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Die Insel der Frauen

Geschichte Info
William strandet auf einer Insel voller Frauen
7.1k Wörter
4.41
117.4k
21
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Als sie den Sturm bemerkten, war es bereits zu spät.

Sie versuchten zwar noch, den immer höher werdenden Wassermassen zu entkommen, aber der Wind war bereits viel zu stark und die Wellen schon mehrere Meter hoch.

Zwei Stunden später steckten sie mitten in einem ausgewachsenen Orkan. William wusste, dass es aus und vorbei war. Dass sein noch junges Leben hier ein frühzeitiges Ende finden würde. Dass die tiefe und gnadenlose See sein nasses Grab werden würde.

Zwei weitere grausige Stunden später kippte das Schiff um wie ein Streichholz und innerhalb von kürzester Zeit war es dann vom Meer verschluckt worden. Und nur wenige der Matrosen hatten es überhaupt geschafft, sich wie William noch kurz über Wasser halten zu können, nachdem das Schiff in die Tiefe gesunken war.

Was danach geschehen war, konnte William auch zwanzig Jahre später immer noch nicht fassen. Ein Rettungsboot, ein völlig ordinäres, hölzernes Rettungsboot kam aus dem gesunkenen Schiff herauf an die Oberfläche geschnellt. Es lag umgedreht auf dem Wasser und eine Hälfte fehlte, aber es schwamm wenigstens und das war William genug.

Als William das Boot sah, klammerte er sich in Todesangst daran fest und versuchte, trotz der stürmischen See nicht loszulassen.

Was ihn wohl schlussendlich rettete, war der glückliche Zufall, dass er aus dem unmittelbaren Sturmzentrum herausgetrieben wurde. Denn außerhalb des Zentrums waren die Wellen waren zwar immer noch haushoch, aber nicht mehr so steil wie in dem Augenblick, als das Schiff gesunken war.

William sauste also auf einer Welle nach oben, nur um dann wieder in ein anderes Wellental zu fallen, aber das halbe Rettungsboot sank nicht und rettete ihm so das Leben.

Wie viele Stunden er sich verzweifelt daran geklammert hatte, wie viel Wasser er dabei schluckte und wie viele Stoßgebete er gen Himmel schickte, wusste er später nicht mehr.

Als die Wellen gegen Morgen aber immer schwächer wurden und einem leichteren Seegang wichen, kletterte er vollkommen erschöpft und dem Tod näher als dem Leben in die halbe Boothälfte hinein und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Als er wieder erwachte, war die Sonne bereits blutrot am Horizont untergangen. Er machte die gesamte Nacht danach kein Auge zu, da er die Haie fürchtete, die es in diesen Gewässern in großen Mengen gab und für die ein Mensch eine willkommene Zwischenmahlzeit darstellte.

So saß er zitternd in seinem halben Rettungsboot und starrte verzweifelt in die schwarze Nacht hinaus.

„Wieso war er nur zur See gefahren?“

Diese Frage stellte er sich immer wieder.

Im England des 16. Jahrhunderts aufgewachsen, war er schon immer ein Trinker, Wüstling und Weiberheld gewesen. Seine Familie war an ihm verzweifelt. Denn mit einem blendenden Aussehen gesegnet, hatte er nie in seinem Leben jemals gearbeitet, sondern seine Zeit damit verbracht, reichen Damen der Gesellschaft nachzustellen und diese dann im Großteil der Fälle auch erfolgreich zu begatten.

Das ging gut bis zum Tag seines 21. Geburtstages. In der Nacht seines Geburtstages war er zu Lady McKenley gegangen und hatte sie in ihrem eigenen Schlafzimmer so lange wollüstig gepfählt, bis die prüde Lady laut schreiend ein Kind von ihm gefordert hatte. Und in seiner unbändigen Lust und seinem jugendlichem Ungestüm hatte er ohne Nachzudenken seinen Samen tief in ihren Leib gepumpt.

Drei Monate später konnte man ihren Bauch schon deutlich unter ihren Kleidern sehen. Die Lady gestand natürlich alles ihrem Ehemann und William
hatte nur noch eine einzige Wahl:

Verbannung oder Duell.

Er hatte das Duell gewählt, aber sein Vater war ihm in der Nacht vor dem Aufeinandertreffen in sein Stammgasthaus gefolgt, in dem er die meisten seiner Abende wild feiernd verbrachte und hatte seinem Sohn in einer dunklen Ecke ins Gewissen geredet.

Nach fünf Minuten war William restlos überzeugt gewesen. Denn er hatte nicht gewusst, dass der distinguierte Mr. McKenley Ehrenschütze der britischen Armee war und diese Information machte ihm seine Entscheidung sehr einfach.

Noch in derselben Nacht heuerte er auf einem Schiff an, das noch am Morgen nach Indien segeln sollte und im Morgengrauen hatte er sein geliebtes England und seine Familie zum letzten Mal gesehen.


Und so hatte er zwei Jahre auf den Weltmeeren verbracht und war zu einem richtigen Mann geworden. Stark, wild und furchtlos. Sie hatten alle Häfen der Welt bereist, sich in allen zwielichtigen Spelunken geschlägert und so manches gebrochene Frauenherz zurückgelassen, meist noch zusätzlich mit einem Geschenk im Bauch des armen Weibes.

Und an diese guten Zeiten dachte William, als er halb verhungert und verdurstet in seinem halben Rettungsboot lag und die Welt gründlich verfluchte.

Am dritten Tag auf See machte er Gott, von dem er bisher nie viel gehalten hatte, ein Versprechen.

Dass er, wenn er jemals wieder lebend Land betreten sollte, den Gang nach Compostela antreten würde. Dass er das Trinken reduzieren und sich in Zukunft ehrenhafter verhalten würde.

Hätte er in diesem Monet gewusst, was das Schicksal noch mit ihm vorhatte, hätte er dieses Versprechen wohl nicht gegeben.

Am Abend des vierten Tages regnete es und er fing das Wasser mit seinem Hemd auf und konnte es so trinken. Am Abend fiel er dann aus Erschöpfung in eine tiefe Bewusstlosigkeit.


Als er erwachte, lag er auf dem Rücken und etwas kitzelte an seinem Fuß.

War er etwa tot?

Vorsichtig öffnete er seine Auge und die Helligkeit um ihn herum blendete ihn.

Also war er in der Hölle gelandet. Naja, das war keine Überraschung.

Er schloss sein Auge wieder.

Dann hörte er ein Geräusch, direkt neben ihm.

Neugierig öffnete er beide Augen wieder und erschrak fürchterlich.

Eine riesige Schildkröte stand direkt neben ihm und sah ihn mit geneigtem Kopf an, als ob sie abschätzen würde, ob er wohl gefährlich wäre.

Er neigte ebenfalls seinen Kopf und eine Weile sahen sich die beiden neugierig an. Dann dämmerte ihm allmählich, dass eine Schildkröte in den meisten Fällen wohl am Land anzutreffen sei.

Mit einem innerlichen Glücksschrei wandte er seinen Kopf schnell nach rechts und links.

Er lag auf einem weißen Sandstrand, der hell in der Sonne glänzte. Zu seinen Füßen rollten sanft die Wellen an den Strand und brachen sich friedlich, als ob sie nicht wenige Tage davor noch Teil eines riesigen Sturms gewesen wären.

Hinter ihm wogten große Palmen sanft im Wind und ein Urwald erstreckte sich in die Ferne.

William versuchte aufzustehen, aber er hatte keinerlei Kraft mehr in seinem Körper und blieb völlig geschwächt auf dem Rücken liegen.

Nach einer Weile begann er zu realisieren, dass er wohl der husarenhafteste Kerl der Welt war. Er hatte einen Orkan überlebt, ohne einen Kratzer davonzutragen, war vier Tage auf offener See getrieben und immer noch am Leben und am erstaunlichsten, hatte das Glück gehabt, bewusstlos im Pazifik treibend von der Strömung an eine Insel gespült zu werden. Und als ihm diese Gedanken durch den Kopf jagten, überblendete doch Eines alles andere.

Er musste jetzt sofort etwas trinken und etwas Nahrhaftes zu sich nehmen, sonst wäre er bald der Anlass einer Todesanzeige.

Traurig sah er seinen neuen Freund, die Schildkröte Mr. Sad, wie er sie nach ihrem melancholischen Blick getauft hatte, an und überlegte, wie er sie wohl am besten zubereiten könnte.

Aber in dem Moment, in dem er sich diesen archaischen Gedanken anheim gab, hörte er direkt hinter sich einen lauten, menschlichen Ruf.

Er fuhr herum und sah einer wunderschönen Frau ins Gesicht, oder besser gesagt, zwischen die Schenkel, da sie vollkommen nackt war und er auf dem Boden lag. Sie hatte langes, braunes Haar und volle, pralle Brüste und eine schlanke Figur. Ihr ganzer Körper war ebenmäßig gebräunt, aber William stellte fest, dass sie wegen ihrer hellen Hautfarbe vermutlich keine Eingeborene sein konnte.

Die beiden starrten sich einen Moment lang entgeistert an und trotz der unglücklichen Tatsache, dass er inzwischen mehr tot als lebendig war, fühlte William sein Glied unwillkürlich steif werden, als sein Blick verträumt auf ihrer vollen Brust ruhte.

Die Frau wiederum sah William mit einem, wie er meinte, geradezu ekstatischen Blick an und näherte sich ihm langsam. Vorsichtig kniete sie neben ihm nieder und ihre prachtvollen Brüste hingen direkt vor seinen Augen.

Plötzlich spürte William, wie ihre Finger zart über seinen Körper fuhren und seine Glieder abtasteten, als habe sie noch nie einen Mann gesehen. Bald fühlte er ihre Berührungen auf seinen Schenkel und plötzlich umfasste sie sein inzwischen steinhartes Glied. Langsam und vorsichtig begann die schöne Unbekannte, über die Eichel zu streicheln und kurz darauf hatte sie den harten Schwanz in ihren nassen Mund genommen und hatte begonnen, daran zu saugen.

William besaß keinerlei Kraft mehr, nicht einmal seinen Kopf konnte er mehr heben, um sie wenigstens bei ihrer Tätigkeit zu beobachten.

Aber plötzlich ließ die Frau leider von seinem pulsierenden Schwengel ab, stand auf und sah William mit einem beschämten Blick an.

Sie sah wie ein kleines Mädchen aus, das vor Weihnachten heimlich ihre Geschenke geöffnet hatte und sich danach dafür schämt. Sie blickte William mit ihren großen, braunen Augen schuldig an und lief dann plötzlich auf den Urwald zu.

Er sah ihrem süßen Po, der sich beim Laufen herrlich knackig hin-und herschob, sehnsüchtig hinterher, aber bald darauf war sie im Dschungel verschwunden.

Resigniert ließ er den Kopf fallen und starrte Mr. Sad fragend an.

„Wo war er hier nur gelandet, an einem Ort, an dem Frauen unvermittelt aus dem Dschungel kamen, gestrandeten Männern das Geschlecht verwöhnten, nur um dann wie angestochen wieder wegzurennen?“

Die Schildkröte starrte ausdruckslos zurück und erwies sich für die Beantwortung dieser drängenden Frage als nicht besonders hilfreich.

Um sich bei Bewusstsein zu halten, begann William bald darauf, der Schildkröte von seinem Abenteuer zu erzählen, leider drehte sich diese aber schon bei seinen ersten Worten desinteressiert um und trottete langsam davon.

William war empört.

„Hei, ist das so unerheblich, was ich dir da erzähle? Hast du etwa schon einen Orkan erlebt?“, rief er ihr nach.

Mr. Sad würdigte ihn keiner Antwort und trottete unberührt weiter.

In diesem Moment griffen acht kräftige Arme nach ihm. William war so überrascht, dass er sich überhaupt nicht wehrte. Und selbst wenn er sich hätte wehren wollen, wäre es nutzlos gewesen, denn er war völlig entkräftet. Vier Frauen packten ihn fest an Armen und Beinen und hoben ihn auf eine Art Plane. Als er sicher darauf lag, begannen sie zielstrebig in eine Richtung zu laufen.

In seinem Blickwinkel ging eine bildhübsche, junge Frau, die ihn immer wieder neugierig und verstohlen ansah. Und bevor ihn die Bewusstlosigkeit wieder übermannte, flüsterte er ihr noch seinen letzten Wunsch zu.

„Nehmt bitte die Schildkröte mit, sie hat mir so nette Gesellschaft geleistet“.

Ein Kichern, ein leises, mädchenhaftes Kichern drang an sein Ohr.

Er blinzelte.

Das Kichern kam direkt aus seiner Nähe.

So schlug er die Augen auf und blickte dem blonden Mädchen, das mitgeholfen hatte, ihn zu tragen, direkt in ihr schönes Gesicht. Sie erschrak fürchterlich, dass der schöne, unbekannte Mann aufgewacht war und flüchtete mit einem Quieken aus der Hütte.

Ihre vollen Brüste schaukelten dabei herrlich vor ihrer Brust auf und ab und William sah ihr traurig nach.

Wieso hatte sie nur gekichert?

Die Antwort lag stolz erhoben zwischen seinen Beinen.

William war vollkommen nackt und zwischen seinen Schenkeln ragte wie ein Turm sein großes Glied auf. Er wusste, dass er ein ungewöhnlich dickes und langes Geschlecht hatte, was neben seinem Aussehen sicher auch ein Grund dafür war, dass die Frauen ihn so liebten und er verstand die Aufregung des Mädchens nun nur zu gut.

Dann sah er sich um. Er lag in einer angenehm kühlen Hütte auf einer weichen Decke und vor ihm ging eine Tür in eine Art Vorraum.

Gerade als er sich aufrichten wollte, hörte er eine sanfte weibliche Stimme aus dem Vorraum und er hielt den Atem an.

Sie sprach Englisch, seine Muttersprache.

Hier, auf einer einsamen Insel im endlosen Pazifik, wie konnte das sein?

Und plötzlich erschien im Türrahmen eine wunderschöne Frau. Sie besaß große, runde Brüste und war nach Williams Schätzung mindestens dreißig Jahre alt. Ihr Haar war blond und ihr schönes Gesicht strahlte große Ruhe und Souveränität aus.

William fühlte sich sofort an seine Mutter erinnert, dieser Eindruck bekam jedoch durch sein, bei ihrem Anblick noch stärker anschwellendem Glied, eine seltsame Beinote.

Die Frau schien seine verräterische Nacktheit allerdings nicht zu stören, sie sah ihn nur lächelnd an.

„Du sprichst unsere Sprache?“, fragte sie William neugierig, als sie sich dem Bett näherte.

„Ja“, antwortete William perplex, „ich bin Engländer und die sprechen meistens Englisch, nicht wahr?“.

„Tatsächlich, wir haben einen stolzer Engländer!“, sagte sie mit einem Glitzern in den Augen, „dann haben wir ja einiges gemeinsam!“.

„Sie kommen auch aus England?“, fragte er überrascht.

„Ja, aber ich war lange nicht mehr dort“, und bei dieser Antwort wurde ihr Blick sehr traurig.

William bekam sofort Mitleid mit der schönen Frau, denn sie schien plötzlich sehr niedergeschlagen zu sein. Aber als er sie so ansah, oder besser gesagt, ihre vollen Busen wie in Trance anstarrte, kam ihm eine andere, viel drängendere Frage in den Sinn.

„Wo sind wir hier eigentlich, wer sind sie, wieso, woher, warum….“

Sie legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen und lächelte.

„Unsere Chefin wird nachher kommen und dir alles erklären. Ich dagegen wurde nicht zum Erklären hierhergeschickt.

„Und wieso sind sie dann hier?“ fragte er sie neugierig.

„Mir wurde aufgetragen, dich zu pflegen und aufzupäppeln, du warst nämlich an der Schwelle des Todes. Und wir dürfen dich auf keinen Fall verlieren, denn du hast etwas, was hier niemand sonst besitzt“.

William sah sie fragend an.

„Einen dicken Schwanz hast du, du stolzer Engländer“, sagte sie lachend.

„Deswegen haben wir dich mit Brei gefüttert und dir Wasser eingeflößt und dich wieder in das Reich der Lebenden zurückgeholt“.

Ersah sie entgeistert an.

Vier Tage lang bewusstlos, wie konnte das sein? Und wieso war sein Glied so wichtig? Fragen über Fragen…

William mochte keine Fragen, er mochte Wein, Weib und Gesang, aber keine komplexen Rätsel. Stöhnend ließ er seinen Kopf nach hinten sinken. Die Frau lächelte und redete weiter.

„Ich bin aber noch aus einem anderen Grund hergeschickt worden. Ich bin nämlich die älteste und die erfahrenste aller Frauen hier im Lager. Deswegen soll ich deine Fruchtbarkeit überprüfen“.

William glaubte, sich verhört zu haben, auch wenn er inständig hoffte, jedes ihrer Worte vollkommen richtig verstanden zu haben.

„Meine was?“, fragte er verblüfft.

„Deine Fruchtbarkeit, mein stolzer Engländer“, sagte sie verführerisch lächelnd.

Und mit diesen Worten kam sie lasziv auf ihn zu und strich zärtlich über sein hartes Glied.

„Es ist lange her, seit ich den letzten Schwanz in mir gefühlt habe, deswegen, sei bitte sanft mit mir“.

William war so verblüfft, dass er kein Wort herausbrachte. Die Frau schien das aber nicht im Geringsten zu stören. Sie hob ein Bein über William hinweg, sodass ihr Becken direkt über seinem Pfahl schwebte und strich sich noch einmal sanft über ihre Schamlippen.

„Sie sind feucht, ja, sie freuen sich, endlich wieder einen harten, pulsierenden Schwanz in sich aufzunehmen. Ich hatte so lange nur Bananen und die Lippen meiner Schwestern auf dieser Insel, aber selbst die können nicht mit einem männlichen Glied konkurrieren“.

Und mit diesen Worten und einem tiefen Seufzer ließ sie sich langsam auf seinem erregt zuckendes Glied nieder.

Seine Eichel teilte ihre feuchte Scheide ohne Widerstand und glitt tief in ihren warmen Leib. Gleich darauf befand er sich schon komplett in ihrem herrlichen Leib und das Prachtweib begann langsam auf seinem Glied zu reiten. Williams Hände fanden bald ihre vollen Brüste und er kneteten und liebkosten ihre erregt abstehenden Nippel.

Sie schien den Ritt außerordentlich zu genießen und stöhnte bei jedem Hinausfahren und Hineinfahren seines Gliedes immer lauter auf. William genoss jeden einzelnen Stoß, denn sie hatte eine unglaublich enge Scheide, eine der engsten, in der er jemals gesteckt hatte und er hatte schon in einer Menge Scheiden gesteckt!

Schon kurz darauf stöhnte sie ekstatisch und ritt wie wild auf seinem harten Glied. Dabei schrie sie auch immer wieder laut auf und William konnte spüren, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er sich tief in ihrem engen Leib zuckend entladen würde.

Und gerade, als er seine Säfte langsam hochsteigen fühlte, kam eine große, herrisch aussehende Frau in den Raum herein.

Sie wurde an beiden Seiten von je einer weiteren Frau begleitet und die Linke der Begleiterinnen erkannte William sofort wieder.

Es war die schöne Blondine, die ihn beim Wegtragen so neugierig angesehen hatte und vorhin so überhastet aus der Hütte geflüchtet war. Die drei Frauen starrten voller Faszination auf den Liebesakt, der sich vor ihren Augen abspielte, als ob sie so etwas noch nie gesehen hätten.

Die süße Blondine ging schnell um die Liege herum und strich der Frau, die wie ekstatisch auf Williams Glied ritt, sanft über ihre vollen Busen. Die andere ging zu ihrem Hintern, und strich abmessend über Williams pralle Hoden, als ob sie deren Größe abschätzen würde.

Dann begann sie, seine beiden prallen Eier sanft zu kraulen und William übermannten die herrlichsten Gefühle. Er wusste, dass sein Orgasmus nur noch wenige Sekunden entfernt war und wollte sein Glied aus der Frau herausziehen, da er davon ausging, dass sie nicht allzu scharf darauf war, von im geschwängert zu werden.

Aber er lag vollkommen daneben.

In dem Moment, als er sie von sich herunter schieben wollte, schrien die beiden Mädchen, die links und rechts von ihm standen, entsetzt auf und drückten die Frau noch fester auf sein Glied.

Sie sahen ihn zornig an und dann war es zu spät.

Es muss nicht erwähnt werden, dass Williams Hoden seit Wochen nicht mehr entladen worden waren. Für einen Seemann wie ihn, der für die männliche Form der Liebe überhaupt nichts übrig hatte, gab es auf See keine Erleichterung. An Land hatte zwar sein erster Besuch immer dem Hafenbordell gegolten und er hatte sich dort dann durch alle Mädchen gerammelt, aber sie waren vor dem Orkan schon fünf Wochen auf See gewesen und William hatte seitdem keine Entladung mehr gehabt.

Sich selbst befriedigt hatte er auch nur selten, nur wenn der Druck in seinen Hoden wirklich zu übermächtig geworden war. Und nun lag er hier und sein schmerzhaft mit Wohlgefühl zuckendes Glied befand sich tief in einer wunderschönen Frau.

Er spürte, wie der Samen sich allmählich sammelte. Als die Mädchen sein Gesicht sahen, dass sich in eine hilflose Verzückung verwandelt hatte, zogen sie plötzlich doch, er konnte es nicht glauben, die Frau von ihm herunter. Dann packten sie ihn an den Armen und hoben ihn hoch.
Die Frau am Fußende des Bettes nickte den beiden anderen Frauen zu.

„Colleen muss auf dem Rücken liegen, sodass möglichst wenig seiner wertvollen Saat aus ihr herausläuft und sie auch bestimmt schwanger wird“.

William verstand kein Wort davon.

Rücken, Schwanger?

Er wollte doch nur endlich kommen.

Zum Glück legten die Mädchen die Frau genau auf die Stelle, wo er vorhin gelegen hatte und machten Anstalten, William auf sie zu ziehen.

Doch er brauchte dazu keine Einladung. Eine animalische Lust hatte ihn übermannt und William war in diesem Augenblick nur noch eines wichtig.

Sein schmerzhaft pochendes Geschlecht wieder tief in der Scheide dieser paarungsfreudigen Frau zu versenken.