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Die Horizonterweiterung Teil 02

Geschichte Info
Wünsche gehen in Erfüllung.
4.8k Wörter
4.4
44.8k
4
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/21/2015
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Noch Tage nach dem Treffen mit Frank war meine Frau hellauf begeistert, und von dieser Hochstimmung profitierte auch ich. Immer wieder erzählte sie mir, wie Frank, nachdem er mich aus dem Zimmer geschickt hatte, urplötzlich von zart auf hart umschaltete und sie in einer Weise nahm, die sie vorher nicht kannte.

Ihre Erzählweise war so perfekt, dass ich das Gefühl hatte, dabei gewesen zu sein, obwohl ich von diesem Teil des Treffens überhaupt nichts mitbekommen hatte.

Stefanie wurde wie von selbst scharf, wenn sie mir die Geschichte erzählte. Mir ging es ähnlich, zumal ich auch noch die Bilder im Kopf hatte, wie sich Frank ihren Arsch geholt hatte. Wir waren drei Wochen lang dauergeil. Bedenken gegen weitere Treffen waren kein Thema mehr.

Während sich die Kinder freuten, dass sie öfter bei Oma und Opa übernachten durften, nutzten wir die so geschaffenen Freiräume nach Kräften..

Es verging noch etwas Zeit, ehe mich Frank anrief. Er erkundigte sich, wie es uns so ging und wollte dann wissen, ob er nicht zu heftig vorgegangen wäre. Er hätte den Eindruck gehabt, dass vor allem ich nicht mit einem solchen Verlauf gerechnet hätte.

Ich gab zu, dass mich sein dominantes Auftreten überrascht hatte, erzählte dann aber auch von den erfreulichen Auswirkungen auf unseren Alltag. Außerdem erwähnte ich, dass Stefanie immer noch von dem Treffen schwärmte und auf ein baldiges Wiedersehen hoffte. „Das weiß ich", erwiderte Frank, „sie hat es mir vorgestern selbst erzählt".

Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass meine Frau Kontakt mit Frank hatte, und so war ich -- schon wieder -- überrascht. Frank legte offenbar großen Wert darauf, unberechenbar zu erscheinen.

„Ich will aber von Dir hören, ob es Dir zu weit gegangen ist", beendete erschließlich die Stille in der Leitung. „Wenn Du mir sagst, dass Du keine weiteren Treffen willst, endet das Spiel an dieser Stelle. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Deine süße Frau gerne weitermachen möchte".

Ich hatte zwar keine Ahnung, was meine Frau zu Frank gesagt hatte, aber ich wusste auch so, dass er recht hatte.

Stefanie sprach ständig davon, dass Frank sich hoffentlich bald wieder melden würde. Ihr Wunsch, sich Frank ein weiteres Mal hinzugeben, war offensichtlich.

Ich wollte dem nicht im Wege stehen. Also erklärte ich Frank, dass auch ich das Spiel fortsetzen möchte. Frank schien zufrieden: „Das freut mich. Ich melde mich in den nächsten Tagen mit einer Einladung und Anweisungen".

Nachdem das Telefonat beendet war, sagte ich sofort meiner Frau Bescheid. Sie fiel mir vor Freude um den Hals.

Mein Versuch, etwas über ihr Gespräch mit Frank zwei Tage zuvor in Erfahrung zu bringen, blieb aber trotzdem ohne Erfolg. Frank habe ihr untersagt, mit mir darüber zu sprechen, beschied mir meine Frau knapp, und sie werde sich daran halten.

Kurz darauf kam Post von Frank. Nachdem wir bis dahin nicht einmal wussten, in welcher Stadt er wohnt, freuten wir uns besonders, dass er uns zu sich nach Hause einlud.

Einen Tag später erhielten wir ein weiteres Schreiben mit den schon angekündigten Anweisungen.

Wir hatten folgenden Befehlskatalog zu beachten:

„Nachdem Euch die Haustüre geöffnet wird, betretet ihr den Vorraum. Dort wird Stefanie vollständig entkleidet. Die Kleidung wird in einem hierfür aufgestellten Korb abgelegt. Daneben befindet sich ein Halsband mit Leine. Die Begleitperson wird Stefanie das Halsband anlegen. Ab diesem Zeitpunkt wird sich Stefanie nur noch auf allen Vieren bewegen, bis ihr etwas anderes erlaubt oder aufgegeben wird. Die Begleitperson wird Stefanie sodann in den Wohnbereich führen und dort zur Übergabe bereithalten. Die Begleitperson überreicht mir die Leine, sobald ich erscheine".

Da wir auf keinen Fall zu spät kommen wollten, fuhren wir besonders bald los, was dann prompt zur Folge hatte, dass wir viel zu früh vor Franks Haus standen und dort über eine halbe Stunde warten mussten. Während wir warteten, starrte meine Frau ihre Uhr an, als wolle sie sie per Hypnose dazu bringen, schneller zu gehen. Sie strahlte eine herrliche Mischung aus erotischer Spannung und Nervosität aus.

Irgendwann war es dann endlich soweit, und wir läuteten an der Türe. Die Tür ging auf, und wir traten in den Vorraum ein.

Von Frank war weit und breit nichts zu sehen. Dafür entdeckten wir den Korb, der für Stefanies Klamotten vorgesehen war. Direkt daneben lag auf einem kleinen Beistelltisch ein ledernes Halsband samt Leine.

Ich zog meiner Frau nacheinander Oberteil, BH und Hose aus. Dann streifte ich ihr den Slip ab. Als sie nackt war, fuhr ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war bereits feucht, und das nicht nur ein bisschen.

Von meinem Griff war sie allerdings wenig angetan. Sie klopfte mir auf die Finger und zischte: „Pfoten weg, das gehört heute erstmal Frank!". Damit waren die Rollen dann auch aus Sicht meiner Frau klar verteilt.

Ich legte meiner Frau das Halsband an und nahm die Leine. Wie selbstverständlich begab Stefanie sich in die ihr vorab befohlene Position und steuerte auf allen Vieren das Wohnzimmer an.

Dass ich sie, wie von Frank verlangt, führe, war schlicht unmöglich. Stattdessen zog sie mich hinter sich her.

Dann endlich erschien Frank. Ich übergab ihm wie vorgeschrieben die Leine. Frank sagte kein Wort, sondern nahm die Leine und ging einmal um Stefanie herum, als wolle er sie inspizieren. Grund zur Beanstandung schien es nicht zu geben, auf Lob oder Komplimente warteten wir allerdings auch vergebens.

„Dann will ich Euch einmal das Haus zeigen. Stefanie geht voraus".

Frank zog an der Leine und gab meiner Frau die Richtung vor, in die sie sich zu bewegen hatte. Er folgte ihr mit vielleicht zwei Metern Abstand. Ich wiederum trottete Frank hinterher. Nach und nach zeigte er uns die verschiedenen Zimmer. Wäre meine Frau nicht splitternackt an einer Leine geführt worden, wäre es eine ganz normale Hausführung gewesen.

Irgendwann hatten wir mit Ausnahme des Kellers alles gesehen, und wir gingen wieder in den Wohnbereich. Ich wurde allmählich etwas ungeduldig, schließlich hatten wir eigentlich etwas anderes vor als eine Hausbesichtigung.

Frank aber hatte offensichtlich viel Zeit und machte keinerlei Anstalten, irgendetwas zu beschleunigen. Er zeigte auf eine Ledercouch, auf die ich mich setzen musste. Dann führte er Stefanie ohne erkennbaren Plan kreuz und quer durch den Raum.

Dann zog Frank plötzlich an der Leine, bis Stefanie stehen blieb. Sie verweilte in einer Position, in er ich von meinem Platz aus besonders gut ihren Hintern sehen konnte. Frank stellte sich neben sie.

Er griff in seine Tasche und holte einen Vibrator heraus. Schnell erkannte ich, dass es sich um Stefanies Lieblingsvibrator handelte. Offensichtlich hatten Stefanie und Frank anders als von mir gedacht nicht nur telefoniert, sondern sich sogar persönlich getroffen. Franks Vorrat an Überraschungen schien sehr groß zu sein......

Meiner Frau war nicht entgangen, was Frank da in der Hand hielt. Sie machte ein Hohlkreuz und nahm eine typische Nimm-mich-Position ein. Frank zögerte dann auch nicht lange, beugte sich zu Stefanie hinunter und schob ihr ihr Lieblingsspielzeug in die Möse.

Ihre Erregung hatte offensichtlich nicht unter dem relativ langen Herumkrabbeln gelitten. Stefanie war so feucht, dass Frank den Vibrator ohne Probleme tief in ihr versenken konnte.

Anders als erwartet machte Frank jedoch nicht weiter, sondern zog den Vibrator, den er nicht einmal eingeschaltet hatte, gleich wieder heraus und steckte ihn weg. Dann führte er Stefanie zu meinem Platz, bis sie schließlich vor mir kniete.

Er nahm ihr das Halsband ab. „So, jetzt tust Du Deinem Mann auch mal was Gutes. Der sitzt ja sonst den ganzen Tag nur rum".

Nachdem Frank ihren Kopf zwischen meine Beine gedrückt hatte, wusste Stefanie, was erwartet wurde. Sie zog mir die Hose aus und begann, meinen Schwanz zu blasen. Frank nahm währenddessen in einem Sessel Platz.

Ähnlich wie beim letzten Mal war Stefanie viel leidenschaftlicher als sonst, sodass ihre Bemühungen nach kürzester Zeit Wirkung zeigten.

Meine Erregung steigerte sich noch, als Frank meine Frau freigab: „Wenn Du sie ficken willst -- fick sie! Jetzt und hier".

Auf einen solchen Satz hatte ich gewartet. Allein der Gedanke, Stefanie gleich zusammen mit Frank nehmen zu dürfen und endlich den Dreier zu erleben, dessentwegen wir uns ursprünglich auf die Suche nach einem zweiten Mann gemacht haben, war phantastisch.

Stefanie ging es genauso. Ihr Blick strahlte die pure Geilheit aus.

Sie ging ein Stück auf den Sessel zu, in dem Frank saß, sodass er einen besseren Blick auf sie hatte. Dann legte sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel.

Diese Einladung nahm ich dankend an. Stefanie war nicht feucht, sondern klatschnass. So intensiv hatte ich das bei ihr lange nicht mehr erlebt; fast hatte ich das Gefühl, dass ich nicht in sie eindringe, sondern regelrecht von ihr angesaugt werde - großartig.

Allerdings verzichtete ich aus Sorge vor einem vorzeitigen Ende auf allzu schnelle Stöße. Ich wollte nicht fertig sein, bevor Frank aktiv wird. Auch Stefanie wartete auf sein Eingreifen. Ihr Blick ging ausschließlich in seine Richtung.

Doch Frank tat nichts. Er blieb in seinem Sessel und wirkte teilnahmslos. Meine Frau suchte einige Male den unmittelbaren Blickkontakt - ohne Erfolg. Frank schien sogar wegzuschauen.

Das war auch mir nicht entgangen, und genau wie Stefanie war auch ich von Franks Desinteresse irritiert. Irgendwann war die Grenze von gespanntem Warten zur Enttäuschung überschritten, und die Erregung meiner Frau ließ merklich nach. Mir ging es nicht anders.

Ich ließ Stefanie auf mir reiten, damit sie für Frank besser zu sehen war. Sie gab wirklich alles und sucht weiter Blickkontakt mit Frank. Währenddessen packte sie sich an die Brüste, und ihr Mund stand verführerisch offen.

Frank hätte sich nur neben sie stellen müssen, und sie hätte ihn ausgesaugt. Selbst wenn er sie von mir heruntergezogen hätte, niemand hätte sich gewehrt.

Frank aber unternahm weiterhin rein gar nichts. Ich verstand überhaupt nicht, wie sich ein Mann eine solche Möglichkeit entgehen lassen konnte. Er hatte doch auch immer wieder betont, wie attraktiv er Stefanie fand. Doch statt zuzugreifen, stierte er scheinbar gelangweilt in der Gegend herum.

Irgendwann erkannten wir, dass es bei Franks Passivität bleiben wird. Sein Verhalten war ein echter Lustkiller, und so wurde aus einem vermeintlich besonders geilen Erlebnis eine am Ende allenfalls durchschnittliche Pflichtnummer.

Mein Orgasmus war dann auch kein Höhepunkt, sondern vielmehr das Zeichen, dass es überstanden war. Meine Frau kam trotz meiner und zusätzlicher eigener Bemühungen überhaupt nicht.

Während ich mich wieder anzog, erhob sich Frank aus seinem Sessel und ging zur Tür. „Ihr wisst ja, wo Stefanies Klamotten sind. Und Ihr findet sicher auch alleine raus".

Dann verschwand er. Keine Verabschiedung, nichts zu einem möglichen neuen Treffen, kein gar nichts.

Stefanie wirkte sehr enttäuscht. Frank hatte sie während unserer ganzen Zeit in seinem Haus nicht ein einziges Mal berührt. Selbst als er ihr den Vibrator einführte, vermied er jeden direkten Körperkontakt.

Während der Heimfahrt fragten wir uns, ob das eben erst begonnene Abenteuer schon wieder beendet war. Meine Frau meinte, sie könne auch zu Hause mit mir schlafen; sie müsse sich nicht stundenlang ins Auto setzen, um dann bei Frank Krabbelgruppe zu spielen.

Über die Gründe für Franks Verhalten konnten wir nur spekulieren: hatte er das Interesse an uns schon verloren? Wollte er mir zeigen, dass ich es meiner Frau ohne sein Zutun nicht mehr besorgen konnte? Oder wollte er uns einfach nur hinhalten?

Wir wussten es nicht. Ebenso wenig wussten wir, ob wir aus der Enttäuschung dieses Tages Konsequenzen ziehen sollten. Dass Stefanie sich trotz des für sie im wahrsten Sinne des Wortes unbefriedigenden Verlaufs unter Hinweis auf die entsprechende Anweisung weigerte, mir zu erzählen, wie ihr Vibrator in Franks Haus gelangte, deutete allerdings darauf hin, dass sie sich weiterhin an seine Vorgaben halten und noch keinen Schlussstrich ziehen wollte.

Letzten Endes einigten wir uns darauf, nichts zu überstürzen und wenigstens eine Nacht darüber zu schlafen.

Völlig unerwartet meldete sich Frank schon am nächsten Tag. Er erwähnte den vorigen Tag mit keinem Wort, sondern lud uns für den nächsten Sonntag erneut zu sich ein. Als ich vorsichtig andeutete, dass das erste Treffen bei ihm zu Hause nicht dem entsprach, was wir uns vorgestellt hatten, verzichtete Frank auf den üblichen Hinweis, wonach er alleine die Spielregeln bestimme, und erklärte stattdessen nur, dass es diesmal ereignisreicher werden könnte. Außerdem würden wir seine Frau Renate kennen lernen.

Stefanie und ich warnen uns schnell einig, dass wir die erneute Einladung annehmen. Wir waren neugierig auf Franks Frau, von der er bis dahin überhaupt nichts erzählt hatte. Die Frage nach Konsequenzen aus dem verpatzten letzten Treffen hatte sich erledigt.

Anders als beim letzten Mal verzichtete Frank auch auf Anweisungen. Wir erhielten lediglich die Mitteilung, dass wir von einem Mitarbeiter empfangen werden, der uns alles weitere erklären würde.

Also fuhren wir am nächsten Sonntag erneut zu Frank. Wir waren diesmal nicht ganz so früh dran wie beim letzten Mal, aber natürlich immer noch pünktlich. Wir klingelten, und es öffnete ein junger Mann von vielleicht 25 Jahren.

Er führte uns in den Vorraum. Schnell fiel mir auf, dass dort diesmal zwei Körbe standen. „Ich darf Sie bitten, sich auszuziehen - komplett", erklärte Franks Helfer. Wir kamen der Aufforderung nach.

Wir standen völlig nackt vor einem jungen Kerl, den wir noch nie zuvor gesehen hatten. Dieser gab sich unbeteiligt und befahl uns beiden: „Hände auf den Rücken!".

Wir gehorchten. Franks Helfer nahm zwei paar Handschellen und fesselte uns die Hände hinter dem Rücken. Dann packte er Stefanie am linken und mich am rechten Oberarm und führte uns in den Wohnbereich. In der Mitte des Raumes mussten wir uns hinknien.

Wir knieten vor dem Fernseher. Er war eingeschaltet, und auf dem riesigen Bildschirm prangte das Startmenü des angeschlossenen DVD-Players.

Dann wandte sich der junge Mann meiner Frau zu und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Er griff in seine Tasche und zog jenen Buttplug hervor, den Frank seinerzeit benutzt hatte, als er bei uns war. Er hatte zunächst etwas Mühe, das doch recht große Teil in meiner Frau unterzubringen, aber schließlich gelang es ihm, und Stefanies Hintereingang war verschlossen.

Dann schnappte sich unser Ersatzgastgeber die Fernbedienung. Er stand zwischen uns und dem Fernseher, trat dann aber auf die Seite, sodass wir freie Sicht auf den Bildschirm hatten.

„Viel Spaß beim Film", wünschte er uns noch, dann schaltete er ein.

Ich staunte nicht schlecht -- der Film war in unserem Schlafzimmer gedreht worden! Auf unserem Ehebett saßen meine Frau und Frank. Frank war vollständig bekleidet, Stefanie dagegen war nahezu nackt.

Sie trug nur einen roten String, den ich an ihr besonders mochte. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihn schon ein paar Tage nicht mehr getragen hatte.

Um ihren Oberkörper hatte Frank wieder Seile geschlungen. Die Brüste waren zwar nicht so streng abgebunden wie beim letzten Mal, dennoch verschaffte das Seil meiner Frau, man kann es nicht anders sagen, richtig geile pralle Titten.

Neben ihr lagen zwei ihrer Vibratoren. Jetzt war mir auch klar, wie Frank an Stefanies Lieblingsstück gekommen war.

Erst später erzählte sie mir, dass Frank plötzlich vor der Tür gestanden sei, während ich bei der Arbeit war, und von ihr verlangt habe, bei einem Filmchen mitzumachen. Zur Belohnung stellte er eine Einladung zu sich nach Hause in Aussicht; hierfür sei aber Voraussetzung gewesen, dass Stefanie mitspielt.

Der Film ging weiter:

Frank streichelte Stefanie über die rechte Wange, dann küsste er sie zärtlich. Anschließend streichelte er ihr über die verschnürten Titten.

„Du darfst anfangen", sagte Frank dann. Stefanie hatte offensichtlich vorher gesagt bekommen, was sie zu tun hat. Weitere Regieanweisungen waren überflüssig.

Sie zog ihr Höschen aus. Frank griff danach und steckte es in seine Hosentasche. "Für meine Sammlung".

Dann stand er auf und ging zum Stativ. Er änderte den Zoom, sodass Stefanie größer im Bild war. Nur am äußersten Bildrand war danach kurz zu erkennen, dass Frank sich danach wieder zu meiner Frau auf unser Bett setzte.

Stefanie lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfteil und spreizte die Beine. Ihre Möse glänzte bereits.

Dann griff sie nach den beiden Helfern, die ihr zur Verfügung standen, und begann, an sich herumzuspielen. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie jede Menge Spaß hatte.

Auch schien es sie nicht zu stören, dass Frank neben ihr saß, und ich hatte auch den Eindruck, dass sie die Kamera überhaupt nicht wahrnahm. Sie fühlte sich wohl und ließ sich gehen.

Sie schloss die Augen und besorgte es sich selbst. Dabei schob sie sich ihren Liebling zwischen die Beine und fickte sich selbst. Gleichzeitig bearbeitete sie mit Spielzeug Nr. 2 ihren Kitzler.

Ich war so gebannt von dem Schauspiel, dass ich für eine Weile glatt vergessen hatte, dass außer mir noch dieser junge Typ im Raum war. Er schaute sich den Film an, gab sich aber alle Mühe, unberührt zu wirken. Allerdings riskierte er immer mal wieder einen Blick auf meine neben mir kniende Frau, wenn er sich unbeobachtet fühlte und uns abgelenkt wähnte.

Es war ihm nicht zu verdenken. Das Video enthielt eine tolle Szene, und die Hauptdarstellerin kniete nackt vor dem Fernseher. Viel besser ging es eigentlich nicht.

Auf dem Bildschirm war nun zu sehen, wie sich Stefanie immer wilder bearbeitete. Der Höhepunkt näherte sich. Erst jetzt meldete sich Frank wieder zu Wort: „Das Teil in Deiner Möse bleibt drin, auch wenn Du fertig bist".

Stefanie nickte kurz, ehe sie ihr Werk vollendete und sich einen prächtigen Orgasmus bescherte. Sie legte den zweiten Vibrator auf die Seite und blieb mit weit gegrätschten Beinen sitzen. Wie befohlen behielt sie ihren Lieblingshelfer in sich und versuchte, ein Herausrutschen zu verhindern.

Sie hielt ihre Schenkel geöffnet und legte die Arme hinter sich auf dem Kopfteil ab. Frank hatte so freie Sicht auf ihr Zentrum.

Als der Vibrator denn doch langsam, aber sicher aus meiner Frau herauszurutschen begann, griff Frank ein. Mit dem Daumen schob er ihn wieder zurück und wartete, bis der Vibrator sich erneut bewegte.

Er ergriff ihn nun fester und schob ihn tief in Stefanie hinein. Dann zog er ihn wieder ein Stück heraus, um ihn sofort danach wieder hineinzuschieben. Stefanie bewegte sich nicht und ließ Frank gewähren.

Dann schob er Stefanies kleinen Hausfreund ein letztes Mal in ihre Möse. Anschließend steckte er ihn in seine Tasche. Er drückte Stefanie noch einen Kuss auf die Stirn, dann war der Film beendet.

Meiner Frau war es in keiner Weise peinlich, dass Frank sie in einer so intimen Situation gefilmt hatte, und es störte sie auch nicht im Geringsten, dass bei der Vorführung nicht nur ich, sondern auch ein uns völlig unbekannter junger Mann anwesend war.

Sie warf einen Blick zwischen meine Beine. Es war unübersehbar, dass mir der Film gefallen hatte.

Stefanie grinste und blickte zu Franks Assistenten hinüber. Dieser hatte sich die ganze Zeit über bemüht, unbeeindruckt zu wirken, und er hatte, wenn auch mit mäßigem Erfolg, versucht, meine Frau nur heimlich anzustarren. Auch jetzt versuchte er, möglichst neutral zu wirken. Stefanie hatte allerdings längst die Beule in seiner Hose entdeckt und grinste ihn an.

Der junge Mann wirkte aber nur kurz etwas verlegen, dann fing er sich wieder. „Renate und Frank kommen gleich. Bis dahin müssen Sie sich noch etwas gedulden."

Dann bekam ich ebenso wie meine Frau eine Maske über den Kopf gezogen, sodass wir nichts mehr sehen konnten.

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