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Die Hütte am See

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„Moment mal, wenn Werner, Barbara und ihr beide... Sex hattet... mit wechselnden Partnern... dann hat ja Mama... mit ihrem Bruder..."

Meine Mutter senkte den Kopf. Nun hatte ich des Pudels Kern endlich gefunden.

„Seit wann?" Nur diese zwei Worte hielt ich meiner Mutter entgegen.

„Ich war zwanzig und er dreiundzwanzig", sagte meine Mutter mit leiser Stimme. „Wir haben einen Kanuurlaub gemacht und gemeinsam in einem Zelt übernachtet. Ich war noch sehr unbedarft und als ich sah, wie mein Bruder sich nachts einen herunterholte, weil er meinte, dass ich schlief, gewann die Neugier die Oberhand und ich lernte von ihm, was eine Frau von einem Mann lernen muss."

„Und wie oft habt ihr es getan... und macht es immer noch?" beharrte ich.

„Wir treffen uns in jedem Jahr mehrmals. Ich fahre zu den beiden und wir haben Sex zusammen."

Ich erinnerte mich, dass meine Mutter seit ich denken konnte fast jedes Jahr ein verlängertes Wochenende zu ihrem Bruder und deren Frau fuhr. Mein Vater bekam dann immer einen besonders schmallippigen Gesichtsausdruck. Als wir Kinder älter wurden, hörten auch die schönen, gemeinsamen Urlaube am Comer See auf. Nun wusste ich auch warum, denn irgendwann hätten wir Kinder unweigerlich mitbekommen, was unsere Eltern und unsere Verwandten nachts so trieben. Ich hatte aber noch tausend Fragen.

„Und du Paps, warum hast du so leicht auf Mama verzichtet?"

„Es war nicht leicht", erklärte mein Vater mit fester Stimme. „Aber Werner hatte ein Vorrecht und mir von Mann zu Mann klar gemacht, dass er weiterhin darauf bestand, mit meiner Frau, seiner Schwester, zu schlafen. Das einzig gute war, dass wir anfangs, wenn wir im Urlaub das Bett teilten, ich auch etwas davon hatte, weil Barbara ein echt heißer Hingucker und im Bett eine echte Kanone ist."

Ich verstand und setzte seine Gedanken fort: „aber davon hattest du natürlich nichts, als wir keine gemeinsamen Urlaube mehr machten und Mama allein zu ihnen fuhr."

„Genau!" bestätigte mein Vater meine Vermutungen.

Es gab schon eine Menge, was ich in kurzer Zeit in dieser Familie verdauen musste. Sex mit meinem Vater, mit meiner Mutter, vermutlich bald mit meinem Bruder und nun auch noch ein inzestuöses Swingerverhältnis meiner Eltern mit Mamas Bruder.

„Mann, Mann, was für eine verkommene Familie", seufzte ich gespielt und meine Eltern mussten unwillkürlich grinsen. „Ich kann nur sagen, ich habe kein Problem damit, mit Werner und Barbara in Urlaub zu fahren. Ihr Haus am Comer See liegt fantastisch! Man kann unglaublich tolle Sachen machen und wenn ihr nachts gemischt in die Betten hüpft, soll mir das recht sein."

Über die Gesichter meiner Eltern ging ein erleichterter Gesichtszug, doch gleich darauf wurde meine Mutter wieder ernst. „Schatz, das ist es nicht alleine." Aus ihrem Gesicht sprach ernsthafte Besorgnis.

„Ich kenne meinen Bruder. Er wird nichts unversucht lassen, dir nachzusteigen und nicht eher nachgeben, bis er dich auch in seinem Bett hatte. Und seine Frau Barbara, diese nymphomane Schlange, wird ebenfalls keine Sekunde zögern sich Thomas zu angeln."

Oh, das ließ das Ganze tatsächlich in etwas anderem Licht erscheinen. Andererseits, ich musste ja nicht mit Onkel Werner ins Bett gehen, wenn ich nicht wollte, oder? Aber warum nicht? Es konnte doch auch interessant sein, einen anderen erwachsenen Mann kennen zu lernen und mit ihm zu ficken.

„Onkel Werner ist ein ganz sympathischer Kerl", überlegte ich laut, „ich hätte bestimmt nichts dagegen, mit ihm in Bett zu gehen. Wenn es dem lieben Familienfrieden dient... Was sagt denn Thomas dazu oder weiß er noch nichts davon?"

Nun war es an meinem Vater das Wort zu ergreifen. „Ich finde das cool, wie locker du mit dem Thema umgehst. Dass du kein Problem damit hättest mit Werner ins Bett zu gehen, überrascht mich. Und um auf deine Frage zurückzukommen: Thomas hat gesagt, er nimmt Rücksicht auf dich. Du sollst entscheiden. Er hat keine Probleme damit, mit Tanta Barbara zu ficken. Er steht total auf ihre große Oberweite."

In der Tat nannte Tante Barbara einen mächtigen Busen ihr Eigen und ich konnte mir bildlich vorstellen, wie mein Bruder es genoss die dicken Dinger in seinen Händen zu halten.

Ich musste grinsen. „So, so, mein kleiner Bruder liebt also dicke Titten." Dabei hob ich meine eigenen bescheidenen 75B-Brüste an und erntete von meinen Eltern ein fröhliches Lachen.

„Ich fürchte, da kannst du nicht mithalten", stieß mein Vater hervor und auch meine Mutter kommentierte: „da können wir beiden zusammen nicht so viel auf die Waage bringen."

Mein Entschluss stand fest und ich sah meinen Eltern abwechselnd in die Augen. „Wenn ihr bereit seid, ich bin es!"

5 -- Thomas stößt zu uns

Abends saßen wir drei frisch geduscht und nur leicht bekleidet auf der Terrasse und schlürften Cocktails, die mein Vater herbeigezaubert hatte.

Meine Mutter und ich trugen nur Bikinihöschen, mein Vater gar nichts, als wir hörten, wie jemand vorfuhr, sich die Haustür öffnete und schließlich mein Bruder Thomas sein fröhliches Gesicht durch die geöffnete Terrassentür steckte.

Ein kurzer Blick, ein Lächeln und er meinte: „Oh, wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht. Moment, ich bin total verschwitzt. Ich dusche kurz, dann komme ich zu euch."

Gesagt, getan. Nach 10 Minuten erschien er wieder auf der Terrasse. Er war völlig nackt und mein Blick hing an seinem langen, dünnen Schwanz. Als er sich zu mir hinabbeugte roch ich sein männliches Duschgel und als er mir zur Begrüßung beide Hände auf meine Schulter legte, mich streichelte und küsste, war es um mich geschehen.

Gierig öffnete ich meinen Mund und mein Bruder Thomas grunzte überrascht, als er das feststellte und zögerte auch nicht, sich auf einen Zungenkampf einzulassen.

Nach endlos erscheinender Zeit trennten wir uns, mein Bruder sah mir in die Augen und sagte mit leiser Stimme: „Ich wusste gar nicht, wie herrlich du schmeckst."

Wir blickten uns intensiv in die Augen und versanken darin. Mein Bruder ließ seine Hände von meinen Schultern zu meinen Brüsten gleiten und spielte verzückt mit den harten Nippeln.

„Gott, wie ich mich darauf freue, mit dir zu ficken", flüsterte er mir ins Ohr und ich erwiderte ebenso leise ein: „Und ich erst!"

Schließlich richtete sich mein Bruder auf, begrüßte meinen Vater mit einer lässigen Handbewegung und setzte sich zu meiner Mutter auf den Zweisitzer, legte ihr den Arm um die Schulter und innerhalb weniger Sekunden waren die beiden zu einem innigen Kuss verschmolzen.

„Ich habe dich vermisst", flüsterte mein Bruder meiner Mutter gerade so laut ins Ohr, dass es alle hören konnten. Meine Mutter legte ihre Hand auf Thomas Schwanz und begann ihn zärtlich zu streicheln, worauf dieser sich gleich keck aufrichtete.

„Willst du noch etwas trinken oder sollen wir gleich ins Bett gehen?" wollte mein Vater wissen. Erklang aber weder ärgerlich noch aufgeregt. Er sprach nur aus, was wir drei über Thomas dachten.

Thomas blickte seinem Vater ins Gesicht. „Ich hätte schon Lust zu ficken, aber vorher möchte ich meinem Schwesterchen gerne dabei zusehen, wie sie deinen Schwanz bläst. Lässt sich das machen?"

Ich fand seinen Vorschlag schon etwas keck, doch er hatte ein so entwaffnendes Lächeln aufgelegt, dass ich ihm nicht böse sein konnte.

Also zuckte ich mit den Schultern, stand auf und hockte mich zwischen die Beine meines Vaters, wo sich in freudiger Erwartung sein Penis pochend aufrichtete. „Oh, da freut sich ja jemand auf mich."

„Und wie!" sagte mein Vater lächelnd.

Sekunden später hatte ich seinen Schwanz im Mund und lutschte verspielt und erregt daran herum. Ich liebe das Blasen von Schwänzen und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich meine Mutter zwischen Thomas Beine gehockt hatte und ebenfalls sein Rohr im Mund hatte.

Wie ein einem stillen Wettbewerb lutschten wir beiden Frauen an den uns angebotenen Stängeln, bis sie schön hart und fest waren. In meiner Pussy hatte sich genug Geilsaft angesammelt, so dass ich mich aufrichtete und mich mit dem Rücken zu meinem Vater auf seinen Schoß setzte. Dabei dirigierte ich seinen Zauberstab an meine Fotzenlippen, ließ mich seufzend fallen und spießte mich selbst auf. Wieder hatte ich den geilen, dicken, harten Schwanz meines Vaters in meiner Fotze, der mich ganz ausfüllte.

Langsam begann ich mich vor und zurück zu bewegen und nahm mit Genuss zur Kenntnis, wie mein Vater von hinten seine Hände auf meine Titten gelegt hatte und diese zu streicheln und zu kneten begann.

Ich langte nach vorne durch meine Schenkel und begann meinerseits die dicken, schweren Eier meines Vaters zu streicheln, was er grunzend genoss.

Durch einen lauten Seufzer auf meine Mutter aufmerksam geworden sah ich zu ihr und meinem Bruder hinüber und staunte nicht schlecht, als ich sah, wie meine Mutter sich am Tisch abstützte und mein Bruder ihr von hinten seinen Hammer in die schmatzende Fotze schob. Der Schwanz meines Bruders stand voll ausgefahren dem meines Vaters nicht nach. Er war vielleicht etwas dünner, dafür wohl auch ein wenig länger.

Die Titten meiner Mutter schwangen bei jedem Stoß ihres Sohnes hin und her und allein das war ein extrem erregender Anblick.

„Oh Gott, es ist so heiß euch ficken zu sehen", teilte ich den beiden dann auch mit.

„Ihr macht euch auch nicht schlecht" erwiderte mein Bruder und reckte wie zur Bestätigung seinen Daumen hoch. Er war ein ganz schön frecher Hund!

Mein Vater zog mich an sich und küsste mir den Nacken, während ich weiter langsam und genussvoll auf ihm ritt.

„Auf Dauer ist mir der Campingstuhl hier zu unbequem", ächzte mein Vater hinter mir und ich konnte ihm nur beipflichten. Also stand ich auf und zog ihn hoch.

„Kommt, lasst uns ins Schlafzimmer gehen", schlug ich vor und etwas widerwillig zog sich mein Bruder aus meiner Mutter zurück und wir gingen als zwei Pärchen hinauf in das elterliche Schlafzimmer, wo sich meine Mutter gleich wieder auf alle Viere kniete und Thomas zu sich rief.

Ich schloss mich ihr an, hockte mich neben sie und mein Vater tat es seinem Sohn nach und steckte mir seinen Schwanz in die dampfende Möse.

„Ein heißer Anblick, diese beiden geilen Ärsche direkt fickbereit nebeneinander", meinte mein Bruder und mein Vater ergänzte: „Ja, das schreit danach, von Zeit zu Zeit zu tauschen."

„Oh ja", jubelte meine Mutter. „Tauscht mal bitte, ich möchte auch wieder den dicken Hammer deines Vaters in mir spüren."

Ein kurzes Zögern, dann zogen sich die beiden Männer zurück und tauschten die Plätze.

„Bereit?" hörte ich die Stimme meines Bruders, als er hinter mir stand und mit seiner Schwanzspitze durch meine Fotzenlippen fuhr.

„Oh ja, mehr als das", rief ich. „Stoß zu! Fick mich endlich mit deinem Hammer!"

Und das tat mein Bruder auch. Mit einem langsamen Stoß fuhr er mit seinem Schwanz tief in mich hinein, tiefer, als mein Vater jemals in mir gewesen war. Zuletzt stieß er gegen meinen Muttermund, was mir zuerst wie ein Stich vorkam, was mich aufstöhnen ließ. Mit den weiteren Stößen fand ich es aber immer geiler, wenn mein Bruder mit seiner Eichel an meinen Muttermund stieß und das brachte mich schnell an den Rand eines heranbrausenden Orgasmus.

Stöhnend feuerte ich meinen Bruder an. „Oh ja... geil! So tief hat mich noch keiner gefickt! Weiter! WEITER!"

Mein Bruder wusste was er tat, als mit beständigem Tempo seinen Schwanz in mich rammte und gleichzeitig meine Brüste umklammerte. Ich kam mit einer Heftigkeit, die ich zuvor noch nie erlebt hatte. Mein Körper zog sich zusammen und meine Fotze legte sich wie eine schmiedeeiserne Faust um Thomas Schwanz. Meine Titten schienen auf Ballongröße anzuwachsen und die Lustwellen, die sich aus meinem Zentrum ausbreiteten, schossen durch meinen Körper, trafen auf mein Hirn und pulverisierten es in Millisekunden.

Aufs Äußerte erregt warf ich mich hin und her und bockte mich meinem Bruder entgegen, der inzwischen meine Hüften umklammert hatte, um nicht aus mir heraus zu rutschen, so sehr reagierte mein Körper.

Auf dem Höhepunkt meines Orgasmus spürte ich ein Aufbäumen von Thomas und wie sich kurz darauf eine seltsame Hitze in mir ausbreitete. Mein Bruder hatte seinen geilen Liebessaft direkt in meine Gebärmutter geschossen!

„Hey!" protestierte ich geistesgegenwärtig, war jedoch willenlos, als ich auch noch von meinem Vater gepackt wurde und er mir gleich noch eine Dosis seines Sperma in den Bauch jagte.

„So, die haben wir ja prächtig besamt!" freuten sich mein Bruder und mein Vater.

„Hoffentlich ist das gutgegangen", beschwerte ich mich, als ich wieder zu Atem gekommen war. „Ich vertrage die Pille nicht und so langsam wird das gefährlich mit dem ungeschützten Verkehr!"

„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir ein Gummi drüberziehe, wenn ich mit dir ficke!" erhielt ich von Thomas die wütende Antwort.

„Ich auch nicht!" fügte mein Vater hinzu. „Nur blanke Waffen sind gute Waffen!"

„Und wenn ihr mich schwängert?" erwiderte ich ratlos.

„Dann haben wir beide dir ein hübsches Inzestbaby gemacht!" hörte ich meinen Bruder sagen. „Du bist ab sofort die Familienschlampe und tust, was wir dir sagen! Oder hast du damit ein Problem?!"

Mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet und sah hilfesuchend zu meiner Mutter. Die grinste mich jedoch nur frech an. „Einmal Schlampe, immer Schlampe!" kommentierte sie und ermunterte die beiden Männer noch. „Besamt die Stute nach Strich und Faden! Fickt der Schlampe ein Baby in den Bauch! Nein, fickt ihr viele in den Bauch! Sie soll uns noch viele Kinder gebären, die wir gemeinsam großziehen. Das wäre doch geil!"

Die drei schauten sich an und brachen dann in ein schepperndes Lachen aus. Meine Mutter nahm mich in den Arm und tröstete mich. „Das war natürlich nur Spaß! Wir gehen gleich morgen zum Frauenarzt und lassen dir etwas verschreiben, vielleicht ein Diaphragma."

Da hatten mich die drei aber gehörig auf den Arm genommen und ich hatte einen Mordsschreck bekommen.

Und doch... irgendwie war der Gedanke, eine Schlampe zu sein, für mich ungewohnt aufregend.

6 -- Familienurlaub am Comer See

Die drei Wochen bis zum Urlaub mit Onkel Werner und Tante Barbara vergingen wie im Flug und ich lernte eifrig. Nein, nicht italienisch!

Ich lernte alles, was zwischen Männern und Frauen eine Rolle spielt. Sowohl mein Vater als auch mein Bruder lobten mein Talent als Schwanzlutscherin. Sie brachten mir geduldig alles bei, von Schlucken bis zum Deepthroat.

Schon morgens beglückte ich einen der beiden mit einem Deepthroat und schluckte noch vor dem Frühstück die erste Geilsahne herunter. Abends dann fand ich großen Gefallen daran von einem der beiden strammen Schwänze gefickt zu werden, während ich den anderen auf Teufel komm heraus blies.

Nicht selten füllten mich dann beide Schwänze gleichzeitig in Mund und Fotze, was dank des Diaphragma auch nicht mehr gefährlich war.

Wenn die beiden Männer nicht konnten gab ich mich geilen bisexuellen Spielchen mit meiner Mutter hin, die mir ebenfalls viel beibringen konnte. Oder ich schaute zu, wie mein Vater und mein Bruder meine Mutter hart rannahmen, bis sie um Gnade bettelte und vor Sperma triefte.

Noch einige Wochen zuvor war ich -- obwohl bereits achtzehn -- noch Jungfrau gewesen und seit mein Vater mich zur Frau gemacht hatte, hatte ich Blut geleckt. Es war die geilste Zeit meines Lebens und ich war froh, mich für diese Art des Familienzusammenlebens entschieden zu haben.

Die Abreise nach Italien kam immer näher und ich war aufgeregt, als ich zum ersten Mal mit der Cessna unseres Onkels nach Como flog. Dort wurden wir von einem Großraumtaxi erwartet, das uns noch etwa eineinhalb Stunden durch eine himmlische Landschaft zu der an einem Berghang gelegenen Villa fuhr, von der man aus einen fantastischen Blick auf den See hatte.

Onkel Werner und Tante Barbara, die vor ihrer Tür warteten, begrüßten uns herzlich, drückten uns und freuten sich sichtlich, uns zu sehen.

Beide waren gute fünfzig, was man ihnen aber kaum ansah. Werner war ein Mann mit einem sportlichen Körper, den er uns nur mit einer Badehose bekleidet präsentierte. Er freute sich besonders seine Schwester zu sehen und küsste sie sehr leidenschaftlich.

Barbara trug ein leichtes Sommerkleid mit offensichtlich nichts darunter. Ihre kräftige Oberweite schüttelte sich bei jeder ihrer Bewegungen und ihr Becken war reichlich ausladend, ansonsten hatte sie sich gut gehalten. Sie war das, was man als ‚big woman' bezeichnen könnte: fraulich rundlich, aber nicht dick.

Sie verteilten uns auf unsere Zimmer, wobei Tante Barbara spitz zu mir sagte, dass wir uns dort sowieso kaum aufhalten würden.

„Na, irgendwo muss ich ja meinen Koffer lassen", erwiderte ich lächelnd, was mir ihre Entgegnung einbrachte: „Ach, Schätzchen, hier in unserem Anwesen ist Kleidung sowieso tabu."

„Aber du hast doch auch etwas an", entgegnete ich überrascht.

„Nur, weil ich euch beiden Neuen nicht schockieren wollte", antwortete sie lächelnd. „Normalerweise sind wir auf unserem Anwesen immer nackt, ich nehme an, das haben deine Eltern euch erzählt?"

„Aber klar!" meinte ich ebenso lächelnd und streifte mir in Windeseile meine Klamotten vom Leib. „Puh! Es war ganz schön warm während der Fahrt. Kann ich irgendwo duschen?"

Meine Tante schaute mich lange und sichtlich erfreut von oben bis unten an. Dabei stieß sie einen kurzen Pfiff aus. „Mädchen, du hast dich aber verändert, seitdem du das letzte Mal hier warst. Bist ja eine richtige Frau geworden", dabei zwinkerte sie mir zu.

„Ja, mein Vater hat mir sehr dabei geholfen", gab ich schmunzelnd zurück.

„Kein Wunder, dass dein Bruder und er dir nicht widerstehen können. Werner wird das bestimmt auch nicht können und selbst ich zweifle, dass ich das kann."

„Ich bin für alles offen", antwortete ich Tante Barbara und die brach in ein freundliches Lachen aus. „Bea, du gefällst mir! Komm mit, ich zeige dir das Bad."

Sie nahm mich an der Hand, führte mich ein paar Zimmer weiter und als sie die Tür zum Bad öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Das war kein Badezimmer, das war ein Badesaal!

„Uff", stand ich staunend in der Tür stand und zwischen der großen, nur durch eine Glaswand abgetrennte Dusche, dem geräumigen Whirlpool und der mit weichen, abwaschbaren Polstern ausgestatteten Liegewiese hin und her schaute.

„Ach, warte erst einmal ab, bis hier richtig Betrieb ist", lächelte Barbara mich an. Auf meinen fragenden Blick fuhr sie fort: „Wir laden uns manchmal ein paar gleichgesinnte Nachbarn und Freunde ein..." Sie komplettierte ihre Worte mit einem verschwörerischen Grinsen.

„Da wäre ich gerne dabei", rutschte mir ganz spontan heraus und erntete Barbaras überraschtes Lächeln. „Oh, das lässt sich bestimmt einrichten und ich bin mir sicher, du kannst noch eine Menge lernen."

„Apropos lernen", gab ich ebenso lächelnd zurück. „Zeigst du mir, wo die Handtücher sind?"

Barbara ging mit mir zu einem Schrank, holte ein großes weißes Handtuch heraus und gab es mir. Bevor sie die Tür schließen konnte, angelte ich nach einem weiteren Handtuch und gab es ihr.

„Begleitest du mich?"

Das ließ sich meine Tante nicht zweimal sagen und -- schwupps -- stand sie nackt mit mir unter der Dusche. Sie stellte die richtige Temperatur ein und seifte meinen Körper mit voller Hingabe ab. Diese sanften Berührungen einer erfahrenen Frau waren herrlich und nachdem wir uns geküsst hatten revanchierte ich mich, in dem ich ihre gewaltigen Brüste, die immer noch recht stramm wirkten, aufgrund ihres Gewichts aber natürlich etwas hingen, eincremte und knetete. Ihre dicken Titten wirkten auf mich irgendwie Einladung und ich verstand meinen Vater, dass er Barbara gerne besuchte. Ich konnte gar nicht umhin und ihre Brustwarzen, die sich erregt aufgerichtet hatten, in den Mund zu nehmen.

Als mich Barbara dabei laut anstöhnte und ihre Hand in meinen Schritt griff, verstand ich, wie empfindlich meine Tante an ihren Titten war. Ich zeigte ihr, was ich gelernt hatte und nach einigen Minuten, in denen sie mich wild fingerte, hatte ich sie allein durch meinen Mund, meine Zunge und meine Hände an ihren Brüsten zu einem Orgasmus gebracht.