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Die Hochzeit in Barcelona

Geschichte Info
Die Hochzeit meines Freundes nimmt eine heiße Wendung.
6.4k Wörter
4.59
19.7k
8
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Viel Spass beim lesen meiner neuen Geschichte.

**********

Ich war zu der Hochzeit meines besten Freundes nach Spanien eingeladen. Er schickte mit der Einladung auch ein Flugticket für Hin-und Rückflug, einen Hotelreservierungsschein und einen Abholschein für einen Anzug bei einem Namenhaften Schneider in Barcelona. Mein Freund, den ich schon seit dem Kindergarten kenne weiß genau das ich nicht der Mann bin, welcher sich etwas aus Anzügen macht. Ein schöne Jeans, Sneakers, Hemd, Krawatte und ein Sakko ist bei mir schon das allerhöchste der Gefühle.

Nachdem ich gelandet war, nahm ich mir ein Taxi zum Hotel und packe dort meine Wäsche in den Schrank, das Waschzeug ins Bad.

Telefonierte mit meiner Frau und den beiden Töchtern, zeigte ihnen die Aussicht vom Balkon aus und redeten noch über dies und das.

Kurz nach dem Telefonat mit zuhause rief Peter schon an und teilte mir mit, das er mich um 20Uhr am Hoteleingang zu seinem Junggesellenabschied abholen würde und so fuhren wir dann zu einer wie er meinte schönen Bar. Seine Freunde, zwei davon kannte ich von früher warteten schon neben dem Eingang auf uns. Wir begrüßten uns und Peter stellte uns alle einander vor, bevor wir hinein gingen.

Die Bar in die uns sieben Männer der gute Peter schleppte sah sehr nobel aus, auch die Gäste sahen anhand ihrer Kleidung sehr betucht aus. Ich war sehr froh das ich das Hemd und Sakko für den Abend gewählt habe, so falle ich kein bisschen negativ auf. Peter hatte einen großen Runden Tisch in einer Ecke reserviert, von wo aus man die ganze Bar überblicken konnte. Wir waren recht ausgelassen, hatten Spaß und lachten über den Blödsinn den wir in unserer Jugend angestellt hatten, dazu ist zu sagen wir waren alle so um die 45+ und ließen es richtig krachen.

Irgendwann an diesem Abend kamen zwei sehr schöne junge Spanierinnen in die Bar, sicher nicht älter als maximal 25. Es waren heiße junge Frauen in sehr schön geschnittenen kurzen engen Kleidern, in Farben die ihre Südländische samtweiche Haut perfekt zur Geltung brachten. Eine schaute immer wieder zu uns rüber und lächelte mir zu, prostete mir auch einige Male zu. Als ich dann mal auf die Toilette musste und der Weg dorthin direkt an ihr vorbei führte, sagte ich zu ihr, "Hallo schöne Frau, so alleine", als ich ihr das am vorbeigehen sagte strich ich mit meiner Hand über ihren Po und verschwand Richtung der Toiletten.

Als ich nach wenigen Minuten aus der Türe komme steht sie an die Wand gelehnt da und grinst mich verführerisch frech an. Dann sagt sie etwas auf Spanisch zu mir, was ich nicht verstehe und sage, "Sorry, ich verstehe kein Wort", sie grinste und fängt dann zu lachen an. "Gut das ich dich aber verstehe, ich war mal zwei Jahre als Austauschschülerin in Deutschland", grinst sie und gibt mir ohne weitere Worte einen Kuss, zieht mich dann in eine dunkle Ecke des Ganges und es beginnt eine wilde und vor allem sehr heiße Knutscherei. Dabei liegen meine Hände auf ihrem wie ich feststellen durfte, knackigen festen Arsch und ich knete diesen ohne zögern durch. Genau wie sie keine Scheu hat, sofort ihre Hand an meinen Schritt zu legen und meinen durch die wilde Knutscherei langsam immer mehr erigierten Schwanz zu drücken, der schon eine Beule in die Hose drückt. Ich spüre ihre Hand an meinem zum bersten harten Schwanz, wie sie ihn immer stärker massiert.

Dabei schiebe ich meine Hände runter an den Saum des Kleides und dieses hoch bis über ihren prallen Arsch, merkte dabei dass sie keinen Slip trägt. Meine Hände ziehen ihre Backen auseinander und kneten sie, meine Fingerkuppen berühren dabei immer wieder ihren Hintereingang, was ihr sehr zu gefallen scheint und sie meinen harten immer fester massiert. Als ich mit einer Hand etwas tiefer gleite und ich den Ansatz ihrer Spalte spüre, merkte ich wie kochend heiß sie dort schon ist und wie feucht. Kurze Zeit später öffnet sie meinen Gürtel, den Reißverschluss und den Knopf, schiebt die Boxer etwas runter über die Beule, wobei sie in die Hocke geht und meine harte Lanze springt ihr dabei förmlich entgegen.

Sie schaut lächelnd zu mir hoch, leckt sich über ihre vollen Lippen und stülpt diese über meine pralle Eichel. Ich sauge in diesem Moment die Luft scharf ein, ihre Lippen massieren gekonnt meinen Schwanz. Ihre Zunge lässt mich spüren wie sie meine Eichel bearbeitet und ich sicher einige Tropfen Precum und ihrem Lutschmund lasse. Sie massiert meine Eier und leckt vom Hodensack an bis zur Eichel über den harten Schwanz. Dann löst sie sich grinsend und steht auf, küsst mich kurz, dreht sich zu dem kleinen Tisch. Dann schiebt sie ihr Kleid über die Hüften und stützt sich am Tisch mit den Händen ab, streckt mir nun ihren geilen Arsch entgegen.

Ich drehe mich, so dass ich hinter ihr stehe und betrachte sie. Leider kann ich wegen der Dunkelheit in der Ecke nicht viel sehen, greife zwischen ihre Beine und spüre ihre willige klatschnasse Fotze. Ich buchsiere meinen Schwanz an meiner Handfläche vorbei an den Eingang der Lust und drücke ihn langsam zwischen ihre nassen Schamlippen. Als ich dann ein Stück in ihr bin, lege ich meine Hände an ihre Hüften und ramme ihn komplett in ihre Muschi, sie stößt dabei einen gellenden kurzen spitzen Schrei aus. Ich spüre wie meine Eichel gegen ihren Muttermund drückt, halte so ein paar Sekunden inne, genieße ihre jugendliche enge, bevor ich sie mit harten tiefen Stößen ficke.

Nach wenigen Sekunden ist schon das bekannte obszöne Schmatzen zu hören und das klatschen wenn meine Hüfte auf ihren prallen Arsch trifft. Die scharfe Spanierin beginnt sogleich lustvoll zu stöhnen und bockt mir bei jedem Stoß entgegen bei dem mein harter Schwanz tief in ihre enge Möse eindringt. Dieses geile enge Fickloch massiert mich so geil, dass nach kurzer Zeit schon meine Eier kochen. Aber dank meines Alkoholpegels habe ich eine enorme Potenz, wie immer wenn ich zu viel getrunken habe und hämmere ihr meinen Schwanz mit enorm harten und nun schnellen Stößen in ihre schmatzende Fotze. Sie stöhnt immer lauter, was man dank der lauten Musik nicht weit hört und ich spüre immer wieder wie ihr Körper zuckt und sich ihre Fotze zusammen zieht. Ich will auch kommen, rammle wie ein Stier in die junge scharfe Stute. Aber der Alkohol verhindert es eine lange Zeit, immer wieder bin ich fast soweit aber ich kann nicht kommen. Sie hatte mittlerweile einige Höhepunkte hinter sich, sie stöhnt, schreit laut vor Lust und auch Schmerz, windet sich vor Lust. "Bitte komm, ich halte es nicht mehr aus, Biiiiittteeeeeee", und schon wieder zuckt sie und ihre enge Möse melkt mich ab. Aber dann endlich, ich komme mit einem kehligen stöhnen, ramme ihn komplett in ihre Möse und meine Sahne spritzt in langen Schüben in ihre Pussy. Ich genieße es, lasse ihn noch etwas in ihr, greife an ihre Schenkel und spüre wie ihre Lustsäfte an den Innenseiten der Schenkel herunter laufen. Ich weiß nicht mehr genau, aber ich muss sie gut 15minuten gevögelt haben, bevor ich trotz des Alkohols dann doch abgespritzt habe.

Dann ziehe ich meinen Schwanz heraus genieße dabei noch ein letztes Mal ihre enge, gebe ihr einen Klatscher auf den Arsch, sie zieht sich das Kleid zurecht und ich packe den schlaffen Schlauch wieder ein, spüre wie er leicht schmerzt. Sie küsst mich zum Abschied mit einem schönen langen Zungenkuss, drückt sich dabei fest an mich. "Das war geil, meine Pussy wurde noch nie so gefickt das sie mir weh tat", sagt sie, dreht sich um und geht. Ich gebe ihr noch einen Klaps auf den Arsch und gehe noch kurz in die Toilette, wasche mein Gesicht, das völlig verschwitzt ist mit kaltem Wasser ab und gehe noch kurz an die frische Luft. Dann gehe ich mit einem grinsen an ihr vorbei zu meinen Freunden, sie grinst mich ebenfalls an und meine Jungs fragen, "wo warst du so lange", ich antworte nur, "auf dem Klo und kurz an der frischen Luft", ich genieße und schweige.

Ich werde auch nicht weiter befragt und so feiern wir lustig weiter.

Die Party geht noch lange in die Nacht hinein, als ich dann früh morgens ins Hotel zum Schlafen gehe bestelle ich beim Nachtportier der fließend deutsch spricht ein Katerfrühstück für 12Uhr und gehe schlafen.

Als ich dann geweckt werde habe ich einen Höllenschädel, es fühlt sich an als ob mein Kopf gleich explodiert. Aber dank der Fruchtsaftmischung und den Kopfschmerzmittel, dem super Katerfrühstück geht es mir bald etwas besser und ich gehe ausgiebig duschen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich den doch sehr harten Fick auch noch etwas am Schwanz spüre als ich ihn in der Dusche wasche und somit auch weiß das es kein Traum war.

Danach gehe ich noch ein wenig in der Stadt spazieren, schaue mir die schönen leicht bekleideten Spanierinnen an und genieße auf der offenen Terrasse eines Cafés einige Espresso und Cappuccino. Dabei denke ich immer wieder an das Hammer Erlebnis letzte Nacht, so etwas in der Art ist mir noch nie im Leben passiert. Ich grinse, trinke meine Kaffees und genieße den Ausblick bei dem schönen Wetter in Barcelona und telefoniere nebenbei mit zuhause.

Bevor ich ins Hotel zurück gehe, schaue ich noch beim Schneider wegen des Anzugs vorbei, bei dem ich einen Termin habe, der ein gutes Deutsch mit Akzent spricht. Der Anzug, das Hemd passen hervorragend bis auf minimale Änderungen, auch die Krawatte gefällt mir. Er sagt dass er die Änderungen in einer Stunde erledigt hat und alles dann zum Hotel bringen lässt.

Ich lasse den Tag langsam ausklingen und Ruhe mich gut aus, denn am nächsten Tag ist Peters Hochzeit. Ich gehe früh schlafen, denke aber immer wieder an die junge scharfe Spanierin, deren Gesicht ich immer wieder vor Augen habe.

So schlafe ich ein, mit dem Bild der schönen jungen Spanierin meines Seitensprungs von letzter Nacht.

Den nächsten Tag beginne ich den Tag mit einem ausgezeichneten Frühstück bevor ich mich auf meinem Zimmer fertig mache. Mein Schwanz schmerzt auch nicht mehr, das war schon heftig, so hart und lange habe ich schon lange nicht mehr gefickt. Als ich kurz bevor ich gehe in den großen Spiegel schaue, muss ich zugeben dass dieser Anzug schon was her macht und ich darin locker als Geschäftsmann durchgehen würde. Mit einem Lächeln verlasse ich das Zimmer und fahre mit einem Taxi zu der mir angegebenen Adresse. Ich muss schon sagen, die Villa auf deren Grundstück die Feier Stattfindet ist ein alter Luxuriöser Prunkbau mit einer riesigen Rasenfläche. Da noch Zeit ist, zeigt Peter mir das ganze Anwesen. Wir hatten ausgemacht dass ich früh genug da bin, damit er mir alles zeigen kann, denn nach der Feier soll ich hier schlafen. Peter hat mir extra ein Zimmer zugeteilt, in das ich auch die Sporttasche mit der Kleidung für den Tag danach habe. Er gibt mir den Schlüssel für das Zimmer, meint dann ich kann ja wenn ich am nächsten Tag fit bin ins Hotel zurück fahren und die vier Tage die er mir quasi noch mit der gebuchten Zeit im Hotel schenkt Barcelona erkunden könne.

Die Zeremonie ist traumhaft, ich bin was das angeht nicht so der große Romantiker und auch das ganze Brimborium drum herum ist eigentlich nicht so meins, aber ja, das hat sich "SIE", geschrieben.

Ich musste dann auch noch einige Male mit der Braut ( Aurora ) tanzen und ich muss sagen, Peter hat da eine Frau erwischt, die einerseits wunderschön, anderseits intelligent, wortgewand und sprachbegabt ist. Aurora spricht 6 Sprachen fließend und tanzt wie eine Elfe. Am frühen Abend kamen dann weitere Gäste, Kollegen und weiterschichtige Bekannte des Paares.

Ich war kurz in der Villa um Peter etwas zu helfen, als wir wieder heraus kamen hat mich fast der Schlag getroffen, die schöne junge Spanierin von gestern Abend stand bei Aurora und sprach angeregt mit ihr. Da Peter mich schon ewig kennt, hat er es sofort gemerkt. "Hey, was ist los? Hast du einen Geist gesehen?", ich schaute ihn an und bat ihn nochmals kurz mit rein. Ich erzählte ihm was gestern geschehen war, aber Peter lachte nur, "Du bist unverbesserlich, wie früher". Er erzählte mir, dass die Kleine eine Kollegin von Aurora sei und er von ihr wusste, dass sie gerne ältere Männer mag, Valeria heißt und sich auch mal schnell wie vorgestern auf eine schnelle Nummer einlässt.

Als wir dann wieder raus kamen hatte sie sich unter die Gäste gemischt und etwa 20min später sind wir fast zusammen gestoßen. Wir schauten uns an, sagten beide gleichzeitig, "Du hier?" und lachten. Sie stelle sich als Valeria vor und ich mich als Tom, dann zog sie mich auf die Tanzfläche. Wir haben viel getanzt und auch getrunken. Am späteren Abend griff sie mir, als wir am Rande des Anwesens standen und über Barcelona blickten in den Schritt, schloss sachte ihre Hand um ihn. "Ist er heute Nacht auch so standhaft wie in der Bar? Ich spürte unseren Fick den ganzen gestrigen Tag noch", grinste sie mich frech an. "Und du darfst heute, wirklich gerne alle Löcher nutzen", sagt sie dann noch Lüstern, dreht sich um und drückt mir ihren prallen Arsch gegen meinen Schritt.

Es war eine dunkle Ruhige Stelle und so lege ich meine Hände um sie an den Saum ihres Kleides und schiebe es hoch. Meine Hände erkunden dann ihr Heiligtum und wieder hat sie keinen Slip an. Meine Finger gleiten über ihren Schamhügel, auf dem sich ein kurz getrimmtes Dreieck aus weichem Schamhaar befindet und darunter eine weiche blank rasierte Lustspalte. Auch heute ist ihre heiße Pussy schon etwas feucht als meine Finger langsam über die Schamlippen streicheln und sie dann teilen und durch sie gleiten, ihre Perle reiben. "Naja, wir werden sehen was sich machen lässt, ich denke wir sollten auf mein Zimmer gehen, ich will dich jetzt", raune ich, schiebe ihr enges Kleid wieder runter und gehe mit ihr in das Zimmer, das Peter mit zugewiesen hat.

Als die Türe ins Schloss fällt, ich das Licht anmache stauen wir nicht schlecht. Im Zimmer steht ein riesen Bett und wir ziehen uns knutschend gegenseitig aus. Sie massiert meinen harten dicken Schwanz gekonnt, bis er zum bersten hart ist. Ich greife fest und genüsslich an ihre prallen Arschbacken und knete sie, lasse meine Finger ihren Arsch und den Ansatz ihrer Spalte erkunden. Der lange intensive Kuss und der Tanz unserer Zungen ist der Wahnsinn, diese feurige junge Frau bringt mein Blut zum Kochen, mein Prügel ist so hart das das Gefühl habe, er platzt jede Sekunde. Wir lösen den langen Zungenkuss und ich wandere küssend ihren Hals hinunter bis zu ihren Hammer Brüsten, massiere diese schönen Naturbrüste, es ist der Wahnsinn wie kann eine Frau solche schönen festen Brüste von Mutter Natur bekommen. Ich küsse diese schönen prallen Hügel, lecke über ihre harten Nippel und sauge an den schönen großen dicken Nippel, knabbere an ihnen und lutsche sie.

Ich schiebe eine Hand dabei zwischen ihre Beine und streichle den kleinen Busch auf ihrem Schamhügel und ihre erregten Lippchen. Ich spüre dabei wie Valeria, immer erregter wird, stöhnt und ihr Lustsaft sich den Weg zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen sucht und diese einnässt. Ich reibe ihr Lustperle, und Valeria jappst vor Lust.

Dann dränge ich sie auf das Bett, drücke sie sanft auf die Bettkante und sie lässt sich mit weit gespreizten Beinen grinsend auf das Bett sinken. Und sehe ihre geile Fotze nun in ganzer Pracht. Schöne einladende Schamlippen, die inneren versteckten sich zwischen den äußeren, lugen nur leicht hervor. Am Rand waren sie eher dunkel, wie es bei Südländerinnen oder Latinas der Fall ist. Dazwischen glänzten sie rosa nass, ich sehe wie sich ihr Lustsaft zwischen ihnen hervor drückt und wie nass der Ansatz ihrer Innenschenkel ist. Ich lächle und gehe vor ihr, zwischen ihren Beinen in die Hocke, senke meinen Kopf und meine Zungenspitze berührt ihre feuchten Schamlippen. Ich zeichne mit der Zungenspitze die Konturen ihrer erregten Schamlippen nach, finde ihren Kitzler wie er frech hervor lugt und reize ihn sofort mit der Zunge. Die Zunge tanzt um ihn herum und ich lasse sie gegen ihn schnalzen. Ich sauge dabei gierig den betörenden Duft ihrer auslaufenden, erregten Muschi ein, was mich noch geiler auf Valeria macht.

Aber ich will sie Oral kommen lassen, ihre auslaufende Möse schmecken wenn sie kommt und so führe ich den Tanz mit meiner Zunge weiter. Ich lecke sie vom Damm die ganze Spalte durch bis zum Kitzler, sauge daran, sauge mich mit den Lippen an ihren nassen Schamlippen fest und drücke ihr dabei meine Zunge so tief ich kann und lecke das innere ihrer triefend nassen Pussy aus. Valeria windet sich mit lautem stöhnen auf dem Bett, spreizt ihre Beine soweit sie kann. Ich ficke sie mit der Zunge, dann reize ihre Clit mit der Zungenspitze, drücke dann zwei Finger in ihre enge Spalte und ficke sie mit ihnen. Valeria stöhnt laut, windet sich vor Lust, "Bitte, bitte.... fick mich endlich", fleht sie mich an. Aber ich reize sie weiter mit der Zunge und meinen Fingern, bis sie nach kurzer Zeit laut stöhnend kommt und mit ein Schwall Mösensaft entgegen spritzt als die ein paar Lustwellen nacheinander treffen, ich lecke sie aus bis sie sich etwas beruhigt hat.

Dann schiebe ich sie auf das Bett, lege mich zu ihr und streichle ihre Brüste, küsse sie dabei. Nach ein paar Minuten rutscht sie an mir runter und beginnt meinen harten Schwanz mit ihrer flinken Zunge zu lecken, ihn in ihren Mund zu saugen und gierig daran zu lutschen. Sie lässt ihn dabei immer wieder tief in ihren Rachen und zeigt mir dabei wie gut sie dieses Spiel beherrscht. Meine Eier beginnen bald zu kochen, sie spürt das zucken und lässt etwas von mir ab. Küsst meine Schambereich, hält dabei meine Eier in ihrer Hand. Oh Gott, ist das fies, wie sie mich hängen lässt und bald gibt auch das brodeln in den Hoden nach. Sie saugt dann den harten Schwanz wieder in den Mund und drückt ihn sich sofort mit einem grinsen komplett in ihren Mund. Valeria fickt sich so eine kurze Zeit lang, meinen Schwanz in ihren süßen Mund. Bis sie ihn wieder zucken spürt, dann macht sie eine Pause und wieder von neuen. Es ist immens gemein von ihr, aber irgendwie auch zum abwinken scharf wie sie das macht. Ich denke nach so 20min etwa, beendet sie mein Leiden. Mit einigen schnellen tiefen Stößen, rammt sie sich selber meinen Schwanz in ihren Mund als sie merkt dass ich gleich komme. Als meine Eier dann überkochen und ich explodiere, zieht sie den Schwanz etwas aus dem Rachen und lässt die Eichel aber im Mund. Sie schluckt alles, immer wieder und ich pumpe ihr mit langen Schüben meine Sahne in den Mund. Als ich fertig bin, lutscht sie die Eichel und dann den ganzen Schwanz sauber. Mit einem grinsen setzt sie sich auf meine Schenkel, mein Prügel ist immer noch Steinhart und so drückt sie ihn mit ihrem Körper auf meinen Unterbauch, drückt ihre nasse Fotze der Länge nach auf den Schaft und reibt ihn so. Sie beugt sich zu mir runter, drückt mir ihre Brüste auf meinen Oberkörper und küsst mich mit Spermaverschmierter Schnute. Wir küssen uns leidenschaftlich und sie reibt ihre geile Möse dabei an meinem harten Prügel der keine Anstalten macht schlafen zu gehen. Dieser junge Körper macht mich an, es ist der Wahnsinn diese junge Frau überall so intim berühren zu dürfen. Diese scharfe Spanierin macht alles mit und weiß genau was sie will.

Nach etwas kuscheln und knutschen, beginnt sie ihren Unterleib zu bewegen und nach kurzem spüre ich wie sie ohne ihre Hände zu benutzen meinen Schwanz in ihre nasse willige Spalte drängt und er langsam in das warme enge nass ihrer Muschi gleitet, immer tiefer bis mein harter komplett in ihr steckt. Sie genießt es kurz, bevor sie langsam kreisend ihr Becken bewegt und er in ihrer engen nassen Möse vor und zurück gleitet, ihn ihr enger Liebeskanal fest umschließt und massiert.

Ich lege dabei meine Hände anfangs an ihre Hüften und genieße ihren sanften Ritt, diese Frau ist der Wahnsinn. Dann lege ich meine Handflächen auf ihre Brüste und massiere sie, zwirble ihre harten Nippel wobei Valerias Bewegungen langsam schneller werden, ihre so immens enge Möse massiert meinen Prügel so geil, dass ich nach einigen Minuten schon wieder das brodeln in den Eiern spüre. Sie scheint es zu merken und wird wieder langsamer, "Ich will dich heute Nacht so oft es geht, denn morgen muss ich nach Rom fliegen, also lass uns diese Nacht genießen und versprich mir, mich am Ende so zu ficken wie beim ersten Mal, ich will es am nächsten Tag noch spüren", sagt sie mit einem frechen grinsen. Ich knete ihre prallen festen Brüste weiter und Valeria bewegt sich geschmeidig und immens erotisch als sie mich eine lange Zeit langsam aber geil reitet. Als sie spürt das ich komme und sie es diesmal nicht bremsen kann, beginnt sie einen harten, heftigen Ritt. Sie lässt ihn bis zur Eichel raus gleiten und pfählt sich selber in dem sie sich schnell auf ihn fallen lässt, das macht sie eine male und wird immer schneller. Als ich mit einem kehligen stöhnen komme, ihr schubweise mein Sperma in den Leib spritze kommt auch Valeria mit lautem stöhnen. Ich drücke dabei ihre Brüste, nicht grob aber dennoch fest, es fühlt sich so geil an diese Titten in den Händen zu halten und ihr dabei in die Fotze zu spritzen.

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