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Die Horizonterweiterung Teil 04

Geschichte Info
Neue Akteure und eine Auszeit.
5.5k Wörter
4.4
31.3k
3
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/21/2015
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Welche Art von Aufgabe mir bevorstand, blieb zunächst offen. In dem Umschlag, den Frank meiner Frau für mich mitgegeben hatte, befanden sich lediglich eine Handynummer und die Vorgabe, dass ich mich dort in zwei Wochen unter Hinweis darauf, dass Frank mich schickt, melden solle, mehr nicht. Mir kam diese Schonfrist durchaus gelegen, war doch gerade die letzte Begegnung meiner Frau mit Frank schon sehr heftig ausgefallen.

Wie heftig, wurde mir einen Tag später nochmals klar, als wir von Frank den in seinem Folterkeller entstandenen Film auf DVD zugeschickt bekamen.

Zwar hatte Stefanie mir den Verlauf des Abends schon in allen Einzelheiten geschildert, aber die Wirkung der Bilder war dann doch noch um einiges stärker. Was hatte mein Mädchen nicht alles aushalten müssen!

Ich saß mit offenem Mund auf dem Sofa und starrte ebenso fasziniert wie erschrocken auf den Bildschirm, als meine Frau ins Zimmer kam. „Das ging aber schnell", freute sie sich, ehe sie sich zu mir setzte und sich an mich herankuschelte.

„Findest Du nicht, dass ich mich ganz gut gehalten habe?"

Tatsächlich war es erstaunlich, wie sie Franks Behandlung ertrug. Als die Szenen mit den Gewichten kamen, konnte ich mir dann allerdings die Frage nicht verkneifen, ob das nicht zu viel war.

Stefanie schüttelte den Kopf. „Es war schon grenzwertig, und mehr wäre wirklich nicht gegangen. Aber Du siehst ja, Frank erkennt das und reagiert darauf. Und irgendwie ist es schon auch geil, wenn man so an seine Grenzen geführt wird. Und, sei mal ehrlich, ich sehe doch gut aus dabei, oder? Ich wette, Du findest es geil, mich so zu sehen".

Dass stimmte natürlich. Der Raum bot eine tolle Kulisse für das Geschehen, und selbstverständlich sah meine Frau geil aus, wie sie dort völlig nackt, gefesselt und geknebelt festgekettet war.

Dann fasste sie mir in die Hose und begann, an mir herumzufummeln. Wie immer mit Erfolg.

„Siehst Du, dachte ich's mir doch".

Ich behauptete, dass das nur an ihren Handgriffen liege und mit dem Film gar nichts zu tun habe. Das war natürlich Unfug, was Stefanie dann auch prompt bemerkte. „Aber natürlich, völlig klar!", sagte sie mit ironischem Unterton.

Gleichzeitig zog sie mir die Hose aus und intensivierte die Handarbeit. Als ich Anstalten machte, auch ihre Hose zu öffnen, schob sie allerdings meine Hand weg. „Schau den Film und genieße", forderte sie mich auf, und die Art und Weise, wie sie mich bearbeitete, machte es mir relativ einfach, dieser Aufforderung nachzukommen, zumal die derbsten Filmszenen mittlerweile vorbei waren.

Allerdings hätte ich es später sehr gerne gehabt, wenn zu der Hand- noch etwas Mundarbeit gekommen wäre, aber Stefanie unterband meinen Versuch, ihren Kopf in die entsprechende Richtung zu bewegen, schon im Ansatz. Also gab ich mich mit dem zufrieden, was ich hatte.

Nachdem ich gekommen war, drückte Stefanie mir einen Kuss auf die Wange. „Siehst Du, wir haben doch alle was von Franks Spielen".

Dann schwärmte sie mir in aller Ausführlichkeit vor, wie froh sie über die neuen Erfahrungen sei, die sie dank Frank habe machen dürfen. Außerdem wertete sie es als Kompliment, dass Frank seinen Mitspieler gefeuert hatte. „Ich glaube, Frank mag mich", sagte sie noch, und ihr Blick erinnerte dabei an einen verliebten Teenager.

Das war mir bei allem Verständnis dann doch ein bisschen zu viel. „Klar mag der Dich. Der fickt Dich in alle Löcher, wie es ihm gerade passt, und all die Grenzen, die Du mir gegenüber immer genannt hast, spielen keinerlei Rolle mehr. An seiner Stelle würde ich Dich auch mögen."

Stefanies Blick verfinsterte sich: „Oooohh, der Herr ist wohl eifersüchtig."

Diesen Vorwurf bestritt ich vehement, was natürlich ebenso Blödsinn war wie vorher die Behauptung, der Film hätte mich kalt gelassen. Freilich war ich eifersüchtig, es wurde mir allmählich einfach zu viel mit der Schwärmerei.

Auf den abermaligen Hinweis meiner Frau, dass schließlich ich derjenige gewesen sei, der vorgeschlagen hatte, einen anderen Mann hinzuzuziehen, erwiderte ich, dass es mir darum gegangen sei, unseren Sex zu ergänzen, nicht ihn zu ersetzen.

„Wenn Du nur zehn Minuten zurückdenkst, solltest Du merken, dass Du keineswegs ersetzt bist. Außerdem geht es bei der nächsten Aufgabe nur um Dich, schon vergessen?".

Da hatte sie auch wieder Recht, und ich wollte die Sache trotz allem nicht zu einem handfesten Streit eskalieren lassen. Also bat ich Stefanie lediglich, bei aller Abenteuerlust nicht zu vergessen, dass es am Ende immer um uns geht und nicht um andere.

Das sei doch selbstverständlich, erwiderte sie, und damit war das Thema dann für diesen Tag abgehakt.

Zwei Tage später meldete sich Frank per Telefon und verlangte, meine Frau zu sprechen. Ein alter Geschäftsfreund und früherer Vorgesetzter von ihm, Werner, sei morgen wegen eines Meetings in unserer Nähe, und nach der Arbeit brauche er immer etwas Ablenkung.

„Du wirst Werner morgen Abend gefällig sein", lautete Franks Anweisung für Stefanie.

Sie werde es nicht bereuen; Werner sei sehr umgänglich und großzügig. Auch Renate habe ihn schon mehrfach getroffen und jedes Mal viel Spaß gehabt.

Werner werde Stefanie um 19.30 Uhr abholen und mit ihr essen gehen; sie sei eingeladen. Ein Tisch sei schon bestellt. Außerdem gab es diesmal Vorgaben hinsichtlich des Outfits: Stefanie solle sich um eine Art Businesslook bemühen. Weiße Bluse, nicht zu tief ausgeschnitten, schwarzer Rock, kniebedeckt, und schwarze Schuhe mit Absatz, aber keine High Heels.

Werner wünsche zudem, dass sie unter dem Rock nackt ist, also kein Höschen, auch kein noch so kleines. Außerdem werde eine frische Rasur erwartet.

Mit den Worten „Du musst Dir morgen selbst was kochen, ich gehe essen", begann Stefanie, mich von den Planungen in Kenntnis zu setzen. Nachdem wir ausdrücklich besprochen hatten, dass sie sich auch alleine mit anderen Männern treffen kann, sofern Frank dahinter steckt, hatte ich grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden; die Wahl des Lokals allerdings gefiel mir nicht so sehr.

Die bisherigen Treffen fanden alle bei uns oder bei Frank statt, der immerhin so weit von uns entfernt wohnte, dass wir nicht damit rechnen mussten, bei der erstbesten Gelegenheit Freunden, Bekannten oder Kollegen über den Weg zu laufen.

Eine solche Diskretion war diesmal nicht gewährleistet, im Gegenteil. Das Restaurant, in das dieser Werner meine Frau einladen wollte, war zwar eines der besten, die ich kannte, und wir waren selbst oft dort essen, aber es lag mitten in unserem Städtchen.

„Was", fragte ich meine Frau, „wenn Dich da jemand sieht? Und die Kellnerinnen kennen Dich doch auch! Ich habe wenig Lust, dass über uns getratscht wird."

Stefanie verstand meine Bedenken nicht. „Ich muss mich doch nicht verstecken. Und bei dem Outfit, dass ich tragen soll, kriege ich das jedem als Geschäftsessen verkauft. Er wird mich schon nicht auf dem Tisch nageln".

So ganz überzeugend fand ich diese Ausrede zwar nicht, schon alleine weil jeder, der uns kannte, wusste, dass meine Frau ebenso wie ich keinen Job hatte, in dem man abends noch Besprechungen durchführt, und schon gar nicht in Restaurants. Verhindern konnte ich die Sache allerdings gleichwohl nicht, schließlich hatte meine Frau schon zugesagt.

Am folgenden Abend klingelte es Punkt 19.30 Uhr an unserer Türe. Werner war tatsächlich einige Jahre älter als Frank, ich schätzte ihn auf 60. Er schien allerdings zu den Männern zu gehören, die mit den Jahren attraktiver werden. Groß, schlank, markantes Gesicht, dazu eine sehr gepflegte Erscheinung. Sein dunkler Anzug passte gut zu Stefanies Kleidung; wenn man die beiden nicht kannte, gingen sie tatsächlich als Geschäftspartner durch.

Zu seinem vornehmen Erscheinungsbild passte Werners ausgeprägte, beinahe schon übertriebene Höflichkeit, mit der er anfangs auftrat. Meine Frau begrüßte er mit einem klassischen Handkuss, dann überreichte er ihr einen Blumenstrauß. Stefanie war sichtlich angetan von ihrem heutigen Begleiter, und sie nahm überhaupt nicht war, dass es mich gar nicht begeisterte, als sie mich wegschickte, um eine Vase zu holen.

Mir gegenüber verhielt sich Werner ebenfalls sehr höflich. Als ich meiner Frau den Strauß abgenommen und die Vase abgestellt hatte, überreichte er mir als Gastgeschenk eine Flasche Rotwein, die von einem recht exklusiven Weingut stammte.

„Es freut mich sehr, den Abend mit so einer attraktiven jungen Frau verbringen zu dürfen." Dann lobte er Stefanies Outfit, es entspreche genau seinen Vorstellungen.

Diese beinhalteten jedoch noch einen weiteren Punkt, auf den er sogleich -- immer noch betont höflich -- zu sprechen kann. Er wandte sich an mich und sagte: „Es würde mich sehr freuen, wenn ich schon jetzt erfahren dürfte, ob meinen Wünschen vollständig entsprochen wurde. Ich darf deshalb bitten, den Rock Deiner Gattin anzuheben".

Stefanie hatte bereits genickt, als Werner die vollständige Erfüllung seiner Wünsche ansprach, aber er wollte es trotzdem sehen. Also schob ich ihren Rock langsam nach oben, bis sie unterhalb der Gürtellinie komplett freigelegt war.

Werner gefiel sichtlich, was er sah. Das entging Stefanie nicht, und so reckte sie ihm verführerisch ihr Hinterteil entgegen. Minutenlang streichelte Werner sie sanft. Immer und immer wieder fuhr er über ihren Hintern, er schien gar nicht mehr loslassen zu wollen.

Aber da war ja noch was: „Dreh Dich jetzt bitte um".

Meine Frau folgte, während ich weiterhin ihren Rock festhielt. Werner fasste ihr zwischen die Beine und prüfte die Rasur. „Sehr schön", sagte er zufrieden, „Frank hat mir noch nie zu viel versprochen. Ich würde vorschlagen, wir gehen dann los."

Er wünschte auch mir einen schönen Abend und war dabei derart freundlich, dass ich gar nicht auf die Idee kam, er könne sich über mich lustig machen wollen, weil er gerade dabei war, mit meiner Frau auszugehen, wobei allen Beteiligten klar war, dass es nicht bei einem Lokalbesuch bleiben wird,

„Lasst Euch ruhig Zeit", verabschiedete ich die beiden. „Heute ist Champions League, da bin ich beschäftigt".

Stefanie genoss den Abend in vollen Zügen. Werner war attraktiv, höflich und gebildet, mithin ein idealer Gesprächspartner. Einen solchen Mann hätte sie ohne Frank nicht kennen gelernt, und schon gar nicht hätte sie die Möglichkeit gehabt, mit ihm ein weiteres Abenteuer zu erleben.

Werner fand seinerseits Gefallen an meiner Frau, und nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, wurde er konkret: „Es war ein schöner Abend mit Dir. Ich möchte ihn im Bett ausklingen lassen."

Auf ein solches Angebot hatte meine Frau gewartet, und so willigte sie sofort ein: „Sehr gerne. Gehen wir auf Dein Hotelzimmer?"

Werner hatte andere Vorstellungen: „Ich dachte da eher an Euer Ehebett".

Hiervon war zwar bislang nicht die Rede, Stefanie stimmte aber trotzdem zu. Sie wollte Werner an diesem Abend haben, und schließlich hatte Frank ja vor ein paar Wochen das Video mit ihr auch in unserem Schlafzimmer gedreht, ohne dass ich hiergegen nennenswert protestiert hätte. Der Umstand, dass das vor allem daran lag, dass ich von diesen „Dreharbeiten" überhaupt nichts wusste, hatte in ihren Gedanken keinen Platz. Sie wollte mit Werner ficken.

„Gut, dann gehen wir eben zu mir".

Auf der Fahrt zu uns nach Hause erklärte Walter noch, dass er dieselbe Vorliebe für Filmaufnahmen habe wie Frank, und sein Erlebnis mit Stefanie filmen werde. Meine Frau hatte nichts dagegen.

Ich saß im Wohnzimmer und schaute das Champions League- Spiel, als ich hörte, wie meine Frau nach Hause kam. Ich war davon ausgegangen, dass sie alleine ist. Umso größer war mein Erstaunen, als ich sie im Flur mit Werner reden hörte. Werner meinte, er wolle noch eine Sache klären: „Ich komme am liebsten im Mund der Frau. Ist das ok für Dich?".

Für Stefanie, die ich zuvor jahrelang es eher schluckunwillig kennengelernt hatte, war das offensichtlich kein Problem mehr „Aber klar, das gehört doch dazu", hörte ich sie sagen, und wunderte mich einmal mehr über die Wandlung, die sie durchgemacht hat, seit wir Frank kennengelernt hatten.

„Geh schon mal vor", schickte sie Werner nach oben in Richtung Schlafzimmer. Werner trug seine Filmausrüstung nach oben und machte sich in unserem Schlafzimmer breit.

„Muss das sein?", fragte ich meine Frau, nachdem er weg war. „Der hat doch hier irgendwo ein Hotelzimmer".

„Er wollte aber hierher", meine Stefanie kühl. „Und Dein Spiel läuft doch auch noch, oder?". Dann verschwand sie nach oben und ließ mich stehen.

Dort hatte Werner inzwischen seine Kamera montiert. Dann zog er sich aus, legte sich in unser Bett und harrte erwartungsfroh der Dinge.

Als Stefanie ins Zimmer kam, war sie bereits nackt. Sie genoss seine bewundernden Blicke.

Meine Frau wollte Werner vor allem mit dem Mund verwöhnen. Damit er auch optisch genießen konnte, hatte sie sich noch schnell die Haare hochgesteckt, um zu verhindern, dass auch nur eine Strähne Werners Sicht verdeckt.

Sie platzierte sich über seinen Beinen und warf Werner einen verführerischen Blick zu. Dann beugte sie sich nach vorne. Werner blieb völlig passiv.

Er war ebenfalls komplett rasiert. Meine Frau ließ seinen Schwanz zunächst außen vor und fuhr mit ihrer Zunge langsam über Werners glattrasierte Stellen. Bereits das genügte, um seinen Schwanz die ersten Lebenszeichen aussenden zu lassen. Stefanie freute sich über die von ihr erzielte Wirkung und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge langsam über den sich erhebenden Schwanz, erst auf der Ober-, dann auf der Unterseite.

Sie registrierte, dass Werner mittlerweile sehnsüchtig darauf wartete, dass sie ihn in sich aufnehmen wird, aber noch tat ihm meine Frau diesen Gefallen nicht. Stattdessen drückte sie den Schwanz nach oben gegen seinen Bauch und begann, immer noch nur mit der Zungenspitze, seine Eier zu lecken. Werner atmete tief durch und genoss das Verwöhnprogramm.

Nachdem sie erkannt hatte, dass Werner sie an dieser Stelle besonders gerne spürte, intensivierte meine Frau den Zungeneinsatz. Sie beließ es nicht mehr bei der Spitze, sondern leckte die Eier ausgiebig mit der ganzen Zunge.

Parallel hierzu begann sie, Werners Schwanz mit der Hand zu wichsen, auch wenn das gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Schließlich beendete sie sein Warten. Sie setze ihre Lippen an die Eichel und formte zunächst einen Kussmund, ehe sie ihren Mund gerade so weit öffnete, dass Werners Schwanz hineinpasste.

Langsam fuhr sie mit ihren Lippen über die Eichel nach unten und nahm den Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sich auf.

Werners Begeisterung äußerte sich in einem lauten Stöhnen, das bis nach unten ins Wohnzimmer zu hören war, wo ich immer noch Fußball schaute. Zwar nervte wie immer der Reporter, dennoch wollte ich Werners Lustgeräusche nicht hören und stellte zum ersten Mal den Fernseher lauter.

Oben im Schlafzimmer nahm niemand von mir Notiz. Werner genoss die Künste meiner Frau, dann verließ er seine rein passive Rolle. Er wies Stefanie an, ihre Position zu verändern, sodass sie jetzt in er 69er- Stellung auf ihm lag.

Während sie weiterhin seinen Schwanz bearbeitete, revanchierte sich Werner jetzt, indem er meine Frau ausgiebig leckte. Er war mindestens so geschickt mit der Zunge wie meine Frau, die ihre Geilheit schnell laut herausstöhnte. So laut war sie sonst nicht, und ich wurde den Verdacht nicht los, dass sie noch ein bisschen nachhalf, um mich zumindest akustisch an ihrem Vergnügen teilhaben zu lassen.

Mich störte allerdings nach wie vor, dass die Nummer in unserem Ehebett stattfand, und so stellte ich den Fernseher nochmals lauter. Eigentlich hätte man den Ton oben hören müssen, aber Stefanie und Werner dachten nicht im Traum daran, sich stören zu lassen.

Dann wollte Werner mehr.

Er drehte Stefanie auf den Rücken und drang langsam in sie ein. Dann legte er sich über sie, bis sie vollständig unter ihm verschwand. Die beiden küssten sich leidenschaftlich.

Werners Art, meine Frau zu nehmen, war das komplette Gegenteil dessen, was Frank bislang praktizierte. Während Frank hart und aggressiv agierte, gab Werner sanft und einfühlsam. Kein Schlagen, nicht mal ein Klaps, kein Spielzeug, kein hartes Zupacken, kein derbes Wort -- nichts. Er richtete bis dahin sein gesamtes Handeln darauf aus, meine Frau zu befriedigen.

Nun war Stefanie in einer rein passiven Rolle. Sie genoss die kreisenden Bewegungen, die Werner auf ihr machte, während er seinen Schwanz tief in sie hineindrückte, und das Gefühl wurde noch intensiver, als er ihr ein Kissen unter den Hintern schob und so noch besser in sie eindringen konnte.

Meine Frau fühlte sich phantastisch. Zwar hätte nicht nur Frank, sondern auch ich das, was Werner tat, als „Blümchensex" bezeichnet, und sie selbst war eigentlich auch keine Freundin der ganz sanften Tour, aber das, was Werner tat, tat er so vollendet, dass meine Frau später noch lange darüber nachdachte, wie es ihm gelingen konnte, sie mit so einfachen Mitteln so scharf zu machen.

Sie brauchte dann diesmal auch keine zusätzliche äußere Stimulation, um zum Höhepunkt zu kommen.

Erst jetzt, nachdem er Stefanie den Vortritt gelassen hatte, kümmerte wich Werner um sich selbst. Er kniete sich neben sie und wichste seinen Schwanz, um wie angekündigt in ihrem Mund abzuspritzen. Stefanie wollte ihm vorher noch ein bisschen Show bieten, und so sperrte sie nicht nur ihren Mund auf, soweit sie konnte, sondern spielte auch an ihren Titten und an ihrer Möse herum, um Werner auch ein optisches Vergnügen zu bereiten.

Seine Wirkung verfehlte diese Vorlage nicht. Werner steckte meiner Frau den Schwanz in den Mund und packte ihren Kopf, sodass sie ihn nicht wegziehen konnte. Dann pumpte er ihr eine gewaltige Ladung Sperma in den Mund. Stefanie bemühte sich zwar, konnte aber unmöglich alles aufnehmen. Ein größerer Schwall lief ihr über das Kinn und den Hals.

Nachdem sich Werner angezogen hatte, begleitete ihn meine Frau in den Flur. Sie war immer nackt, und Franks Blick klebte an ihrem Arsch, als er ihr auf der Treppe nach unten folgte.

„Ich freue mich, Dich kennengelernt zu haben, es war ein sehr schöner Abend. Ich werde Dich sicher noch öfter bei Frank anfordern."

„Tu das", erwiderte Stefanie, „ich würde mich freuen". Dann küsste sie Werner zum Abschied. Er streichelte ein letztes Mal ihren Hintern, ehe er sie darauf aufmerksam machte, dass er sie nicht umarmen könne, da das mittlerweile über ihren Oberkörper gelaufene Sperma Flecken auf seinem Anzug verursachen würde.

Stefanie hatte das gar nicht wahrgenommen, und huschte schnell ins Bad.

Derweil verabschiedete sich Werner per Handschlag von mir, wobei er sich auch bei mir für den Abend mit meiner Frau bedankte. „Ich werde nach Rücksprache mit Frank sicher noch einmal auf Deine Frau zukommen. Bis dahin bitte ich, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Frank wird sich melden" Dann verschwand er.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich noch fassungslos an unserer Haustür stand, aber es verging sicher einige Zeit, bis ich diesen Satz verarbeitet hatte. Der Typ fickt MEINE Frau in MEINEM Bett, und verlangt dann, das auf sich beruhen zu lassen?

Mich beschlich das Gefühl, dass die ganze Sache außer Kontrolle geraten könnte. Als ich in unser Schlafzimmer kam, schlief Stefanie bereits.

Ich ließ mich ins Bett fallen und landete punktgenau auf einer reichlich feuchten Stelle.

Jetzt wusste ich unfreiwillig, auf welcher Seite unseres Ehebetts Stefanies Nummer mit Werner stattgefunden hatte.

Ich hatte mich in den letzten Wochen daran gewöhnt, meine Frau ab und an teilen zu müssen, aber die Vorstellung, in dieser Pfütze schlafen zu müssen, war mir dann doch zu viel. Ich schnappte mir eine Decke und verbrachte eine, mit Verlaub, ziemlich beschissene Nacht auf dem Sofa. Ich dachte ernsthaft daran, der Sache ein Ende zu setzen.

Am nächsten Morgen war meine Stimmung nicht wirklich besser, was meiner Frau natürlich nicht entging. Sie sah ein, dass sie nicht ohne vorherige Rücksprache mit Werner ins Schlafzimmer hätte gehen sollen, und sie entschuldigte sich auch dafür, dass sie hinterher nicht wenigstens das Bett frisch bezogen hatte. Sie hoffe außerdem, dass mir die Aufgabe, die Frank für mich vorgesehen hatte, genauso viel Spaß bringt wie das Treffen mit Werner ihr gebracht hatte.

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