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Die Horizonterweiterung Teil 03

Geschichte Info
Die Zügel werden angezogen.
4.7k Wörter
4.37
34.7k
5
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/21/2015
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Bevor wir nach Hause fuhren, hatte Frank uns noch die Abläufe erklärt. Neue Mitspieler würden sich mit einem Passwort vorstellen, damit wir das jeweilige Geschehen auch einordnen können. Außerdem erhielten wir auch ein Safeword, für alle Fälle.

Natürlich werde es auch weitere Treffen mit ihm und/oder mit Renate geben. Allerdings sei nicht nur er, sondern auch seine Frau oft geschäftlich unterwegs, sodass sie nicht jedes Mal dabei sein könnten. Die neuen Mitspieler würden aber dafür sorgen, dass es uns trotzdem nicht langweilig wird.

Nach unseren bisherigen Erlebnissen mit Frank mussten wir davon ausgehen, dass er uns ein weiteres Mal testen wird, so wie bei unserem ersten Besuch in seinem Haus. Hierauf deutete auch sein vielsagendes Grinsen hin, nachdem Renate uns darauf hingewiesen hatte, dass es auch bei der Einbeziehung weiterer Personen nicht jedes Mal ein Wunschkonzert geben könne.

Wer von ihren und Franks Möglichkeiten und Ideen profitieren wolle, müsse vorher zeigen, dass er bereit ist, im Gegenzug auch für das Vergnügen anderer zur Verfügung zu stehen. Eine gewisse Opferbereitschaft setze sie voraus.

Nachdem wir erfahren durften, wie sehr es sich lohnen kann, auf Franks Regeln einzugehen, vereinbarten Stefanie und ich, notfalls nach dem Motto „Augen zu und durch" zu verfahren und das Safeword wirklich nur im äußersten Notfall zu benutzen.

Die schon erwartete Bewährungsprobe ließ dann auch nicht lange auf sich warten:

Zehn Tage nach unserem letzten Besuch bei Frank klingelte es spät abends an der Türe. Auf so späten Besuch waren wir nicht eingestellt, und so trug meine Frau ebenso wie ich schon einen Schlafanzug.

Ich ging zur Gegensprechanlage und fragte, wer da ist. Ich hörte eine männliche Stimme das Codewort nennen. Es folgte ein barsch vorgetragener Befehl:

„Aufmachen!".

Nachdem ich die Türe geöffnet hatte, trat jener junge Mann ins Haus, der uns neulich empfangen und für Frank und Renate vorbereitet hatte. Allerdings benahm er sich diesmal gänzlich anders als damals.

Auf meine freundliche Begrüßung reagierte er überhaupt nicht; stattdessen drückte er mir seine Jacke in die Hand und forderte mich auf, sie an die Garderobe zu hängen. Er blieb im Hausflur stehen.

„Hol' mir Deine Frau! Frank hat sie mir für heute ausgeliehen", kläffte er, und baute sich vor mir auf wie der Feldwebel vor dem Rekruten. „Und beeil Dich!"

Der Typ ging mir schon jetzt auf die Nerven, aber es gab ja die Abmachung mit Stefanie, sich auf Franks Spielchen einzulassen. Also holte ich meine Frau aus dem Bad und brachte sie nach unten.

„Ein geiles Outfit ist das ja nicht gerade", maulte unser Besucher, und zupfte an Stefanies Schlafanzug herum. „Ich werde Dich aber trotzdem benutzen, wenn mir Frank schon mal so ein Geschenk macht".

Es war unverkennbar, dass das rotzlöffelartige Verhalten dieses mindestens 12, 13 Jahre jüngeren Halbstarken meiner Frau ähnlich unsympathisch war wie mir. Lust war nicht zu erkennen.

„Da hast Du aber die denkbar schlechteste Woche in diesem Monat erwischt", erwiderte Stefanie, „die nächsten Tage geht da nichts."

Der Halbstarke gab sich verärgert und packte ihr mit Daumen und Zeigefinger ins Gesicht.

„Willst Du Dich mir widersetzen, Du Fotze?".

Ich machte einen Schritt auf die beiden zu und war kurz davor, einzugreifen. Stefanie hielt mich jedoch mit einer beschwichtigenden Handbewegung auf Abstand. Sie wollte offenbar weitere Begegnungen mit Frank nicht gefährden und die Situation irgendwie durchstehen. Sie versuchte, den Halbstarken zu beruhigen.

„Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass....".

Weiter kam sie nicht.

„Quatsch nicht, Schlampe", wurde sie unterbrochen, und an mich adressiert hieß es: „Halt schön die Füße still. Du interessierst hier niemanden".

Dann nahm der Besucher endlich seine Griffel aus Stefanies Gesicht. Langsam öffnete er Knopf um Knopf ihres Pyjama-Oberteils, bis sie schließlich oben ohne vor ihm stand.

Grob knetete er an ihren Brüsten herum und zwickte ihr mehrfach in die Nippel. Anders als bei Frank war es aber kein erotischer Schmerz, den er über meine Frau kommen ließ, sondern ein plumpes Betatschen, das außer ihm niemandem gefiel. Meine Frau blieb dennoch bewundernswert ruhig und verzog keine Miene. Lediglich wenn das Herumdrücken an ihrer Brust oder das Nippelzwicken zu schmerzhaft wurde, verzog sie kurz das Gesicht.

Schließlich zog ihr der Halbstarke auch die Schlafanzughose aus, sodass Stefanie nur noch mit einem Höschen bekleidet vor ihm stand. Der junge Mann kommandierte sie weiter herum und kam sich dabei mächtig groß vor.

„Runter! Hände auf den Rücken! Maul auf!".

Sein albernes Feldwebelgetue hatte so gar nichts von der Ausstrahlung, die Frank besaß, wenn er Regeln bestimmte (und selbst den konnte ich nicht mehr ernst nehmen). Es fand sich nicht einmal ein Ansatz von Franks erotischer Dominanz, der Kerl war einfach nur ein Prolet.

Aber wir, bzw. vor allem Stefanie, mussten ihn heute Abend nun Mal ertragen.

Er holte dann endlich seinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn meiner Frau in den Mund. Er packte mit beiden Händen ihren Kopf und begann, sinnfrei in ihrem Mund herumzurammeln.

Allein daran sah man, dass er ungeachtet aller Großspurigkeit keine Ahnung von dem hatte, was er da tat. Stefanie hatte mit ihren Künsten selbst den erfahrenen Frank um den Verstand gebracht, und wäre, hätte er sie denn gelassen, sicher in der Lage gewesen, dem Halbstarken den Blowjob seines Lebens zu verpassen. Durch das vogelwilde Rein-Raus bestand hierzu aber keine Möglichkeit. Der Clown wusste gar nicht, was er verpasste.

Stefanie gab sich dann verständlicherweise auch keinerlei Mühe und hielt lediglich den Mund offen, ganz so als säße sie beim Zahnarzt auf dem Behandlungsstuhl.

Zum Glück fand sich unser Besucher selbst so geil, dass er schon nach kürzester Zeit so weit war. Offensichtlich darauf bedacht, sein Sperma möglichst großflächig zu verteilen, fuhr er mit seinem Schwanz im Gesicht meiner Frau herum und spritzte sie voll. Das Ergebnis seiner Bemühungen verrieb er auf ihrer Stirn und den Wangen, bis sie tatsächlich nahezu vollständig verschmiert war.

„Wenigstens am Ende warst Du brav", meinte er noch, bevor er ging. „Über das Gezicke am Anfang werde ich mich aber trotzdem bei Frank beschweren. Das wird er nicht durchgehen lassen".

Man hätte dem Rotzlöffel die Ohren langziehen oder ihm besser gleich eine Tracht Prügel verpassen sollen. Stattdessen stand ich daneben und schaute zu, wie er mit seiner Eichel im Gesicht meiner Frau herumwischte und so die Folgen seiner Rammelaktion verschmierte.

Dann öffnete er die Haustür und verschwand -- natürlich grußlos -- in die dunkle Nacht. Es war schon recht kalt für die Jahreszeit, weshalb ich dann doch lachen musste, als ich bemerkte, dass der junge Mann seine Jacke vergessen hatte. Wer mir auf die Nerven geht, kann auch frieren, dachte ich mir, und sah davon ab, ihm hinterherzurufen und an seine Jacke zu erinnern. Stattdessen stellte ich die Klingel auf lautlos für den Fall, dass er noch einmal zurückkommen sollte. Im Nachhinein war das natürlich kindisch, aber für den Moment fand ich es dann doch ganz witzig.

Stefanie, die den ganzen Vorgang mit stoischer Ruhe ertragen hatte, war inzwischen wieder in ihren Schlafanzug geschlüpft. Auf meine Bemerkung, wonach ich die Aktion reichlich abturnend fand, lächelte sie nur. „Ach Schatz, das war doch nur einer von Franks Tests. Wir werden beim nächsten Mal schon wieder auf unsere Kosten kommen. Wie beim letzten Mal".

Hierfür sprach tatsächlich vieles, dennoch brachte ich mein Erstaunen darüber zum Ausdruck, dass sie so ruhig blieb, als dieser ungehobelte Rotzlöffel sie zuerst beleidigte und dann in ihrem Mund herumstocherte.

Die Antwort meiner Frau war eindeutig: „Alles halb so wild. Einfach die Augen zumachen und an das nächste Treffen mit Frank denken, dann geht es schon."

Sie war offensichtlich fest entschlossen, sich durch strenges Einhalten der Regeln weitere Abenteuer mit Frank zu verdienen, und dabei notfalls auch Demütigungen wie heute zu ertragen.

Sie wusch sich das Gesicht und ging ins Bett, als ob nichts gewesen wäre. Binnen kürzester Zeit war sie eingeschlafen. Ich dagegen lag noch eine ganze Weile wach und versuchte den Gedanken zu verdrängen, was wohl passieren würde, wenn mal einer dieser Tests über die Grenzen hinausgegen sollte

Frank war ja wahrlich nicht immer zimperlich mit Stefanie umgegangen, aber er hatte es dabei immer geschafft, seine Machtdemonstrationen mit zahlreichen Reizen für Stefanie und mich zu verbinden. Heute dagegen war meine Frau nur benutzt worden, der erotische Gewinn für sie und mich war gleich null. Trotzdem ertrug sie es ohne jedes Widerwort.

Tags darauf erhielt ich einen Anruf von Frank. Er war sauer.

„Nur weil ich einmal nicht dabei bin, heißt das noch lange nicht, dass meine Regeln nicht mehr gelten! Es kann nicht sein, dass Deine Frau herumzickt."

Meine Aktion mit der Jacke hatte dann auch nicht zu einer Besserung seiner Laune beigetragen, und das galt erst recht auch für mein spontanes „Angebot", dem von ihm zu uns entsandten jungen Mann seine Jacke per Post zukommen zu lassen.

„Treib es nicht zu weit", warnte er mich. „Die Sache wird Folgen haben. Du bringst mir Deine Frau, sobald sie wieder fickbar ist. Ich werde ihr schon Disziplin beibringen, und wenn ich damit fertig bin, wirst auch Du Dir genau überlegen, ob Du sie einer solchen Strafaktion noch einmal aussetzen willst".

Zum Glück ließ mich Frank danach noch zu Wort kommen, und so konnte ich zumindest versuchen, ihm ein paar Dinge zu erklären. Ich stellte klar, dass sich Stefanie keineswegs verweigern wollte, sondern nur auf einen Umstand hinwies, den es bei jeder erwachsenen Frau alle paar Wochen zu beachten gilt.

Frank reagierte zunächst nicht, und bei mir entstand der Eindruck, als sei er von jenem jungen Mann, der bei uns den Starken markierte und bei Frank zur Petze geschrumpft war, falsch oder zumindest nicht vollständig informiert worden.

Bei der Gelegenheit erlaubte ich mir auch den Hinweis, dass Rüpelhaftigkeit und Beschimpfungen wie „Du Fotze" alleine nicht geeignet sind, aus einem Proleten einen dominanten Mann zu machen.

Daraufhin grummelte Frank etwas von wegen „müssen wir nochmal drüber sprechen". Es blieb aber dabei, dass ich meine Frau bei ihm abzuliefern hatte.

Es drohte also eine Strafaktion. Ich empfand dies als ungerecht, weil der Anlass gegenüber Frank falsch dargestellt worden war. Außerdem war für die Sache mit der Jacke ich verantwortlich, und nicht meine Frau. Trotzdem sollte sie es nun ausbaden müssen.

Mir war deshalb nicht wohl, als ich Stefanie von Franks Anordnung informierte. Sie blieb aber gelassen: „So schlimm wird es schon nicht werden".

Als schließlich der richtige Zeitpunkt gekommen war, brachte ich Stefanie zu Frank. Nachdem uns geöffnet wurde, erkannte ich einen der Körbe, in denen immer die Kleidungsstücke abgelegt werden mussten, wenn wir bei ihm waren.

Dann erschien Frank. Leider nicht allein.

Stattdessen war neben ihm auch der Möchtegernfeldwebel zugegen, der meiner Frau mit seinem Getue und der anschließenden falschen Schilderung des Vorgangs die anstehende Strafmaßnahme erst eingebrockt hatte.

Immerhin hielt sich der Feldwebel diesmal zurück, was sicher Franks Anwesenheit geschuldet war. Ein arrogant-dämliches Grinsen bekam er allerdings gleichwohl nicht aus dem Gesicht.

„Bereite sie vor", wies Frank seinen Helfer an, „ich komme dann".

Der Typ griff sich meine Frau und riss ihr die Kleider vom Leib. „Diesen Abend wirst Du so schnell nicht vergessen, das verspreche ich Dir", zischte er ihr ins Ohr, als er den BH öffnete.

Nachdem Stefanie nackt war, packte er sie mit der linken Hand im Nacken, während er ihr mit der anderen Hand einen Arm auf den Rücken drehte. Er führte sie in einer Art Polizeigriff die Kellertreppe hinunter und verschwand.

Frank erkundigte sich dann noch einmal bei mir, wie der letzte Abend bei uns verlaufen war. Ich schilderte den Ablauf noch einmal. Er reagierte aber nicht.

Stattdessen wies er mich aus seinem Haus. „Du wartest im Auto. Wir schicken Stefanie raus, wenn wir sie durchhaben. Und jetzt raus".

Ich tat wie mir befohlen und trollte mich. Von den nachfolgenden Geschehnissen bekam ich zunächst kaum etwas mit, den Rest erfuhr ich erst im Nachhinein.

Stefanie wurde in den Keller gebracht, den einzigen Bereich, den Frank bei seiner Hausführung damals außen vor gelassen hatte. Sie bekam eine Augenbinde angelegt und wurde dann in einen der Kellerräume geführt.

Dort wurden ihr an den Hand- und an den Fußgelenken Ledermanschetten angelegt. In der Mitte des Raumes hingen Ketten von der Decke. Franks Helfer verband die Handfesseln mit den Ketten. Dann stellte er die Ketten so ein, dass Stefanies Arme senkrecht nach oben zeigten.

Mit einer Spreizstange sorgte er anschließend dafür, dass ihre Beine ausreichend weit auseinander standen. Zum Schluss verpasste er ihr noch einen Ballknebel. Dann fiel die Tür ins Schloss, und Stefanie blieb zunächst alleine.

Zunächst geschah -- nichts. Man ließ Stefanie warten.

Tatsächlich werden es nur ein paar Minuten gewesen sein, die sie alleine im Raum war, aber ihr kam es vor wie eine Ewigkeit. Zahlreiche Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Sie wusste, dass eine Bestrafung angekündigt war, und es machte sie nervös, dass sie keinerlei Vorstellung davon hatte, wie diese wohl ausfallen könnte. Außerdem fürchtete sie, dass Frank die Aktion gar nicht selbst ausführen, sondern seinen ungehobelten Helfer damit beauftragen wird.

Andererseits hatte Frank aber angekündigt, er selbst werde für Disziplin sorgen, und ihre Befürchtung wurde abgelöst von dem Gedanken, Frank werde das Heft des Handelns selbst in der Hand behalten. Ihre bisherigen Erfahrungen mit seiner härteren Seite waren ja sehr positiv gewesen, warum sollte das diesmal anders sein?

Trotz aller Ungewissheit erregte sie der Gedanke, von Frank ein weiteres Mal unterworfen zu werden und Neues kennen zu lernen.

Dann endlich ging die Türe auf, und es kam jemand in den Raum. Eine Person kam auf sie zu und blieb unmittelbar vor ihr stehen. Stefanie konnte an seinem Duft erkennen, dass es Frank war.

Zunächst war von einer Strafmaßnahme nichts zu spüren. Frank stellte sich hinter sie und küsste sie in den Nacken, was ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Dann ging er um sie herum, wobei er sie am ganzen Körper immer wieder berührte. Es waren kurze, sanfte Berührungen, alle sehr angenehm.

Frank streichelte ihr über die Brust und über den Hintern, dann legte er seine Hand auf ihre frisch rasierte Möse und ließ sie dort liegen. Er spürte, dass sie schon feucht war. Stefanie genoss den Moment.

Dass es sich nicht um das Vorspiel für eine Kuschelnummer handelte, wurde meiner Frau erst klar, als Frank ihr ohne Vorwarnung einen kräftigen Klaps auf ihre Möse verpasste.

„Bring mir die Sachen", wies Frank seinen Helfer an. „Und nimm ihr die Maske ab".

Stefanie hörte noch die Räder eines Rollwagens scheppern, dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen.

Frank hatte sich in seinem Keller ein Spielzimmer eingerichtet, dass jedem SM-Studio zur Ehre gereicht hätte. Der Raum war fast komplett in schwarz gehalten und wurde von einer Vielzahl von Kerzen erleuchtet. An einer Wand befand sich ein Andreaskreuz, und gegenüber war eine Art gynäkologischer Stuhl aufgebaut.

Einen solchen Raum kannte meine Frau bis dahin nur aus Filmen. Nun stand sie selbst in einem. Sie war fasziniert.

Allerdings zeigte ein Blick auf den Rollwagen, dass der Aufenthalt in einem solchen Zimmer nicht für alle Beteiligten durchgehend vergnügungssteuerpflichtig sein muss. Frank hatte zwei mehrschwänzige Peitschen bereitlegen lassen, dazu eine Unmenge an Klammern und Gewichten. Daneben lag ein Plug, der um einiges größer zu sein schien als derjenige, den Frank bisher benutzt hatte.

Erst jetzt erblickte Stefanie das Stativ, auf dem Frank seine Kamera aufgebaut hatte.

„Du sollst Dich ja eine Weile an den heutigen Abend erinnern", begründete Frank die neuerliche Filmaufnahme. „Und vielleicht müssen wir Deinem Mann ja auch einmal zeigen, welche Konsequenzen Fehlverhalten haben kann."

Stefanie wurde nochmals klar, dass sie vollständig ausgeliefert war. Dennoch fühlte sie sich beinahe wohl. Frank hatte die Gabe, allein durch seine Anwesenheit eine unglaubliche Dominanz ausstrahlen zu können. Er redete kaum etwas und wenn, dann in einem zwar sehr bestimmten, aber eher leisen Ton. Auf albernes Gebrüll verzichtete er vollständig, und er vermied es auch fast immer, irgendwelche Kraftausdrücke zu benutzen.

Meine Frau war fasziniert von dieser Ausstrahlung und fest entschlossen, Franks Wünsche zu erfüllen und seine Befehle zu befolgen. Er sollte Spaß mit ihr haben.

Sie stand allerdings vor keiner leichten Aufgabe, was Frank nochmals verdeutlichte, indem er sich den Plug schnappte und ihr vor das Gesicht hielt. „X-large", war auf der Seite aufgedruckt, und das nicht umsonst. Gewiss, es gab noch deutlich größere, aber nachdem meine Frau und ich erst ein Jahr zuvor angefangen hatten, mit derartigem Spielzeug zu experimentieren, bedeutete das Teil, das Frank ihr vorhielt, für sie eine echte Herausforderung.

Anmerken lassen wollte sie sich freilich nichts, und so bemühte sie sich darum, sich soweit möglich zu entspannen. Frank cremte sie mit reichlich Gleitmittel ein, ehe er begann, den Plug langsam, aber unnachgiebig in den Arsch meiner Frau zu drücken.

Sie hatte reichlich Mühe, das Teil in sich aufzunehmen, und als Frank weiter drückte, entfuhr ihr ein kleiner Schmerzensschrei, der freilich von ihrem Knebel gedämpft wurde.

Frank schlug ihr mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. „Still!", herrschte er sie an. Stefanie nickte entschuldigend.

Schließlich hatte Frank sein Spielzeug dort, wo er es haben wollte. „Eigentlich ist er ja noch ein bisschen zu groß für Dich", sagte er zu meiner Frau. „Aber Du kriegst heute eine Extra-Dehnung, damit Du nicht vergisst, warum Du hier bist".

Dann griffen sich Frank und sein Helfer die bereitliegenden Peitschen.

Von zwei Seiten prasselten die Schläge auf Stefanie ein. Die meisten landeten auf ihrem Arsch, aber auch der Rest ihres Körpers wurde nicht verschont. Immer wieder klatschten die Peitschen auch auf ihre Titten und auf den Rücken. Frank zielte auch mehrfach zwischen ihre Beine.

Sie schonten Stefanie nicht. Schon nach kurzer Zeit brannte ihr Körper wie Feuer, und es wurden die Spuren der Behandlung sichtbar. Ihr Arsch leuchtete feuerrot.

„Mach mal ein Foto", wies Frank seinen Helfer an, der daraufhin sein Handy zückte und die glühenden Arschbacken meiner Frau verewigte. Dann nahm er auf ein Handzeichen Franks die Kamera vom Stativ und machte eine Rundumaufnahme von meiner Frau.

„Wir sind noch nicht fertig", meinte Frank. Er griff ein paar Nippelklemmen mit Kette und brachte sie an Stefanies Brustwarzen an. An der Kette war bereits ein Gewicht angebracht, weitere Gewichte standen bereit.

Dann waren die Schamlippen dran. „Zwei links, zwei rechts", kündigte Frank an, und setzte dies sogleich um. Zwei dieser Klemmen waren ebenfalls mit einer Kette verbunden, an der bereits ein Gewicht baumelte.

Frank trat an Stefanie heran, bahnte sich mit einem Finger einen Weg an den Klammern vorbei und steckte ihr einen Finger in die Möse.

„Du bist ja ganz nass", sagte er mit gespielter Verwunderung. „Ich muss wohl etwas nachhelfen, um den Zweck dieser Veranstaltung in Erinnerung zu rufen." Es gab oben und unten jeweils ein zusätzliches Gewicht. Beide verstärkten die Wirkung der Klemmen massiv.

Dann griff Frank selbst zum Handy und schoss drei Bilder, einmal Ganzkörper und je einmal Klemmen und Gewichte.

„Die Bilder schicken wir Deinem Mann. Der will ja sicher auch wissen, wie es Dir so ergeht".

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