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Die Horizonterweiterung Teil 07

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„Kannst Du denn überhaupt noch? Und willst Du noch?", fragte ich etwas verwundert.

„Klar", war die eindeutige Antwort. „Schade, dass Werner nur vom blasen gesprochen hat. Ich würde mich sonst auf der Stelle von Dir ficken lassen."

Dazu kam es aber zunächst nicht. Nachdem die Viertelstunde um war, befreite Stefanie erst sich und dann mich von unserer Verpackung.

Dann, exakt Werners Anweisung folgend, holte sie mein Smartphone und drückte es mir in die Hand. Die Kamerafunktion war bereits aktiviert. Danach, sie war immer noch nackt wie Gott sie schuf, kniete sie sich vor mich und zog mir die Hose herunter. Meine Frage, ob sie sich denn, dreifachgefickt wie sie war, erstmal ein bisschen frischmachen wolle, verneinte sie mit einem Kopfschütteln; dann machte sie sich ans Werk.

Es lag wahrscheinlich am langen Sitzen und an meinen von den Fesseln noch schmerzenden Gelenken, dass ich hierauf nicht gleich die angemessene Begeisterung zeigen konnte und sich mein Schwanz recht lange bitten ließ, bevor er schließlich aufstand.

Ich machte dann ein paar Bilder von meiner Frau, um Werners Forderung zu erfüllen. Sie schien das gar nicht wahrzunehmen, sondern verwöhnte mich weiter, bis ich irgendwann so weit war und ihr die an diesem Abend dritte Ladung in den Mund spritze.

Sie schluckte zunächst nicht, sondern forderte mich per Handzeichen auf, sie zu fotografieren. Dazu sperrte sie ihren Mund weit auf, sodass mein Sperma gut zu sehen war.

Ich machte das Bild, dann schluckte sie und öffnete den Mund wieder -- leer. Ich schoss ein zweites Bild.

„Jetzt brauch ich aber dann doch mal was anderes zu trinken", meinte Stefanie und ging an den Kühlschrank, um sich eine Cola zu holen. Währenddessen schickte ich Werner wie befohlen die Bilder. Nach ein paar Minuten antwortete er, bedankte sich für die Bilder und erklärte, es sei ein Abend ganz nach seinem Geschmack gewesen. Er sei vor allem mit meiner Frau sehr zufrieden.

Es dauerte dann auch nur wenige Tage, bis Werner sich wieder meldete. Er rief bei mir an und erklärte, er brauche Stefanie am nächsten Abend. Mehr sagte er zum geplanten Ablauf nicht. Stattdessen trug er mir lediglich auf, Stefanie zu einem von ihm genannten Hotel zu schicken. Er habe bereits veranlasst, dass sie mit dem Taxi abgeholt und später auch wieder zurückgebracht wird. Das Hotel sei fast nur von Geschäftsleuten besucht; Stefanie solle sich entsprechend dezent kleiden, um in der Lobby nicht aufzufallen. Dann teilte er mir noch die Nummer des Zimmers mit, zu dem sie kommen sollte. Eine Sekretärin werde sie dort empfangen.

Dann beendete Werner das Gespräch. Ich gab meiner Frau Bescheid, die sich sofort zum Kleiderschrank begab und sich Klamotten heraussuchte, die zu Werners Vorgabe passten.

Tags darauf erschien pünktlich eine Taxifahrerin und holte Stefanie ab. Nach etwa einer Stunde Fahrzeit traf sie am Hotel ein, das tatsächlich ausschließlich von Kostümträgerinnen und Männern im Anzug bevölkert war. Sie fragte am Empfang nach dem von Werner angegebenen Zimmer, und es erschien ein Mitarbeiter, der sie hinbringen sollte.

Das „Zimmer" lag im obersten Stock und war tatsächlich eher eine Suite, die neben dem Schlaf- noch ein Wohnzimmer hatte.

Auf Stefanies Klopfen öffnete eine Frau Anfang 50, sowohl vom Erscheinungsbild als auch vom Auftreten her Typ Vorzimmerdrache.

„Sie sind Stefanie?", fragte sie, und nachdem meine Frau geantwortet hatte, forderte der Drache sie auf, einzutreten. Im Wohnbereich saßen bereits drei weitere Frauen, die Stefanie allesamt nicht kannte.

„Der Chef kommt gleich", teilte der Vorzimmerdrache den Frauen mit, „bitte machen Sie sich bis dahin schon mal frei. Komplett natürlich."

Dann gab es noch eine Ansage: „Für den Rest des Abends gilt: Sie sprechen bitte nur, wenn man sie zuvor angesprochen hat. Tratschen ist heute nicht gefragt".

Während Stefanie sich auszog, riskierte sie einen Blick auf die anderen Frauen. Eine war in etwa in ihrem Alter, eine war älter, vielleicht 50, und die Dritte war um einiges jünger als sie, mindestens zehn Jahre.

Attraktiv waren alle, wobei die Jüngste optisch hervorstach. Sie hatte tolle Kurven und dazu einen flachen Bauch, wie ihn eigentlich nur eine Frau haben kann, die noch keine Kinder hat (oder einen ganz hervorragenden Personal Trainer). Allerdings wirkte sie recht nervös, während die beiden anderen mit der ihnen verordneten Nacktheit keinerlei Probleme zu haben schienen. Stefanie ging es genauso; sie war es mittlerweile ja fast schon gewöhnt, unbekleidet vor fremden Menschen zu stehen.

Der Drache musterte die vier nackten Frauen und forderte sie auf, sich in einer Reihe nebeneinander aufzustellen. Die Abstände zwischen ihnen mussten exakt gleich sein, und auch die Haltung wurde vorgegeben. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt, deutlich über der Gürtellinie, sodass die Ärsche nicht verdeckt wurden, und die Beine leicht auseinander gestellt, natürlich bei allen vier Frauen exakt gleich weit. Der Vorzimmerdrache nahm sogar ein Metermaß und kontrollierte die Abstände.

Dann griff sie zum Telefon und rief Werner an: „Die Damen sind so weit".

Kurz darauf kam Werner ins Zimmer und begrüßte sein nacktes Empfangskomitee. Dann erklärte er den weiteren Ablauf:

„Unten in der Lobby warten zwei gute Geschäftsfreunde von mir. Wegen denen seid Ihr hier. Wir hatten heute erfolgreiche Verhandlungen, und um den Abschluss zu feiern, möchten die beiden noch ein bisschen Spaß. Und sie sollen ein bisschen Auswahl haben."

Die junge Frau schien etwas erschrocken, als ihr klar wurde, dass sie ausgestellt werden sollte wie auf einem Markt, nur mit dem Unterschied, dass Werner sie nicht verkaufen, sondern verschenken wollte.

Stefanie und die beiden anderen dagegen lächelten, sie alle hofften auf ein Abenteuer und waren gespannt, wie die beiden Männer wohl aussehen werden.

„Ich werde die beiden gleich heraufbitten und ihnen Gelegenheit geben, Euch in Ruhe anzuschauen. Dann werden sie sich eine aussuchen, die bleibt hier. Die anderen verschwinden bitte möglichst rasch, draußen warten drei Taxen. Die Fahrer wissen Bescheid, und es ist alles schon bezahlt".

Zwei Minuten später klopfte es, und Frank ließ seine Bekannten herein. Er nannte ihnen die Namen der Frauen und erklärte ihnen, sie hätten freie Auswahl.

Es waren zwei sehr attraktive Männer, altersmäßig irgendwo zwischen Frank und Werner. Groß, schlank, sportlich, gepflegt, markante Gesichtszüge -- genau das Richtige für Stefanie, die schon immer ein Faible für ältere, erfahrene Männer hatte. Sofort schossen ihr Gedanken in den Kopf, was die beiden wohl mit ihr anstellen könnten, und so hoffte sie, dass ihre Wahl auf sie fällt.

Allerdings fürchtete sie die Konkurrenz vor allem der Jüngsten, mit deren Modelfigur sie nicht mithalten zu können glaubte. Das hübsche Mädchen schien sich aber immer noch nicht richtig wohlzufühlen, jedenfalls schaute sie schüchtern zu Boden, als die beiden Männer die aufgereihten nackten Frauen betrachteten. Stefanie hingegen suchte offensiv den direkten Blickkontakt, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Dann traten die Männer an die Frauen heran. Sie schauten nicht mehr nur, sondern fassten auch zu. Prüfend fassten sie den Frauen an die Brüste, und auch die Ärsche wurden nicht nur betrachtet, sondern abwechselnd gestreichelt und geknetet.

Die Reaktionen hierauf waren unterschiedlich. Die beiden älteren Frauen gaben sich unbeeindruckt und verzogen keine Miene, wohingegen die Jüngere erschrocken zusammenzuckte, als ihr einer der Männer an die Brust fasste.

Stefanie, die als letzte begutachtet wurde, reagierte dagegen offensiv, als sie an der Reihe war. Sie streckte ihrem Gegenüber, der gerade Hand angelegt hatte, ihre Brüste entgegen und warf ihm ihren schönsten „Fick mich"- Blick zu.

Dies kam natürlich gut an, aber der Mann wollte sie noch ein bisschen testen. Mit Daumen und Zeigefinger packte er ihre Nippel und kniff erst hinein, dann zog er an ihnen. Stefanie blieb unerschrocken und streckte ihm weiterhin ihre Titten entgegen.

Der Mann nickte anerkennend und ließ ihre Nippel los. Er strich mit der Spitze seines Zeigefingers langsam über den Oberkörper meiner Frau, dann steckte er ihr den Finger in den Mund. Sie saugte sofort kräftig daran und deutete an, was sie mit seinem Schwanz so anstellen könnte.

Nun war auch die Aufmerksamkeit des zweiten Mannes erregt, der sich vorher vor allem am Anblick des jüngsten und schönsten Körpers im Raum erfreut hatte. Die Unsicherheit der jungen Frau war aber auch ihm nicht entgangen, und ebenso wie seinem Partner stand auch ihm eher der Sinn nach einem hemmungslosen Luder denn nach einer schüchternen Elfe.

Meine Frau registrierte, dass ihre Chancen stiegen, und sie machte weiter. Sie stellte die Beine etwas weiter auseinander als vorgegeben und gab so einen noch besseren Blick auf ihre wie immer komplett rasierte Möse frei, an der sie sofort eine Hand spürte. Ihr Gegenüber streichelte zunächst sanft über ihren Venushügel. Dabei lächelte er sie an.

Stefanie erwiderte das Lächeln, auch, als er aufhörte, sie zu streicheln und stattdessen begann, an ihren Schamlippen zu ziehen. Derweil trat der andere von hinten an sie heran und schaute ihr über die Schulter auf die Brust. Er kam Stefanie so nahe, dass sie an ihrem Hintern die Beule in seiner Hose spüren konnte. Spätestens jetzt wusste sie endgültig, dass sie kurz vor dem Ziel war, und drückte mit ihrem Arsch gegen die Beule.

„Ist sie verheiratet?", fragte der Hintere plötzlich, und als Werner dies bejahte, schien seine Erregung ebenso wie die seines Partners nochmals zu steigen. Der Vordere fuhr mit seinem Finger zwischen Stefanies Schamlippen, dann schob er ihr erst einen, dann zwei Finger in die Möse.

Stefanie war bereits so nass, dass er ohne Probleme in sie hineinfahren konnte. Die beiden Männer schauten sich kurz an, dann gaben sie Werner ihre Entscheidung bekannt:

„Wir nehmen die Verheiratete".

„Viel Spaß, ihr werdet es nicht bereuen", antwortete Werner. Die anderen Frauen zogen sich wieder an. Während die Jüngste hierüber nicht unfroh zu sein schien und es sichtlich eilig hatte, aus dem Zimmer zu kommen, war bei den beiden anderen eine gewisse Enttäuschung nicht zu übersehen. Die Frauen verschwanden, und auch Werner verabschiedete sich.

Stefanie war mit den beiden Männern allein. Sie nahmen sie in die Mitte; einer küsste ihren Nacken, der andere schob ihr seine Zunge in den Mund.

Meine Frau heizte die beiden weiter an und fasste ihnen zwischen die Beine. Ihre Schwänze waren bereits hart, als sie anfing, sie durch die Hosen zu bearbeiten. Dann wurde sie in das Schlafzimmer geführt.

Neben dem riesigen Bett standen eine Flasche Champagner und drei Gläser. „Lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen", meinte einer der beiden, und so gönnten sie sich ein Gläschen von dem edlen Getränk.

Mit ihrer freien Hand fuhren die beiden Herren unentwegt über Stefanies nackten Körper. Immer wieder schloss sie die Augen, um die Berührungen noch intensiver genießen zu können.

„Wir haben die perfekte Wahl getroffen", lobte einer der Männer sich selbst und seinen Kollegen für die Entscheidung, Stefanie auszuwählen. Dann trank er aus und schubste sie aufs Bett.

Stefanie platzierte sich in der Mitte des Betts und schaute zu den beiden Männern, die sich nun auszuziehen begannen. Sie spreizte die Beine und spielte an sich herum, um die beiden noch mehr anzuturnen.

Die Männer schauten sich die Vorstellung einige Zeit an, dann kamen sie zur Sache. So etwas wie ein Vorspiel war bei keinem der Beteiligten mehr erforderlich, und so versenkten sie sofort ihre Schwänze in meiner Frau. Einer ließ sich von ihr mit dem Mund verwöhnen, der andere schob seinen Schwanz in ihre klatschnasse Spalte.

Stefanies Stöhnen war trotz ihres mit einem fremden Schwanz gefüllten Munds nicht zu überhören, und die beiden Kerle erkannten, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, wenn sie weiter gefickt wird. Der eine zog deshalb seinen Schwanz aus ihr heraus.

Dann stellten sich die Männer auf das Bett und nahmen meine Frau in die Mitte, die jetzt auf Knien abwechselnd die Schwänze blasen musste. Einer hielt sie an den Haaren gepackt und schob ihren Kopf mal in die eine, mal in die andere Richtung, sodass keiner der beiden zu kurz kam. Zwischendurch ließen sie sich auch ausgiebig die Eier lecken, ihren entsprechenden Aufforderungen kam meine Frau brav nach.

Ihr Versuch, sich dabei mit der Hand selbst zu verwöhnen, wurde aber sofort unterbunden. Nachdem ihr Arm gepackt und auf den Rücken gedreht worden war, verstand sie, dass ein solches Selbstvergnügen nicht erwünscht war. Also lutschte sie weiter die Schwänze und schluckte bereits die ersten Lusttropfen.

Nach einer Weile riss ihr einer der Männer an den Haaren den Kopf nach hinten und hielt sie fest. Für einige Sekunden passierte nichts, dann drehte der andere sich um und streckte ihr seinen Hintern entgegen.

„Leck meinen Arsch", lautete sein Befehl, und nachdem Stefanie ihm nicht sofort nachkam, drückte der andere Mann ihr Gesicht fest zwischen die Arschbacken seines Kollegen, sodass sie kurz kaum Luft bekam. Dann zog er sie ein kleines Stückchen nach hinten und befahl ihr, endlich anzufangen.

„Na los, wird's bald?".

Noch nie zuvor war meine Frau auf dieser Seite eines Mannes mit dem Mund aktiv, und ich hätte so etwas bis dahin auch nie von ihr verlangt. Und hätte ich es doch getan, es wäre ohne Erfolg geblieben.

Nun aber lag der Fall anders. Es war eine der neuen Sachen, von denen Werner gesprochen hatte, und so blieb Stefanie keine andere Wahl, als der Aufforderung Folge zu leisten, wenn sie das Spiel nicht abbrechen wollte. Sie zögerte kurz, aber als ihr Kopf wieder nach vorne gedrückt wurde, gehorchte sie schließlich. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge zwischen die Backen des fremden Mannes, und auch sein Loch ließ sie nicht aus.

Nachdem er erkannt hatte, dass Stefanie ihren Anweisungen folgt, ließ der hinter ihr stehende Mann ihren Kopf los. Er kniete sich hinter sie und griff ihr zwischen die Beine, dann streichelte er sie. Derweil leckte sie den anderen weiterhin.

Hinterher erzählte sie mir, dass sie sich später, auf der Heimfahrt, über sich selbst wunderte, hatte sie doch nach kurzem Zögern keinerlei Hemmungen mehr, dem Fremden den Arsch zu lecken. Sie wurde immer tabuloser und war hierüber nicht etwa erschrocken, sondern fast schon stolz.

Die Leckdienste führten natürlich dazu, dass sie sich nicht weiter mit riesigen Schritten dem Orgasmus näherte. Stattdessen trat bei ihr, wie von den Männern auch gewollt, insoweit eine gewisse Beruhigung ein, und es stand nicht mehr zu befürchten, dass sie nach drei, vier schnellen Stößen schon zum Ende kommt.

Man konnte sie jetzt also wieder bedenkenlos weiterficken. Der von ihrer Zunge Verwöhnte legte sich auf den Rücken und forderte sie auf, auf ihm zu reiten. Stefanie hockte sich auf ihn, griff seinen Schwanz und glitt langsam auf ihn, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Während sie auf dem Mann unter ihr ritt, steckte der andere ihr seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn sich blasen.

Die Herren hatten aber noch mehr mit meiner Frau vor. Der neben ihr stehende Mann trat einen Schritt zurück, dann packte er sie im Nacken und drückte sie nach unten zu seinem Kollegen. Der Kollege küsste meine Frau leidenschaftlich, und es schien ihn nicht im Geringsten zu stören, dass sie kurz zuvor noch seinen Arsch geleckt hatte. Zugleich legte er seine Arme um sie und presste ihren Oberkörper an den seinen.

Der andere stellte sich hinter die beiden. Meine Frau, die voll und ganz mit ihrem anderen Partner beschäftigt war, nahm ihn vorübergehend gar nicht wahr. Das änderte sich allerdings sofort, als sie seinen Schwanz spürte, der gegen ihr zweites Loch drückte.

Langsam, aber unerbittlich drang er in sie ein, und so hatte Stefanie zum ersten Mal in ihrem Leben Sex in der Sandwichstellung. Entsprechende Phantasien hatte sie schon länger, und, wie sie mir später erzählte, hatte sie sich ein solches Szenario oft vorgestellt, wenn sie es sich selbst machte.

Jetzt aber war die Phantasie zur Realität geworden.

Anfangs wusste sie nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Einerseits erregte sie die Spannung, wie es wohl weitergehen würde, andererseits fühlte sie sich durch die beiden Schwänze, die in ihr steckten, enorm ausgefüllt und befürchtete, dass sie das überfordert.

Die beiden Männer agierten aber sehr geschickt und achteten darauf, dass meiner Frau die Situation nicht über den Kopf wuchs. Wenn einer „sein" Loch mit kräftigen Stößen bearbeitete, verhielt sich der andere ruhig, und so konnte sich meine Frau nach kurzer Zeit gut auf die beiden Eindringlinge einlassen. Sie genoss das Wechselspiel, dass sich daraus ergab, dass sie mal von dem einen, mal von dem anderen Schwanz gefickt wurde, und ihr gefiel auch das Gefühl des Ausgeliefertseins, so wie sie zwischen den beiden Männern eingeklemmt war.

Es folgte ein weiterer Stellungswechsel. Stefanie befand sich jetzt im Vierfüßlerstand, und der Kerl, der zuvor unten lag, kniete vor ihr, hielt sie an den Haaren fest und ließ sich den Schwanz lutschen. Der andere kniete hinter ihr und fickte sie wie zuvor in den Arsch, jetzt allerdings sehr viel kräftiger und schneller.

Meiner Frau wurde jetzt auch wieder erlaubt, sich gleichzeitig selbst anzufassen, und so kam sie recht schnell zum Orgasmus. Die Männer, die ihr insoweit den Vortritt gelassen hatten, brauchten auch nicht mehr lange. Zuerst kam der Hintere, der ihr sein Sperma in den Arsch schoss, dann spritzte ihr der Vordere in den Mund. Wie mittlerweile bei ihr üblich, schluckte sie alles bis auf den letzten Tropfen.

Nass und verschwitzt lag das Trio später auf dem Bett. Meine Frau lag in der Mitte, und die beiden Männer fuhren sanft über ihren Körper.

„Es war definitiv richtig, Dich auszusuchen", lobte einer, „Dich ficken wir bestimmt mal wieder."

„Jederzeit gerne", erwiderte Stefanie, schon davon träumend, dass beim nächsten Mal vielleicht Werner dazukommt und ihr nicht nur zwei, sondern drei Löcher gleichzeitig gestopft werden.

Die beiden Männer zogen sich wieder an, während Stefanie nackt im Bett liegen blieb. Sie schaute sich im Zimmer um, ob irgendwo ihre Klamotten herumlagen, fand aber nichts.

Dann läutete der Zimmerservice, die Männer hatten noch eine Flasche Champagner bestellt.

„Na mach schon auf", sagte einer zu meiner Frau, „ der wartet nicht ewig".

Sie schaute sich nach etwas um, dass sie sich kurz überwerfen konnte, bevor sie zur Tür ging, aber es war nichts da, und als sie ins Badezimmer laufen wollte, um wenigstens ein Handtuch zu holen, stellte sich einer der Männer ihr in den Weg.

Es klopfte erneut an der Tür.

„Los jetzt", herrschten die Männer meine Frau an, und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Arsch. Der andere schubste sie in Richtung Türe.

Jetzt erkannte Stefanie, dass sie nackt aufmachen sollte, und nachdem sie keine andere Möglichkeit hatte, tat sie das dann auch.

Draußen stand ein blutjunger Hotelangestellter, der sichtlich davon überrascht war, dass ihm eine splitternackte Frau öffnete. Er versuchte dann, sich professionell zu verhalten, und öffnete die Flasche. Sein knallroter Kopf verriet aber, dass er längst nicht so ruhig und gelassen war, wie er zu wirken versuchte. Die beiden Männer hielten sich für ihn unsichtbar im Hintergrund. Dann verschwand er.

Die beiden Männer lachten. „Jetzt hast Du den armen Jungen aber ganz nervös gemacht", meinte einer, „der schläft heute Nacht sicher nicht auf dem Bauch".

Damit war dann aber das letzte Spielchen des Abends gespielt. Die Drei tranken die drei anschließend noch auf den gelungenen Abend, dann wurde meine Frau mit dem von Werner gesponserten Taxi nach Hause gefahren.

Zuhause angekommen, erzählte sie mir von ihren Erlebnissen, und zwar so detailgetreu, dass es in meiner Hose recht schnell recht eng wurde. Ich wäre dann auch sehr gerne noch aktiv geworden, aber meine Frau meinte unter Hinweis auf die Fahrerei und den vielen Champagner, dass sie zu müde sei, und so ging ich an diesem Abend leer aus.