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Die Internetbekanntschaft

Geschichte Info
Mutter und Sohn surfen jeweils in einem Sex-Chatroom.
5.9k Wörter
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David warf seine Tasche auf den Boden und schaltete den Computer ein. Wie geplant, wollte er sich bei seiner Internetbekannten melden und ihr eine Email senden. Schon seit geraumer Zeit durchforstete er die Chatrooms im Internet, die sich mit dem Thema Sex beschäftigten.

Er war zwar erst 18, gab sich aber unter einem Pseudonym als 22-jähriger, gutaussehender junger Mann aus.

Seit ein paar Tagen hatte er Kontakt zu einer Frau aufgenommen, die das Pseudonym ‚Geiles Luder' verwendete. Sie war angeblich eine vollbusige Traumfrau Ende 30, die im Internet auf der Suche nach einem Sexabenteuer war. Nach wenigen Wortwechseln über das Internet, hatten Beide entschlossen, sich regelmäßig zu schreiben. Es ging fast ausschließlich um schlüpfrige Themen wie Masturbation, Sex mit anderen Partnern oder um andere Spielweisen der Erotik.

Obwohl David noch überhaupt keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht aufweisen konnte, stellte er sich als großartiger Liebhaber vor, der schon reihenweise weibliche Trophäen gesammelt hatte.

‚Geiles Luder' war angeblich eine einsame Frau, die trotz ihrer Traumfigur mit üppigen Brüsten und knackigem Hintern keinen passenden Partner fand. Sie suchte daher eine Bekanntschaft eines offenen Herrn über das Internet, der es ihr mal wieder so richtig besorgen könnte.

Das Internetforum versprach auf seiner Homepage, dass sich die Personen durch das Chatten näher kommen würden und sich schon mehr als einmal eine intensive sexuelle Beziehung entwickelt hatte. Das machte die Angelegenheit für David so spannend.

David hatte in seiner letzten Email versprochen, beim nächsten Mal ein Foto von sich zu schicken, damit ‚Geiles Luder' sehen konnte, mit wem sie ihre sexuellen Phantasien teilte. Er sollte ein möglichst freizügiges Bild von sich machen, bat sie ihn. Den Gefallen wollte ihr David gerne tun.

Er holte seine Digitalkamera aus der Schublade heraus und stellte den Apparat auf Selbstauslöser ein. Anschließend zog er seine Kleidung vollständig aus und stellte sich vor die Kamera in Position. Er hatte bereits durch das Objektiv abgeklärt, wo er sich hinstellen musste, damit er vernünftig im Bild zu sehen war. Er hatte zunächst überlegt, seinen Körper ohne Kopf zu fotografieren, verwarf diesen Gedanken dann aber wieder. Seine Partnerin wollte sicherlich wissen, wie ihr Sexabenteuer aussah.

David stellte sich in Position. Er hatte eine durchtrainierte Figur, da er regelmäßig zum Schwimmen ging. Er aktivierte die Kamera, brachte sich in Pose und wartete ab, bis der Selbstauslöser das Foto schoss. Er kontrollierte, ob das Bild gelungen war und war mit dem Ergebnis zufrieden. Dann überlegte er, ob er noch etwas weiter gehen sollte.

‚Geiles Luder' wollte doch ein freizügiges Bild von ihm. Das sollte sie auch bekommen.

David setzte sich vor den Computer und öffnete die Ordner mit seiner heimlichen Pornosammlung. Diverse versaute Bilder hatte er sich im Laufe der Zeit aus dem Internet runtergeladen und auf dem Laufwerk abgelegt. Beim Anblick der nackten Frauen, die sich teilweise masturbierten, regte sich seine Männlichkeit. Er umfasste seinen Schwanz und rieb ihn, bis er zu seiner vollen Größe angewachsen war.

Mit einem riesigen Ständer stellte er sich erneut vor die Kamera und aktivierte den Selbstauslöser. Wenn schon ein Bild von ihm, dann doch wohl eines, auf dem er seinen harten Schwanz in der Hand hielt. Das würde ‚Geiles Luder' bestimmt gefallen. David wusste, dass er mit der Größe seines Lustspenders zufrieden sein konnte. Die meisten seiner Freunde konnten da mit ihm nicht mithalten.

Er begann sich nun vor der Kamera zu masturbieren und erwartete den Blitz der Kamera. Dieser kam und David wiederholte die Selbstauslösung noch ein paar Mal, um später das geilste Bild auszusuchen und zu versenden.

Inzwischen war es so geil geworden, dass er auch nachdem er mit den Fotos fertig war, seinen Schwanz wichste und schließlich sein Sperma in hohem Bogen auf den Boden seines Zimmers spritzte. Zum Glück war der Boden aus Laminat und er konnte die Sauerei später problemlos entsorgen.

David schloss die Kamera an den PC an und kopierte die gerade entstandenen Fotos. Das seiner Meinung nach geilste wählte er aus und hängte es an seine Email an, die er dann absendete. Er schaltete den Computer aus, räumte auf und zog sich an. Es war Zeit, zum Schwimmen zu fahren. Später würde er überprüfen, ob ihm ‚Geiles Luder' geantwortet hatte.

Gegen 18 Uhr kam Beatrice von der Arbeit nach Hause. Sie stellte zufrieden fest, dass ihr Sohn nicht da war und begab sich umgehend in ihr Schlafzimmer. Sie zog sich etwas Bequemes an und setzte sich vor ihren Computer, der im Schlafzimmer in einer Nische stand.

Seit ihr Sohn darauf bestanden hatte, einen Internetanschluss einzurichten, hatte auch sie sich einen PC gekauft und surfte hin und wieder im Internet. Durch Zufall landete sie eines Tages auf der Seite eines Internetforums für Leute, die Sexkontakte suchten.

Sie war seit fünf Jahren von ihrem Mann geschieden und lebte seitdem alleine mit ihrem Sohn zusammen. In dieser Zeit hatte sie kaum Männerbekanntschaften gemacht, und wenn, war es nach kurzer Zeit schon wieder vorbei mit der Beziehung. Zum einen fehlte ihr die Zeit, da sie arbeiten ging und sich nebenbei auch noch um ihren Sohn kümmern musste. Zum anderen war sie aber auch eher der schüchterne Typ, der sich nicht in der Kneipe oder Disco von fremden Männern ansprechen lassen wollte. Und wenn man mehr oder weniger zu Hause rum sitzt, wird es schwierig, einen Mann für das Leben oder zumindest für gewisse Stunden aufzutun.

Sie hatte das Sexforum seinerzeit nur so aus Spaß nach diversen interessanten Einträgen durchsucht, war aber dann doch auf einen Teilnehmer aufmerksam geworden. Er verwendete den Chat-Namen ‚Geiler Hengst' und gab an, auf der Suche nach einem Sexabenteuer zu sein. ‚Geiler Hengst' gab vor, Anfang 20 zu sein. Er war angeblich gut gebaut und sah phantastisch aus. Was ihr aber am meisten auffiel, war seine Art zu schreiben.

Seine Äußerungen und Wünsche schienen sich mit dem zu decken, was sie sich vorstellen könnte. Aus Neugier antwortete sie ‚Geiler Hengst' und erhielt postwendend eine Rückantwort. Im Laufe der folgenden Tage hatten sie regelmäßig Kontakt miteinander, wobei sie nicht über das Chat-Forum, sondern per E-Mail miteinander verkehrten. Das Forum bot den Teilnehmern verschlüsselte Mail-Adressen an, sodass der Empfänger nicht über die wahre Identität Bescheid wusste. Beatrice gab sich selber als ‚Geiles Luder' aus und begann fortan, mit ‚Geiler Hengst' zu kommunizieren.

Es entstand ein intensiver Mailverkehr zwischen Beiden, wobei jeder von ihnen dem Anderen seine sexuellen Bedürfnisse und die Erfahrungen schilderte. Schon nach der dritten Mail von ‚Geiler Hengst' war sich Beatrice sicher, mehr von ihrem Chat-Partner in Erfahrung bringen zu wollen. Ein knackiger junger Mann, der bereits schon reichlich Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht aufweisen konnte war genau das, wonach sie sich sehnte.

Ob es jemals zu einem Treffen kommen würde war ihr zunächst egal. Ihr gefiel jedoch der prickelnde Schriftverkehr mit ‚Geiler Hengst', der offen über seine Sexerlebnisse berichtete und von sich angab, sehr experimentierfreudig zu sein und Vieles ausprobieren würde. Beatrice konnte sich sehr gut vorstellen, sich von ‚Geiler Hengst' in die Geheimnisse der sexuellen Phantasien einweihen zu lassen. Und selbst, wenn nichts weiter daraus entstehen würde, hatte sie doch eine spannende Erfahrung gemacht, die ihr keiner mehr nehmen konnte.

‚Geiler Hengst' hatte eine recht versaute Ausdrucksweise. Gerne verwendete er in seinen Mails Begriffe wie Schwanz und Fotze und sprach offen vom Ficken. Sehr ausführlich schilderte er die Momente, wenn er einer Frau die Seele aus dem Leib fickte, wie er es umschrieb. Alleine, diese Mails zu lesen, erregte Beatrice unheimlich.

In ihrer Phantasie stellte sie sich die von 'Geiler Hengst' beschriebenen Ereignisse vor und wurde beim Gedanken an den jungen geilen 22-Jährigen, wie er eine Frau durchvögelte, mehr als geil. Ihre Phantasien geilten sie meistens so sehr auf, dass sie sich noch am Schreibtisch sitzend unter den Rock fasste, ihr Höschen zur Seite schob und sich mit den Fingern ihre Fotze bearbeitete.

Sie dachte in ihrer Phantasie stets an den jungen und knackigen Mann, der ihre sexuellen Bedürfnisse anhand ihrer Augen erraten konnte und sie auch sogleich erfüllte, indem er sie oral verwöhnte und anschließend geil durchvögelte. Sie kam immer sehr schnell zu einem befriedigenden Orgasmus, da die angespannte Atmosphäre einfach zu erregend war.

Auch sie bemühte sich, ‚Geiler Hengst' möglichst offen und versaut zu antworten. Da sie mangels Sexkontakte in letzter Zeit nichts Konkretes zu berichten hatte, schilderte sie schlichtweg von ihrer Masturbation vor dem Computer. Sie schilderte in annähernd so versauter Ausdrucksweise, dass seine Mail sie so aufgegeilt hatte, dass sie sich ihre Fotze durchgefingert und mit einem geilen Orgasmus abgespritzt hatte.

‚Geiler Hengst' antwortete ihr, dass er selber vor dem Computer regelmäßig seinen Schwanz wichste und dabei an sie und ihre versauten Aktivitäten dachte. Der Mailverkehr ging nun schon zehn Tage zwischen den Beiden hin und her und Beatrice wollte nun endlich erfahren, mit wem sie es zu tun hatte. Sie hatte ‚Geiler Hengst' um ein Foto von sich gebeten, nach Möglichkeit sollte es ein Bild sein, auf dem sein geiler Körper zum Vorschein kam. Sie wollte eine bessere Vorstellung von ihm haben.

Voller Spannung schaltete Beatrice ihren PC an und öffnete ihre Mailbox. Ja, er hatte ihr eine neue Email übersendet. Es war eine Mail mit Anhang, also hatte er ihr tatsächlich ein Foto gesendet. Vor lauter Aufregung traute sie sich zunächst nicht, die Mail zu öffnen, auch aus Angst, enttäuscht zu werden. Doch dann konnte sie die Spannung nicht mehr ertragen. Sie öffnete die Mail, ignorierte den Text und klickte sofort auf das angehängte Foto und schaute gebannt auf den Monitor.

Nach einer Sekunde hatte sich das Bild vor ihren Augen aufgebaut. Beatrice schlug die Hände vor ihr Gesicht und schrie entsetzt laut auf. Das konnte doch unmöglich war sein. Nein, dass durfte nicht sein. Auf dem Foto war ihr 18-jähriger Sohn David zu sehen, der splitternackt vor seinem Bett stand und seinen riesigen harten Schwanz in die Kamera hielt.

Beatrice schaute erneut auf den Monitor. Sie vergrößerte das Foto und sah sich das Gesicht auf dem Bild genauer an. Es gab kein Zweifel, es war ihr Sohn. Im Hintergrund konnte sie sein Zimmer erkennen. Ihr wurde klar, was das bedeuten musste. ‚Geiler Hengst', mit dem sie schon seit geraumer Zeit erotische Emails ausgetauscht hat, war ihr eigener Sohn. Wieso nahm David an solch einem Chat-Forum teil?

Wie groß war denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Leute, die sich kennen, im Internet anonym begegnen und Kontakt aufnehmen und zwar auf die Art und Weise, wie sie es getan hatten? Und dann war es noch der eigene Sohn, zu dem der Kontakt hergestellt wurde.

Oh nein, sie hatte ihre geheimsten Sexgelüste und intimsten sexuellen Phantasien ihrem eigenen Sprössling anvertraut.

Und ‚Geiler Hengst', also David hatte ihr detailliert geschildert, wie viele Frauen er bereits durchgefickt hatte. Ihr kleiner David soll das getan haben? Wenn nicht, dann hatte er zumindest eine blühende Phantasie. Woher hatte er nur diese versaute Ausdrucksweise?

Ihr wurde augenblicklich schlecht, als sie daran dachte, dass sie sich aufgrund seiner geilen Emails am PC masturbiert hatte. Ihr Sohn erzählte ihr irgendwelche schweinischen Geschichten und sie wurde so geil, dass sie ihre Finger in ihre Muschi steckte. Das war irreal, das konnte einfach nicht sein.

Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie warten, bis David nach Hause kam und ihm eine riesige Szene machen? Ihn zur Sau machen, warum er im Internet auf solch schmutzigen Seiten surfte. Ihm Vorwürfe machen, warum er als auf diese Art und Weise im Internet kommuniziert? Was wäre das Richtige gewesen?

Beatrice versuchte sich etwas zu beruhigen, was ihr nicht leicht viel. Dann realisierte sie, dass zu dem Foto ja auch noch eine entsprechende Email gehörte. Sie wollte zunächst erfahren, was David ihr geschrieben hatte, besser gesagt, was er ‚Geiles Luder' mitteilen wollte. Sie widmete sich dem Text und las ihn.

‚Hallo mein Geiles Luder!

Du hattest mich letztes Mal gebeten, dir ein geiles Foto von mir zu schicken. Ich hoffe, es ist geil genug und du hast deinen Spaß damit. Hoffentlich bist du jetzt nicht enttäuscht, weil du dir mich anders vorgestellt hast.

Wirst du gerade geil und steckst dir vielleicht gerade deine Finger in die Fotze? Als ich vorhin die Fotos gemacht habe, habe ich daran gedacht, wie du es dir besorgst und bin dabei so geil geworden, dass ich mir sofort einen runtergeholt habe.

Sende mir bitte ein geiles Foto von dir zu, damit ich auch deinen geilen Körper zu sehen bekomme. Du hast bestimmt geile Titten und einen süßen Arsch. Doch am meisten freue ich mich auf deine nasse Fotze, vielleicht kannst du die mal in Großaufnahme fotografieren?

Ich warte gespannt auf deine Antwort (und auf dein Foto)

Geiler Hengst'

Beatrice saß die nächsten zwei Minuten stumm und bewegungslos vor dem Computer. Was sollte sie nun machen? David schien sich sehr in diese Angelegenheit rein gesteigert zu haben. Wie würde er reagieren, wenn er erführe, dass er die ganze Zeit mit seiner eigenen Mutter geflirtet hatte? Es war ja sogar mehr als Flirten gewesen. Sie hatten ja Beide ihre intimsten Wünsche ausgetauscht. Nein, er durfte niemals erfahren, dass ‚Geiles Luder' seine Mutter war. Aber welche Alternativen hatte sie?

Sie könnte den Kontakt zu ‚Geiler Hengst' abbrechen und seine Emails einfach nicht mehr beantworten. Aber wie würde er dann darauf reagieren? Er müsste maßlos enttäuscht sein. Oder sollte sie ihm schreiben, dass sie mit ihm nicht mehr kommunizieren wollte? Aber aus welchem Grund?

Sie könnte auch weiter machen, als ob sie nicht wüsste, wer ihr Gegenüber war. Würde das funktionieren? Sich die versauten Briefe des eigenen Sohnes durchlesen, ihm versaute Antworten senden und so tun, als wüsste sie es nicht? Nein, das konnte nicht funktionieren. Zumal David von ihr ein Foto haben wollte. Oder etwa doch? Sie könnte doch auch ein Foto aus einem Sexheftchen nehmen. Na klar, es muss ja gar nicht ihr eigenes Bild sein.

Beatrice versuchte sich zu sammeln und schloss die Augen. Sie legte die Hände in den Schoß und lies sie für einen Moment dort verweilen. Sie trug neben einem T-Shirt nur noch einen weißen Slip, da sie es sich so bequem wie möglich vor dem Computer machen wollte. Sie war vorhin noch so gespannt auf das Foto von ‚Geiler Hengst' gewesen, dass sie geplant hatte, sich ihr Höschen runterzuziehen und ihre Muschi zu fingern, wie sie es schon mehrmals getan hatte, wenn eine geile Email ankam.

Beatrice erschrak, als sie die Feuchtigkeit an ihrem Höschens spürte. Ohne es bisher zu bemerken war die Nässe ihrer Muschi in den Stoff gedrungen und breitete sich langsam aus. Dies war dem Grunde nach nichts Ungewöhnliches. Sie wurde in bestimmten Momenten immer so geil, dass ihr der Fotzensaft regelmäßig in Strömen aus ihrer Spalte lief. Auch beim letzten Mal, als sie eine Mail von ‚Geiler Hengst' gelesen hatte, stellte sich diese Feuchtigkeit bei ihr ein.

Was war das denn? War sie erregt? Hatte sie die Entdeckung, dass sich hinter ‚Geiler Hengst' ihr eigener Sohn verbarg, geil gemacht? Nein, dass konnte nicht sein! Das durfte nicht sein!

Sie schob die Finger ihrer rechten Hand unter ihr Höschen und strich sich über ihren Intimbereich. Tatsächlich. Zwischen ihren Schamlippen hatte sich eine unheimliche Menge ihres Fotzensafts angesammelt.

Oh mein Gott, sie war geil geworden. Wie konnte das nur passieren? Sie hätte erwartet, dass sie das Schockerlebnis zum Zittern brachte oder sie sich total unwohl fühlen würde, mit Gewissensbissen und schweren Vorwürfen, doch in Wahrheit erregte sie die gesamte Situation. Es war bereits unheimlich aufregend, sich mit einem Fremden zu unterhalten und versaute Mails auszutauschen. Doch nun kannte sie die Identität des Fremden und weil sie nun wusste, wer sich dahinter verbarg, machte es die Angelegenheit nur noch interessanter für sie.

Sie wusste, dass es falsch war derartige Gedanken zu haben. Sie konnte unmöglich geil werden bei dem Gedanken daran, dass ihr eigener Sohn mit ihr eine sexuelle Beziehung einging, wenn auch nur per Mailverkehr. Doch sie wurde es. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Die Erkenntnis, dass David ihr Verehrer war und er ihr die versauten und geilen Sexerlebnisse schilderte, erregte sie unheimlich. Sie konnte es unmöglich abstreiten.

Beatrice klickte erneut auf das Foto von ‚Geiler Hengst', ihrem Sohn. Sie betrachtete das Bild intensiv und konzentrierte sich dann auf Davids harten Schwanz. Man, war ihr Sohn gut bestückt. Sie konnte sich an keinen Mann erinnern, der ihm in dieser Beziehung das Wasser hätte reichen können. Sie erinnerte sich an den Text zum Foto.

David war bei dem Gedanken an sie so geil geworden, dass er sich einen runterholen musste. Das hat David dann bestimmt auch getan. Sie stellte sich vor, wie in das Foto plötzlich Leben kam und wie David sich bewegte, wie in einem Film. Ihr Sohn würde seinen harten Schwanz auf und ab bewegen und dabei an ‚Geiles Luder' denken, bis er dann letztendlich abspritzte.

Beatrice überkam das dringende Bedürfnis, ihre heiße Muschi zu fingern. Sie hatte längst die moralischen Bedenken ihres Handelns beiseite geschoben und gab ihren sexuellen Gelüsten nun freien Lauf. In ihrer Vorstellung saß ihr Sohn vor seinem PC mit einem Nacktbild seiner eigenen Mutter und bearbeitete seinen Schwanz.

Ihre Hand schob sich erneut unter das Höschen und ertastete die wahnsinnige Feuchtigkeit ihrer Fotze. Sie schob drei Finger durch ihre Schamlippen und verteilte den Saft über die gesamte Muschi. Das Höschen störte sie ein wenig, daher schob sie es bis auf die Knie runter. Nun konnte sie mit beiden Händen ihre Weiblichkeit bearbeiten.

Mit der rechten Hand rieb sie sich über den hart gewordenen Kitzler, während die Finger der linken Hand ihre geschwollenen Schamlippen durchpflügten. Ihr Fotzensaft rann ihr in einem schmalen Rinnsal an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt so dermaßen geil geworden war.

Beatrice unterbrach ihre Masturbation für einen Augenblick und stand vom Stuhl auf. Sie streifte das Höschen ganz herunter und zog auch das T-Shirt aus. Vollkommen nackt ging sie zum Bett und legte sich rücklings darauf. Sie beugte sich zu ihrem kleinen Nachttisch hinunter und öffnete die Schublade um einen kleinen Stoffbeutel herauszuholen. Sie öffnete diesen und zum Vorschein kam ein riesiger Gummi-Penis, der sicherlich 20 Zentimeter lang und einen Durchmesser von bestimmt drei Zentimeter hatte.

Sie legte sich flach auf das Bett und zog die Beine an, wobei sie ihre Schenkel weit auseinander spreizte. Wenn sie den Gummi-Schwanz üblicherweise verwendete, streichelte sie zunächst über ihre Brustwarzen oder rieb sich mit der Spitze über ihren Kitzler. Doch diesmal wollte sie sich nicht mit derartigen Nebensächlichkeiten aufhalten.

Sie nahm den Gummi-Schwanz in die rechte Hand und steckte ihn sich tief in ihre Fotze. Das Gummi glitt butterweich in sie und durch die unheimliche Nässe konnte sie ihn problemlos vor und zurück stoßen. Mit der anderen Hand rieb sie sich über ihren Kitzler und verstärkte dadurch noch das ohnehin schon megageile Gefühl zwischen ihren Beinen.

Sie schaute immer wieder zum Monitor herüber, der weiterhin das Bild ihres nackten Sohnes präsentierte. Sie wurde zunehmend geiler und gab ihren Gelüsten durch intensives Stöhnen freien Lauf. Immer wieder rief sie Davids Namen. In ihren Gedanken forderte sie David auf, seinen harten Schwanz noch etwas fester zu wichsen oder für seine Mutter abzuspritzen.

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