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Die Insel

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Das wilde Leben auf einer Insel.
12.5k Wörter
3.9
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Der Unfall

Eine Ausflugsgruppe mit einer kleinen Maschine flog eine Aussichtstour über den Norden Australiens bis hin zum Süden Asiens. Zwei Männern und vier Frauen hatten sich eine kleine Maschine geliehen und nun steuerte Tom sein kleines Flugzeug herum und erklärte den Leuten im Passagierraum, wo sie sich befanden, wer dort unten lebte, was dort angebaut wurde und noch sonst welche interessanten Informationen. Er war sehr stolz auf sein altes Flugzeug, das er sich zusammengespart hatte. Dabei war Tom ein 26 Jahre junger Mann. Mit seinen 185 Zentimetern und seinen breiten Schultern hatte er meistens Respekt bei anderen Leuten. Er war gut gebaut und hatte eine athletische Figur, man sah ihm an, dass er viel Fitness und Kraftsport getrieben hatte. Sein Gesicht war breit und seine blauen Augen konnten dem Blick eines Jeden standhalten. Umrandet wurde sein Gesicht von kurzen blonden Haaren. Ja, eigentlich war er ein Mann, der wusste, was er wollte und den viele Frauen sehr mochten. Dazu kam, dass er kein Freund von Traurigkeit war, stets hatte er einen lustigen Spruch auf den Lippen. So hatte er sich darauf spezialisiert, interessierte, kleine Gruppen zwischen Australien und Asien zu fliegen.

Da es ein altes Flugzeug war, traten schon häufig Fehler auf, keine gefährlichen. Nein, aber so kleine, wie bei dieser Fahrt. Tom stellte nämlich fest, dass der Funk nicht mehr ging, irgendein Fehler musste wieder in dem Gerät sein. Da er immer unter Geldnot litt, konnte er nicht die Teile des Flugzeugs immer auf den neuesten Stand bringen. Für Tom war dieses nicht so schlimm, er wusste ja, wie und wo er flog. Aber er hantierte immer an seinem Funkgerät herum, ohne etwas zu hören.

Da kamen Silvia und Werner nach vorn zu ihm und sie fragte: „Na, ist alles in Ordnung oder gibt es einen Fehler? Funktioniert alles zufrieden stellend?"

„Ja Silvia, hier ist alles in Ordnung, ich werde euch schon dahin bringen, wohin ihr wollt und dann auch wieder zurück."

Er schaute sie an. Sie war die älteste der vier Frauen, sie musste bald an die 40 sein, war wohl zehn Zentimeter kleiner als er, aber sie war eine sehr gute Erscheinung. Das kastanienbraune Haar, das ihr bis über die Schultern ging, rahmte ihr Gesicht ein. Sicher neigte sie dazu mollig zu werden, bestimmt musste sie darauf achten, nicht zu viel zu essen. Sie hatte einen fülligen Körper und große Brüste, die sie anderen ruhig in Andeutungen zeigte. Ja, auch heute trug sie eine Bluse mit einem großen Ausschnitt. Tom mochte diesen Körper, aber warum musste sie sich überall einmischen? Er wusste, dass sie Leiterin oder Chefsekretärin einer Immobilienfirma war, doch warum musste sie auch hier befehlen und herumschnüffeln. Das mochte er nicht.

Die beiden hatten keine Terrormeldung erhalten, also gingen sie wieder zurück. Tom checkte nochmals alles durch und merkte, dass die Positionsangabe nicht korrekt anzeigte. Heute geht wirklich alles schief, dachte er, es ist zum Verrücktwerden!

Er flog noch mehrere große Bögen, aber er kannte sich nach der Sicht nicht mehr aus, es schienen alles fremde Inseln unter ihm zu sein. Schließlich merkte er auch noch, dass die Maschine Flugbenzin verlor, was war das bloß für ein Tag? Das Herauslaufen des Treibstoffs wurde stärker. Er schaute nach vorn und sah weit voraus eine Insel auftauchen. Er musste eine Notlandung versuchen. Er flog auf diese Insel zu. Die Mitte der Insel war hügelig und bergig, nur am Strand war es flach und scheinbar glatter Sand. Er musste notlanden, es gab keine andere Möglichkeit! Durch die Lautsprecher informierte er die Leute im Flugzeug von der Notsituation und bat darum, dass sich alle angurrten. Sie sollten sich fest zurren, er würde auf dem Strand aufsetzen.

„Aber denkt nicht das Schlimmste, ich habe es schon öfter gemacht!"

So setzte er die Maschine auf und ließ sie ausrollen. Er hatte noch eine große Geschwindigkeit drauf und leider war ein großer Stein im Wege. Die Maschine krachte und polterte auseinander. Einzelnen Teile flogen herum, nicht festgemachte Dinge flogen nach vorn. Schließlich kam die Maschine zum Stehen. Konrad, einer der Männer war tot, Werner, der andere war schwerverletzt. Die vier Frauen und der Pilot waren gesund und hatten nur leichte Wunden. Gott sei Dank waren sie nur leicht verletzt, schnell stiegen sie aus und halfen dem Schwerverletzten heraus. Tom machte eine Kuhle in den Sand, wo der Treibstoff versackte. Er dachte, dass es nicht gut wäre, wenn der Rest des Flugzeuges zu brennen anfing.

Bald standen alle sechs in einigem Abstand zum Flugzeug und starrten auf das Wrack aus zerbrochenen Teilen.

Silvia ging wieder zu Tom hin und blaffte ihn an: „Ich hatte doch gleich gewusst, dass etwas mit deinem Mistflugzeug nicht in Ordnung ist. Aber so tun, als wäre es tipp topp in Ordnung. Das war ja wohl eine Frechheit. Na, was sagen sie denn jetzt dazu. Nun rufen sie schon den Notruf an, damit sie uns hier wegholen."

„Junge Frau", meinte Tom, „das geht leider nicht, weil die Funkanlage nicht funktioniert. Ich kann es auch nicht ändern, aber es ist so."

„Was soll das heiße?" fragte Carola, „müssen wir nun auf diesem Eiland bleiben. Vielleicht gibt es hier auch nichts zu essen oder es wohnen nur Wilde hier."

„Nun ruhig, Leute", versuchte er die Aufregung zu mildern, „ich werde morgen auf der Insel herumgehen und alles auskundschaften."

Tom ging die Böschung ein wenig hoch und sah dort einen ebenen Platz, direkt vor einer kleinen Höhle. Es war wohl mehr nur eine Nische in dem steinernen kleinen Berg. Dann kam er wieder herunter, nahm den Verwundeten in seine Arme und trug ihn dorthin. Er legte ihn in den Schatten und gab den Befehl, alle Dinge aus dem Flugzeug heraus zu holen und auch zu der Nische zu bringen. Die jungen Frauen halfen mit. Er beobachtete sie. Silvia kannte er schon besser, dann waren da noch Carola, sie war die jüngste und kleinste unter ihnen. Und Anna, die einen molligen Körper hat und Theresa, die etwa so groß war wie er und einen athletischen Körper hatte und eine Männerfrisur trug.

Mit einem Feldspaten grub Tom in einiger Entfernung eine Grube und legte die Leiche hinein. Dann wurde ein Grab geschaufelt und auf den Hügel ein Kreuz gestellt. Nun, die Leute kannten ihn nicht so genau, aber eine Beerdigung sollte er schon bekommen. Tom las aus der Bibel einen Text vor und die Frauen sangen ein trauriges Kirchenlied.

Nun, es konnten noch viele wertvolle Dinge aus dem Flugzeug geholt werden. Denn wie Tom sagte, könnte es sein, dass sie doch noch ein paar Tage ohne Hilfe hier sein konnten. Und da wäre es schon gut, ein paar Geräte und sonstige Utensilien zu haben. Eine große Plane war da, etwas Werkzeug, ein paar Nahrungsmittel und schließlich noch etliche brauchbare Dinge. Nun sie spannten die Plane vor die Nische an Stangen, die sie herumliegen fanden. So hatten sie etwas Schatten, denn hier schien die Sonne sehr und das war nicht gut für Europäer. Sie bauten sich unter der Plane Schlafgelegenheiten. Die erste Nacht konnten sie so wohl recht gut verbringen.

Die neue Lage

Die Nacht hatte alle recht gut geschlafen. Tom stand dann früh auf und versuchte alles so gut wie möglich zu managen. Werners Zustand war immer noch nicht gut, er hatte eine Kopfverletzung und außerdem war sein Leib aufgerissen. Man hatte alles abgebunden und hoffte auf Besserung. Aber es war schließlich kein Arzt bei ihnen. So blieb er weiter im Schatten liegen und alle hofften auf seine Genesung. Die Nahrungsmittel wurden auf die Erde gelegt und so begann man mit einfachen Mitteln zu frühstücken. Nun, es war kein exelendes Frühstück, aber alle wurden satt. Zwei Frauen gingen mit den schmutzigen Sachen zum Strand und wuschen die Dinge wieder ab.

Tom ging zum Flugzeug und prüfte, woran es liegen könnte, dass die Funkanlage kaputt war. Doch er fand den Fehler nicht, die Geräte wurden doch immer komplizierter. Einiges in dem Gerät war zerstört, aber welche Funktion die einzelnen Teile hatten, das wusste er auch nicht. Schließlich war er kein Funker.

Also wollte er die Insel ein wenig erkunden. Er fragte, wer mit ihm gehen wolle. Schließlich meldete sich Theresa, sie wollte sich auch die Insel ansehen. Sie war so in seinem Alter, hatte einen durchtrainierten, schlanken Körper, ihre dunklen Haare waren nach hinten gekämmt. Ihre Brüste waren wohlgeformt, so richtige feste Apfelsinenhälften, dachte er.

„Nun, dann wollen wir mal los. Ich bin gespannt, was wir hier finden werden."

Für beide nahm er eine Flasche mit Wasser mit und es ging aufwärts zur Mitte der Insel.

Nach einem Stück sahen sie ein Bächlein fließen.

„Das ist sehr wichtig, wir müssen es uns merken, dass hier Trinkwasser ist. Ich meine nur, falls wir länger hier bleiben müssen."

Theresa sah ihn ein bisschen schräg an: „Meinst du das wirklich?"

„Hm, es könnte schon sein."

Sie tranken aus der Flasche Wasser und füllten sie wieder auf. Dann ging es weiter nach oben. Hier sahen sie Bäume und Gestrüpp und Pflanzen, die auf dem Boden wuchsen. Auch einige Obstbäume bemerkte Tom. Auch Palmen sah er. Er bemerkte einige Vögel, hörte, wie sie zwitscherten, aber es waren wohl keine größeren Tiere da oder Schlangen. Aber auch keine Orte mit Menschen sah er. Es war wohl eine unbewohnte Insel. Zum Teil, so dachte er, ist es besser als würden hier Wilde leben oder Aufständische, aber zum anderen wären Menschen ja eine Möglichkeit, jemand anzurufen und wieder Verbindung mit der Zivilisation aufzunehmen. Das alles teilte er seiner Begleiterin mit.

Er versuchte sich bei ihr etwas einzuschmeicheln: „Du bist eine hübsche Frau", sagte er, „machst sicher viel Sport. Wenn ja, was machst du denn für Sport?"

„Oh, ich mache Leichtathletik. Es bereitet mir viel Spaß, aber man muss immer dabei bleiben, trainieren, trainieren, sonst ist man bald draußen."

„Ja schon", erwiderte er, „doch bei deinem Aussehen hast du sicher viele Freunde, oder?"

„Nun ja, weißt du, ich halte nicht viel von Männern. Ich hatte nur Freundinnen und finde es auch gut so."

„Ach, du bist eine Lesbe? Ich hätte es dir nicht zugetraut. Aber na ja, einer ist so, ein anderer eben anders."

Dann gingen sie weiter. Tom hatte sich Papier mitgenommen und zeichnete sich einen Plan der Insel. So konnte er leicht sehen, wo das eine und andere zu finden war. Als sie zurückgingen, war es schon später Nachmittag.

Als sie ins Lager zurückkamen, waren Carola und Anna am heulen. Tom fragte sie, was denn los sei und sie meinten, auch Werner sei an seiner Verletzung gestorben. Silvia hätte schon eine Grube ausgehoben und alle drei hätten sie ihn beerdigt.

Er ging zu Silvia und beschwerte sich: „Sag mal, hättet ihr nicht mit der Beerdigung warten können, bis wir wieder zurück waren? Wäre das nicht besser gewesen?"

„Sag mal, du spinnst wohl", antwortete sie ihm, „erst machst du mit uns hier eine Notlandung. Dann geht die Funkanlage nicht. Sag mal, willst du und hier alle kaputt machen? Du bist ein Möchtegern, der nichts im Kopf hat. Ich glaube, ich werde morgen hier das Kommando übernehmen. Ich werde es nicht dir, du Hilfsschüler, überlassen."

Damit stampfte sie zum Wasser und ließ die anderen allein.

„Warte", meinte da Tom, „morgen bekommst du deine Strafe."

Silvias Bestrafung

Am nächsten Morgen, die Sonne war gerade aufgegangen, weckte Tom die Frauen. Nachdem sie sich geräkelt hatten und so langsam aufstanden, sammelten sie sich um Tom.

Der fing auch gleich an, zu ihnen zu sprechen: „Ich habe für euch schon etwas vorgedacht. Ihr solltet euch aufmachen und auf die Hügel gehen, dort, wo Theresa die Bäume mit den Früchten gesehen hat, sollt ihr Früchte sammeln und zu unserem Lagern bringen. Dann hätten wir an den nächsten Tagen genug zu essen. Habt ihr mich verstanden?"

Und als sie mit einem lächelnden „Ja" geantwortet hatten, nahmen sie Taschen und wollten gleich losgehen. Doch Tom meinte nur, dass Silvia bei ihm bleiben solle, er hätte mit ihr noch etwas zu besprechen.

Die drei machten sich mit einem munteren Geschnatter auf den Weg, während Silvia ihn mit offenen Augen anschaute.

„Na", sprach sie ihn an, „will der Herr sich wieder nach oben reden oder Befehle erteilen?"

Sie lächelte ihn an. Er sah auf ihre Bluse, die vorn nur zusammengeknotet war und ihre üppigen Brüste vermuten ließen.

„Nein, liebe Silvia, es ist eher umgekehrt. Du warst diejenige, die sich oben gefühlt hat und glaubte, Befehle geben zu müssen. Und das werde ich nicht dulden. Du weißt, dass du dir damit eine Strafe verdient hast?"

Sie schmunzelte: „Nun, so schlimm wird es wohl nicht werden. Komm her, Tom, fessele mich und strafe mich gebührend."

Sie hielt alles mehr für ein Spiel und Tom nahm einige Schnüre, die neben ihm lagen und band sie erst um eine Hand, dann um die andere.

„So, nun komm mal mit heraus, du sollst jetzt meine Sklavin sein."

Er zog sie an den Händen nach draußen. Etwas weiter von der Hütte war eine sandige Erhöhung. Eine Fläche, und dort herum lagen auch einige große Steine. Nun, er zerrte sie dorthin und legte sie auf den Boden. Dann band er die Enden der Schnüre an zwei große Steine. Sie war nun festgebunden und vermochte sich nicht mehr selbst zu befreien.

„Und, wie geht's jetzt weiter?" fragte sie mit einem immer noch lächelnden Gesicht, doch allmählich wurde ihr bewusst, dass sie wohl in seiner Macht war.

„Nun, mein Schatz, du sollst hier nur ein wenig liegen. Ich weiß nicht, ob es dir Spaß machen wird, aber es ist deine Strafe."

„Nun ja, Tom, ich werde es schon schaffen, was du mir aufgebürdet hast", meinte sie mit lachendem Gesicht.

Tom ging nun dichter zu ihr heran und öffnete ihre leichte Hose. „Hey, was machst du denn da?" wollte sie wissen.

„Du wirst es gleich erfahren", war seine kurze Antwort.

Er griff an den unteren Saum und zog ihr die Shorts aus. Doch damit nicht genug, er zog ihr auch den Slip herunter. Dieses machte er ganz langsam, er genoss es.

„Was soll denn das, du alte Sau, lass das gefälligst."

Sie fühlte sich von ihm überlistet, auch wenn sie an den Fesseln zog, merkte sie, dass sie sich eher in die Haut schnitt, als dass sie sie lösen konnte. Die bewegte ihre Beine, versuchte, ihn zu stoßen, aber es klappte nicht, schließlich war ihr Unterkörper nackt. Er sah ihr dunkelbraunes Schamdreieck und ihre recht muskulösen Schenkel.

„Du wolltest mich treten?" fragte er sie, „das muss ich auch noch unterbinden."

Tom nahm nun sein Messer, schnitt vom Band zwei neue Stücke ab und fesselte ihre Füße. Das heißt, er fesselte jeden Fuß an einen Stein, sodass Silvia nun mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm lag. Er fand diesen Anblick sehr reizvoll.

„Irgendetwas gefällt mir immer noch nicht", grübelte er, „ach so ja, du bist noch zu sehr bekleidet."

Er knöpfte ihre Bluse auf und schnitt die Ärmel mit seinem Messer auf. Dann zog er die zerschnittene Bluse unter ihr weg. Nun war sie nur noch mit einem BH bekleidet und er dachte, dass er wohl auch noch weg müsse. Da der Verschluss unten war, schnitt er das Band des BHs durch. Sofort fielen ihre Brüste zur Seite. Ihren BH nahm er auch weg. Jetzt lag sie nackt auf dem Sand und wusste nicht, was ihr noch alles bevorstand. Er schaute sie sich an, sie gefiel ihm schon. Auch ihre großen Brüste mochte er. Er liebte Frauen mit üppigen Möpsen. Er kniete sich neben sie und kreiste mit einer Fingerspitze um ihre Warzenhöfe.

„So, meine Liebe, nun lass dich schön von der Sonne bescheinen. Es wird dir sicher Freude machen."

So langsam wurde ihr klar, was ihre Bestrafung war, sie sollte in dem Sonnenlicht schmoren.

So langsam schien die Sonne immer stärker und Silvia fing an zu schwitzen. Tom blieb nicht bei ihr, sondern machte in der Hütte irgendetwas. Sie spürte, wie die Schweißtropfen an ihrem Körper herunterrollten. Es war sicher kein Vergnügen. Es kam ihr vor, als würde es sehr lange dauern, dass Tom wiederkam. Die Schweißperlen wischte er ihr vom Gesicht, er lächelte sie an und fragte, ob er ihr einen Gefallen machen könnte oder ob sie keinen Wunsch hätte.

Silvia antwortete: „Ich glaube, ein bisschen Wasser könnte mir gut tun. Holst du mir bitte etwas, das wäre nett."

„Nun, das kann ich gern machen", meinte er, „aber denke an die Sonne. Wenn du noch länger so liegen bleibst, bekommst du sicher durch die Einwirkung der Sonne einen Sonnenbrand. Du, ich habe in der Hütte noch eine Tube Sonnenkreme. Es wäre wohl sehr nützlich, wenn ich dich damit einreiben würde. Willst du das? Erst reibe ich dich ein, dann gebe ich dir etwas zu trinken. Das ist doch sozial von mir, nicht wahr?"

Zuerst wollte sie nicht, dass er ihren Körper mit seinen Händen berührt, er sollte nur weg gehen. Doch dann sagte sie nur, dass er es so machen sollte.

Er holte die Sonnenkreme und begann sie einzukremen. Er machte es langsam und mit Genuss. Erst waren ihre Schienbeine dran, dann kamen die Schenkel. Diese massierte er gleich ein wenig, sie hatte wunderbares Fleisch. Er konnte nicht umhin, mit seinen glatten Händen zwischen ihre Beine zu gehen. Durch ihre Behaarung hindurch spürte er ihre Spalte, sie hatte recht feste Schamlippen. Ihr Körper gefiel ihm sehr. Dann rieb er ihren Bauch ein und ging höher bis zu ihren Brüsten. Oh, sie hatten eine feste Form, doch sie waren weich. Er konnte so richtig hineingreifen und sie kneten, was er aber nicht tat. Nein, er kremte sie nur ein, wobei er ihre Brustmasse nach oben schob oder zur Mitte hin. Herrliche Titten, dachte er. Auch ihr Gesicht bekam etwas von der Sonnenkreme ab. Dann als er fertig war, gab er ihr zu trinken. Gierig trank sie aus der Flasche, sie wollte ihren Körper wieder mit Wasser auffüllen. Sie hatte wohl etwas zu viel getrunken, denn sie merkte, dass nun auch das Ausschwitzen stärker wurde. Tom entfernte sich wieder von ihr.

Später kam er dann wieder.

„Oh, ich sehe, du schwitzt ja immer noch sehr doll. Soll ich dir noch etwas Wasser zu trinken bringen?" fragte er.

„Ja, Tom, ich bin bald am Verdursten. Das wäre lieb von dir", antwortete sie leise mit trockenen Lippen.

„Nun, aber etwas ist natürlich auch damit verbunden, meine Liebe."

„Na, sag schon. So schlimm wird es wohl auch nicht sein."

„Nun, ich werde dir deine Muschi rasieren, sie sieht so dunkel aus und gefällt mir gar nicht. Ich werde es auch sehr sorgfältig und zart machen", war seine Antwort, die er ihr lächelnd sagte.

Erst wollte sie ihm diesmal wieder nicht entgegen kommen, doch das Schwitzen hatte ihr so viel Wasser entzogen, dass sie zustimmte. Sie kam in den Zustand, wo einem alles egal ist.

So zog er einen Nassrasierer hervor und begann sie zu rasierten. Er zog ihre Haut glatt und zog mit dem Messer über ihre nasse Haut. Er machte es gewissenhaft und bald war der obere Teil des Schamdreiecks glatt. Dann fuhr er mit dem Rasierer weiter nach unten und entfernte auch dort die Haare. Zwischen den Schenkeln war es etwas schwieriger, doch auch da machte er alles glatt. Es gefiel ihm. Ein glatter Frauenkörper war doch etwas Schönes. Auch die Spalte, die er nun besser sehen konnte, war sein Ding. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen darüber, es begann ihn geil zu machen. Doch er hielt sich noch zurück und gab ihr erst einmal zu trinken. Wieder schluckte sie rasch das Wasser aus der Flasche, sie musste wirklich allerhand verloren haben, dachte er. Dann entfernte er sich wieder.

Diesmal ging er nicht weit weg, sondern beobachtete Silvia. Sie lag in der beißenden Sonne, sie war gefesselt und er dachte, dass sie die Lage ganz gut im Griff hatte. Doch sie wälzte sich von einer Seite zur anderen, wahrscheinlich, um das Einfallen des Sonnenlichts zu ändern. Na warte, dachte er, das dritte Mal Wasser zu trinken wird etwas teurer. Er beobachtete ihre mollige Figur und ihre zu den Seiten liegenden Titten. Es geilte ihn an.

Etwas später kam er wieder und fragte lächelnd, ob sie Durst hätte. Oh ja, sie hatte Durst, gewaltigen Durst. Ihre Lippen waren trocken, ihre Körper war mit Schweißperlen bedeckt und sie wusste kaum, wie sie liegen sollte.