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Die heiße griechische Studentin

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Dank ihrer vorangegangenen Bearbeitung war Tom schon nach einigen wenigen Stößen kurz davor zu kommen. Das musste er verhindern, denn sein eigentliches Ziel lag ein paar Zentimeter höher als die Öffnung, in der er sich befand. Nicht, dass er sich in ihrer geölten, weichen und aufnahmebereiten Muschi nicht wohlfühlte, ganz im Gegenteil -- aber er hatte es sich in den Kopf gesetzt, ihren Arsch zu erobern, und das wollte er durchziehen.

Somit verlangsamte er seine Bewegungen, führte seine Finger durch die Haarpracht an ihre Möse und führte sie durch die schmierig-glitschige Umgebung ihrer Lustgrotte. Sie war herrlich nass, voller bereiter Leidenschaft. Mit genügend Flüssigkeit ausgestattet zog er seine triefenden Finger nach oben und verschmierte alles um ihr enges Arschloch. Auch dort waren Haare, aber weniger, so dass er einen direkten Blick ihren Hintereingang hatte.

Ihr Wimmern und Stöhnen drang nur sehr entfernt an sein Ohr. Er war ganz auf das konzentriert, was vor ihm lag. Er hatte ihr grundsätzliches Einverständnis, das war klar. Der Rest war ihm in dem Moment egal. Nichts konnte ihn jetzt mehr aufhalten. Als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, drehte sie sich sofort um und sah ihn mit entrücktem Blick an.

„Bitte..."

Ihre glühenden Augen forderten ihn unmissverständlich auf, den nächsten Schritt zu machen. Mit beiden Daumen drang er in ihren Hintergang ein und begann, ihn zu weiten. Er bereitete sie vor, glitt hinein und hinaus. Langsam ließ sie locker, und die Bewegungen wurden runder. Er zog ihren Anus leicht auseinander und blickte in einen tiefen, schwarzen Abgrund, umrandet von dunklen, kringeligen Vorboten. Sie war bereit.

Zufrieden zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und führte ihn nach oben. Glänzend lag die Eichel vor ihrem Hintereingang. Aus Erfahrung wusste er, dass das erste Eindringen langsam und sanft vonstatten gehen musste. Sobald er einmal ganz drinnen steckte, konnte er den Teufel aus ihr herausvögeln -- aber bis dahin musste er sich und seine Geilheit zurückhalten.

Er zog ihre Hüfte näher heran und schob seine Eichel nach vorne. Ein kleiner Widerstand, doch der war überraschend schnell überwunden. Sie schien das nicht gerade zum ersten Mal zu machen. Tom schob nach, und Stück für Stück verschwand sein Schwanz in ihrem Arschloch.

Das Gefühl, ihre engen Wände sich um sein steifes Rohr zu fühlen, war überwältigend. Die langsame Gewissheit, mit der er in sie eindrang, erfüllte Tom mit kaum gekannter Zufriedenheit: endlich einmal eine Frau, die wusste, was sie wollte und nicht permanent rumzickte. Sie schob ihren Arsch zurück und drückte sich seinen Schwanz von selbst in ihr enges Loch. Schließlich steckte er bis zum Anschlag in ihr drin, ihr Schließmuskel hielt ihn umfasst und seine Eier ruhten auf einem weichen Haarteppich. Tom war im Himmel.

Sie schienen beide eine kleine Ewigkeit in dieser Position zu verharren und genossen den Augeblick in seiner ganzen Intensität. Sie stöhnte in das Kissen hinein, und Tom starrte wie gebannt auf ihren voluminösen Hintern, in dessen Mitte er begraben war. Doch die Ruhe währte nicht lange -- es war Zeit zum Ficken.

Mit beiden Händen packte er ihre Hüfte und begann, sie einem beginnenden rhythmischen Rein und Raus zu unterwerfen. Jeder seiner Stöße wurde von einem kleinen Jauchzen ihrerseits begleitet. Das Wackeln ihres Hinterns deutete unmissverständlich an, wie sehr sie seine Penetration genoss. Sie ließ sich gerne in den Arsch ficken.

Tom war klar, dass dieses Kaleidoskop an Empfindungen und Gefühlseindrücken ihn eher schnell als langsam zum Höhepunkt bringen würde. Dann wollte er es zumindest bis zum Anschlag auskosten. Er begann nun härter in sie zu stoßen und traf auf so gut wie keinen Widerstand mehr. Das Tor ihres Afters von herrlicher Enge und stand trotzdem weit offen für ihn.

Er spürte, wie die Säfte in ihm aufstiegen und wie seine Eier begannen, Purzelbäume zu schlagen. Wie besessen hieb er in sie hinein und fickte sie mit unablässlicher Gier. Wieder und wieder begrub er sein Rohr bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Die Geräuschkulisse, die von ihr ausging, nahm mit jedem Stoß zu und verdichtete sich zu einem akustischen Wirbelwind. Langgezogenes Stöhnen wechselte sich mit harten, derben Lustschreien ab, die aus den tiefsten Abgründen ihres Körpers zu kommen schienen.

Plötzlich setzte sie zu einem markerschütternden Schrei an, der nur zum Teil von den Kissen eingedämmt wurde. Ihre Muskeln versteiften sich und ihr Anus zog sich fest um Toms Schwanz zusammen. Er spürte ihr Zucken. Das brachte auch ihn zum Orgasmus.

Ein letztes Mal drängte er seinen Schwanz machtvoll in ihr von Lustkrämpfen geschütteltes Arschloch und durchbrach die letzte Barriere. Dann verströmte er sich in dem griechischen Vulkan, der unter ihm ausgebrochen war.

Stoß um Stoß leerte er sich in ihr aus, schoss seinen heißen Saft in ihrem Hintern hinaus. Er jaulte auf, mit solcher Wucht bemächtigte sich der Höhepunkt seines gesamten Körpers und er wurde geschüttelt von Wellen der Lust. Ihr Lärmpegel ließ ebenfalls kaum nach, und so brüllten sie sich beide den Orgasmus aus dem Leib, während er baumlang in ihr steckte.

Diese Übermacht an Lust ebbte nur langsam. Erschöpft fiel die Griechin nach vorne und kam auf dem Bett zu liegen. Tom ließ sie gewähren, und sein immer noch steifer Schwanz löste sich mit einem leichten „plopp" aus ihrem Arschloch. Dann sank er neben ihr hin.

_____

Sie mussten eine Zeitlang geschlafen haben, denn als er aufwachte, war es dunkel draußen. Ihr Geruch schwebte direkt neben seiner Nase, warm und natürlich. Er streichelt ihre Locken und sie bewegte sich leicht.

„Wie spät ist es?" nuschelte sie in sein Ohr.

„Moment", entgegnete er und griff nach dem Wecker. „Halb acht. Schlimm?"

Sie bewegte sich und ließ ein wohliges Schnurren vernehmen. „Nein, im Gegenteil, es ist noch früh." Ihre Hand traf seine Brust, wo sie zufrieden liegen blieb.

„Hast Du noch was vor heute Abend?"

Sie gluckste. „Jetzt werde ich erst mal auf die Toilette gehen. Und was ich dann vorhabe, hängt sehr stark von Dir ab."

Kurze Zeit später war sie wieder zurück und kroch neben ihm auf das Bett. Sie seufzte. „Es ist schön hier mit Dir so total im Dunkeln. Ich fühle mich wohl. Und unser Sex war einfach super-geil!"

Sie tastete sich wieder an seiner Brust entlang nach unten und kam zu seinem Schwanz. Sie streifte das überflüssige Kondom ab und nahm ihn zwischen ihre Finger. Tom spürte, wie ihre direkte Art ihn schon wieder in Wallung brachte.

„Mich in Deinem Hintern zu vergraben war einfach genial -- das wollte ich machen, seit ich Dich vorhin das erste Mal von hinten gesehen habe!" Toms Schwanz wuchs schon wieder unter ihrem rhythmischen Pumpen. „Außerdem hat es mich total angemacht, Dich so ausgelassen und laut hören."

Sie kicherte im Dunkeln, nicht weit weg von seinem Kopf. „Ich bin etwas sehr... hm, sagen wir, extrovertiert, wenn es mir richtig gut besorgt wird. Das war also ein Kompliment für Dich."

Sie bewegte sich und rutschte etwas weg von ihm. Plötzlich fühlte er etwas Weiches, Warmes zwischen seinen Lenden. Dem Kitzeln ihrer Haare an seinem Bauch nach zu urteilen konnte das nur eines bedeuten: sie hatte seine Eichel in den Mund genommen.

„Was...", setzte er gerade an, doch da hatte sie auch schon seinen Schwanz vollständig in sich hinein gelutscht.

Tom wusste zwar nicht, was und warum das alles geschah, aber er war plötzlich wieder tierisch geil geworden. Im Schutze der Dunkelheit saugte sich die Griechin seinen Schwanz lang und tief in den Rachen, und innerhalb weniger Sekunden war er wieder hart geworden. Erst dann realisierte er richtig, was da gerade passierte.

„Hey, und was war das vorhin mit Deiner abweisenden Haltung zu dem Thema?"

Sie ließ seinen Schwanz kurz los. „Mir war jetzt danach. Normal mag ich es nicht so, bei Licht. Aber jetzt, mit der Dunkelheit, hat mich der Gedanken daran richtig geil gemacht. Schlimm?" Sie lutschte ihn noch mal tief in sich hinein.

Tom stöhnte unwillkürlich auf. „Du glaubst aber nicht, dass Du dabei ungeschoren davon kommst, oder?"

„Wohl kaum..." Sie rückte sich in der Dunkelheit ein wenig zurecht. „Komm nur, wenn Du vor meinem Busch keine Angst hast...?"

Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen. Er fand direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel und ging dem scharfen Geruch von weiblichem Sex auf den Grund, bis er von dem dichten Haargeflecht empfangen wurde. Aber da hatte er sich ja bereits vorher zurecht gefunden. Er griff beherzt zu, traf auf nassen Widerstand, zog zwei geschwollene Hautlappen zurück und stieß seine Zunge hinein. Seine griechische Gespielin quiekte.

Mit zunehmender Gier gingen nun beide ans Werk. Beide verbissen sich regelrecht in dem Geschlecht des anderen und sie krochen in dieser 69-er Stellung förmlich ineinander hinein. Es würde ein Wettlauf werden, und Tom war wild entschlossen, diesen zu gewinnen. Fieberhaft leckte er ihre haarige Muschi, schlürfte den Saft auf, malträtierte ihren Kitzler und steckte seine lange Zunge in ihr Loch. Sie bearbeite gleichzeitig meisterlich seinen Schwanz und nahm ihn immer wieder tief in sich auf, umfasste ihn mit ihren Lippen und massierte seine Eier. Sie waren wie zu einer Einheit verschmolzen.

Die Lust auf beiden Seiten nahm rapide zu. Es war für Tom schwierig, sich auf das, was direkt vor ihm lag, zu konzentrieren. Er fühlte bereits, wie sich seine Eier auf die zweite Entladung des Abends vorbereiteten. Aber auch ihre Muskeln begannen schon zu kontrahieren und schoben ihn in seinem Eifer noch ein weiteres Mal an.

Ihr ersticktes Gestöhne verriet sie. Tom spürte, wie es ihren Arsch durchzuckte und die Welle der Lust vorne an ihrer Möse wieder austrat. Ein letztes Mal saugte er ihren Kitzler tief ein und stülpte dann seinen Mund auf ihre Muschi. Seine Zunge schoss vor. Dadurch kam sie.

Aber sie kam nicht allein. Angespornt durch ihr lustvolles Stöhnen und die unmittelbare Nähe ihrer leidenschaftlichen Eruption musste auch Tom den Dingen seinen Lauf lassen. Sie hatte aufgehört zu lutschen, aber sie hielt seinen Schwanz tief in ihrem Rachen fest, mit den Lippen als pumpendem Schraubstock. In diesen Fesselgriff hinein spritzte Tom ab.

Tom spürte ihren Liebessaft über Mund, Lippen und Backe fließen. Im Gegenzug entleerte er seinen Samen in ihren Rachen. Die Zeit kam für ihn zum Stillstand, als sich Woge um Woge seines Höhepunktes lustvoll entluden. Getrieben von der Kraft des Momentes bohrte er sich weiter in ihr Geschlecht hinein und saugte ihre nassen Schamlippen noch tiefer in sich hinein. Dadurch entlud sich eine weitere Stufe ihres Orgasmus und überschwemmte ihn.

Er leckte. Wie ein Hund leckte er sauber alles auf, was sie auf dem Weg zum Höhepunkt verloren gegeben hatte. Jeden Tropfen ihres Saftes saugte er aus den wirren, drahtigen Haaren ihrer Scham, rollte ihn in seinem Mund und schluckte ihn genießerisch herunter. Die griechische Muschi schmeckte himmlisch, nach Honig mit einer leichten Note von Mandel.

Und sie ließ ebenfalls nicht ab. Ihr Saugen verriet, dass sie auf keinen Fall einen Tropfen seines Samens in seinen Eiern zurücklassen wollte. Ob sie es schluckte oder nicht, war ihm in dem Moment völlig egal. Sich in ihren Mund zu ergießen war so ein unglaubliches Gefühl gewesen. Und obendrein noch in totaler Dunkelheit, mit einer Frau, die er wenige Stunden zuvor in der U-Bahn angesprochen hatte. Es war unfassbar.

Doch irgendetwas fehlte, etwas stimmte nicht. Doch erst als er sie ansprechen wollte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: er wusste nicht einmal wie sie hieß!

Tom sank von ihrer sauber geleckten Muschi zurück und überlegt, ob er sie nach ihrem Namen fragen sollte.

Aber eigentlich war es ja auch egal.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AneaAneavor fast 14 Jahren
Hallo Alphata

Eine ziemlich flüssige Geschichte, dich mich ziemlich gut unterhalten hat.

An ein oder zwei Stellen hast du mal ein Wort vergessen und den ersten Satz musste ich zweimal lesen, da ich zu ‚spotten‘ eine andere Assoziation hatte und er zunächst keinen Sinn zu machen schien, doch dies trübt nicht den Lesefluss.

Zwei Stellen fand ich ein wenig verwirrend.

Bei der ersten sexuellen Handlung zieht er sich irgendwann aus ihr zurück um das Projekt ‚Hintern‘ anzugehen. Es kommt noch ein wenig Beschreibung und dann zieht er sich erneut aus ihrer Vagina zurück. Das hatte er ja schon vorher getan und du hast nicht beschrieben, dass er erneut noch einmal vorne in sie eindrang.

Der zweite Punkt ist deine Beschreibung des sich Verströmens in die Tiefen ihres Hinterns. Da er ein Kondom trug (worauf du später auch noch einmal eingehst), hat das etwas von seiner Faszination verloren, da er sich ja nicht wirklich in ihr verströmen konnte.

Wobei ich es gut finde, dass du das Kondom aufgenommen hast, Safety first :o)

Die beiden kurzen Situationen fand ich nicht ganz rund, gerade bei der zweiten Stelle hätte ich mir eine andere Art der Beschreibung gewünscht, die den Umständen mehr entspricht.

Wobei, vielleicht empfindest du das Abspritzen trotz Kondom ja auch genau so, wie du es beschrieben hast und meine Vorstellung von ‚tief in die hinein spritzen‘ ist eben einfach eine andere.

Also, vielleicht kein wirklich fundierter Kritik- sondern eher ein Geschmackspunkt.

Zu Beginn hätte ich mir von ihrem Eindruck von ihm gerne ein oder zwei Sätze mehr gewünscht.

Du greifst das später wieder auf und das Bild, warum sie so reagiert (zu Beginn, so mein Eindruck, hatte sie nicht einmal Gelegenheit einen Gesamtblick auf ihn zu werfen, als er sich in ihre Gesichtsfeld drängte) wird dann wieder rund und mein Vermissen am Anfang wird vollkommen damit ausgeglichen.

Nicht so ganz schön war die Beschreibung der vielen Haare (außer der auf ihrem Kopf, bietet ja immerhin Potential neidisch zu werden), doch auch das ist keine Kritik, sondern Geschmack und der Rest der Geschichte hat diesen Bereich in den Hintergrund treten lassen.

Die Art wie du den Flirt und den Ablauf bis zum ihm nach Hause beschreibst ist wirklich gut, du findest ausreichend viele Worte, es wirkt nicht überladen oder künstlich und es sind auch nicht zu wenige, als das es unrealistisch wirken würde. Gleiches gilt für die Beschreibung des Aktes selbst.

Außerdem versucht du sehr schön immer wieder andere Worte zu finden um nicht immer gleichbleibend Dinge zu beschreiben. Da tritt es wirklich in den Hintergrund, dass du an der einen oder anderen Stelle (viele sind mir nicht aufgefallen) mal ein ‚nun‘ zu viel in einem Satz verwendest. Wirklich, diese Bemühungen haben mich sehr angesprochen.

Und es gibt einen weiteren Punkt, der mich absolut überrascht hat und den ich so nicht erwartet habe.

Normalerweise finde ich die Beschreibung eines Aktes alleine immer eher langweilig und nicht so ansprechend. Ich erhoffe mir einen Hintergrund oder wenigstens eine Erklärung dafür, warum nun alles so gekommen ist.

Du bringst das alles auf einen Punkt. Es ist nicht nötig mehr von den Charakteren zu erfahren und es ist auch nicht wichtig was danach weiter mit ihnen geschieht.

Das ist für mich eine abgeschlossene Handlung die ohne weitere Erklärungen auskommt. Mit solchen Geschichten bin ich eher selten zufrieden, hier hingegen sehr.

Wirklich gut, deine Geschichte hat mir gefallen!

Mach weiter so ;o)

KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Whoops!

Diese Geschichte hat mich überrascht.

Ganz am Anfang stolperte ich erst mal über spottete. Ich brauchte einen Moment, bis ich es scheckte. ;-)

Du balancierst in deinem Ausdruck hart an der Grenze dessen, was ich für mich als persönliche Komfortzone in Sachen primitiver Ausdrucksweise betrachte.

Aber das tritt in den Hintergrund, wenn deine Protas sich begegnen. Denn plötzlich ist da ein lebendiger, glaubwürdiger und ergreifender Zauber. Die Dialoge sind authentisch und das Kribbeln springt über.

So eine Situation kann ich mir nicht nur real vorstellen. Ich kann sie nicht nur glauben und in sie eintauchen. Nein ich finde sie auch noch anziehend.

Diese Mischung aus selbstsicherer Dominanz und plötzlicher Unsicherheit bei ihm und die burschikosen Sturmangriffe von ihr, sind genau das, was ich mir von einer Episode aus der ältesten Gefechtssituation der Menschheit erträume.

Das ist ein glaubwürdiger und packender Flirt, der sich zu mehr auswächst. Wer hier Fuchs und wer Hase ist, ändert sich immer wieder und das verleiht der Situation eine phantastische Eigendynamik.

Die Szene in der Bahn, bei der er sich hinter ihr platziert und den Angriff wagt; sie anspricht ohne viele, ohne unnötige Worte zu machen. Zucker!

Und dabei hast du im Vorfeld durch deine Beschreibung der nonverbalen Kommunikation genau den Rahmen geschaffen, der diese schnelle, ja rasante Entwicklung aus dem Porno heraushebt und zu einem Kunstwerk macht.

Ach und erwähnte ich, dass ich es liebe, wie du die kleinen, körperlichen Gesten aufgreifst und so die Situation mit Leben erfüllst?

Man mir gehen langsam die Worte aus um meine Faszination noch einmal auszudrücken, ohne mich zu wiederholen.

Ich muss jetzt einfach etwas Kritik ausgraben, damit ich nicht völlig unglaubwürdig wäre:

Der letzte Satz war scheiße.

Jetzt mal echt, Tom. Heirate die Frau. So eine findest du nicht wieder… ;-)

Nein ernsthaft: Der letzte Satz zerstörte tatsächlich ein wenig die Magie. Mir wäre es nicht egal gewesen, wie sie heißt.

Mir wäre es vielleicht an seiner Stelle in diesem Moment nicht unerträglich wichtig gewesen, aber ich hätte mir gedacht, dass ich sie nicht gehen lassen würde, ohne noch weitaus mehr als nur den Namen zu erfahren.

Oder ich hätte mir gedacht, dass für Kleinigkeiten wie Namen auch noch Zeit wäre, wenn die Sonne wieder aufgeht.

Insgesamt ein Prachtexemplar an Geschichte.

6 Sterne. Oder 7?

Ich liebe diese Story!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Es war unfassbar!

Es verlangt nach einer Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Knacharsch und schwarzer Busch

Saugeule Story, wunderschön geschrieben, man spürt förmlich das Kribbeln in den Lenden,spürt die Gänsehaut und so. "Sie" möchte ich gerne mal in der u-Bahn treffen und dann verwöhnen. Schade, daß Sie nicht auf Lecken steht, bei so einem Busch! Aber egal, der Arsch ist ja auch ein nicht alltägliches Angebot *grins*! Du schreibst doch 'ne Fortsetzung? Vielleicht in Ihrer Wohnung? Oder am Strand? Gib mir bitte Bescheid: spritzer11@gmx.de Danke und *gg*

rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
heiße Story -

hat mir wirklich gut gefallen. Die Story wartet aber auf eine Fortsetzung

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