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Die Größe ist Nicht Alles

Geschichte Info
Ein junger Bursche überwindet seine Komplexe.
7k Wörter
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Die Größe ist nicht alles...

Ja, meine Kerstin war schon ein bildhübsches Ding!

Schlank, wenn auch beileibe nicht dünn, besaß sie einen wohlproportionierten Körper mit vollen, üppigen Brüsten, langen, rassigen Beinen und einem niedlichen, kleinen Apfelhintern. Ihr apartes Gesicht mit den ausdrucksvollen, graugrünen Augen, der geraden, kräftigen Nase und dem süßen, sinnlichen Mund wurde von einer seidigen Flut langer, blonder Haare umflossen, deren leichter Stich ins Rötliche mir außerordentlich gefiel.

In der Schule war Kerstin eine Außenseiterin, galt sie doch als naseweis, altklug und arrogant, aber auch ich war wegen meiner notorischen Unsportlichkeit, meiner für mein jugendliches Alter ungewöhnlich eloquenten Ausdrucksweise und meiner Vorliebe für Science-Fiction-Literatur und die klassische Musik nicht eben der Sympathieträger meines Gymnasial-Jahrgangs.

Dergestalt von unseren Mitschülern als "uncoole" Sonderlinge abgestempelt und ausgegrenzt, war es kein Wunder, daß Kerstin und ich schon in der siebten Klasse Freunde wurden und fast jede freie Minute miteinander verbrachten. Dabei stellte ich sehr bald fest, daß sie überhaupt nicht hochnäsig und altklug war, sondern wirklich eine Menge wußte und einiges auf dem Kasten hatte. Da auch ich recht belesen und gebildet war und unsere Ansichten über Gott, an den wir übrigens beide nicht glaubten, und die Welt sich in vielerlei Hinsicht ähnelten, nahm es nicht wunder, daß unsere Freundschaft immer enger und intensiver wurde und sich unsere Zuneigung im Laufe der Zeit mehr und mehr in Liebe verwandelte. Wir besuchten allerdings bereits die Oberstufe, als wir uns das erste Mal auch körperlich näher kamen. Nachdem wir uns eines Nachmittags in ihrem Zimmer getroffen und gemeinsam für eine Klassenarbeit in Geschichte gelernt hatten, übrigens einem der wenigen Fächer, in denen Kerstin sich, ganz im Gegensatz zu mir, ein bißchen schwertat, drehte sie sich mit ihrem Bürostuhl zu mir um, legte unwillkürlich ihre weichen Lippen auf meinen Mund und küßte mich voller Zärtlichkeit. Mir wurde in diesem Augenblick gleichzeitig heiß und kalt, und mein Kopf glühte, doch konnte ich gar nicht anders, als Kerstins sanften Kuß zu erwidern.

Sie wurde leidenschaftlicher, preßte ihren Mund stärker auf den meinen, nahm meinen Kopf in beide Hände und zerraufte mein hellblondes Haar. Ich wäre fast vom Stuhl gefallen, als kurz darauf ihre Zungenspitze in Aktion trat und, wie Einlaß begehrend, meine Lippen kitzelte. Wie gesagt: Bei diesem plötzlichen Überraschungsangriff bekam ich zwar einen Kopf wie ein Feuermelder, und die Verblüffung hätte mich beinahe vom Stuhl gehauen, doch durchzuckte mich trotz alledem auch ein Gefühl wildester Freude, das ich bei mir in dieser heftigen, fast schmerzhaften Intensität niemals für möglich gehalten hätte.

Übergangslos wurde auch ich lebendig, öffnete meinen Mund und ließ Kerstins Zunge bereitwillig in meine Gaumenhöhle schnellen, wo ich ihr mit meinem eigenen Geschmacksorgan sogleich einen begeisterten Empfang bereitete. Minutenlang umschlangen sich unsere Zungen in einem heißen, feuchten Ringelrein, und meine Hände spielten fast ehrfürchtig mit der seidigen Flut ihrer rotblonden Haare, bis wir schließlich vollkommen atemlos voneinander abließen.

"Herrgott, Kerstin!" entfuhr es mir, als ich das schalkhafte Blitzen in ihren schönen Augen gewahrte. "Was ist denn auf einmal in dich gefahren? Wir wollten uns doch eigentlich über die Französische Revolution unterhalten!"

"Scheiß auf die Revolution!" entgegnete Kerstin auf eine derbe und vulgäre Art, die ich von dieser normalerweise so kultivierten und gebildeten Anwaltstochter ganz und gar nicht gewöhnt war. "Ich liebe dich doch, du schüchterner Trottel!"

Das mit der Schüchternheit stimmte. Da mich die Mädchen unserer Schule bislang ausschließlich mit Mißachtung gestraft und geflissentlich ignoriert hatten, wäre ich auch bei Kerstin niemals auf die Idee gekommen, selbst die Initiative zu ergreifen - und das, obwohl ich mich schon seit meinem Übertritt aufs Gymnasium und seit wir in die gleiche Klasse gingen, nach ihr verzehrte.

Seinerzeit befriedigte ich mich schon regelmäßig selbst, und naturgemäß kreisten meine abendlichen Masturbationsphantasien permanent um dieses zauberhafte Mädchen. Eigentlich hätte ich mich freuen müssen, daß Kerstin mich nicht weniger zu lieben schien, doch lagen die Dinge in meinem Fall ein bißchen komplizierter.

"Ich habe dich ja auch sehr lieb, Kerstin!" erwiderte ich auf ihren jähen Gefühlsausbruch. "Ich habe nur nicht mit etwas so ... Verrücktem wie diesem plötzlichen Kuss gerechnet!"

"Dafür bist du aber sehr schön auf mich eingegangen!" entgegnete sie schmunzelnd. "Du bist zwar rot geworden wie eine Tomate, aber du küßt verdammt gut!"

Diese Bemerkung freute mich so sehr, daß mit einemmal ich es war, der mit seinem Stuhl an sie heran rückte, sie sanft in die Arme nahm und meinen Mund wild und fordernd auf den ihren preßte. Kerstin empfing mich voller Wonne und leistete nicht die geringste Gegenwehr, als meine Hände sich sacht, fast scheu, unter ihren Pulli stahlen. Voller Verblüffung stellte ich fest, daß sie keinen Büstenhalter trug und meine tastenden Hände sogleich auf das warme, feste Fleisch ihrer wohlgerundeten Brüste trafen.

"Jaaa, das ist schön, du bist so zärtlich!" hauchte Kerstin überwältigt, als unsere Lippen sich wieder voneinander lösten, meine forschenden Hände aber weiter unter ihrem T-Shirt verweilten, das pralle, feste und doch so nachgiebige Fleisch ihrer Moppelchen sanft streichelten und kneteten. "Meine Eltern sind übrigens nicht zuhause!"

Mit diesen verheißungsvollen Worten legte sie ihre zarte Hand auf die stramme Beule, die mein in Anbetracht der delikaten Situation begreiflicherweise stocksteifes Glied in den Schritt meiner Hose drückte, und ich erstarrte.

Gerade so, als hätte ich eine kochend heiße Herdplatte berührt, zog ich meine Hände unter ihrem Shirt hervor, schob ihre zarte Rechte von meiner Erektion weg, räusperte mich vernehmlich und sagte: "Laß uns lieber weiter lernen, Kerstin! Für solche ... Dinge ist es noch zu früh!"

Merkwürdigerweise reagierte sie keineswegs eingeschnappt oder gar erbost. Sie lächelte sogar, als sie sagte: "Ist schon okay, Andy! Im Grunde fühle ich mich ja auch noch nicht reif zum Poppen! Außerdem habe ich nichts zum Verhüten hier! Dennoch gibt es nur einen Boy, mit dem ich es zum ersten Mal erleben möchte, und das bist du!"

"Oh, Kerstin," entgegnete ich so gerührt wie erleichtert, ehe wir uns zum dritten Mal an diesem Nachmittag leidenschaftlich küßten. Danach setzten wir unsere unterbrochene Geschichtslektion fort, als wäre nichts gewesen...

---

Dabei wäre ich seinerzeit liebend gern mit Kerstin zusammengekommen, zumindest hätte ich es genossen, nackt mit ihr im Bett zu liegen, ihre samtene Haut zu streicheln und das süße, geheimnisvolle Delta zwischen ihren schlanken Schenkeln mit meinen Fingern zu liebkosen, bis sie den Gipfel der Gefühle erklomm.

Doch im Gegenzug hätte sie auch bei mir fummeln wollen, bis ich meine Lust zwischen ihren neugierig forschenden und kitzelnden Fingern verströmt hätte.

Vor diesem Augenblick aber hatte ich eine Heidenangst, die mit einem traumatisierenden Erlebnis aus meiner Grundschulzeit zusammenhing. Mit Kerstin darüber reden konnte ich in meiner damaligen Verklemmtheit aber leider nicht, obwohl dies vermutlich das Vernünftigste gewesen wäre. Immerhin war Kerstin ein für sein Alter ausgesprochen reifes und verständnisvolles Mädchen.

So ging das mehrere Wochen: Kerstin machte mir unverhohlene Avancen, küßte mich, spielte an mir herum, daß mir das Blut in die Schwellkörper schoß, gestand mir irgendwann sogar, daß sie schon seit Wochen die Pille nahm und wie sehr sie dem ersten echten Beisammensein mit mir entgegen fieberte. Ich aber wies sie wieder und wieder mit fadenscheinigen Ausreden ab und verhielt mich fast wie ein Mädchen, das seinen ersten Boyfriend noch nicht ranlassen möchte.: Mehr als gemeinsame Kino- und Eisdielenbesuche und ein bißchen mehr oder weniger wildes Geknutsche waren vorerst nicht drin!

Im darauffolgenden Frühling aber, wir hatten mittlerweile beide das achtzehnte Lebensjahr vollendet, setzte mir Kerstin schließlich die Pistole auf die Brust, und ich werde ihr wohl zeitlebens dankbar sein, daß sie mich damals zu meinem Glück zwang, einem Glück übrigens, das bis heute Bestand hat und hoffentlich auch noch lange, lange währen wird...

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An jenem Nachmittag im März war ich es, der zufällig sturmfreie Bude hatte. Kerstin hatte mich gerade in Französisch getestet, sprich: Vokabeln abgehört und mich diverse Verben konjugieren lassen, denn mit dieser zweiten Fremdsprache hatte ich so meine Schwierigkeiten. Wir hatten damals auf der breiten Schlafcouch in meinem Zimmer Platz genommen, und meine Holde prüfte mich dermaßen hart, daß ich buchstäblich Blut und Wasser schwitzte. Dennoch schien Kerstin mit meinen Lernerfolgen ausgesprochen zufrieden zu sein, sagte sie doch urplötzlich: "Du warst heute sehr gut, Andy! Das verdient eine Belohnung!"

Mit diesen leise hervor gesäuselten Worten rückte sie wieder einmal ganz dicht an mich heran, und Augenblicke später waren wir aufs Neue vergnügt am Schnäbeln.

Diesmal jedoch schien Kerstin den unverbrüchlichen Vorsatz gefaßt zu haben, es nicht bei den üblichen harmlosen Zärtlichkeiten bewenden zu lassen. Mir schwanden jedenfalls beinahe die Sinne, als sie während der zunächst noch harmlosen Kuschelei urplötzlich meine Hand ergriff und diese unerbittlich unter ihren konservativ geschnittenen Faltenrock führte.

"Kerstin, bitte!" ermahnte ich sie mit sanfter Stimme, als unsere Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten. "Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?"

"Was das werden soll, du süßer Honk?!" schnurrte sie zärtlich. "Ich bin geil auf dich und will es endlich mit dir treiben, Schatzi! Fühl nur mal, wie heiß ich bereits bin!" Willenlos ließ ich zu, daß sie meine Hand auf den warmen Hügel zwischen ihren weichen Schenkeln legte. Mir entfuhr ein leiser Seufzer, als ich den feuchtwarmen Schlitz ihrer Muschi berührte. "Mein Gott, du hast ja gar kein Höschen an!" entfuhr es mir.

"Du hast es erfaßt, Süßer!" lachte Kerstin hell und küßte mich abermals. "Mein Gott, muß ich vielleicht noch direkter werden, damit du endlich auf mich abfährst?"

Sekunden später ruhte ihr zierliches Patschehändchen zum wer-weiß-wievielten Mal zwischen meinen Beinen und streichelte den mittlerweile wieder brettharten Stab meines Gliedes durch den derben Stoff meiner Jeans.

"Bitte, Kerstin, hör doch auf!" stöhnte ich verzweifelt und schob ihre Hand vorsichtig beiseite.

Diesmal jedoch gab sich Kerstin damit nicht zufrieden, vielmehr entzog sie sich mir ziemlich unwirsch, sprang von der Couch und baute sich mit wütend in die Hüfte gestemmten Fäusten vor mir auf.

"Du verdammter Vollpfosten!" schimpfte sie. "Da bin ich schon seit Monaten scharf auf dich und will mein erstes Mal mit dir erleben, und was machst du Trottel? Du weist mich wieder und wieder zurück! Habe ich irgendetwas an mir, das dich abstößt? Bin ich dir vielleicht nicht hübsch genug? Verflixt und zugenäht, ich bin nun mal kein Topmodel! Wenn du etwas an mir auszusetzen hast, dann spuck es endlich aus! Wenn du mir heute nämlich nicht sagst, was mit dir los ist, werde ich Schluß machen - selbst wenn es mir das Herz zerreißt, weil ich dich Stoffel nämlich über alles liebe!"

Angesichts dieses plötzlichen Wutanfalls meiner Freundin hatte ich schuldbewußt den Kopf gesenkt, und als ich wieder zu ihr aufblickte, sah ich ihre schönen, graugrünen Augen in Tränen schwimmen, und dieser Anblick brachte auch mich zum Heulen.

"Ach Kerstin, reg dich doch nicht so auf!" bettelte ich. "Ich liebe dich doch auch und träume schon seit Wochen davon, mit dir zu schlafen! Und was dein Aussehen angeht: Für mich bist du das schönste und begehrenswerteste Girl, das ich je gesehen habe! Es liegt also nicht an dir, Baby!"

"Aber?" insistierte sie unerbittlich, und endlich sprudelten die befreienden Worte aus mir heraus. Endlich konnte ich mich ihr rückhaltlos öffnen und ihr meine Misere schildern.

"Es gibt da etwas, das ich dir bisher nicht erzählen konnte!" hub ich mit belegter Stimme an. "Ein Erlebnis aus meiner Grundschulzeit, das mich tief getroffen hat!" Als Kerstin meine Tränen sah, wirkte sie mit einemmal sehr betroffen, aber auch sichtlich besänftigt. Wortlos setzte sie sich wieder zu mir, ergriff meine Hand und hörte mir einfach nur zu, während ich mit meinem Bericht fortfuhr.

"Es war in der dritten oder vierten Klasse!" erzählte ich weiter. "Wir hatten damals Schwimmuntericht, was für mich unsportlichen Kerl ohnehin schon der blanke Horror war. Dann aber kam der Moment, als ich mit den anderen Jungs meiner Klasse duschen und mich ihnen zum ersten Mal nackt zeigen mußte! Und was soll ich sagen: Als sie meinen Penis sahen, wollten meine Klassenkameraden sich schier ausschütten vor Lachen, weil mein Ding damals tatsächlich noch winzig klein war! Die Bande meinte das vielleicht nicht einmal böse, doch brannten sich ihr Gelächter und ihre frechen Kommentare in mein Gedächtnis ein - und das, obwohl ich naiver Döskopf in meiner damaligen Unschuld nicht einmal wußte, daß man diesen Zipfel noch zu etwas anderem als zum Pinkeln benutzt!"

Ich holte ein Tempotaschentuch aus meiner Hosentasche und schneuzte mich erst einmal kräftig. In diesem Moment war ich wieder ganz der geschockte und verschüchterte Grundschüler, dem die Tränen heiß über die Wangen rannen. Dennoch sprach ich mit stockender Stimme weiter: "Erst ein Jahr später erfuhr ich im Aufklärungsunterricht, was es mit dem männlichen Glied und der weiblichen Scheide wirklich auf sich hat, und das machte den angerichteten Schaden nur noch größer, war ich doch plötzlich felsenfest davon überzeugt, mit meinem kleinen Penis niemals eine Frau befriedigen zu können! Diese Überzeugung hat sich seither immer mehr verfestigt, und deshalb habe ich Angst vor dem Moment der Wahrheit mit dir! So, Kerstin, jetzt weißt du, was mich bedrückt! Ein Mangel an Liebe zu dir ist es jedenfalls nicht! Im Gegenteil: Ich brenne vor Lust, wann immer wir miteinander zusammen sind, sehne mich danach, deinen nackten Körper endlich in den Armen zu halten und eins mit dir zu werden. Aber da ist diese verdammte, irrationale Furcht in mir, die womöglich sogar völlig unbegründet ist, aber trotzdem eine schreckliche Macht über mich hat!"

Endlich war es aus mir hervorgebrochen, und nach diesem intimen Geständnis fühlte ich eine unendliche Erleichterung. Zudem erwies sich Kerstin in diesem kritischen Moment als die zärtlichste und verständnisvollste Partnerin, die ein komplexgeplagter, pubertierender Bengel sich nur wünschen kann.

"Ach, Andy, das konnte ich doch alles nicht wissen!" seufzte sie, rückte noch näher an mich heran und schloß mich sanft in die Arme. "Aber vielleicht ist es gerade deine Sensibilität und Verletzlichkeit, wegen der ich mich in dich verliebt habe! Du bist ein wirklich netter Kerl und ganz anders als all die Machos auf unserer Schule, die sich im wesentlichen über ihren Schwanz definieren!"

"Findest du?" fragte ich zaghaft und spielte gedankenverloren mit einer Strähne ihres wunderschönen Haars, das urplötzlich im Farbton flüssigen Goldes erstrahlte, als die Sonne für einen Moment zwischen den fahlgrauen Wolken dieses Märztags hervor lugte und in mein Fenster schien. Kerstin antwortete nicht, küßte mich nur sanft und umarmte mich noch fester. "Na, wie ist es?" flötete sie nach einer Weile, während sie zärtlich meinen Rücken streichelte. "Darf ich deinen Schwanz wenigstens mal sehen? Anders kann ich nämlich nicht beurteilen, wie klein oder groß er wirklich ist!"

"Du bist unmöglich, Süße!" erwiderte ich gequält, leistete diesmal aber keinerlei Widerstand, als ihre flinken Finger sich urplötzlich am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machten. Allenfalls versteifte ich mich ein ganz klein wenig. "Versprich mir nur, daß du nicht auch über mich lachen wirst - so wie damals meine Klassenkameraden!"

"Hältst du mich wirklich für so taktlos?" tadelte Kerstin mich sanft. Im nächsten Augenblick hatte sie meine Hose bereits geöffnet und ließ ihre warme, zarte Hand unter das Gummi meines Slips gleiten. Meine schöne Erektion war in den vergangenen Minuten natürlich wieder in sich zusammengefallen, und so nahm sich mein Pint in diesem Augenblick wohl wirklich ziemlich kläglich aus.

"Macht nichts!" versetzte Kerstin auf eine entsprechende Bemerkung meinerseits. "Im schlaffen Zustand funktioniert weder ein großer noch ein kleiner Penis!" Sie bedeutete mir, kurz aufzustehen. Ich tat es, und im selben Moment hatte sie mir meine Jeans und die Unterhose ziemlich derb herunter gerissen. Ohne auch nur ein einziges Wort über die momentan tatsächlich wenig imponierende Größe meines Gliedes zu verlieren, nahm sie die Sache in ihre zierlichen Hände, streichelte, rieb und fummelte, bis leise, gutturale Laute des Wohlbehagens über meine Lippen kamen und mein kleiner Freund allmählich wieder lebendiger und größer wurde.

"Na, wer sagt's denn!" rief Kerstin fröhlich, als sich mein Ding endgültig aufgerichtet hatte und mir vor Lust feine Schweißperlen auf der Stirn standen. "So klein ist dein Piepmatz gar nicht! Ich würde sagen, guter europäischer Durchschnitt!"

Sie fummelte unverdrossen weiter, und ich schnaufte vernehmlich, als sie die dicke, ledrig-feuchte Vorhaut über den mittlerweile ziemlich prallen Kopf meiner Eichel zurückstreifte. "Aber die Kerle in den Pornos, die ich mir manchmal im Internet ansehe..." keuchte ich schwer.

"Ach, vergiß doch den ganzen Pornoquatsch!" wies Kerstin mich milde zurecht, während sie mich unverdrossen weiter masturbierte. "Die Schwänze der meisten Darsteller sind gar nicht so groß! Es sind meist nur Kameratricks und spezielle Objektive, die sie derart riesig erscheinen lassen! Außerdem finde ich deinen Ständer richtig süß! Schau ihn dir ruhig auch einmal an!"

Als ich daraufhin tatsächlich scheu an meinem Körper herab blickte, entfuhr mir ein Laut grenzenlosen Erstaunens. Mein Gott, so groß und prall war mein Ding noch nie zuvor gewesen! Offenbar bewirkten die sanften Hände einer Frau tatsächlich wahre Wunder!

"Ich würde dein Teil so gern mal in den Mund nehmen!" säuselte Kerstin mit warmer, einschmeichelnder Stimme, ehe sie sich unvermittelt ihres Pullis entledigte. Wie üblich trug sie auch heute keinen BH, so daß mein lüsterner Blick sogleich auf die süße, rosige Pracht ihrer Brüste fiel.

"Mein Gott, sehen deine Titten geil aus!" entfuhr es mir spontan, doch ließ mich meine vulgäre Ausdrucksweise schon im nächsten Augenblick bis unter die Haarwurzeln erröten. Alles andere als klein, aber auch nicht übermäßig groß, besaßen Kerstins Brüste genau jene üppige, ein bißchen schwere Birnenform, die mich schon bei den Models in diversen Sexfilmchen und einschlägigen Druckerzeugnissen stets besonders fasziniert und meine Lust zusätzlich beflügelt hatte.

"Ach Gott, wie süß!" prustete Kerstin los, als ihr Blick auf mein puterrotes Gesicht fiel. "Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen, Andy! Im Gegenteil: Ich freue mich sogar, daß dir meine Möpse so gut gefallen! Ich für mein Teil hätte sie gern eine Idee straffer, und die Nippel könnten auch ein bißchen dunkler sein!"

"Nein, Kerstin, sie sind echt wunderhübsch und irre sexy!" erwiderte ich leise. "So richtig schön barock! Es ist schon verrückt, daß ich diese tollen Wundermonde heute zum ersten Mal mit eigenen Augen sehe, obwohl wir schon seit fast fünf Jahren zusammen sind!"

"Tja, das lag halt an deinen dummen, völlig unbegründeten Komplexen!" lachte Kerstin, und im nächsten Moment verging mir Hören und Sehen.

Ohne weiteres Vorgeplänkel ging sie unvermittelt zum Generalangriff auf mein unerwartet großes und pralles Glied über, und ich stöhnte laut auf, als sich ihre Lippen feucht, warm und weich über den strammen, violetten Knauf meiner Eichel stülpten.