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Die Insel - Teil 03

Geschichte Info
Unsere Gruppe bekommt Zuwachs durch Gäste! Neue Einweihungen.
5.2k Wörter
4.63
10.3k
1
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/29/2023
Erstellt 12/02/2023
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TEIL 3

Wir springen alle fast gleichzeitig auf und sehen draussen am Meer eine große Segelyacht.

"Haaaallllooooo?" hören wir eine männliche Stimme rufen. Ein Pärchen ist mit einem kleinen Schlauchboot am Strand gelandet, ausgestiegen und rufen! Beide im Alter von ca. 40 - 45 Jahren. Aks sie uns sehen winken sie!

Sie stehen vor uns und sind unsicher, da wir alle nackt sind und sie Klamotten tragen.

"Wie heißt die Insel?" fragt er..

"Keine Ahnung, wir sind Schiffbrüchige von einem Flug!"

"Was jetzt? Schiff oder Flugzeug?" fragt dieses Arschloch nach. Ich dreh mich um, denn fast hätte ich ihm meine Faust ins Gesicht gedrückt.

Rose erzählt Ihnen alles, während sie langsam zum Camp gehen.

"Ja, ich hab da was gehört! Es ist ja schon 3 Monate her und die Suche wurde auch schon Lange abgebrochen. Nur eine Frau wurde lebend gefunden!" erzählt er.

"Wir nehmen euch bis zum nächsten Hafen mit. Es werden ca. 2 Tage sein!" erzählt er.

Er redet weiter, während sich seine Partnerin zurückhält und mich von oben bis unten mustert! Eine hübsche Frau. Schlank, braungebrannt, mit viel Goldschmuck an den Handgelenken und um den Hals. Blond kleine, feste Titten und einem Knackarsch, so wie ich es mag.

"Komisch ist, dass diese Insel nicht in den Karten verzeichnet ist!" erzählt er weiter. Er redet und redet und redet.

"Wann willst du wieder auf deine Yacht?" frage ich ihn.

"Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht! Ich würde vorschlagen, Marie und ich holen einiges an Proviant usw. dann würden wir wieder zu euch kommen und noch einige Tage bleiben. Es ist ja traumhaft hier. Dann können wir alle auf die "Holloway" und segeln in den nächsten Hafen! Ist dies OK für euch?"

"Ja ist OK! Ein paar Tage mehr, hier auf der Insel ist schon OK!" sage ich.

"Übrigens, wir haben uns noch nicht vorgestellt! Ich bin Sven und das ist meine Frau Marie!" sagt der Typ in einer Arroganz, die ich nicht vertrage! Wir stellen uns der Reihe nach vor.

"Na dann,... wir schippern nochmal zur "Holloway" nehmen einiges an Proviant mit und kommen dann gleich wieder. Äh ja noch was... Gibt es hier eine besondere Kleiderordnung? Nur damit wir nicht auffallen?" fragt er und lacht sich schlapp. Ich steh auf und gehe an den Strand, bevor ich ihm eine reinhaue!

Ich sehe wie er und seine "Lady" mit einem kleinen, leisen Elektroaussenborder zu ihrer Segelyacht fahren.

"Harry? Was ist los mit dir?" fragt mich Amy von der Seite.

"Ich halte diesen Typen und seine geschmacklosen Witze nicht aus!" sage ich.

"Ach, weißt du... ich habe meinen ganzes Leben mit solchen Arschlöchern zu tun. Er ist eigentlich ein armer Mensch."

Ich nicke und denke mir, dass sie absolut Recht hat.

***

Nach einiger Zeit sehe ich, wie sie vollgepackt wieder in Richtung unserer Insel unterwegs sind. Ich mache einen Spaziergang am Strand. Dauert ca. 1 Stunde.

Als ich zum Camp komme, haben sie schon alles nötige und unnötige ins Camp geschleppt.

Vom Gas-Campingkocher bis zu Sitzstühlen ist alles dabei. Sogar Dosenfleisch haben sie dabei. Über das stürzen wir uns und fressen wie Schweine aus der Dose. Seit Monaten nur Fisch, Kokos und einige Pflanzen ohne Gewürze...

Marie steht auf und beginnt sich auszuziehen. Sie ist braun gebrannt, ohne Bikiniflecken.

"Wow die hat eine super Figur!" denke ich mir noch.

"Was machst du da?" fragt Sven seine Frau ungläubig.

"Siehst du doch! Ich zieh mich aus, weil alle hier nackt sind!" sagt sie schnippisch. Sie legt ihre Klamotten schön und platzsparend zusammen auf ihre ausgebreitete Bastmatte..

Nun sind alle nackt bis auf Sven!

"Wie groß ist die Insel?" fragt mich Marie.

"Du ich habe keine Ahnung? Aber in ca. einer Stunde kannst du sie umrunden." sage ich.

"Schatz, wir wollten doch die Tage genießen, Zieh dich auch aus und lass uns die Insel erkunden. Wenigstens am Strand entlang." fragt sie ihren Mann.

"Nein keine Lust! Geh doch alleine!" sagt er rabiat!

"Ok! Harry, begleitest du mich?" fragt sie und sieht mir tief in die Augen.

"Ja mach ich! - Komm!" sage ich, steh auf und sie läuft mir nach.

Wir schlendern am Strand entlang und Marie erzählt mir so einiges:

"Wir haben uns entschieden, bevor wir uns scheiden lassen, nochmal mit unserem Boot Urlaub zu machen. Er ist ein richtiges Arschloch geworden. Ich weiß warum er nicht mitkommen wollte." sagt sie.

"Und warum wollte er nicht?"

"Wegen den beiden Weiber! Er hat nur von deren Figurn geschwärmt."

Ich lache los!

"Rose ist eine Kampflesbe, die zur Lesbe wurde, weil genau solche Männer wie er, sie dazu trieben und Jacky ist die Freundin von Rose. Wenn er Rose anbaggert, bekommt er Ärger und wenn er Jacky anbaggert, eben so!"

Jetzt muss auch Marie lachen!

"Wie habt ihr dies bisher mit den Zuneigungen geregelt?" fragt sie neugierig nach.

"Wir haben bunt durcheinander gefickt, geleckt und geblasen! Wie eine Kommune der 60er Jahre!" sage ich und beobachte ihre Reaktion.

"Ich dachte, die beiden wären Lesben?"

"Ja sicher! Rose ist eine Kampflesbe, aber steht darauf wenn sie in den Arsch gefickt wird. Jacky ist eigentlich Hetero aber hat gefallen an Rose gefunden. Amy ist irgendwie beides!

Sie sieht mich an und wird rot im Gesicht.

Sie geht ans Meer und möchte gerne im Wasser schlendern.

"Geh da bitte raus!" sage ich.

"Warum?"

"Es wird langsam dunkel und du kannst nicht sehen, was für Fische am Ufer schwimmen!"

"Was sollen da für Fische schwimmen?" fragt sie wieder nach.

"Rotfeuerfische, Steinfische, Quallen und auch kleine Schwarzspitz Riffhaie habe ich in der Nacht schon gesehen." sage ich warnend und gehe zu ihr.

Sofort springt sie aus dem Wasser. Als ich vor ihr stehe, stolpert sie ungeschickt und umarmt mich plötzlich. Ich spüre ihre Titten und ihren Venushügel an meinem Schwanz, der augenblicklich auf diese Berührung reagiert. Ihr Venushügel ist rasiert! Blank! Welch ein Segen! Ein Traum!

Sie küsst mich und ich spüre, wie ihre Hände an meinem Rücken entlang zu meinen Arschbacken streichen.

"Ich will, dass du mich hier und jetzt fickst!" sagt sie.

Ich lächle, da ich ja gut im Training bin.

"Gut wie hätte Madam es gerne?" frage ich spöttisch nach.

"Ich ähhh...!"

Ich muss lachen und erwidere ihre Küsse. Sie beugt sich nach vorne, um meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie bläst gut!

"Beschimpf mich!" sagt sie leise.

"Du Fotze, leck meinen Schwanz richtig und nicht wie ein kleines Mädchen!" antworte ich sofort. Mit solchen Frauen habe ich ja schon genug Erfahrung! Ich habe ja schon so einige ausgebildet. (Wie ihr in meinen Geschichten nachlesen könnt!)

Sie beginnt zu stöhnen, während sie meinen Schwanz im Mund hat. Ich halte ihren Kopf fest und drücke meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Sie beginnt zu röcheln! Als sie keine Luft mehr bekommt, klopft sie leicht auf meine Schenkel und ich lasse den Druck los!

"Nun du kleine Fickfotze... jetzt leck meinen Arsch!" befehle ich ihr.

"Nein! Das... äh... mach ich nicht!" stottert sie.

Ich gebe ihr eine Ohrfeige. Nicht zu fest, aber doch spürbar. Sie sieht mich geschockt an!

"Los jetzt!" sage ich und beuge mich nach vorne.

Ich spüre ihre Zunge an meiner Rosette.

"Los fester!" sage ich wieder und sie leckt fester.

"Wichs meinen Schwanz dabei!" befehle ich ihr wieder und sie macht genau dieses.

Ich spüre, wie mir der Saft langsam hochkommt und stehe wieder auf. Sie blick mir lächeln in die Augen. Ich nehme sie an der Hand. Wir gehen zu einer Palme, die schräg gewachsen ist und Marie kann sich gut mit ihrem Oberkörper darauf legen.

Ich drücke ihre Arschbacken auseinander und es eröffnen sich neue Sichtweisen. Sie hat ein leicht dunkles Arschloch und eine glatt rasierte Fotze, aus der es tropft. Ich führe meinen Schwanz zu ihrer Fotze und drücke ihn hinein. Sie jault richtig auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zieh ihr den Kopf zurück, während ich sie hart ficke.

Es braucht nur ein paar Stöße und schon kommt sie. Bei mir dauert es noch etwas und nach einigen Minuten spritze ich auch meinen Saft in ihre Fotze.

Als wir fertig sind, stellt sie sich vor mich und küsst mich lange.

"Danke! Das habe ich gebraucht! Sven hat kein Interesse mehr an mir!" sagt sie. Wir schlendern am Strand entlang wieder zu den anderen. Als wir ins Camp kommen ist alles ruhig! Irgendwie zu ruhig!

Es ist mittlerweile dunkel geworden und alle sitzen um das Lagerfeuer. Alle sind da, ausser Sven.

"Wo ist Sven?" frage ich und sehe nur betretene Gesichter. Amy beginnt plötzlich zu weinen.

Rose: "Er hat, gleich nachdem ihr gegangen seid, begonnen mich anzubaggern und anzutatschen. Ich habe ihm eine Ohrfeige gegeben und er hat mir sofort mit der Faust ins Gesicht geschlagen."

Sie dreht ihren Kopf und ich kann sehen, dass ihre Lippe oben blutig und geschwollen ist.

"Dann ist er zu Jacky und auch hier hat er sie betatscht und fast schon vergewaltigt. Ich konnte nicht anders als ihm mit einem Ast eine über den Schädel zu ziehen. Jetzt liegt er dahinten und rührt sich nicht mehr."

Ich gehe zu ihm. Er liegt mit dem Kopf am Boden, auf dem Bauch. Ich fühle an seinem Hals keinen Puls mehr.

"Scheiße!" sage ich und als ich mich umdrehe, steht Marie hinter mir. Sie sieht von oben auf ihn herab und spuckt auf ihn!

"Danke, dies wollte ich schon Jahre...!" sagt sie trocken.

"Wir werden ihn morgen tief eingraben!" sage ich.

Wir legen uns schlafen. Marie nimmt eine Decke aus ihrem Gepäck und legt sich darauf. Sie kuschelt sich an mich.

***

Ich werde wach, als ein starker Wind aufkommt.

"Aufstehen! Es kommt ein Sturm!" sage ich und im Nu sind alle wach. Ich habe bei meinen Erkundungen eine kleine Höhle in der Mitte der Insel entdeckt.

"Wir gehen zur Höhle, da sind wir sicher!" sage ich und wir packen all die Dinge von Marie zusammen und laufen zur Höhle. Der Sturm wird stärker und es beginnt stark zu regnen. Nach einigen Minuten sind wir bei der Höhle. Wir kriechen hinein. Sie ist ca. 10 qm groß und wir finden alle sitzend unseren Platz. Man kann nicht in ihr stehen, aber gut aufrecht sitzen. Durch das kleine Loch sehe ich nach draußen. Es scheint ein Hurrikan zu sein, der direkt über unsere kleine Insel kommt. Wir alle haben Angst und kuscheln uns aneinander.

Wir können nicht schlafen und dösen nur so dahin. Irgendwann schlafen wir alle ein. Als sich Marie, die ganz nah bei mir liegt, bewegt, wache ich auf und sehe durch den kleinen Eingang, die Sonne scheinen.

Marie krabbelt als erstes raus, dann ich und nacheinander die anderen.

Es sieht alles furchtbar aus. Umgestürzte Bäume und Palmen. Wir gehen zum Camp, oder besser das, was davon übrig ist. Eigentlich ist nichts mehr davon übrig. Ich gehe zum Strand, weil ich etwas Dunkles im Sand erkennen kann. Marie folgt mir.

"Die Holloway ist weg!" sagt sie plötzlich! Als ich in die Ferne blicke, sehe ich kein Schiff mehr! Ich drehe mich zu der Kiste, die am Strand angespült wurde.

"Die ist von uns! Von der Holloway!" sagt Marie. Es liegt noch mehr am Strand. Bäume Palmen, Äste und dazwischen immer wieder ein Teil der Holloway.

Marie und ich nehmen die Holzkiste und tragen sie zum Camp. Rose macht inzwischen wieder Feuer und Jacky sieht ihr dabei zu. Amy räumt die ganzen Äste weg.

"Die Holloway ist weg, aber es gibt ein paar Teile, die angeschwemmt wurden. Geht mal bitte zum Strand und sammelt ein, was ihr finden könnt." sage ich und alle gehen Richtung Strand.

"Wo ist Sven?" sagt Marie plötzlich hinter mir.

Ach ja, der war ja auch noch vorhanden. Wir suchten den Umkreis ab und konnten ihn nicht finden. In den nächsten Woche haben wir immer wieder an verschiedenen Orten nach ihm gesucht, aber er war weg!

"Eigentlich hätte es nicht besser laufen können!" sage ich. Die anderen kommen wieder zurück und legen alles, was sie gefunden haben, auf eine Stelle. Wir werden nachher alles sortieren.

Marie geht zu ihrem Gepäck. Sie hat noch einige Dosen Fleisch dabei, die wir uns als Mittagessen gönnen.

Wir besprechen die Sachlage mit Sven.

"Ich habe mir da was überlegt! Sollten wir wieder von dieser Insel kommen, dann stellt sich die Frage nach Sven.

Es gab einen Hurrikan, Marie ist von der Holloway fortgerissen worden und wurde bei uns an Land gespült! Sie weiß nicht, was mit Sven geschehen ist." erkläre ich und alle nicken!

Marie lächelt und erzählt ihre Geschichte:

"Als Sven und ich uns kennenlernten, war er ein aufstrebender Immobilienmakler. Er war wirklich fleißig und nach kurzer Zeit haben wir geheiratet. Er war liebevoll und aufmerksam. Ich begann als seine Assistentin. Mit den Jahren bekam er immer größere Aufträge und unser Reichtum wuchs. Irgendwann hatte er sich verändert. Ich war ihm nicht mehr genug und er hatte dauernd andere Weiber. Jedesmal wenn ich mich beschwerte, hat er mich verdroschen. Ich wollte mich Scheiden lassen und er kam auf die Idee nochmal eine Seereise mit unserer Holloway zu starten." erzählt sie.

"Hätte er dich auszahlen müssen?" fragt Amy.

"Ja, mir gehört die Hälfte der Firma!" sagt sie.

"Na dann hat er wohl geplant, dich über Bord gehen zu lassen!" sage ich lächelnd.

"Glaubst du?" schaut mich Marie mit großen Augen an.

"Wie lange wart ihr unterwegs?"

"Naja 3 Tage von geplanten 3 Wochen." erklärt sie.

Die anderen nicken.

Wir nehmen uns nun die "Fundsachen" der Holloway vor. Da war wirklich einiges dabei, was unser Leben hier auf der Insel erleichtert.

***

Es gab seit 3 Tagen keinerlei Sex. Marie hatte mich als ihren "Neuen" ausgewählt. Wahrscheinlich auch aus Mangel an Alternativen!

Jacky machte schon wieder anstalten, dass sie gefickt werden will. Sie kam immer näher und flüsterte mir ins Ohr, dass sie gerne meinen Schwanz wieder in ihrem Arsch spüren möchte.

Als Marie dies sah, kam sie sofort zu mir und umarmte mich.

"Ich sage dir jetzt mal was! Es ist der falsche Zeitpunkt für Eifersucht. Ich bin nicht dein Freund, oder Dauerliebhaber. Ich ficke dich und auch die anderen. Du kannst auch mit den anderen Sex haben wie du möchtest. - Hast du dies verstanden?" erkläre ich ihr in einem scharfen Tonfall.

"Ja aber ich dachte...?"

Ich falle ihr ins Wort: "Egal was du dachtest! Es gab vorher keine Eifersucht und die wird es auch jetzt keine geben! Ich gehöre dir nicht und ebenso keiner anderen!" sage ich und gehe in den Dschungel. Ich lasse Jacky und Marie zurück.

Ich setze mich wieder auf meinen Platz. Jacky und Rose kommen durch das Gebüsch.

"Was war da los?" fragt mich Jacky.

"Marie glaubt, dass nur sie für mich zählt!" erkläre ich und die beiden legen sich ganz nah zu mir in den Schatten.

Rose liegt neben mir und neben Rose Jacky. Ich schließe meine Augen und spüre die Hand von Rose, wie sie meinen Schwanz streichelt. Sofort wird er hart. Rose beginnt ihn langsam zu wichsen.

Als ich auf ihre Seite blicke, sehe ich wie Jacky hinter ihr an ihrer Fotze spielt. Jacky steht auf und kommt auf die andere Seite von mir. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund, während Rose ihn festhält und leicht wichst. Jacky und Rose wichsen ihre Fotzen.

Dann sehe ich plötzlich Marie am Strand. Sie erblickt uns und kommt rüber, bleibt über uns stehen und sieht uns grimmig an. Ihr stehen Tränen in den Augen.

"Super! Komm und mach mit!" sage ich fröhlich.

Sie sieht mich böse an und dreht sich um, um zu gehen.

"Fotze! Ich sagte du sollst mitmachen! - Verstanden?" sage ich mit einem ernsten Ton.

Wie ein Roboter bleibt sie stehen. Es dauert etwas, bis sie sich wieder umdreht und langsam wieder zurückkommt. Die beiden anderen sehen mich ungläubig an. Sie kennen sowas an mir nicht.

"Sie steht drauf!" sage ich nur am Rande erwähnt.

Marie steht nun vor uns und weiß nicht, was sie tun soll.

Ich steh auf und stelle mich vor Marie.

Jacky legt sich auf den Rücken und deutet mit ihrem Zeigefinger auf ihre Fotze.

"Du siehst, Jacky will geleckt werden! Also verrichte deine Arbeit!" befehle ich ihr in einem scharfen Ton!

"Ich hab noch nie..." sagt sie schockiert.

"Egal, dann ist es dein erstes Mal!" sage ich und gehe vor ihr auf die Seite. Wie ein Roboter geht sie langsam zu Jacky, an Rose vorbei, die diese Szene genüsslich verfolgt.

Sie geht auf die Knie und legt sich mit ihrem Kopf zwischen die Schenkel von Jacky.

Rose und ich beobachten die Szene im stehen. Ich stehe seitlich hinter Rose und spüre wie sie meinen harten Schwanz in ihre Hand nimmt und ihn leicht wichst.

"Schon geil!" sagt sie mit einem lächeln.

Marie braucht etwas. Sie sieht sich die Fotze von Jacky an. Vorsichtig nimmt sie einen Finger und fährt zögerlich an den Schamlippen entlang. Dann beugt sie ihren Kopf nach vorne und ich sehe, wie ihre Zunge schüchtern ihre Schamlippen berührt.

Jacky stöhnt sofort auf. Marie beginnt nun leicht ihren Kitzler zu lecken und dann verschwindet auch schon die Zunge in Jacky´s Fotze. Marie liegt auf dem Bauch und man kann ihren festen Arsch sehen.

Rose lässt meinen Schwanz los, geht den Meter zu Marie und stellt sich hinter sie. Dann geht sie in die Knie, zwischen die Beine von Marie. Die ist gezwungen, ihre Beine zu spreizen. Rose beugt sich nach vorne und drückt die Arschbacken von Marie auseinander.

Ich kann jetzt schön die helle Rosette von Marie sehen. Sie ist klein und fest verschlossen.

Rose beugt sich zur Rosette von Marie und beginnt sie zu lecken.

"Nein, hier nicht!" sagt Marie.

"Doch hier schon Fotze!" sage ich hart und Marie leckt Jacky weiter. Sie beginnt auch zu stöhnen.

Ich stehe immer noch und beobachte die Szene. Jacky liegt am Rücken, Marie leckt ihre Fotze und Rose das Arschloch von Marie. Ich beginne meinen Schwanz zu wichsen.

"Wolltest du mich nicht mal in meinen Arsch ficken?" höre ich Amy hinter mir. Sie kam von der Strandseite.

Ich drehe mich um und sehe ihr in die Augen. Sie ist ja überhaupt nicht mein Typ. Ich habe noch nie eine Dicke gefickt, denn ich stehe wirklich auf schlanke Frauen. Aber Amy ist lieb, herzlich und hilfsbereit.

"Geh auf die Knie!" sage ich sanft und sie nimmt die "Hündchenstellung" ein.

"Hey ihr 3! Helft mir mal!" sage ich und alle 3 blicken mich fast gleichzeitig an.

Rose kommt zu Amy und sie weiß was ich möchte. Dann kommt Marie. Sie sieht von ihrem Blick her irgendwie besonders geil aus.

"Marie, leck das Arschloch von Amy!" sage ich im Befehlston. Rose kniet seitlich und hält die fetten Arschbacken von Amy auseinander. Tief drin kann man ein runzeliges Arschloch erkennen.

Sie sieht mich an, bückt sich und schon vergräbt sie ihr Gesicht zwischen den Arschbacken von Amy, die sofort zu stöhnen beginnt. Jacky kommt zu mir und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

"Jetzt is gut!" sage ich zu Marie, die sich wieder zurückzieht. Wir wechseln den Platz. Ich knie mich hinter Amy und setze meinen Schwanz an ihre Rosette. Ich drücke leicht an und mein Schwanz gleitet ohne Widerstand in ihren Arsch. Ich beginne sofort sie hart zu ficken.

Amy stöhnt, schreit und versucht, ihre Rosette zuzudrücken. Dann plötzlich kommt sie und ich spüre, wie ihre Muskeln meinen Schwanz abpressen. Nur kurz darauf entlade ich mich im Arsch von Amy. Was sie nochmals stöhnen lässt:

"Jaaaa... endlich... sooo geil!" fasselt sie vor sich hin.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und mein Saft tropft aus dem leicht geöffneten Loch.

"Marie, nun leck sie wieder sauber!" befehle ich und sie sieht mich angeekelt an, aber folgt meinem Befehl.

Rose hat in der ganzen Zeit Amy´s Arschbacken auseinandergehalten und Jacky sah zu und wichste ihre Fotze.

Mein Schwanz war immer noch hart!

Amy dreht sich glücklich auf die Seite, nachdem Marie ihr Arschloch wieder sauber geleckt hatte. Marie sieht mich von unten hilfesuchend an. Sie erwartet die nächsten Befehle. Sie ist eine richtig hübsche, geile, Sklavenhure! Wer hätte das gedacht, beim ersten Anblick.

Rose geht zu Jacky und küsst sie lange.

"Rose bereite mal das Arschloch von Jacky vor!" sage ich liebevoll. Sofort geht Jacky auf alle vier und Rose beginnt schon ihre Rosette zu lecken.

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