föderation und dem Imperium ein." sagte sie. Die Innenseiten ihrer Brüste glänzten ölig, als hätten Drüsen dort ein Sekret abgesondert. Sie nahm sie in die Hände, zog sie etwas auseinander und legte sie dann um Picards steil nach oben aufragenden Schaft. "Wir wären bereit, diese Zone als neutrale Drittmacht zu überwachen." Sie drückte ihre Brüste nach unten, bis Picards Glied oben im Spalt zwischen ihnen erschien, und sie mit der Zunge einmal kurz über seine Eichel lecken konnte.

Der Captain lehnte sich zurück und stöhnte auf. "Ja?"

"Wir installieren einen Überwachungstrupp..."

"Bewaffnet?"

"Nur leicht - zur Selbstverteidigung, an der Grenze." Sie drückte ihre gewaltigen Brüste aneinander und zog damit die Haut seines Schaftes nach unten, so dass seine Eichel prall und glatt wurde. "Verbindungsoffiziere bei der Föderation und dem Imperium..."

Picard starrte auf ihre gewaltigen Titten und musste daran denken, wie hilflos ihn dieser Anblick zu einem anderen Zeitpunkt gemacht hätte.

Deyanna senkte ihren Kopf, bis ihre geschürzten Lippen, die eine seltsame Mischung aus grau und hellrot hatten, nur Zentimeter von seiner Eichel entfernt waren. "Kommen Sie, Captain!" hauchte sie zweideutig. Er konnte ihren heißen Atem an seiner Schwanzspitze fühlen. "Es ist eine gute Regelung. Sie werden es nicht bereuen...."

Jeder andere Captain hätte vermutlich zugestimmt, aber Picard war, vielleicht durch die Orgasmen, die er heute bereits gehabt hatte, vielleicht durch irgendwelche Stoffe, die die beiden Mädchen ihm ins Blut injizieren hatten, weniger erregt, als Deyanna dachte, auch wenn die Härte seines Gliedes etwas anderes anzudeuten schien.

"Für mich," sagte er, "hört sich das so an, als ob Sie die uneingeschränkte Kontrolle über das mobile Gateway für sich selbst wollten. Ich kann da nicht zustimmen."

Sie hob überrascht den Kopf. Enttäuschung stand in ihren Augen, aber sie lächelte.

"Sie sind ein sehr... harter Verhandlungspartner." meinte sie anzüglich. "Das gefällt mir. Es macht mich ganz.... kribbelig." Sie fing an, seinen Schwanz mit ihren Titten kräftig zu ficken. "Wie wäre es, wenn wir diesen Punkt aussparen und in einer zweiten Verhandlungsrunde morgen nocheinmal besprechen?" Rauf und runter ging es jetzt und bei jedem mal klatschten ihre leichte schwabbelnden Brüste feste auf seinen Schoß.

"Einverstanden. Lassen Sie uns über die wirtschaftliche Kooperation sprechen!"

"Sehr gut!" Sie entließ ihn kurz aus ihren Fleischbergen, um ein Pad zu ergreifen, das hinter ihr auf dem Tisch lag. Sie überreichte es Picard, legte sofort wieder ihren Busen um seinen Schaft und bearbeitete ihn wie vorher.

"Ich habe schon einmal einen Vertragsvorschlag ausgearbeitet. Ähnliche Verträge hat das Dominion mit vielen Völkern geschlossen. Es ist ein langer und langweiliger Text..."

"Juristensprache..." sagte Picard, der die ersten Zeilen bereits gelesen hatte.

"Ich werde Ihnen die wichtigsten Punkte erläutern. Und Sie..." Sie ließ seine Eichel nach oben gleiten, bis sie an ihrem Kehlkopf lag, der vibrierte, als sie weitersprach. "...Sie hören zu und entspannen sich."

"Wir leben in einem relativ rohstoffarmen Teil der Galaxis," fuhr sie fort, "und haben deshalb auf diesem Gebiet nicht viel zu bieten. Deshalb schlage ich einen Tauschhandel vor. Sie liefern Rohmaterial, beispielsweise Halbleiter, Dilizium, schwere Elemente oder einfache technische Teile wie SPM-Chips. Wir verpflichten uns im Gegenzug dazu, Ihre Infrastruktur zu verbessern und zu erhalten, sowie logistische Hilfe zu leisten. Wir könnten Ihnen beispielsweise hochgradig effiziente Relaisnetzwerke zur Kommunikation zur Verfügung stellen, Transportwege sichern, neue Handelsrouten, beispielsweise durch schwierig zu navigierende Nebel oder Strahlungsfelder, erschließen, oder Ihnen Verwaltungsaufgaben auf abgelegenen Planeten abnehmen."

Deyanna war, während sie gesprochen hatten, nicht untätig mit ihrem Oberkörper gewesen. Sie hatte Picard jetzt fast soweit, dass er spritzen konnte. Picard beobachtete ihre Bemühungen, wobei er aber nun das Gefühl hatte, dass sein Körper einem anderen gehörte. Wie ein neutraler Wissenschaftler analysierte er den Zustand seines Körpers und dachte an die beiden Mädchen, die ihm Wonnen geschenkt hatten, die ihn dagegen bis ins Innerste seiner Seele berührt hatten. Er wusste nicht, dass ihm die beiden Mädchen Hormone verabreicht hatten, die ihn gegenüber den Düften und Berührungen anderer Frauen unempfänglich machten. Mehr als eine nur oberflächliche Erregung würde er nicht mehr verspüren können.