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Die Höhle

Geschichte Info
ein Urlaubsabenteuer von Mutter und Sohn.
3.3k Wörter
4.3
32.9k
11
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Auch hier gilt: Die ganze Geschichte ist erstunken und erlogen.

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Mutter und ich waren in einer Gegend in Urlaub, die eigentlich bekannt war für Berge und Meer. Leider hatten wir, hatte ich, bei der Bestellung geschludert und so hatten wir nur Berge. Seis drum, auch das war schön. Auf unseren Wanderungen sahen wir beeindruckende Landschaften, tief eingeschnittene Flusstäler, steile Berge mit Seen und Wasserfällen dazwischen. Wir erholten uns prächtig. Hinzu kam, dass das Hotel idyllisch gelegen war und das Essen vorzüglich.

Eines Abends beim Abendbrot erzählte ein junger Mann am Nachbartisch, dass er ganz in der Nähe eine Höhle entdeckt hätte und ob wir nicht Lust hätten, sie zu besichtigen, Mutter und ich sahen uns an und nickten begeistert. So zogen am nächsten Morgen nach dem Frühstück acht Leute den Berg hinan. Und tatsächlich -- schon nach einer halben Stunde standen wir vor dem Eingang der Höhle. Er war nicht sehr groß. Immerhin brauchten wir uns nicht zu bücken, um einzutreten. Dahinter jedoch öffnete sich ein sehr großer Raum.

Im Tageslicht, das durch den Eingang fiel, und im Scheine der Lampen unserer Smartphons sahen wir eine prächtige Tropfsteinhöhle. Alle waren begeistert und sahen sich um. Mutter und ich waren gerade im hinteren Teil der Höhle und sahen, dass sie sich noch weiter erstreckte. Da gab es ein Erdbeben. Ein ganz kleines nur, doch es reichte, um den Eingang zu verschütten. Plötzlich war es stockdunkel und die Leute schrien in Panik. Mutter hatte sich vor Schreck an mir festgeklammert und ich stand und überlegte, was wir tun könnten.

Hier in der Nähe des Eingangs bei unseren hysterischen Begleitern zu bleiben und auf Hilfe zu warten schien mir unsinnig. Erstens wusste niemand, wo wir sind und zweitens war es eben so unsinnig zu versuchen, den Berg Geröll selbst wegzuräumen. Auch hatte ich mich schnell überzeugt, dass unsere Handys hier drin nutzlos waren. So beriet ich mich kurz mit Mutter und wir gingen weiter in die Höhle hinein. Da ich einen leichten Luftzug zu spüren geglaubt hatte vermutete ich, dass es noch einen weiteren Ausgang geben musste. Ich teilte unseren Entschluss den Anderen mit, doch die waren meinen Worten nicht zugänglich.

So gingen wir beide also allein los. Wir kamen gut voran. Der Boden war eben und stieg leicht an und ab und zu schaltete ich die Lampe meines Smartphons an, um mich zu orientieren. Mutters ließen wir erst mal in Reserve.

Da wir in letzter Zeit viel gewandert waren, waren wir recht gut trainiert und kamen, wie gesagt, gut voran. Ab und zu legten wir eine Pause ein und setzten uns, wo wir gerade standen. Doch die Akkus der Smartphons haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie immer genau in dem Moment leer werden, wenn man sie an dringendsten braucht.

Doch mit dem Akku meines Smartphons waren auch unsere Akkus leer. So legten wir uns an Ort und Stelle zum Schlafen. Ich legte mich hinter Mutter und schob ihr einen Arm unter den Kopf, damit wenigstens dieser weich lag. Meine andere Hand packte Mutter und zog mich damit noch näher an sich. Und dann lag diese plötzlich auf ihrer Brust. Als ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen hörte, dass sie eingeschlafen war traute ich mich diese wundervollen festen Hügel ein wenig zu streicheln. Doch bald war auch ich eingeschlafen.

Als wir erwachten, zogen wir weiter. Unseren Durst konnten wir mit Wasser löschen, dass an de Wänden herab rieselte oder auch schon mal als kleines Rinnsal den Weg kreuzte. Doch zu essen hatten wir natürlich nichts.

Wir nutzten jetzt Mutters Smartphon und kamen auch jetzt wieder gut voran. Wie mir aber schien, schon nicht mehr wie am Vortag. Wobei Tag und Nacht für uns keine Bedeutung mehr hatten. Wir hatten jegliches Zeitgefühl verloren.

Als dann auch der Akku von Mutters Smartphon seinen Geist aufgab, legten wir uns wieder so wie am Vortag schlafen. Und heute traute ich mich schon, Mutter fester an die Brust zu fassen. Und ungeachtet unserer Situation bekam ich einen Steifen.

Nach dem Wachwerden gingen wir also jetzt in völliger Dunkelheit weiter. Natürlich ging es jetzt viel langsamer und wir ermüdeten auch schneller. Wir gingen, solange uns unsere Füße trugen und legten uns dann in gewohnter Manier wieder zum Schlafen.

Da ich mich die vergangenen Male überzeugt hatte, dass Mutter fest schlief, fasste ich auch jetzt wieder fest an ihre Brust. Doch ich war zu müde und schlief bald ein.

Die nächste Etappe schleppten wir uns nur noch vorwärts und als wir uns zum Schlafen lagten, begann Mutter zu sprechen. Die ganze Zeit war kein Wort gefallen. Worüber sollten wir auch sprechen? Doch jetzt begann Mutter:

„Timo, es gibt da so einen idiotischen Witz: Ein Flugzeug stürzt ab und eine Frau schreit hysterisch „Gibt es denn hier keinen Mann, der mir ein letztes Mal zeigt, dass ich eine Frau bin?" Da erhebt sich ein junger Mann, entblößt seinen muskulösen Oberkörpe, reicht ihr das Hemd und sagt: „Hier, waschen bitte."

„Ja, wirklich ein idiotischer Witz."

„Aber, Timo, mein Schatz, könntest du .... Ich habe die letzten Nächte sehr wohl gemerkt, wie du mir an die Brust gefasst hast und es hat mir sehr gefallen. ... Unsere Kräfte gehen zu Ende. Könntest du dir vorstellen ... würdest du mir ein letztes Mal zeigen, dass ich eine Frau bin?"

„Oh Mama, das wäre ja ... . Dann brauchte auch ich nicht als Jungfrau .. ähh Jungmann zu sterben. Ich habe aber noch nie ..."

„Dann komm zu mir, nimm mich fest in deine Arme und küsse mich."

Während ich sie küsste, massierte ich jetzt schon mit Erlaubnuis ihre Brüste. Mutter öffnete meine Hose und holte meinen Steifen heraus. Dann drehte sie sich auf den Rücken und ich hörte Stoff rascheln. Mutter nahm jetzt meine Hand von ihrer Brust und legte sie zwischen ihre Beine -- auf ihre Fotze.

„Hier, du musst sie dir mit der Hand ansehen, so wie ich mir deinen Schwanz mit der Hand ansehe."

Ich spürte ein Büschel Haare und dazwischen eine Spalte, in der es sehr feucht war.

„Spürst du das Loch?" .... „Da kommt jetzt dein Schwanz rein und dann bewegst du dich vor und zurück."

Mehr Anleitung brauchte es nicht. Mama führte meinen Steifen noch an ihr Loch und dann versank ich zusätzlich zur Finsternis um uns her in der Schwärze des Alls. Wir beide keuchten und stöhnten unisono und dann bäumte sich Mutter plötzlich auf, stieß einen Schrei aus und fiel in sich zusammen. Ich machte noch ein paar Stöße und dann flutete ich zum ersten Mal eine Fotze, die Fotze meiner Mutter.

Erschöpft fiel ich dann von Mutter herunter und gleich darauf waren wir beide eingeschlafen

Ich erwachte, weil ein Sonnenstrahl meine Nase kitzelte. Nur wenige Meter vor uns fiel durch eine runde Öffnung Tageslich zu uns herein. Wahrscheinlich war es tiefe Nacht gewesen, als wir gefickt hatten.

„Mama, wach auf. Es ist noch zu früh zum sterben. Komm weiter."

Wir krochen durch die Öfnung und standen auf einer leicht abfallenden Wiese, an deren anderem Ende sich ein Haus erhob. Lachend und weinend lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Dann sahen wir uns erst mal an und lachten. Wir waren von oben bis unten mit Dreck beschmiert. Ich verstaute schnell mein jetzt schlaffes Schwänzchen in meiner Hose und Mutter zog errötend ihren Slip wieder an.

„Timo, auch wenn es zu früh war -- mir hat es gefallen mit dir zu ficken und wenn du möchtest, dann können wir das noch oft wiederholen."

„Ja, Mama, Liebste, ich möchte das noch oft wiederholen. Doch jetzt wollen wir erst mal zu dem Haus gehen und sehen, ob wir was zu essen bekommen."

Es schien, als hätten wir neue Kräfte bekommen, denn wir rannten bis zu dem Haus. Dort brachen wir aber zusammen.

Eine junge Frau kam heraus und sah uns erstaunt an. Mit Händen und Füßen versuchten wir ihr unsere Situation zu erklären, doch sie sprach ziemlich gut deutsch. Sie rief etwas ins Haus, wahrscheinlich zu ihrem Mann, und bat uns dann an einen Tisch auf der Terasse. Dann rannte sie selbst ins Haus und kam nach wenigen Augenblicken mit einem Tablett voll belegter Brote und einem Krug Wein wieder heraus. Als wir baten, uns waschen zu dürfen, winkte sie ab. Wir sollten auch bald erfahren, warum.

Gierig machten wir uns über die Brote her und tranken den Wein dazu und bald schon fühlten wir uns wieder gekräftigt. Da kam eine Art Jeep, ein Geländewagen über die Wiese direkt auf uns zu. Ein Reporter des regionalen Fernsehens. Wir mussten nun unsere Geschichte nochmal ausführlich erzählen und sollten auch nochmal in das Loch kriechen. Mutter weigerte sich zuerst, ließ sich aber dann doch überzeugen. So wurde dann „live" gefilmt, wie wir aus der Höhle stiegen. Und da lief es mir kalt den Rücken runter und ich bat, umgehend die Bergwacht über die Verschütteten zu informieren.

Kaum war der Reporter verschwunden, da landete ein Hubschrauber mit einer Crew eines großen deutschen Privat- TV-Senders und alles begann nochmal. Und dann durften wir uns endlich waschen. Die Leute fragten dann, ob ich ihnen den Höhleneingang zeigen könnte, was ich bejahte. So verabschiedeten wir uns von dem jungen Paar, stiegen in den Hubschrauber und ich dirigierte sie zu der Einsturzstelle. Es zeigte sich, dass wir in knapp einer Woche fast vierzig Kilometer zurückgelegt hatten.

An der Höhle waren schon die Bergretter am Werk. Wegen des Geländes konnte aber keine Technik herangebracht werden und so mussten sie alles mit der Hand beräumen. Aus dem gleichen Grund konnte natürlich auch der Hubschrauber nicht landen und sie filmten so alles von oben. Dann setzten sie uns noch vor unserem Hotel ab, drückten mir ein Bündel Scheine in die Hand und waren verschwunden.

Hier erwartete uns schon die Polizei und wir mussten eine Reihe Fragen beantworten. Und dann waren wir endlich allein in unserem Zimmer.

Die schmutzigen Sachen flogen in eine Ecke und nackt rannten wir beide in die Dusche. Zuerst tatsächlich nur, um uns zu säubern, vor allem die Haare zu waschen. Doch je länger wir da standen, um so höher stieg unsere Erregung. Schließlich fielen wir uns in die Arme und küssten uns voller Leidenschaft und Verlangen. Fest massierte ich Mutters Brüste und es fehlte nicht viel, da hätte mein Bolzen ein zweites Loch in Mutters Bauch gebohrt.

„Mama, darf ich sie mir jetzt auch mit den Augen ansehen?"

Mutter verstand sofort. Nass wie wir waren warf sie sich aufs Bett, schlug ihre Schenkel auseinander und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen breit. Andächtig betrachtete ich dieses Wunder des Lebens. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, warf mich mit dem Mund auf sie und begann sie schmatzend zu lecken. Rasend schnell näherte sich Mutter einem Orgasmus, bäumte sich auf und schrie in ihr Kissen. Dann fiel sie kraftlos zusammen.

„Du Ärmster, jetzt bis du dran" meinte sie dann immer noch keuchend.

Und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kolben im Mund und blies mir einen. Und auch bei mir ging es rasend schnell. Ich wollte Mutter noch warnen, doch da sprritzte ich ihr schon in den Hals und Mutter schluckte alles. „Hhhmmm, lecker."

So ging auch dieser ereignisreiche Tag dem Ende zu. Wir zogen uns wieder normal an und gingen zum Abendbrot. Als wir den Saal betraten , klatschten die Leute. Das Fernsehen hatte schon einen Bericht gebracht und die in der Höhle Eingeschlossenen konnten bis auf einen älteren Mann gerettet werden. Er wäre, wie sie sagten, aus Angst vor dem Tod gestorben. Wir aber ließen uns das Essen schmecken. Von den liebevoll gemachten Butterbroten auf der Bergwiese abgesehen unsere erste Mahlzeit seit fast einer Woche.

Satt und zufrieden kehrten wir dann in unser Zimmer zurück. Satt und zufrieden? Satt -- ja, aber zufrieden noch lange nicht. Bis zum Lift gingen wir noch ganz gesittet. Doch kaum hatten wir unsere Etage erreicht, da rannten wir zu unserem Zimmer. Schnell noch das „Nicht stören"-Schild ausgehängt, Türe zu, raus aus den Sachen und dann rollte ein Bündel nackter Leiber über den Teppich. Ganz von selbst fand mein Schwanz seinen Weg in Mutters Loch und dann fickten wir wieder. Tief sahen wir ins dabei in die Augen und genossen die Lust des Anderen.

Mal fickte ich Mama mit langsamen, tiefen Stößen, mal mit einer Reihe kurzer schneller. Und dann ging es ganz schnell. Mutter bäumte sich auf, wurde von einer Reihe krampfartiger Zuckungen geschüttelt, schrie in ihr Kissen und brach zusammen. Und ich verströmte mich nun zum dritten Mal in meine Mutter.

„Oh Timo, Schatz," brachte Mutter heftig keuchend heraus „weißt du eigentlich, wie schön es ist, wenn man von einem geliebten Menschen gezeigt bekommt, dass man eine Frau ist?"

„Nein, Mama, das kann ich nicht nachvollziehen. Aber weißt du wie schön es ist, wenn man von einem geliebten Menschen zum Mann gemacht wird? Mama, ich liebe dich."

„Nein, das kann nun wieder ich nicht nachvollziehen. Aber es ist schön, dass wir uns beide haben. Und: Ja, ich liebe dich auch."

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurden wir zum Hoteldirektor gebeten. Wir hätten zwar fast eine Woche nicht im Hotel gewohnt, doch die Zeit sei ja trotzdem weiter gegangen und somit unser Aufenthalt zuende. Wir wurden dann höflich gebeten, am nächsten Morgen auszuchecken. Selbstverständlich waren wir damit einverstanden, zumal wir ja selbst nachhause wollten. Wir machten noch einen kleinen Spaziergang und besuchten besonders malerische Orte, die uns bei früheren Wanderungen aufgefallen waren. Oft verhielten wir und küssten uns und unser gegenseitiges Verlangen wuchs ins Unermessliche. Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten dort in der freien Natur gefickt.

Kaum zurück, kam wieder „Nicht stören" an die Tür und dann standen wir uns wieder nackt gegenüber. Ich fiel vor Mutter auf die Knie, krallte meine Finger in ihre Arschbacken, presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Mutter juchzte und maunzte vor Lust. Dann krümmte sie sich, presste meinen Kopf noch fester an sich und fiel dann zuckend und bebend aufs Bett.

„Timo, irgendwann wirst du mich damit umbringen. Das war wieder umwerfend."

Ich wartete bis sie sich etwas beruhigt hatte und dann zog sie mich auch schon auf sich. Leicht fuhr mein Kolben in ihrer gut geschmierten Fotze ein und aus und schon bald spürte ich das bekannte Kribbeln. Mutter sah mich mit großen Augen an, nickte und röchelte:

„Ja, komm." Und ich kam. Und Mutter kam. Und dann lagen wir wie tot.

„Timo," schniefte sie nach einer Weile „ich habe Angst. (???) Ich habe Angst, dass das alles nur ein Traum ist und ich plötzlich einsam und allein in meinem Bett erwache."

Dann umarmte sie mich mit einem Schluchzen und überschüttete mich mit Küssen und Tränen. Und da kniff ich sie in den Hintern.

„Aua! Sag mal, spinnst du? Du hast mir weh getan."

„Siehst du!? Kann man denn in einem Traum Schmerzen spüren?"

Und jetzt überschüttete sie mich lachend mit Küssen und Tränen.

Wir müssen dann wohl etwas eingeschlafen sein und schafften es gerade noch so zum Abendbrot. Danach sind wir zeitig schlafen gegangen. Wir hatten ja am nächsten Tag einen langen Weg vor uns. Gefickt haben wir nicht noch einmal.

Die Heimfahrt verlief, abgesehen von den Staus vor den nervigen Maut-Tunneln, unspektakulär. Wir wechselten uns beim Fahren ab und kurz vor Mitternacht fuhr ich das Auto in die Garage. Wir waren vollkommen geschafft und gingen sofort schlafen. Das Gepäck wollten wir Morgen ausladen.

Geweckt wurden wir von der Türklingel und Mutter ging so wie sie aus dem Bett stieg öffnen.

„Rita, (ihre Schwester) es ist mitten in der Nacht. Was gibt es? Komm rein." Und ging wieder ins Bett.

„Geli (Mutter, Gerlinde), du bist nackt!!!"

„Ja und? Ich schlafe immer nackt."

„Und Timo schläft neben dir!?"

„Ja und? ... Rita, was gibt es? Wir sind erst heute Nacht angekommen und noch müde."

„Er ist weg." Und heulte los.

„Wer? Dein Arschloch von Mann? Dann sei doch froh" meldete ich mich da.

„Ganz recht" unterstützte mich Mutter „Wozu hast du ihn gebraucht? Du verdienst selbst gutes Geld, das Haus gehört dir und wann habt ihr das letzte Mal gefickt?"

„Geli, doch nicht vor ihm."

„Also wann???"

„Ich weiß nicht mehr. Vor zwei Jahren vielleicht."

"Und jetzt sag mir nochmal, wozu du ihn brauchst!!"

„Es ist jetzt so einsam im Haus und Ingo (ihr Sohn) kommt doch erst in vier Wochen zurück."

„Rita, wir sind wirklich noch sehr müde. Ich mache dir einen Vorschlag: zieh dich aus und komm zu uns ins Bett. Wir schlafen noch eine Runde und dann beratschlagen wir."

Und ich glaubte zu träumen: sie zog sich tatsächlich aus und kroch auf Mutters Seite ins Bett. Und wir sind tatsächlich noch einmal eingeschlafen. Alle drei.

Ich war noch im Halbschlaf, als ich nach nebenan griff um Mutters Brüste zu streicheln und wunderte mich, wieso Mutter wieder einen BH anhatte. Vielleicht wegen Rita-dachte ich und fasste fest zu.

„Oh ja, Ingo, mein Schatz. Fass fester zu. Massier Mamis Brüste. Oh das tut so guuut."

Es war Ritas Stimme und sie war offensichtlich auch noch im Halbschlaf. Ich aber war jetzt hellwach. Offensichtlich hatte Mutter kurz das Bett verlassen und so lag jetzt Rita neben mir. Und ich erfüllte ihren Wunsch. Mal sanft, mal fest massierte ich ihre Brüste und sie stöhnte vor Lust. Dann schob ich noch ihren BH nach oben und knetete nun ihre nackten festen Brüste. Und dann schob ich meine Hand nach unten in ihren Slip. Ihre Fotze war schon pitschnass.

„Oh nein, Ingo, das darfst du nicht. Aber das ist soooo gut. Aaaa ... mach weiter .... Ingoooo .... mir koooommts .... jeeeeetzt."

Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie und .... sie wachte auf.

„Ingo ... Timo? ... Geli, wo bin ich? Was war das?"

„Rita, Schwesterchen, alles ist gut. Dein Sohn hat dir eben durch Timos Hand einen Mega-Orgasmus beschert. Du hast von deinem Sohn geträumt, während Timo dich gefingert hat."

„TIMO, du hast deiner Tante an die Fo ... also du hast mich da angefasst? ... So eine Schei ... Seit Ewigkeiten hat mich da keiner mehr angefasst und wenn es dann passiert, da bin ich nicht dabei."

„Rita, sieh mal, was er hier noch für dich hat."

Meine Lanze reckte sich kerzengerade steil in die Höhe.

„Geli, das ist aber jetzt nicht dein Ernst. Du willst, dass dein Sohn seine Tante fickt? Vielleicht auch noch in deiner Gegenwart?"

„Wir wollen dich nur überzeugen, dass du an deinem Ex nichts verloren hast. Ja, ich will, dass er dich fickz und ich will, dass du mir was übrig lässt. Und wenn Ingo wieder hier ist, dann übernimmt der das."

Da hob sie ihr Becken an, strefte sich den Slip ab und rief:

„Dann komm endlich. Ich verbrenne sonst noch.... Und du erzählst mir dann alles."

Rita war völlig ausgehungert und während ich sie fickte, massierten Mutter und ich ihre Brüste und sie küssten sich. Bevor es mir kam, hatte Rita drei oder vier Orgasmen.

„Puhhh, das war arg" meinte sie dann „Und jetzt erzähle.

Und Mutter erzählte. Alles. Und während sie erzählte, ging Ritas Hand von selbst zwischen ihre Beine und sie rubbelte sich noch einen.

„Dann will ich jetzt aber auch sehen, dass das tatsächlich stimmt."

Und wir zeigten es ihr.

Wir vereinbarten dann noch, dass Rita, damit sie nicht so einsam ist, bis zu Ingos Rückkehr bei uns wohnen sollte. Mit allen Konsequenzen natürlich. Als Ingo dann kam, gab es bei uns ein großes Wiedersehensfest und Ingo musste nicht lange überzeugt werden, dass ihn seine Mutter dringend braucht. Für einen ersten Fick überließen wir ihnen das Bett, doch beim zweiten waren wir mit dabei.

Sie wohnen jetzt wieder bei sich und Rita weint ihrem Ex keine Träne mehr nach.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: Das Pärchen auf der Bergwiese war, wie sich herausstellte, Bruder und Schwester. Sie erklärten die Höhle zu ihrem Eigentum, da sie sich auf ihrem Gelände befand, legten mit Hilfe staatlicher Kredite elektrische Beleuchtung und richteten an drei Stellen Plätze für Übernachtung und Verpflegung ein. Den Ansturm an Touristen konnten sie kaum bewältigen und mussten Personal einstellen. Zur Einweihung luden sie uns ein, doch Mutter wollte auf keinen Fall nochmal in die Höhle, obwohl wir an sie unsere schönsten Erinnerungen hatten.

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