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Die Insel - Teil 01

Geschichte Info
Eine Gruppe strandet auf einer Insel! Es wird Heiß!
3.7k Wörter
4.58
25.8k
16
2

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/29/2023
Erstellt 12/02/2023
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Seit vielen Jahren habe ich einen wiederkehrenden Traum, den ich euch, etwas ausgeschmückt, beschreiben möchte! Hier fließen meine Erfahrungen und viele Charaktere von Menschen ein, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, oder mit denen ich zusammengelebt hatte. Viel Spaß!

_____________________________________

DIE INSEL - TEIL 1

Ich habe einen Flug in die Karibik gebucht. Ein kleines Flugzeug soll uns von Miami nach Montego Bay bringen. Normalerweise fliege ich nur Linie, aber ich hatte einen wichtigen Termin und aus diesem Grunde traf ich die Entscheidung, mit einer kleinen Turboprob zu fliegen.

Über das Hotel buchte ich für 3 Tage den Flug und das Hotel in Montego Bay.

Am Abflugtag sah ich in der Lobby die anderen Mitfliegenden:

Eine etwas ältere, aber doch noch einigermassen knackige 50erin. Die sich gerne selbst reden hörte! Sie war die Klischee "Miami-Americanerin" mit großem Strohhut und einem flatterhaften Kleid, die zu ihrem Freund fliegen will.

Ein alter Herr mit ca. 70 Jahren. Er hielt sich für etwas besseres und sagte jedem, dass er ein Theaterregisseur ist und mit diesem Service überhaupt nicht zufrieden ist!

Eine junge Frau, die sich mit "Jacki" vorstellte und die Begleitung dieses alten Herren war. Ich denke, sie war seine kleine Hure die sich vom Alten aushalten ließ! Aber egal, die war ein Hit!

Dann noch 1 Quotenlesbe mit kurzen Haaren und einem auf männlich trainierten Körper. Sie lachte nur, wenn sie sich mit Frauen unterhielt. Als ich sie ansprach und mich vorstellte, entgleisten ihre Gesichtszüge und sie stellte sich genervt und pampig mit "Rose" vor.

Dann noch eine richtig dicke Dame mit großem Sonnenhut. Die war aber am nettesten von allen! Sie quatschte mich gleich zu und versuchte mich permanent am Arm zu berühren.

Mit dem Piloten und mir waren es dann 7 Personen, die langsam das kleine Flugzeug betraten. Wir alle hatten viel Platz da der Flug nicht ausgebucht war. Kurz und gut, wir starteten und flogen nach Montego. 1 1/2 Stunden würde es dauern, sagte der Kapitän vor dem Flug.

Als wir etwa 20 Minuten flogen, kamen Turbulenzen auf und danach ein Gewitter mit Hagel, Regen und Blitzen. Mir war es ungut zumute. Ein großer Jet, steckt dies locker weg, aber so ein kleines Flugzeug?

Irgendwann trudelten wir Richtung Meer und sobald wir auf dem Wasser aufschlugen, ging es erst richtig zur Sache. Wasser trat ein und ich versuchte, da ich an der Türe saß, die Seitentüre zu öffnen, bevor wir alle absaufen mussten. Mir gelang es und so kletterte ich als erster auf die Tragfläche. Ich versuchte, Halt zu finden, um die anderen ebenso zu retten. Als einige der Passagiere irgendwie auf der Tragfläche Halt fanden, kam die nächste große Welle und spülte alle von dieser Tragfläche. Ich wurde untergetaucht und etwas schweres traf meinen Kopf, sodass ich ohnmächtig wurde.

***

Irgendwann wurde ich wieder wach und lag an einem Sandstrand.

"Nur ein böser Traum!" war mein erster Gedanke, bis ich den Schmerz an meinem Kopf spürte. Mir war schwindelig, als ich mich aufsetze.

"Wo bin ich nur?" frage ich mich. Als ich nach rechts blicke sehe ich noch eine Person zwischen Wasser und Strand liegen. Ich wanke zu dieser Person und sehe die dicke Frau, wie sie halb im Wasser liegt. Sie atmet noch. Ich versuche, sie wach zu bekommen, was mir auch gelingt.

Wir unterhalten uns kurz und ich helfe ihr in den Schatten, wo sie sich wieder hinlegt. Ich suche nun den Strand ab, ob noch mehr Personen von unserem Flug gestrandet sind. Ja, da liegen noch 2! Ich versuche zu rennen, aber ich bin zu schwach.

Da liegen nun noch die junge "Jacky" und gleich neben ihr die Kampflesbe "Rose". Jetzt fehlen nur noch der Alte Herr und die Mittfünfzigerin aus Miami. Ich kümmere mich um beide und auch sie öffnen die Augen. Ich helfe ihnen in den Schatten unserer "Dicken".

Langsam kommen wir alle gedanklich wieder zu uns und uns wird bewusst, was geschehen war.

Ich musste mich umsehen und feststellen, ob es sowas wie eine Süßwasserquelle gibt und was wir essen. So ging ich los!

Ich entdeckte eine kleine Quelle und in den nächsten 3 Wochen, bauten wir eine Hütte aus Schwemmholz mit Palmblatt Dach und begannen Fische zu jagen, was in den ersten Tagen Probleme bereitete.

Das einzige, was mich wirklich an dieser Insel stört, ist die Tatsache, dass es furchtbar langweilig ist. Naja, bis auf Rose, die permanent Jacky anbaggert, die sie aber immer wieder abblitzen lässt.

Ich halte manchmal diese "Weiber" nicht mehr aus. Den ganzen Tag dieses Gequatsche nach einem Schiff, das uns retten soll...

So ziehe ich mich zurück an eine Stelle am Strand, die unserer "Behausung" gegenüberliegt. Fußmarsch quer über die Insel etwa 10 Minuten bis zur anderen Seite.

Als ich im Schatten liege und meinen Blick über das Meer und die kleinen Wellen schweifen lasse, höre ich hinter mir die Sträucher. Es war Jacky.

"Ach da bist du! Wir haben dich schon gesucht!" sagt sie erstaunt.

"Hmmm, ich kann ja schlecht woanders sein!" sage ich und lächle. Naja, die schlauste ist sie nicht!

"Mir geht Rose so auf die Nerven! Permanent baggert sie mich an!"

"Ich habe es schon gesehen! Aber es ist doch egal, dann hab Spaß mit ihr!" sage ich und blicke wieder auf das Meer.

"Nein ich bin keine Lesbe! Ich will einen Schwanz, der mich fickt und keine Finger, die an mir spielen!" erzählt sie ohne Scheu.

Als diese optische Hammerfrau das Wort "Schwanz" und "Ficken" erwähnt, macht sich sofort mein kleiner "Harry" bemerkbar. Wir alle laufen hier mit den Klamotten rum, die wir am Flug trugen. Meine lange Hose habe ich zu einer kurzen Hose umfunktioniert. Einen Slip trage ich nicht. Daher kann Jacky sehen, wie mein Schwanz wächst. Sie trägt seit dem Flug einen Mini und ich denke, dass auch sie keinen Slip trägt!

Während dieser Tage ist mir Sex niemals in den Sinn gekommen. Es gab bisher immer andere Probleme. Aber jetzt, in dieser Ruhe und Abgeschiedenheit, mit dieser "Mega-Frau" an meiner Seite, erwachen meine "Geister" wieder!

Jacky steht auf. Ich beobachte sie aus den Augenwinkeln und sehe, wie sie ihr dünnes Oberteil auszieht. Sie hat einen kleinen festen Busen mit kleinen steifen Nippeln und einen kleinen hellrosa Warzenhof. Dann zieht sie ihren Minirock aus und wie ich dachte, sie trägt darunter keinen Slip. Ganz nackt steht sie nun vor mir.

"Ich geh ins Wasser!" sagt sie, als ob wir uns an einem Touristenstrand befinden würden. Ich sehe ihr nach. Sie hat einen kleinen, festen Knackarsch und den Gang wie ein Model. Sie scheint es zu genießen, wenn sie beobachtet wird. Mein Schwanz ist hart und die Hose schmerzt. Nun ziehe ich sie ebenfalls aus und lege mich wieder hin.

Ich sehe Jacky planschen und schon kurz darauf kommt sie wieder aus dem Wasser überquert den Sand und kommt unter meine Palme. Sie legt sich neben mich, aber etwas tiefer.

Dann spüre ich ihre Hand an meinem harten Schwanz! Sie knetet ihn, wichst ihn leicht und drückt ihn. Sie sieht mich dabei an, um meine Reaktion zu beobachten. Ich spüre ihre Hand dann an meinen Eiern.

Sie geht mit ihrem Gesicht zu meinem Schwanz und öffnet langsam ihre Lippen. Sie nimmt meine harte Eichel in den Mund und spielt mit ihrer Zunge an meiner kleinen Öffnung. Dann stülpt sie ihren Mund über meinen Schwanz und nimmt ihn so tief in ihren Mund, dass ich ihre Kehle spüren kann.

Plötzlich komme ich und mein Saft spritzt ihr genau in die Kehle. Sie schluckt und schluckt. Kein Tropfen geht daneben.

"Das ging aber schnell Harry!" sagt sie lächelnd.

"Klar, ich hatte die letzten 3 Wochen keinen Sex und auch kein Bedürnis danach!" rechtfertige ich meine Peinlichkeit!

"Egal! Ich liebe es Schwänze leer zu saugen! Endlich hatte ich wieder mal einen Schwanz in meinem Mund!" sagt sie lächelnd und legt ihren Kopf auf meinen Bauch, ohne jedoch meinen Schwanz loszulassen. Sie streichelt ihn, wichst ihn und streichelt meine Eier.

Mein Schwanz wird wieder härter und schon nach ein paar Minuten wächst er wieder zur stattlichen Größe heran. Sie wichst ihn gekonnt. An der Eichel baut sie einen Druck auf und zieht ihre Hand nach hinten.

"Kannst du meine Fotze lecken?" fragt sie mich wie ein kleines Mädchen, das einen Schnuller möchte.

Ich nicke nur.

Sie steigt mit ihrem Oberkörper auf mein Gesicht und positioniert ihre Fotze genau über meinem Mund. Ihre Haare, die inzwischen nachgewachsen sind, stechen etwas, aber man kann noch gut die Schamlippen sehen. Sie ist nass und riecht nach nichts! Sie reibt ihren Kitzler an meinem sprießenden Bart und scheint dies zu genießen. Sie stöhnt laut auf und schon spüre ich, wie sie kommt. Ihr ganzer ebenfalls aufgestauter Saft schießt mir entgegen. Sie zittert und ich spüre, wie ihre Beine und ihr Unterkörper zu vibrieren beginnen. Es dauert sehr lange, bis sie sich beruhigt hat.

Ohne Worte steht sie auf, geht einen Schritt zurück und setzt sich mit ihrer Fotze auf meinen steifen Schwanz. Er gleitet sanft in ihre Fotze, bis ich ihre stacheligen Haare rund um meinen Schwanz spüre. Dann beginnt sie meinen Schwanz langsam zu reiten. Sie steht fast auf, dass nur noch ein paar Millimeter in ihr stecken und dann lässt sie sich wieder auf meinen Schwanz fallen. Sie reitet ihn, kreist mit ihren Hüften auf ihm sitzend und stöhnt laut, wenn sie sich auf ihn fallen lässt!

Plötzlich bleibt sie sitzen und kreist mit ihrem Becken. Sie schreit auf und kommt noch einmal. Auch ich bin bald soweit, aber es fehlt noch etwas. Als sie von mir steigt, stehe ich auf:

"Geh auf alle Vier!"

Was sie sofort macht! Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und sehe das geilste Arschloch, was ich je gesehen hatte... und ich habe schon viele gesehen! Ich kann noch nicht sagen warum, - aber es war das geilste ever!

Ich bücke mich nach unten und beginne es zu lecken. Ich spüre, dass es ihr nicht passt!

"Nein, lass das!" Ich mag sowas nicht!" sagt sie in einer kindlich, weinerlichen Stimme!

Egal! Ich mache weiter! Sie macht aber auch keine Anstalten, dass sie sich wegdreht oder sich meiner Zunge entzieht. Ich spüre ihre zarten Falten, ihr Loch ist hellrosa, ebenmäßig und sehr fest! Ich mache meine Zunge "hart" und beginne sie mit meiner Zunge in ihren Arsch zu ficken. Manchmal zieht sie ihren Hintern nach vorne. Ich halte sie an ihren Hüften fest und gehe mit den Bewegungen mit!

"Nein Harry"! Hör auf!" sagt sie wieder weinerlich, aber sie entzieht sich mir immer noch nicht!

Ich speichle ihre Rosette weiter ein, dann erhebe ich mich und langsam gleitet ein Fingerglied in ihren Arsch. Mit der anderen Hand streichle ich ihre Muschi und ihren Kitzler um sie abzulenken. Zuerst bis zum ersten Fingerglied. Ich spüre ganz genau ihre Rosette, wie sie versucht zu verkrampfen. Ich drehe langsam meinen Finger, um die Nerven in der Rosette zu aktivieren.

"Nein Harry... Nein..."! sagte sie immer leiser und auch fehendlicher.

"Ich weiß wie man dies macht! Entspann dich!" sage ich nur kurz. Ich drehe meinen Finger, ziehe ihn wieder ein Stück heraus, dann schiebe ich ihn ein Stück weiter, während ich ihren Kitzler reibe.

Sie stöhnt nun auf. Ich weiß nur nicht, was sie nun geil findet! Daher nehme ich die Hand von ihrer nassen Fotze. Sie stöhnt weiter und drückt ihren Arsch sogar in die Richtung meines Fingers. Ich würde sie nun am liebsten in ihren Arsch ficken, aber sie läuft mir ja nicht davon!

Ich möchte, dass sie mich anfleht, anbettelt ihr meinen Schwanz in den Arsch zu schieben!

Ich ficke sie nun mit einem Finger und auch ihre Rosette hat sich entspannt. Sie stöhnt und ich sehe, wie sie ihre Fotze wichst. Ich denke mir, dass sie bald wieder kommt! Auch ich wichse meinen Schwanz und als ich komme, ziehe ich meinen Finger schnell aus ihrem Arsch und versuche, mein Sperma in ihr leicht geöffnetes Loch zu spritzen. Dabei drücke ich leicht mit meiner Eichel auf ihre Rosette und was soll ich sagen... es funktioniert! Dann kommt sie, als sie meinen heißen Saft in ihrem Arsch spürt! Sie schreit wieder auf und zuckt mit ihrem gesamten Körper.

Als sie fertig ist und mein Schwanz langsam wieder schlapp wird, bemerke ich wieder Geräusche im Hintergrund, kann aber niemand sehen.

"Harry, danke!" sagt Jacky, gibt mir einen langen Kuss, steht auf und geht wieder zum Meer.

Ich bleibe still liegen und freue mich, so eine geile Frau gefickt zu haben, die auch noch "willig" ist! Ich ziehe mich an und mache mich langsam auf den Rückweg. Ich denke, die anderen brauchen nicht zu wissen, was wir getrieben haben.

Zurück im "Lager" sehen mich alle an wie einen Ausserirdischen.

"Wo warst du?" fragt mich die Dicke, Anett.

"Ich war ein bischen spazieren durch die Insel, um zu sehen, ob es noch was anderes gibt als Fisch.

Diese Aussage war ausreichend und sie widmeten sich wieder ihren Gesprächen. Nur Rose, die Kampflesbe ließ mich nicht aus den Augen. Dann kam Jacky vergnügt und mit guter Laune. Sie setze sich neben Anett. In den Augen von Rose konnte ich die Eifersucht sehen.

Am nächsten Morgen liefen immer die gleichen Rituale ab.

Wir alle gingen ins Meer zum waschen, dann sammelten wir Kokosnüsse und trugen Wasser in ausgehölten Holzbechern zum Lager. Dann begannen wieder die Gespräche von "Schiff" und "gerettet werden"! Zwischenzeitlich aber auch, wie schlimm die Haare aussehen und gut, dass kein Spiegel da ist usw.

Ich machte mich wieder auf den Weg zu MEINEM Platz, auf der anderen Seite der Insel, nahm aber einen Speer mit, um Fische zu fangen.

Als ich den gleichen Platz wie am Vortag eingenommen hatte, dachte ich an Jacky und dass ich sie bald in ihren zarten Arsch ficken werde.

Doch plötzlich hörte ich wieder das Gebüsch hinter mir. Ich freute mich schon auf Jacky, doch es war Rose.

"Ich muss mit dir reden!" sagt sie in einem männlich, herrschenden Ton!

Ich blicke sie gelangweilt an und nicke.

"Du lässt Jacky in Ruhe!" sagt sie in ihrem Befehlston!

"Komm mal wieder runter, oder hol dir einen runter - what ever! "Du brauchst dich hier nicht aufspielen!" sage ich gelangweilt! Ich sehe ihren Zorn und rechne fest damit, dass sie auf mich losgeht!

"Hör mal du Arsch! Lass die Finger von ihr! Ich habe euch gestern beobachtet!" drohte sie!

Ich sehe sie gelangweilt an. "Aha und warum drohst du mir damit? Es interessiert doch niemanden, ausser dir!" sage ich.

Sie wird rot im Gesicht! "Naja, wenigstens kann ICH Jacky ficken, wenn sie dich schon nicht ranlässt!" und dann lache ich sichtbar!

In dem Moment stürzt sie sich auf mich! Ich drehe mich weg, sie springt ins Leere und landet auf dem Bauch. Ich springe auf und drücke sie mit meinem Körpergewicht zu Boden. Sie liegt unter mir! Den Kopf zur Seite geneigt!

"Lass mich in Ruhe!" schreit sie auf!

Irgendwie reizt mich diese Frau und ich bekomme einen Ständer. Da sie am Bauch liegt und ich auf ihr drauf, spürt sie meinen harten Schwanz an ihrem Arsch. Ich nehme meine Linke Hand und drücke ihren Kopf mit der Hand auf den Schläfen auf den Boden! Ich habe sie in der Zange, wie ich es in der Sondereinheit des BND damals gelernt hatte. Sie kann sich nicht mehr bewegen. Sie atmet tief und hektisch.

"Wahrscheinlich willst du, dass ich dich ficke!"

Sie sagt nichts und atmet weiter!

"Du willst meinen harten Schwanz in deiner Fotze und in deinem Arsch spüren - Hab ich Recht?" schreie ich sie an.

Sie sagt immer noch nichts und atmet heftig. Mir kam schon der Gedanke, dass sie es geil findet. Ich müsste versuchen, ihre Fotze anzufassen, ob sie geil ist, aber wenn ich sie loslasse, dann ist sie weg!

"Lass mich los du Arsch!" schnauft sie und versucht sich durch ihre Körperspannungaus meinem Griff zu drehen!

"Soll ich dich jetzt ficken oder nicht?" flüstere ich ihr ins Ohr und beginne sie auf ihren Wangen zu küssen und sie abzulecken. Sie versucht einen weiteren Befreiungsversuch!

Ich nehme sie zusätzlich mit meinen Beinen in die Zange und drücke sie auseinander! Sie wehrt sich wieder. Stark ist sie, keine Frage, aber mit der richtigen Technik ist sie machtlos und dies spürt sie immer mehr!

"Ich werde dich jetzt ficken - Süße! Und wenn du nicht artig bist, ficke ich dich in deinen Arsch, dass du 3 Tage nicht mehr sitzen kannst!" drohe ich ihr.

"Genau wegen solchen Typen wie dich, bin ich zur Lesbe geworden!" sagt sie krampfhaft! Aber sie gibt langsam nach! Ihre Kraft schwindet.

"Ich mach dir einen Vorschlag!" sage ich, ohne den Druck nachzulassen!

"Welchen?" fragt sie und spannt ihren Körper wieder an!

"Du überlässt mir für die nächsten Tage Jacky! Dann kannst du sie haben! Wenn du schlau bist und mitmachst, bereite ich sie auf dich vor!"

Ihre Körperspannung lässt nach!

"Wie denkst du dir das?" fragt sie.

Mein Schwanz ist immer noch hart und sie MUSS ihn an ihrem Arsch spüren.

"Beantworte mir jetzt noch eine wirklich ehrliche Frage!"

Was?" fragt sie zornig.

"Macht es dich geil, wenn ich auf dir liege und du meinen Schwanz spürst? Und... möchtest du jetzt gefickt werden?"

Sie zögert!

"Ja - verdammt JA!" sagt sie nach endlosen Minuten.

"Ja was?" frage ich diabolisch nach!

"Ja ich bin geil!"

"Und willst du gefickt werden?" hacke ich nach!

Wieder antwortet sie nicht!

"Was is?" frage ich und spanne meine Muskeln weiter an um noch mehr Druck auszuüben.

"Ja und Nein!"

"Was soll das nun wieder heißen?"

"Ich will nicht von dir gefickt werden, da ich schon Jahre keinen Sex mit einem Mann hatte und ja ich möchte wieder einmal einen Schwanz in mir spüren! - Ist dir nun besser?"

Ich lockere meine "Umarmung" und drehe mich von ihr runter. Ich kann zwischen ihren Beinen sehen, wie sie nass ist!

Sie setzt sich auf und sieht mich böse an.

"Und jetzt?" fragt sie... "Willst du mich nun vergewaltigen? Ihr Männer macht dies ja so gerne!"

"Nein! Sicher nicht! Ich will dich ficken weil du es auch möchtest!"

Ich steh auf und entledige mich meiner Hose. Mein harter Schwanz steht hart von mir ab. Sie lässt ihn nicht mehr aus den Augen. Ich muss mit einem gewissen Stolz sagen, dass ich einen schönen, großen und vor allem kerzengerade gewachsenen Schwanz habe. Nach einer endlosen Zeit, steht auch sie auf und zieht ihre verschmutzte Bluse und ihre kurze Jeans aus. Nun steht sie nackt vor mir. Ihr Körper ist durchtrainiert und etwas knabenhaft.

Ich setz mich wieder und sie setzt sich neben mich.

"Lass mich an deinem Schwanz spielen. Ich hatte schon Jahre keinen mehr in der Hand!" sagt sie herrisch und greift zögerlich nach meinem Schwanz.

Sie umfasst ihn mit ihrer Hand und drückt ihn fest. Dann schiebt sie ihre Hand langsam rauf und wieder runter. Sie kommt mir etwas unbeholfen vor.

"Nimm ihn in den Mund!" sage ich, obwohl ich etwas Angst davor habe, da sie unberechenbar scheint. Ihr traue ich es zu, dass sie mir meinen Schwanz abbeisst!

Sie sieht mich an, überlegt und dann kommt sie mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz. Sie öffnet zögerlich ihre Lippen und ich spüre ihre weichen Lippen an meiner Eichel. Sie berührt nur mit ihren Lippen meine Eichel. Die streichelt meinen Schwanz eigentlich nur ganz sanft mit ihren Lippen. Dann spüre ich ihre Zunge, wie sie meine Eichel leckt! Sie hat ihn in der Hand und leckt ihn wie ein Stieleis.

Sie scheint es zu geniessen! Sie atmet schnell und hat ihre Augen geschloßen, während sie ihre Fotze massiert.

Dann öffnet sie ihre Lippen und mein Schwanz gleitet in ihren Mund. Mit Hingabe leckt, wichst und bläst sie meinen Schwanz. Fast schon andächtig!

Plötzlich hört sie auf und sieht mich an!

"Wie kannst du mir helfen, Jacky zu bekommen?"

Sie sieht mich an ohne meinen Schwanz loszulassen oder ihre wichserei an ihrer Fotze zu unterbrechen.

"Ich möchte sie unbedingt in ihren Arsch ficken. Da sie aber dies noch nie erlebt hat, sollte es für sie unvergesslich werden. Ich will, dass sie mich anbettelt, sie in den Arsch zu ficken. Dafür brauche ich aber noch Zeit!

Wenn ich sie dann einige male in ihren Arsch gefickt habe, kommst du einfach mal dazu und beteiligst dich an unserem Spiel!" erkläre ich ihr.

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