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Die Handwerker kommen

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"Komm ruhig zu mir rüber.", bat sie ihn. Patrick erhob sich langsam und realisierte im nächsten Augenblick, dass er ein ordentliches Zelt in der Hose hatte, das die Frau unmöglich übersehen konnte. Doch Heidi sprach ihn darauf nicht an. "Komm mal her zu mir.... Hier, vor mich."

Patrick folgte der Aufforderung und begab sich vor die Couch, wo die Mieterin breitbeinig saß und ihn erwartete. Sie gab ihm zu verstehen, dass er sich vor sie knien sollte, genau zwischen ihre gespreizten Beine. Patrick kniete sich wie befohlen hin und befand sich nun in unmittelbarer Nähe zu dem nackten Frauenkörper. Er zitterte vor Aufregung und war sich sicher, noch nie in seinem Leben so geil gewesen zu sein.

Jetzt beugte sich Heidi nach vorne und legte ihre rechte Hand an Patricks Hinterkopf. Dann zog sie ihn langsam zu sich heran und Patrick lies sich widerstandslos führen. Als er realisierte, dass sie seinen Kopf auf ihren Schoß zu führte, reagierte er nicht. Im nächsten Moment steckte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und plötzlich berührte seine Nase die krausen dunklen Schamhaare.

Er fühlte sich hilflos und ratlos und fragte sich, was sie von ihm erwartete. Jetzt kam ihm die Frau zur Hilfe indem sie sagte "Zeig mir doch mal, was du Alles mit deiner Zunge anstellen kannst."

Es war das erste Mal, dass er seine Zunge einsetzte, um einem anderen Menschen angenehme Gefühle zu bereiten. Etwas unbeholfen suchte er mit seiner Zunge die hinter den Haaren verborgene Spalte, doch er erreichte lediglich die haarige Lockenpracht, die er mit der Spucke auf seiner Zunge benetzte.

Offenbar erwartete die Mieterin, dass er sich nun endlich ihre Muschi vornehmen würde, weswegen sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander zog und dem jungen Mann dadurch den Weg aufzeigte. "Leck meine Muschi jetzt."

Patrick platzierte seine Zunge innerhalb des rosafarbenen Areals und begann sie dann rhythmisch hin und her zu bewegen. Die Lustlaute seiner Kundin bestätigten ihm, dass er es grundsätzlich nicht falsch machte. Er gab sich alle Mühe und leckte so gut er konnte. Obwohl er selber nicht von Streicheleinheiten begünstigt war, erhöhte sich seine Erregung noch und die gesamte Szene entwickelte sich zu einem niemals da gewesenem Erlebnis für ihn.

Je länger er sie liebkoste, umso intensiver leckte er in ihrer Spalte und an den darum liegenden Schamlippen. Die Schamhaare der Frau kitzelten immer wieder an seiner Nase, doch er versuchte dies so gut es ging zu verdrängen. Spontan fragte er sich, ob sie sich gleich bei ihm revanchieren würde, was ihm den ersten Blowjob seines Lebens einbringen würde. Doch er traute sich nicht, aufzuhören, da er Heidi auch nicht enttäuschen wollte. So wie sie vor sich hin stöhnte, war anzunehmen, dass es ihr gut ging und sie auf gutem Weg war, ein sehr angenehmes Gefühl zu erleben.

"Ja, leck meine heiße Fotze.", forderte Heidi und zog erneut seinen Kopf noch näher an ihren Intimbereich heran. Patrick blieb kurz die Luft weg, doch dann war er wieder in der Lage, zu atmen und zu lecken. Er wusste gar nicht, wie lange er schon leckte, denn er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Doch dann nahm er wahr, wie sich die Oberschenkel von der Mieterin fester an seinen Kopf pressten und gleichzeitig die Lautstärke ihrer Freudenlaute zunahm. Er spürte sie zittern und wenig später durchbrach ein lauter Freudenschrei die Stille des Raumes.

Heidi wandte sich hin und her und schrie ihre Lust heraus. Dabei drückte sie Patrick immer wieder ihr Becken entgegen oder presste ihre Beine gegen seinen Kopf. Patrick fiel nichts besseres ein, als einfach weiter zu lecken und nahm an, dass sie ihn schon bremsen würde, wenn er aufhören sollte.

Nach einer Weile schien sich die Frau vor ihm beruhigt zu haben, denn ihre Seufzer verebbten ebenso wie die Heftigkeit ihrer Bewegungen. Als sie sich gar nicht mehr rührte und sich gegen die Rückwand der Couch gelehnt hatte, wagte es Patrick, sich aufzurichten. Seine Zunge verließ den durchnässten Intimbereich und er betrachtete die nackte Frau im Morgenmantel, die mit geschlossenen Augen die letzten Züge ihres Höhepunktes auszukosten schien.

Ratlos und unsicher, aber immer noch so geil wie nie zuvor kniete er vor ihr und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür und Patrick sah die Gelegenheit, selber in den Genuss von etwas Schönem zu kommen gefährdet. Er erhob sich und blieb unschlüssig vor der Couch stehen. Die Mieterin, die er bis gerade beglückt hatte, stand von ihrem Platz auf, schloss ihren Morgenmantel um ihren nackten Körper und begab sich zur Wohnungstür.

Kurz darauf betrat Hannes die Wohnung. Als er sah, dass der Lehrling nicht bei der Arbeit war sah er Patrick fragend an. Heidi bemerkte dies und sagte „Ich habe ihn zu einer kurzen Pause überredet."

Hannes blickte die Auftraggeberin und dann Patrick an. Es sah aus, als wollte er etwas sagen, doch dann hielt er sich zurück. "Lass uns mal weiter machen.... Umso eher können wir Feierabend machen."

Bevor Patrick wieder ins Bad ging, warf er Heidi einen flüchtigen Blick zu. Diese lächelte ihn an und formte mit ihren Lippen das Wort Danke. Dann begab sie sich zur Couch, legte sich auf diese und griff zur Fernbedienung des Fernsehers. Patrick fühlte sich wie bestellt und nicht abgeholt. Seine Erregung hatte noch immer nicht vollständig nachgelassen und er fragte sich, ob er nochmals die Gelegenheit erhalten würde, dieser ungewöhnlichen Frau näher zu kommen. Dann beschloss er, sich bei der Arbeit mit dem Vorschlaghammer abzureagieren.

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9 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 1 Jahr

Schade, dass es so "endet", Patrick sollte abends dann vorbeikommen um dann das Ficken zu lernen. Vielleicht hilft es Heidi vom saufen loszukommen, wenn sie regelmäßig gebumst wird? Ich hab mal eine Kundin gefragt, ob wir eine Nacht miteinander verbringen können. Beim Putzen hab ich ihre großen Glocken gesehen und wir hatten 10 Jahre ein Verhältnis. Also solche Geschichten gibt es. LisaSau

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schöne Geschichte

Ja, ich selbst hatte mal eine ähnliche Geschichte erlebt, nur das die Frau keine Alkoholikerin war.

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@Hardcorefrank

Es folgt die übliche Ausrede ... Diese Geschichte ist entstanden, lange bevor ich mich dazu durchgerungen habe, wesentlich mehr Wert auf Rechtschreibung und Zeichensetzung zu legen. Damals habe ich gemeint: "Wenn ich nicht weiß, wie es geschrieben wird, dann wissen es 90% der Leser auch nicht."

Aus heutiger Sicht ist diese Einstellung natürlich bedauerlich. Leider habe ich nicht die Zeit (und auch nicht die Lust), frühere Geschichten nachzubessern. Da schreibe ich lieber etwas Neues, was sich zudem in deutlich besserer schriftstellerischer "Qualität" präsentiert.

Die Gänsefüßchen sind den Kritikern geschuldet, die bei der gemeinsamen Nennung meines Namens und dem Begriff "Qualität" nahe dem Herzinfarkt sind. ;)

swriter

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Irgendwie traurig!

Die ganze Atmosphäre der Geschichte wirkt beklemmend, die alkoholkranke, verblühende, aber selbst in ihrem offensichtlichen Verfall noch attraktive Frau Braun ist zu bedauern. Ohne die allzu vielen Flüchtigkeitsfehler in Sachen OGI wäre Dir ein überzeugendes und geradezu deprimierend realistisches Gemälde sozialer Tristesse und matter, letztlich unerfüllter Sehnsucht gelungen! Wärest Du bei der formalen Ausgestaltung der Story doch nur ein bißchen sorgfältiger zu Werke gegangen, könnte man sie glattweg als Literatur bezeichnen!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
geklaut?!

http://alle-geschichten.com/c/geschichten/geschichte-erotische/fantasie-13337-die-handwerker.php

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