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Die Insel der Frauen Teil 07

Geschichte Info
Teil 7 Im Garten.
5.5k Wörter
4.45
50.4k
3

Teil 7 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 09/15/2008
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Nach Honig und Kaffee werfe ich meinen blauen Rock um und ziehe eines der T-Shirts an das auf der Komode liegt. Das Haus ist ruhig, selbst Julie ist nirgends zu sehen. Ich beschließe in den Garten zu gehen, finde vor der Tür, passende Schlappen und schupfe hinein. Mein Weg beginnt unentschlossen. Eigentlich sehe ich nur von rechts nach links, um eine Richtung zu finden. Der Zufall entscheidet für mich. Links läuft eine grauweiße Katze und lenkt meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ich folge ihr, fasse den Beschluss eine Runde um das Haus zu gehen. Ich gehe den gekiesten Weg und finde schnell einen Winkel mit Mauerresten hinter dem massiven Steinbau, der wie eine alte Stallung aussieht. Die Holzbalken der ehemaligen Decke sind gebrochen, die Lehmschicht gebröckelt. Meine Neugier ist geweckt. Im Inneren liegen Reste der früheren Nutzung, halb vermodert scheinen sie ihr Dasein zu fristen. Ein Eselsattel und alte Jutesäcke, Schaufel und Hacke, eine rostige Kette hängt an der Wand. Die Katze verschwindet durch einen kleinen Spalt. Mein Interesse erlischt.

Ich gehe weiter, sehe hinter dem Haus, wie Grete eine Schubkarre mit Erde und Pflanzen vor sich her schiebt und um die Ecke verschwindet. Sie trägt außer kleinen Stiefeln nur eine grüne Gärtnerschürze, deren Latz sich über ihre großen Brüste spannt. Ihr runder Po wackelt bei jedem Schritt und die beiden Backen klatschen über der Falte zusammen. Ich will unbemerkt bleiben, schaffe es auch und Grete ist weg. Weiter hinten beginnt ein schmaler Weg, der zu einer Anhöhe hinter dem Haus führt. Trotz meiner langsamen Schritte spüre ich die Anstrengung. Die, noch nicht ganz verheilte Wunde an meiner Schläfe beginnt, zu pochen. Kleine Olivenbäume und dorniges Gebüsch säumen den schmalen Pfad.

Nur noch einpaar Höhenmeter und ich bin auf der Kuppe des Hügels. Schon von Weitem sehe ich eine hölzerne Bank, schattig unter einem alten knorrigen Olivenbaum. Ich habe sie zu meinem Ziel erkoren. Dort angekommen lasse ich mich in die verwitterten Balken sinken und beginne einen Rundblick, der von hier aus ein fantastisches Panorama bietet. Mutterseelen alleine sitze ich hier, am einem der höchsten Punkte, der doch nicht so kleinen Insel, wie ich ursprünglich vermutet hatte. Der Sonne und der Uhrzeit nach musste rechts von mir Norden sein, also sitze ich in Richtung Westen, die warmen Strahlen der griechischen Sonne auf meiner linken Schulter.

Interessant dehnt sich das Eiland nach Norden hin aus, ist hügelig und teilweise mit Wald bedeckt. Blicke ich nach Süden, so finden sich eher steinige schroffe Felsen, die steil ins Meer abfallen. Vor mir, im Westen streckt sich das Land in flachen beackerten Feldern bis hinab zum Hafen. Dort liegt ein größeres Schiff und ich sehe, warum im Haus niemand zu finden war. Es scheint Waren zu löschen und einige der Frauen laden diese um auf einen alten Wagen mit Ladefläche. Das tiefe Blau der Ägäis umringt das Eiland, geht am Horizont in das helle Blau des Himmels über, an dem kein Wölkchen zu sehen ist.

Der Duft verschiedener Pflanzen umsäuselt meine Nase. Ich lehne mich zurück und schließe die Augen.

Zikaden schwängern die Luft mit ihrem Gezirpe, nur wenige Vögel sind zu hören, hier und da das Brummen eines Käfers, der vorbeifliegt. Und in weiter Ferne das bedächtige Rauschen des Meers. Ein Ort, um die Seele baumeln zu lassen.

Doch dann vernehme ich eine Stimme, zuerst ganz leise, dann deutlicher. Nein, es sind zwei Personen, die sich wohl fröhlich lachend unterhalten. Zuerst will ich meine Augen geschlossen lassen, bei mir selbst sein und auch niemanden stören.

Doch ein spitzer Aufschrei holt mich aus meinen Tagträumen. Mit aufgerissenen Augen drehe ich mich nach hinten, von wo ich den Schrei vermute. Im leicht abschüssigen Gelände mache ich eine Hecke aus, von der die Stimmen zu mir dringen. Ich erhebe mich still und gehe in die Richtung. Immer deutlicher wird ein Kichern und Plaudern, das auf lustige Gesellschaft schließen lässt. Ich biege um den ersten Busch, da sitzen Anna und Karin nebeneinander auf einer weich gepolsterten Sonnenliege, die sicher drei Mal drei Meter misst. Beide sind nackt, ihre Kleider liegen weit verstreut im Gelände.

Karin sitzt aufrecht, während Anna sich auf den Ellbogen abstützend nach hinten gelehnt, ihr entgegenreckt. Karin schüttet aus einer Flasche Öl über Annas Brüste und reibt diese ein. Dabei geht sie nicht zimperlich mit dem zarten Fleisch um. Sie knetet Annas spitze Titten wie einen Lehmballen, den sie formen möchte und immer wenn sie zwischen zwei Fingern eine Brustwarze erwischt, kneift sie zu, und Anna schreit auf. Dann schießt sie hoch, küsst Karin auf die schmalen Lippen und zwickt in deren Nippel.

"Umdrehen!" ruft Karin.

Anna legt sich auf den Bauch. Nun wird ihr Rücken eingeölt.

Ich lasse mich im Schatten eines Mandelbaums nieder. Gut in Sicht- und Hörweite. Es stimmt mich fröhlich, die Beiden wie kleine Mädchen spielen zu sehen. Bald ist Anna glitschig, wie ein Aal und glänzt, wie eine Speckschwarte. Die Flasche wechselt zu ihr. Karin lässt sich zuerst den Rücken einreiben, kichert immer wieder, wenn Annas Hände auf sensiblen Stellen kreisen. Dann liegt auch sie auf dem Rücken.

Anna kniet sich über Karin mit Blick zu deren Füssen. Ihre roten Locken fallen ihr ins Gesicht. Sie träufelt das Öl auf die beiden schlanken Beine und beginnt zu massieren. Dann erreicht sie die rasierte Spalte ihrer Freundin, lässt Öl nachtropfen und beginnt die Innenseite der Schenkel zu massieren, reibt zart über die beiden blanken Schamlippen. Sie verweilt mit kleinen kreisenden Bewegungen im oberen Drittel der Spalte, gibt noch weiteres Öl aus der Flasche zu und reibt die Klitoris, bis Karin zu stöhnen beginnt.

Die öffnet leicht die Augen und sucht von hinten mit ihren Händen nach den Brüsten der über ihr knienden Gefährtin, greift nach den Seiten und beginnt im gleichen Rhythmus, wie Anna an ihrer Fotze reibt, ihr die herrlichen Brustseiten zu streicheln. Anna lässt die Augenlieder fallen, legt ihren Kopf in den Nacken und scheint die Zärtlichkeiten zu genießen. Doch dann entzieht sie sich, dreht sich und sieht zu Karin herab.

In vollen Zügen leert sie die Flasche über Karins großen Brüsten und dem Bauch aus, beginnt aufs Neue, von Karins glänzender Spalte aus, zu reiben. Bewegt sich weiter nach oben. Auch sie knetet kräftig die Brüste der unter ihr Liegenden und ist dabei nicht zimperlich. Karin stöhnt leise auf. Anna reibt weiter über den Hals und übers Gesicht, nimmt ihre Hände und verschmiert den verbleibenden Rest in ihrem eigenen Gesicht, legt sich dann wieder auf Karins Brüste. Und sinkt langsam nach vorne nieder.

Jetzt beginnt ein Schauspiel, das mich vollkommen fasziniert. Erst hält Anna noch leichten Abstand, lässt ihre Brüste über Karins kreisen, sodass nur die vier Nippel sich treffen. Karin scheint diesen leichten Reiz zu genießen, sie blickt Anna in die Augen und wirft ihr einen gehauchten Kuss zu, dann fallen ihre Lieder wieder nach unten. Ihr Atem geht hörbar schneller. Jetzt lässt Anna sich weiter sinken. Die vier Brüste werden aufeinander gepresst, reiben sich großflächig und intensiv.

Während Anna ihre Beine streckt, gleiten Karins auseinander.

Brust liegt auf Brust und nun auch Scham auf Scham. Die beiden eingeölten Leiber beginnen auf- und untereinander zuerst kleine, dann sich steigernde Kreisbewegungen zu machen, bis beide sich in einem Rhythmus gefunden haben, der im Einklang steht. Die beiden bewegen sich wie Schlangen, rekeln und winden sich in immer intensiveren Windungen aufeinander. Die ölige Haut beginnt, zu schmatzen.

Anna schiebt eine Hand an die sich reibenden öligen Brüste und scheint Karin fast schmerzhaft in ihre Nippel zu zwicken. Die verzieht ihr Gesicht zu einer lustvollen Grimasse und jault wie eine läufige Wölfin.

Als Reaktion darauf schiebt sie ihre Hand zwischen die beiden heftig zuckenden Fotzen. Ich sehe noch, wie sie ihren Mittelfinger versteift, der dann auf die Stelle fixiert scheint, an der sich die beiden Lustperlen treffen. Wie zwei Bauchtänzerinnen bewegen sich die Becken und die Oberkörper der beiden Frauen synchron zueinander. Karin reibt ihre Wange nun an Annes. Ein dritter Berührungspunkt entsteht und die Windungen, die von den beiden schlangenähnlichen Körpern ausgeht, werden immer spastischer.

Kurze, abgehackte Schreie, begleitet von intensiven Küssen, die die Beiden austauschen, lassen erahnen, wie sich die gemeinsame Lust dem Höhepunkt zu steigert. Anna zuckt immer schneller, heftiger unter der, jetzt auf ihr liegenden Freundin. Diese schlingt ihren freien Arm nun um Annas Nacken und presst ihrem Mund auf den unter ihr Liegenden. Speichel fließt. Karins Hand ist nicht mehr statisch. Sie kreist nun mit der ganzen Hand. Beide finden Vokale, die in der alltäglichen Sprache nicht vorkommen, um ihre Geilheit herauszuschreien.

Schweißperlen entstehen auf der glitschigen Haut der beiden intensiv ackernden Körper, dies nicht nur, wegen der mittäglichen Hitze sondern wegen der intensiven körperlichen Anstrengung, entstehen. Sie glänzen im Sonnenlicht wie kleine Diamanten.

Es scheint, als ob sich die Leiber gegenseitig hacken, malträtieren, nur heftig spüren wollen. Annas beginnendes Hecheln übertönt Karins Rufe nach Erlösung. Dann, wie mit einer Explosion, schlägt Fotze auf Fotze, Brust auf Brust, folgen Schreie auf Schreie.

'Frauen kommen langsam, aber gewaltig.' Der Song von Ina Deter kommt mir in den Sinn. Ich kann sehen wie die vier Brüste, die beiden Fotzen aufeinanderprallen, hier findet in diesem Augenblick die Kernverschmelzung zweier Menschen, vor meinen Augen statt. Hüften schaben aneinander, ölige glitzernde Titten matschen und klatschen zusammen. Die beiden Orgasmen werden zu einem gemeinsamen Zucken, Schreien, Hacken, Liebkosen und Quälen.

Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Irgendwie übertragen sich die intensiven Gefühle auf mich. Nur langsam und unter immer wieder aufflammenden Zuckungen, beruhigen sich die beiden Körper. Karin presst noch einmal ihr Schambein gegen das unter ihr liegende. Ihr Po kneift sich zusammen bei der Anstrengung, dann fallen sich die Beiden schwer atmend noch einmal in die Arme, suchen die Nähe noch näher zu machen, wollen das eben erlebte Gefühl weiterziehen.

Doch der Zenit ist überschritten. Der hechelnde Atem der beiden Frauen beruhigt sich nur langsam, bis der 'normale' Tonus erreicht scheint. Beide liegen nebeneinander auf dem Rücken, unfähig nur eine einzige körperliche Berührung zu ertragen oder zu spenden. Einfach k. o.

Mein Schwanz schmerzt, so fest ist er angeschwollen, beim Anblick des Spiels der Beiden.

'Habe ich so was schon mal gesehen?' frage ich mich, und ich kann mich nicht erinnern.

Anna und Karin entdecken mich in dem Augenblick, in dem ich beginne, mit fester Hand über meinen Schwanz zu reiben. Erste Wollusttopfen benetzen bereits meine geschwollene Eichel.

'Nein, ich muss mich schonen', befiehlt mir mein Gehirn.

Es war schön dieses Schauspiel zu sehen, aber eine Steigerung wäre nicht möglich. Anne und Karin winken mich herbei, ich komme, aber nur, um mich zwischen ihre verschwitzen Körper zu legen und den Kontakt ihrer pulsierenden Nervenströme zu spüren. Karin sucht nach meinem Schwanz, doch ich winke ab.

"Lasst mich einfach zwischen eueren geilen Leibern liegen, euch spüren und riechen." sage ich und schiebe langsam ihre Hand beiseite.

So liege ich eine ganze Weile auf dem Rücken zwischen den ruhiger und tiefer atmenden Frauen und genieße das Gefühl, nichts tun zu müssen, sondern nur den engen Kontakt mit den beiden entspannten weiblichen Körpern zu spüren. Unter so viel Genuss beginne ich fast dösend, die Mittagssonne zu genießen. Was gibt es Schöneres, als die weiche Nähe von zwei Frauenkörpern zu spüren.

Anna hebt ihren Oberkörper an, ich öffne meine Augen, ob des Verlustes ihrer Nähe. Über mich hinweg stupst sie Karin an der Schulter. Die erhebt sich ebenfalls. Anna blinzelt mit den Augen und nickt. Ich sehe zu Karin. Sehe, wie sie ebenfalls nickt, und beide sinken wieder nieder.

Beruhigt fallen meine Augen wieder zu. Dann setzt ein leichtes Rekeln auf beiden Seiten ein. Anna, wie auch Karin beginnt, sich wieder zu bewegen. Nur reiben sie dieses Mal ihre Körper nicht aneinander sonder an mir. Ein wohliger Schauer durchläuft mich. Ihre Bewegungen werden stärker, schon reiben beide ihre Brüste an meinen Schultern und ihre Hände streicheln über meine Brüste. Sie küssen meine Schläfen, ihre Zungen besuchen rechts und links meine Ohren. Da sie nun auch noch synchron meine Ohrläppchen kauen, steigt mir, trotz der Hitze eine Gänsehaut den Nacken empor.

Beide schlagen ein Bein über meine, schlängeln sich in kreisenden Bewegungen immer stärker über meinen Körper. Ihre Brüste ziehen weite Bogen über meinen Brustkorb. Ich spüre ihre harten Nippel an mir reiben und die Gänsehaut weitet sich aus bis in die Lenden. Immer wieder höre ich stöhnende, schmatzende Küsse der beiden, wenn sich ihre Münder treffen. Oberschenkel reiben an meinen, Hände gleiten über meinen Bauch, Zähne beißen zart in meinen Hals. Unter diese Behandlung beginne ich wie von selbst mich zu bewegen, schmiege mich, mal mehr an Annas, mal mehr an Karins zärtlichen Körper.

Inzwischen haben wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, kuscheln uns eng aneinander, bewegen jede Faser unser Haut an Nachbarhaut. Irgendeine Hand zieht meinen Rock beiseite, mein Pfahl steht aufrecht und zeigt in den blauen mediterranen Himmel. Doch keine von beiden berührt meinen Steifen, er scheint tabu zu sein. Ihre öligen Brüste wandern tiefer, ihre Münder folgen im selben Abstand, bis sie meine Brust erreichen und ihre sanften Titten über meinem Bauch kreisen.

Zwei Zungen umkreise je eine meiner Warzen, saugend und nuckelnd nehmen sie meine aufgerichteten Stempel in den Mund. Dann, ein beißender Schmerz. Beide hacken ihre Zähne unsanft in meine Warzen. Ich schreie kurz auf, zittere am ganzen Leib. Wenn nun eine Hand meinen Schwengel berühren würde, würde ich zehn Meter in die Luft spritzen. Doch nichts passiert. Die beiden treiben weiter ihr Spiel der süßen Qual mit mir.

Karins Hand sucht den Weg zu Annas Muschi, die sie kreisend, an meinem Oberschenkel findet. Sie schiebt zwei Finger zwischen meine Beine und die gierig pumpende Spalte und beginnt mit Duck, die Klitoris zu stimulieren. Anna tut es ihr nach. Auch sie schiebt zwei Finger zwischen mich und Karin, auch sie beginnt, die Fotze der Freundin zu wichsen.

So tauschen die beiden intime Zärtlichkeit aus, während sie mich und sich, an mir glitschig reibend, stimulieren. Ihre Brüste berühren dabei eher zufällig meinen pochenden Schwanz. Als ich versuche selbst Hand anzulegen, schiebt Karins Hand mich weg. Ich verstehe!

Mit meinen Oberschenkeln helfe ich nach, den Druck auf die beiden Spalten zu verstärken. Indem ich die Knie leicht anwinkle, finden sie härteren Widerstand.

Anna ist die Erste, die sich dem Höhepunkt nähert. Sie zuckt und hämmert mit ihrer Vulva gegen Karins Finger und mein Bein. Stöhnend beißt sie mir in die Bauchmuskulatur, mit abgehackten kurzen Vokalen hebt sich ihr Becken noch einmal an, dann knallt sie es zur erlösenden Explosion nieder, drückt ihren Kitzler mit aller Kraft gegen mein Bein. Karin rubbelt gekonnt über die wartende Erbse. Schon schreit Anna, ruft alle Götter der Antike an und sinkt entsaftend auf meinem Bein nieder.

Als schnelle Reaktion spüre ich, wie sie Karins Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger klemmt und zudrückt, als ob sie die letzten Reste aus einer Zahnpastatube pressen wollte. Karin stößt einen spitzen Schrei aus, kommt heftig, ohne sich viel zu bewegen. Ihr Atem geht dafür um so schneller. Sie hechelt wie nach einem Marathon und presst dabei beständig ihre Spalte gegen mein Bein, presst ihre Oberschenkel zusammen um mich fester zu umschließen.

Noch zucken die Körper der Beiden, noch klopfen die Herzen an meinem Bauch, noch höre ich, sich nur langsam beruhigende Atmung. Die beiden sinken ermattet auf mir nieder. Die vollen Brüste zweier Frauen betten meinen knallharten Schwanz ein, der sich eigentlich nach nichts anderem sehnt, als ein Paar Streicheleinheiten damit er seine längst überfällige Fracht abliefern kann.

Ich höre Karin schon leise durch die Nase schnarchen und Anna meldet sich nur noch abwesend mit eine Genüsslichen: "Mhm."

Dann scheinen sie wegzutreten, weg in eine andere Welt, in der sie entspannt und unschuldig einschlafen. Ich entschließe mich, meinem Schaft Ruhe zu gönnen, nach dem geilen Schauspiel und fühle die verschwitzt klebrigen Frauenkörper am meinem Bauch.

Wie die beiden ermatteten Frauen schließe auch ich meine Augen, um der blendenden Sonne zu entfliehen. Die Mittagshitze lässt unsere drei Körper weiter schwitzen. Ein seltsames Kitzeln entsteht durch den, sich in kleinen Bächen verteilenden Schweiß an den Stellen, an denen Haut auf Haut liegt. Jede kleine Bewegung schafft Platz, entlässt die sich bildenden Schweißbäche in andere Bahnen. Die beiden schlafen inzwischen tief. Karin schnarcht bereits in ausgedehnten Zügen, als es mir zu eng und zu heiß wird zwischen den zwei Körpern.

Ich versuche mich zwischen ihnen auf die rechte Schulter zu drehen, was mir auch gelingt. Da die ölige Haut der zwei Frauen noch glitschig ist, gleiten sie, ohne zu erwachen an meine Vorder- und Rückseite auf das Polster. Ich kann mich erheben, stehe neben der Liege und betrachte Anna und Karin. Ein Bild für Götter. Eng aneinander geschmiegt dösen die Beiden den Schlaf nach der Liebe.

Still wickle ich meinen Rock um, streife das T-Shirt über und verlasse die friedlich schlummernden Frauen.

Anstatt des Rückwegs entscheide ich mich für einen Ausflug. Aus der Buschreihe heraus blicke ich mich um. Ein Eselspfad gesäumt von hoch aufgeschichteten Mauern führt in ein grünes Tal, in dem Orangen und Zitronenbäume in einem Hain angebaut sind. Ein kleiner Bach zieht sich träge rauschend durch die fruchtbare Furche in der Landschaft. Ich entschließe mich, seiner Rute ein Stück zu folgen. Mit meinen Sandalen muss ich von einem Stein zum anderen springen, um keine nassen Füße zu bekommen.

Das Gestrüpp wird dichter, immer höher erhebt sich das Umland, wird felsig. Ich durchlaufe einen Bogen und komme zu einer Stelle, an der sich große Felsüberhänge über Jahrtausende gebildet haben. Am rechten Ufer sehe ich ein gezäumtes Pferd ohne Sattel, festgebunden, wie mir scheint. Um es nicht zu erschrecken, bewege ich mich nur langsam auf die weiße Stute zu. Hinter den Büschen taucht ein Überhang auf, der mit gemauerten Natursteinen zu einem rundlichen Wohnhaus ausgebaut ist. Idyllisch liegt dieser Bau im kühlen Schatten. Das leise Rauschen des Bachs, Vogelstimmen ergänzen die akustische Kulisse.

'Schön', geht mir durch den Kopf, 'so muss es im Paradies gewesen sein.' Die Fester des Hauses lassen darauf schießen, dass es zwei Stockwerke besitzt, wie weit es wohl in den Berg hinein geht?

"Hallo", rufe ich. Doch außer der prachtvollen Stute, die sich nach mir umdreht, regt sich nichts. Also beschieße ich, im Haus nachzusehen. Ich klopfe an die alte Eichentüre. Nichts. Als nächsten Versuch drücke ich die Messingklinke. Pech, geschossen.

Ich will gerade gehen, da kackt ein Ästchen hinter mir und, bevor ich mich umdrehen kann, fliegt mir etwas um die Brust und bindet mir die Oberarme am Körper fest. Erschrocken drehe ich meinen Kopf.

Da steht sie. Sie, die mich mit ihrer Reitergerte aus dem Zimmer geholt hat. Die schwarze strenge Schönheit im ledernen Body.

"Stella!" ruft sie, "Miss Stella!" als ob sie mich an sich erinnern will.

"Was machst du hier?", fragt sie, während sie in ihren hochhackigen Stiefeln auf mich zustelzt. Und ohne eine Antwort abzuwarten, gibt sie sie selbst.

"Du hast mich gesucht! Gestehe!"

"Ja Miss Stella", steige ich auf ihr Spiel ein. Mein Blick wandert abwärts. Ihre vollen Brüste sprengen beinahe das eng gezogene Lederkorsett, die Schürung betont ihre Figur. Die Reitstiefel mit zu hohen Absätzen reichen bis kurz vor ihr Allerheiligstes.

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