Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Herrensauna

Geschichte Info
Erlebnisse in einer bayerischen Sauna für "Herren".
4k Wörter
4.23
29.7k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorbemerkung : Bei diesen Text handelt es sich - anlässlich des Oktoberfestes - um eine erotische Hommage an die bayerische Sprache und vor allem an die Herrensauna - samt Publikum- in München.

Zitternd stand ich vor der Tür des Hauses in der Dachauer Straße in München : Im Keller dieses Hauses befand sich die stadtbekannte Schwulensauna für ältere Herren in München. Zwar war ich schon einmal im letzten Jahr in der Sauna gewesen - ich wusste also, was mich ungefähr erwarten würde; dennoch besaß ich immer noch ein Rest von Angst über die kommenden Geschehnisse. Gleichzeitig war ich hemmungslos scharf; ich verspürte unheimliche Geilheit, mich zu zeigen, anzufassen und angefasst zu werden, fremde Männer die Schwänze zu blasen und von fremden Männern geblasen zu werden. Dieser Zwiespalt war für meine Sexualität charakteristisch : Die Angst vor den wilden, animalischen, perversen mischte sich mit der Lust auf das Ausleben von meinen Trieben.

Ich stand schon mehrere Male vor solchen Entscheidungen - die Geilheit siegte immer. Ich klingelte deshalb auch diesmal. Der Summer ertönte und ich öffnete die Tür und ging in den Keller, wo sich die Herrensauna befand.

Ich betrat sie, wandte mich nach rechts, wo sich der Gastraum und die Kasse befand. Johann, der Wirt, Besitzer und Einpersonen- Betreiber stand hinter dem Tresen.

„Braast du Schua und handdiach?" - ich lehnte ab; ich hatte alles dabei. „Achtzehn Euro!" Ich gab ihn das Geld passend, und erhielt einen Spindschlüssel. Ich ging durch den Gastraum - unter bewertenden Blicken zweier älterer Herren, die mich intensiv musterten. Ich erreichte gleich die kleine Umkleide, wo schon zwei, wiederum ältere Männer standen und sich auszogen. Ich entkleidete mich auch, konnte mir dabei aber nicht verkneifen, die beiden Männer näher anzuschauen : Beide waren um die 60; der eine besaß eine Vollglatze, der andere nur noch einen bescheiden Haarkranz. Beiden gemeinsam war ihr deutliches Übergewicht; der jahrzehntelange Bierkonsum hatte sichtbare Spuren hinterlassen. Als Sie fast gleichzeitig ihre Feinripp-Unterhosen auszogen, kamen aber jeweils zwei beeindruckende Schwänze mit riesigen Eiern zum Vorschein.

Der mit der Glatze hatte eine Art verlängerte Weißwurst zwischen den Beinen hängen; der mit den Haarkranz besaß einen etwas längeren, dafür aber dünneren Schwanz - eher einer Bratwurst ähnlich. Beide waren beschnitten; an der Spitze ihrer Prügel glänzte die Eichel bei beiden rot. Ich war sichtlich beeindruckt und konnte den Blick nicht davon abwenden. „Do schaust hie, hä!" - der mit der Vollglatze fuhr mich an. Ich erschrak und drehte mich um, um meinen Spind zuzusperren. „'etz hosd du ihn easchreckt, Hubert", entgegnete ihn der andere. „Bloß weil ea seibsd grod a gloas Würstchn hod, braucht ea ned so starrn, Erwin!" entgegnete der Andere. Tatsächlich konnte man erahnen, dass unter den roten Netz-Tanga, dessen hinterer

„Geh zu, du bisd doch stolz auf deine Prügl" - zwischen den beiden entbrannte ein Disput. „Dafia hod ea a knackige Kisdn!" - mittlerweile hatte ich mich bis auf meinen roten Netz-Tanga ausgezogen, der meinen runden Arsch vollkommen frei ließ. Ich wollte ihn in der Sauna anbehalten. Die beiden starrten zurück; nur dass diesmal nicht mein Schwanz im Fokus stand, sondern meine wohlgeformten Hinterkugeln. Ich ließ mir nichts anmerken, und bückte mich, um meine Schuhe in den Spind zu stellen. Ostentativ streckte ich meinen Hintern nach oben - die Reaktion blieb nicht aus : Auf jeden meiner Hinterbacken spürte ich eine Hand. Klatsch! Klatsch! - jeder von den zweien schlug mir einmal auf den Arsch! „Ned so schaun!" - mit diesen Worten verließen Erwin und Hubert die Umkleide. Mein Arsch brannte.

Ich ging nach hinten in die zwei Ruheräume : Durch eine Tür von den Flur abgetrennt befand sich in einem Raum eine ca. 4 Meter breite und zwei Meter große Liegefläche, auf der ein Mann lag. Er war ca. 1,90 Meter gross, übergewichtig und hatte eine Glatze. Sein Schwanz, den er wichste, stand aufrecht und war dennoch wenig beeindruckend - da ich selbst ein Kleinschwanzträger war, ging ich zum zweiten Ruheraum weiter, der sich am Ende des ersten befand. Es gab keine Tür; der Raum war deutlich kleiner als der erste. Neben einer Liege, auf der nur eine Person Platz nehmen konnte, standen zwei Gartenstühle aus Plastik. In den eine Stuhl saß ein nackter grauhaariger Mann mit schlohweissen Vollbart, der die Beine weit spreizte, und seinen eindrucksvollen Penis massierte. Sein Schwanz war noch nicht ganz ausgefahren und schon ca. 15 cm lang und 6 cm dick. Ich legte mich auf die Liege und schaute den Mann zu, während ich selbst zu den Gedanken onanierte, die Lustflöte des Rentners in den Mund zu nehmen. Wir schauten uns gegenseitig auf die ausgefahrenen Schwänze. „Na Kloiner?" - der ältere Mann blickte mich fordernd an. Meinte er mich oder meinen Schwanz? Meine Lust war stärker als die Hemmungen - ich stand auf und ging mit wippenden Schwanz zu den Alten hin. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich vor der Latte hin, nahm sie in den Mund und lutschte den unbeschnittenen Schwanz wie ein rundes Eis, formte also meinen Mund zu einen „O" und hob und senkte meinen Kopf in gleichbleibenden Takt. Dabei leckte ich mit meiner Zunge die Eichel, die jedesmal aus der Vorhaut glitt. Schon nach wenigen Zyklen versteifte sich der Schwanz des Alten mehr - sein Stöhnen hatte auch den Gast aus den anderen Ruheraum angelockt. Er kam herein, und stellte sich neben mir. Aus meinen Augenwinkel konnte ich sehen, wie er seinen Schwanz weiter wichste. Die öffentliche Zurschaustellung meiner Geilheit ließ auch seinen Schwanz weiter wachsen. Ich merkte, wie sich beim grauhaarigen langsam der Hodensack zusammenzog - ich unterstützte sein Streben, abzuspritzen, indem ich eine Hand, mit der ich bis jetzt abgestützt hatte, bei ihm den Damm streichelte.

„Du Sau, mach fester!"- er änderte die Spielregeln, indem er jetzt meinen Kopf kraftvoll zwischen seine Hände nahm und den Takt des Heben und Senkens meines Mundes vorgab - da er mich bei jeden Senken fest nach unten drückte, musste ich mich angesichts seinen jetzt riesigen Schwanzes darauf konzentrieren, mich nicht zu übergeben. Sein harter Schwanz stieß im regelmäßigen Rhythmus in meinen Rachen;.ich leistete seiner Anweisung folge, und saugte stärker. Ich spürte, wie das Sperma seinen Penis hinaufschoss; er zog aber ruckartig seinen Schwanz aus meinen Mund, und entlud sich in vier Schüben auf mein Gesicht - ich merkte die warmen Spritzer auf meinen Wangen und meiner Stirn. „Ablecken!" - er hielt mir den Schwanz nochmal hin. Bereitwillig streckte ich meine Zunge heraus und leckte ich die Eichel ab. „Ned obwaschn!" - ich sollte also mit den sichtbaren Zeichen meiner sexuellen Orientierung weiter herumlaufen. Ich kam nicht weiter zum Nachdenken, da hielt mir schon der Kleinschwanzträger seinen Penis hin. „Do, da naxte" - der Glatzkopf drückte mir sein Schwänzchen in meine bereitwillig geöffnete Maulvotze. Da dieser Schwanz beschnitten war, musste ich die Technik ändern; kein rhythmisches hinein - und hinausgleiten des Schwanzes, sondern ein beständiges Lecken, Lutschen und Saugen.

Das Gefühl war natürlich nicht so schön - die Stange des Glatzkopfes füllte meinen Mund nicht ganz aus - das war richtige Arbeit, ihn zum Abspritzen zu bringen. Lust verschaffte mir vielmehr mein vorheriger Partner; zuerst begann er sanft meinen Hintern zu berühren, steigerte dann zunehmend die Intensität. Schließlich schlug er sanft zu; ich wurde zunehmend erregt. Sein rhythmisches Klatschen hallte durch den kleinen Raum; dies erregte auch den Glatzkopf; charakteristisch für sein baldiges Abspritzen stöhnte er. „Uuuuuh" - auch er zog, kurz bevor er abspritzte, sein Schwänzchen aus meinen Mund. Im Gegensatz zum ersten fing er mit einer Hand sein Ejakulat auf. Ich war erstaunt - er hatte einen kleinen See in der Hand. Was er damit wohl vorhatte?Der andere hätte jetzt aufgehört, meinen Hintern zu schlagen, was auch gut war, denn langsam tat es weh.

„Leg di auf de Lieg und bugg di!" - jetzt gab der grauhaarige die Anweisung.

Wie in Trance folgte ich den Befehl. Wir gingen in den anderen Raum; ich legte mich hin, stützte mich auf meine Ellenbogen und Knie und streckte damit meinen Arsch wie einen Entenbürzel heraus.

„Beeile di, sonst droggnet 's a!" - die zwei unterhielten sich; sie kannten sich also und hatten sich hinsichtlich der Vorhehensweise abgesprochen. Es erfolgte keine Antwort; vielmehr wurde mir der rote Netzstring schmerzhaft nach unten gezogen. Man packte mich an den Füßen und zog diese auseinder unwillkürlich spreizte ich dadurch meine Beine. Meine Arschkerbe - und damit meine Rosette - waren nun gut sichtbar und frei zugänglich.

„'etz wirst du eingeschmiad!"- jemand schmierte mir das Sperma des glatzköpfigen über die Rosette. es war klar, dass dies nur eine vorbereitende Maßnahme war. Sofort drückte etwas gegen meine Rosette. „Nicht ficken!" - ich wehrte mich; meine anale Jungfräulichkeit wollte ich so nicht verlieren. Ich presste dagegen; wollte den ungebetenen Eindringling den Zugang verwehren. „Geh zu! - Gegn oan gloan figg wirst du doch nix hom!" versuchte mich eine Stimme von hinten zu überreden; gleichzeitig masturbierte jemand meinen frei zugänglich, nach unten hängenden Schwanz und zog die Schafthaut bis zu meinen Eiern nach oben, während ich sanft auf die Eier geschlagen wurde. Mein Gegendruck auf die Rosette erlahmte in Folge der Masturbation. Der Finger, der mein Nachlassen ausgenutzt hatte, und im diesen Moment meinen Schließmuskel schon durchstieß, drehte sich nun kreisförmig.

„Koa Angst! - Grod a bissal schbuin." Noch war ich nicht bereit : „Aber nicht mit euren Schwänzen" - ich hoffte auf das Verständnis der Männer. "Na, ned"- mein Wunsch wurde bejaht. „Logger lassn!" - ich entspannte mich. Prompt stieß ein zweiter Finger durch meine Rosette; sie klopften beide an meinen inneren Schließmuskel an. Anders als beim äußeren Schließmuskel konnte ich hier nichts zu meiner Entspannung tun; willenlos ließ ich es geschehen, wie der beide Finger kurz hintereinander die zweite Hürde in meinen Enddarm durchstießen. Ich schämte mich, war aber von Befriedigung erfüllt, vor allem als die Finger tief in mir eine Stelle reizten, die mir bis dato noch unbekannt war. „Oooooh" - ich stöhnte. „Des is dei Prosdada!". Die Mischung aus Scham, Schmerz und Lust, trieb mich immer weiter zum Höhepunkt. „Los, komm!" - den zweien machte es sichtlich Spaß, mich weiter zu reizen. Sowohl die Prostatamassage als auch die Masturbation nahmen an Intensität zu. Ich war nahe am Organismus. Plötzlich hörte die Prostatamassage auf. „ Gemma in die Sauna - mia is koid!" - die beiden hörten plötzlich auf. Ich lag unbefriedigt da. Die beiden Alten standen an der Tür zumFlur. „Wuist mit?". „Gerne!" - ich presste meinem jetzt nur noch halberigierten Schwanz in den Stringtanga.

Wir gingen zu dritt durch den langen Flur in die eigentliche Sauna - nicht ohne, dass ich anerkennende Blicke erntete. Der Vorraum zur Sauna,der normalerweise von älteren, wichsenden Männern besetzt war, war leer. Wir betraten den Hauptraum, in dem schon Erwin und Hubert breitbeinig auf der untersten Stufe saßen. Ich konnte es mir wieder nicht verkneifen, auf ihre Prügel zu starren, die schlaff über ihre Eier hingen - bei den Gedanken, diese Schwänze zu blasen, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Wir anderen drei setzten uns auch die unterste Stufe, aber auf die gegenüberliegende Seite.

„Du bist der mit dem Eintrag im Gästebuch?!" Hubert sprach mich direkt an. „JJJaaaa" - ich stotterte, wohl weil mir meine sexuelle Veranlagung peinlich war. Tatsächlich hatte ich im Gästebuch der Sauna in der letzten Woche folgenden Text veröffentlicht :

„Hallo, ich 52, behaart, leicht stämmig, Zeigefreudig und devot. Ich bin am nächsten Samstag ab 11.00 in der Sauna und suche älteren, dominanten M, der mir den Hintern versohlt ...... Bei Sympathie gerne mehr. Ich trage einen roten Tanga."

Erwin nahm mir die Angst : "Du braast di ned schäma! - a bissl bi schadet nie".

„Gschamig is er eh net!"'- der grauhaarige, den ich gerade eben einen geblasen hatte, half mir auf die Sprünge, auch indem er seine Hand auf mein Gemächt legte, und bedächtig mit meinen Eiern spielte, die noch in der halbtransprenten Unterhose gefangen waren. Mein Schwanz drückte gegen den Tanga. „Zieh dei Unterhosn aus!" - die Anweisung kam von Erwin. Ohne nachzudenken, streifte ich den Tanga nach unten. Mein Schwanz stand kerzengerade nach oben. „Warst du im letzdn Joar scho oamoi do?" - Hubert stellte mir die nächste peinliche Frage - tatsächlich war ich im letzten Jahr zur gleichen Zeit schon einmal hier gewesen. Damals hatte ich nur gewichst und geblasen; hatte aber auch schon den gleichen Tanga an.

„Do warst du no ned beschnitdn!" - Hubert konnte sich sogar noch an meinen Schwanz erinnern, der damals tatsächlich noch eine Vorhaut besaß. „So a gloas Ding hod i seldn gseng, no dazu mit so a langn rüssl" - die Situation wurde immer peinlicher für mich, noch dazu starrten die beiden auf meinen Schwanz, der jetzt von meinen Nachbarn gekonnt gewichst wurde und deshalb aufrecht stand. „Lässt dich diesmal pudern?" - Erwin stellte die entscheidende Frage. Man merkte an seinen steil aufgerichteten Schwanz, den Hubert gekonnt masturbierte, dass er es auf mich abgesehen hatte. Beim letzten Besuch hatte ich vor Analverkehr noch zurückgeschreckt.

„Das erste Mal muss etwas ganz besonderes sein" - Stefan sprang mir zur Seite. „ Ja - Essen mit vier Gängen : Sperma vom Mann, als Appetitanreger, Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise" - über den Witz von Peter lachten alle. „Koa Angst - erstocha hab i no niemand" - Erwin forderte meine Entjungferung.

Ich stöhnte - war mir aber nicht klar, ob es an der Hitze in der Sauna oder an meiner zunehmenden Erregung oder an meiner Angst vor dem kommenden Geschehen lag. „Ich muss mal kurz raus!" - ich entwand mich den schraubstockartigen wichsbewegungen von Peter und ging zur Tür.

„Gemma" - der Aufforderung von Erwin kamen alle nach, standen auf und verließen die Sauna. Die vier älteren Männer gingen wieder in den Ruheraum; ich folgte. Der Wirt, der im dazwischen liegenden Gastraum das Mittagessen zu sich nahm, betrachtete uns lüstern : „Gehts jetzt den kloan pudern?- passts auf, sonst verliert er den Spaß!" „Koa Angst - bis jetzt sans immer zufriedn gwesn!" gab Hubert selbstbewusst. „Wer darf den zerst?" fragte der Wirt neugierig. Mir schwante übles.

„Der Fürst kriegt immer die erste Nacht" - ich dachte an das mittelalterliche ins primae Noctis, als ich die Diskussion mitbekam. Hubert war in der Gruppr das selbsternannte Alpha - Tier.

„Leg di hie! Aufn Rückn!" - ich folgte den letzten Anweisungen. Mein Tanga wurde mir ausgezogen; mein Schwanz, der vor Angst auf Minimalgrösse zusammengeschrumpelt war, war jetzt für alle sichtbar; ich lag da wie auf einen Präsentierteller. Alle anderen vier spielten mit ihren Schwänzen; es war klar, dass nicht jeder sich nur mit seinen eigenen

beschäftigte. Erwin ging zu meinen Kopf, und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. „Blosn!" - ich hätte die Aufforderung nicht gebraucht, hatte ich die Eichel doch schon im Mund und umschmeichelte diese mit meiner Zunge. "Wie schmeggt der Eichlkas?"- tatsächlich schmeckte der dritte Schwanz, den ich heute im Mund richtig widerlich - nach Resturin, Smegma und alter Wichse. Trotzdem intensivierte ich meine Bemühungen und begann, nachdem ich den Schwanz sauber hatte, mit den Saugen. Die Reaktion darauf folgte prompt; der Schwanz wuchs weiter und füllte meinen Mund aus. Einer Intuition folgend, nahm ich eine Hand und spielte damit an seinen Hoden; ich drückte sie gegeneinander und ließ sie in meiner Hand kreisen. Schließlich nahm ich den Zeigefinger meiner Hand und fuhr damit seinen Damm entlang. „Uuuuh" -

Erwin kam immer mehr in Fahrt; wie vorhin der grauhaarige fickte er mich in den Mund. „Ned runterschlucken!" - Huberts Anweisung hieß im Umkehrschluss, dass Erwin mir in den Mund spritzen sollte - ich sollte dann das Gemisch aus meiner Spucke und Erwins Samen im Mund behalten. Alle schauten uns zu; Stefan und Peter spielten gegenseitig an ihren Schwänzen, während Hubert seinen Penis langsam kraulte. „Do is es!"- Erwin injizierte mehrere Ladungen seines Samens mir in den Mund; dieser war jetzt voll mit den Sperma/Spucke Gemisch.

„Schmiers dirs an dei Rosseddn!" - Hubert gab die nächsten Anweisung. Ich spreizte die Beine und hob diese hoch - da ich auf den Rücken lag, konnte ich sonst nicht anders an meinen Arsch kommen. „Erwin, hilf amal" - Erwin ergriff meine Füße und zog diese zu sich - dabei spreizte er meine Beine, damit mein Rektum frei zugänglich war. Mir wurde mulmig - ich lag jetzt bereit für den Anstich. Ich spuckte den Schmierstoff in meine rechte Hand, und ließ ihn auf meinen Damm laufen. Das zähflüssige Gemisch hinterließ einen glitschigen Eindruck.

„Ich verteils dir!" Hubert nahm seinen Finger und schmierte meine Rosette ein. „Mal desdn!" - er spielte mit einen Finger an meinen Arschloch; mit der anderen Hand streichelte er meinen linken Hinterbacken. Es kitzelte; die Soße lief langsam durch meine Arschritze. „Aaah" - ich stöhnte vor Schmerz, denn er hatte seinen Daumen in mein Arschloch gesteckt; er gab sich nicht die Mühe zärtlich zu sein. „Gehd scho!" -er weitete meinen Schließmuskel. Im nachhinein war ich dankbar, dass ich vorhin von dem grauhaarigen geweitet wurde: wie ein Bohrmeissel wütete Huberts Daumen in meinem Rektum. Gleichzeitig mit den Schmerz spürte ich Lust : Hubert streichelte mit seiner anderen Hand meine Arschbacken; ja er gab mir sogar leichte Schläge: "Gfallds der? " - eine rhetorische Frage, denn er musste die Gänsehaut auf meinen Arschbacken mitbekommen haben. Seine Schläge wurden stärker - mittlerweile hatte ich vor jeden Schlag etwas Angst. Plötzlich hörte er sowohl mit den Schlägen als auch mit dem Bohren auf: Er legte seine Hände auf meine zwei Arschbacken und zog diese auseinander. Mein Arsch spannte. Ich merkte, dass jetzt der entscheidende Moment gekommen war: Etwas drückte an meinen Schließmuskel. „ Jetzt stoß ich ner nei!" - es hätte nicht des Hinweises bedurft, denn plötzlich tat es unbeschreiblich weh. „Aaaah" - seine Eichel war schon in meinen Arsch. Ich merkte deutlich, wie Huberts Eichel meinen Schließmuskel überwand und die Kranzfurche in meinen inneren Anus glitt. Die Situation war surreal, geilte mich aber trotzdem auf : ich lag auf den Rücken; meine Beine wurden gespreizt; drei ältere Männer standen neben mir, schauten mir zu, während ich entjungfert wurde und wichsten sich gegenseitig. „Mussd pressn!" - dazu kam ich nicht, denn einer von den zwei Zuschauern an meiner Seite nahm meinen Schwanz und die Eier in eine Hand und spielte damit. „Braver Bub!" - Hubert streichelte zärtlich meine empfindlichen Hinterbacken - ich entspannte mich weiter. „'etz!" - Hubert stieß unvermittelt zu, spießte mich mit voller Kraft auf und versenkte seinen kompletten Penis bis zur Schwanzwurzel in meinen Arsch. "Oooh","Iiih" - unterschiedlicher können zwei Schreie nicht gewesen sein : Hubert rief seine Lust und Aggressivität heraus; ich jaulte vor Angst und Schmerzen.

„ A Hund is er scho!"- die zwei anderen Alten, mit denen ich vorhin mich beschäftigt hatte, äußerten Beifall für seine geschickte Vorgehensweise bei meiner Entjungferung - fehlte nur noch, dass Sie geklatscht hätten.

Ich kam mir vor wie ein Hühnchen, dass auf einen Grillstab aufgespießt wurde; Huberts harter Schwanz bewegte sich in mir seitwärts, um sich etwas Bewegungsraum zu verschaffen.

Anscheinend war jetzt Schluss mit Zärtlichkeit - zwar zog Hubert seinen Schwanz jetzt langsam bis auf die Eichel aus meinen Arsch; stieß dann aber umso härter und kräftiger wieder zu. Ich kam mir wie vor wie von einer Dampframme bearbeitet - ich schluchzte vor Schmerzen „ Drah di um!" - er wollte mich doggystyle nehmen; in englischen Pornos heisst diese Stellung „spitroasting". Ich gehorchte, drehte mich um, stützte mich auf Ellenbogen und Knien ab, und streckte ihn bereitwillig meinen Rosette hin. „Da schaugst!" rief Hubert entzückt, als er mich wieder pfählte - diesmal stießen seine Bullenklöten gegen meine viel kleineren Hoden, und versetzten diese in Schwingungen.

12