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Die Irlandtour

Geschichte Info
Die Tour durch Irland endet bevor sie richtig begonnen hatte.
3.2k Wörter
4.07
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Silvias Traum war es schon immer Irland kennen zu lernen. Wir hatten uns vorgenommen 4 Wochen Land und Leute kennenzulernen. Wir flogen von Hahn nach Kerry. Dort hatten wir ein Wohnmobil gemietet, mit dem wir dann unsere Tour entlang der Westküste starteten. Wohnmobil deshalb, da wir nicht abhängig von gebuchten Hotelzimmern sein wollten. Wenn es uns gefiel wollten wir auch etwas länger an einem Ort bleiben können.

Von Kerry nahmen wir den direkten Weg zu dem kleinen Küstenort Schull. Von dort wollten wir so dicht wie möglich an der Südküste entlang Richtung Dublin fahren. Die knapp 120 km vom Flughafen nach Schull schafften wir in knapp 2 Stunden. Zunächst musste ich mich an den Linksverkehr gewöhnen und meine ganze Aufmerksamkeit, war bei den typisch engen Landstraßen in Irland, gefordert. In dem kleinen idyllischen Küstenort suchten wir einen Standplatz für das Wohnmobil und machten einen Spaziergang, mit dem Ziel einen Pub zu finden, in dem man gut essen konnte und um dort die Irische abendliche Pub Kultur zu erleben. Es wurde ein wundervoller Abend. Der Wirt des Pubs kam zu uns und mit unserem holprigen Englisch war schnell klar, wir sind Touristen. Nun sind die Iren sehr offen und schnell hatte er uns in ein Gespräch eingebunden. Er fragte nach dem woher und wohin. Als er erfuhr, dass wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren bot er uns einen Standplatz hinter seinem Pub an, dort bekämen wir auch Strom. Schnell hatten wir das Fahrzeug umgesetzt. Mit jedem Pint Beer wurde unser Englisch besser. Vielleicht kennt ihr das ja auch, die Hemmungen sich zu blamieren werden ein wenig weggespült.

Inzwischen war der Pub gut gefüllt und die Gäste zogen uns in Gespräche, der Wirt hatte nun besseres zu tun, als sich mit uns zu unterhalten. Wir hatten immer einen Gesprächspartner, bzw. Gesprächspartnerin. Irgendwann erklang eine geige im typisch Irischen Stil und es wurde gesungen und getanzt. Es war übrigens ein Dienstagabend und nicht das Wochenende. Hier ging es jeden Abend so zu. Iren lebten in ihren Pubs. Leider ist das heute durch das Rauchverbot sehr viel weniger geworden. Wir aber saßen noch in dem rauchgeschwängerten Pub. Gegen 22.00 Uhr leerte sich das Lokal. Letztlich saßen wir fast wieder alleine in dem stilvollen Lokal und der Wirt gesellte zu uns. Etwas entfernt saß ein Gast, der nicht gerade in die fröhliche Bild der Gesellschaft von vorher passte. Silvia fragte Farell, den Wirt, was mit dem Mann sei und zeigte mit dem Kopf in seine Richtung. Das war der Moment, der dazu führte, dass unsere Irland Reise einen nicht von uns geplanten, anderen Verlauf nahm.

Farell erzählte uns von einer Insel, die ihm, er zeigte mit seinem Kopf auf den Mann, gehörte. Er habe da versucht eine Ferieninsel draus zu machen, habe viel Geld investiert und nun sei er pleite und keiner kauft ihm die Insel ab. Mit dem Rest seines Geldes würde er wohl gerade versuchen sich zu Tode zu saufen. Silvia wollte wissen ob man zu dieser Insel könnte um sich das ganze anzusehen. Farell stand auf und ging zu dem Mann, der traurig vor sich hin starte. Farell sprach mit ihm, der Mann nickte und gab ihm einen Zettel. Der Wirt kam zu uns zurück und meinte, dass wir um 10 Uhr nächsten Morgen am Hafen sein sollten. Aiden, so hieß der Mann, würde dann mit uns zur Insel fahren. Für den Fall, dass Aidan verschlafen würde gab er uns seine Adresse, wo wir ihn aus dem Bett klingeln konnten.

Wir waren um 10 Uhr dort und, oh Wunder Aidan auch. Gut gekleidet und sauber und adrett. Ich begrüßte uns freundlich. Von dem niedergeschlagenen, besoffenen Kerl war nichts mehr zu merken. Ich flüsterte Silvia zu: „Siehst du, wer saufen kann, kann auch arbeiten." Er bat uns auf ein Boot, das, kaum saßen wir mit hoher Geschwindigkeit aufs offene Meer hinausjagte. Nach ca. 15 Minuten fuhren wir in einen gepflegten Hafen. Es gab Lagerhallen, denen man ansah, dass sie erst vor kurzem gebaute wurden. Eine Bootsgarage mit automatischem Tor öffnete sich und wir fuhren hinein. Aidan machte das Boot fest und half uns auf den Bootssteg. Vor dem Bootshaus stand ein Golfwagen mit dem wir über die Insel fuhren. Verstreut standen einige neue Häuser mit Bruchsteinmauerwerk. Eine gepflegte Straße führte auf einen Hügel zum Haupthaus der Insel. Wie uns Aidan erklärte war es das Hotel. Hier befanden sich zwei große Wohnungen, 10 Suiten, ein Restaurant und die üblichen Dinge die man im Hotel findet, wie Pool, Spa-Bereich, Sauna und Fitnessraum. Es war alles top in Schuss. Wir fuhren dann den Rest der Insel ab und sahen alte verrostete Kanonen, ein verfallenes Dorf, dass bis 1964 noch bewohnt gewesen war. Hier auf der Insel hatte es eine Kupfermine gegeben. Nach dem die Miene geschlossen wurde haben auch die Letzten die Insel verlassen. Das Dorf verfiel. Bis Aidan die Insel kaufte passierte hier nichts. Hin und wieder kamen Leute her um hier zu baden, da es drei Sandstrände gab, die an der Irischen Küste selten zu finden sind und wenn total überlaufen sind.

Aidan zeigte uns den Rest der Insel. Neben einem Tennisplatz, gabs einen Hubschrauberlandplatz. Wir kehrten zurück zum Hafen wo wir dann die Lagerhallen sahen, die für Vorräte da waren. Hier waren Kühl- und Gefrierhäuser, Tanks mit Heizöl und Brennstoff für die Strom-Aggregate und Windräder, ebenfalls für die Stromversorgung. Hier gab es keinen Investitionsstau. Ich fragte Aidan, was er haben müsste um sauber aus der Sache raus zu kommen. Ich war überrascht. Der von ihm geforderte Preis lag bei der Hälfte der Summe, die ich im Kopf angesetzt hatte. Auf der Rückfahrt zum Festland, soweit man Irland als Festland bezeichnen kann, fragte Silvia ob ich mir es leisten könnte die Insel zu kaufen. Ichberichtigte sie: „Schatz ob wir es uns leisten können die Insel zu kaufen," Ich wollte wissen was in ihren schönen Kopf vor ginge. Sie meinte darauf hin: „Ich mag Irland. Ich mag die Einsamkeit und ich habe eine Idee wie man mit der Insel Geld verdienen kann." Silvia dachte an eine Swinger Insel. Betuchte Menschen, die diskret ihrer Leidenschaft des Swingens nachkommen wollte. Ich sagte beiden, Aidan und Silvia zu mir das ganze durch den Kopf gehen zu lassen.

Zurück auf dem Festland rief ich den Makler an, der mir in Trier alles vermittelt hatte und fragte ihn nach einem zuverlässigen Bausachverständigen. Er sollte ihn in den nächsten Flieger nach Kerry setzen und dort sollte er mit einem Taxi zu uns nach Schull kommen. Zwei Tage später war er da. Eigentlich wollten wir längst auf dem Trip längs der Südküste sein. Der Sachverständige fuhr mit Aidan auf die Insel. Ich wollte von ihm nur wissen ob es gravierende Baumängel gäbe. Mündlich reichte mir zunächst für meine Entscheidung. Spät am Abend kamen die Beiden zurück. Fragend schaute ich ihn an und von ihm kam ein Daumen hoch. Nach einer kurzen Verhandlung war ich mich mit Aidan einig und Besitzer einer Insel. Als EU-Bürger war der Erwerb kein Problem und die Überschreibung erfolgte innerhalb von 14 Tagen nach Geldeingang. Das Geld war bereits am nächsten Tag auf dem Notaranderkonto. Aidan war plötzlich ein anderer Mensch. Er ließ das saufen, ging wieder seinen Geschäften nach. Ich bin heute noch sehr gut mit ihm befreundet. Im Kaufpreis war das Speed Boot enthalten und so fuhren wir bereits am gleichen Tag, als das Geld eingetroffen war, alleine zur Insel.

Mit dem Golfwagen fuhren wir einmal rund um die Insel, als Ersatz für unseren ausgefallene Küstentour. Das Wohnmobil stand noch immer bei Farell auf dem Hof. Auf der Dachterrasse des Hotels griff ich von hinten an die Titten meiner geliebten Frau und presste die, bis sie Stöhnte. Im Nu war sie nackt. Sie stützte sich auf der Umrandung ab und ich stieß ihr meinen Schwanz in die schleimige Fotze, ihre Euter hingen dabei schaukelnd über der Umrandung. „Na du geile Hurenfotze, willst du dir zahlende Stecher auf die Insel holen, die langes Geld dafür bezahlen, sich in deiner unersättlichen saftfotze auszutoben?" wollte ich von ihr wissen. „Nicht nur Schwänze, auch Fotzen. Ich will hier eine versaute Gesellschaft haben wo jeder jeden fickt," gab sie stöhnend unter meinen Stößen von sich. Silles Telefon klingelte und Silvia nahm ab. Gepresst meldete sie sich. „Mama ist alles in Ordnung?" hörte ich Majas Stimme. „Ja, Papa fickt mich gerade, mir geht es sau gut," antwortete sie. Ich hörte Majas Glockenhelles Lachen. Sie wollte in einer Stunde wieder anrufen. Ich zog Silvia soweit zurück, bis ihre Glocken frei baumelten, griff nach diesen und zog sie zu mir hin. Die Titten zogen sich lang und Silles Stöhnen verstärkte sich. Gut geschmiert hielt ich es lange aus. Wenn ich auf meinen Schwanz schaute, sah ich, dass er schleimverschmiert war. Meine Fickstute saftete ohne Ende. Ich entlud mich in meiner Frau und mit dem ich ihren Kanal flutete kam auch sie. Langsam zog ich mich aus ihrer Röhre zurück und sie drückte die Batzen aus ihrer heißen Möse. Sie klatschten auf den Holzboden der Dachterrasse. Noch heute kann man den Fleck, den sie hinterließen sehen und es immerhin fast 17 Jahre her.

Eine Stunde später rief Maja erneut an. Als Sille erzählt hatte was wir gemacht hatten, fragte sie, wann sie die Insel sehen dürfte. Ich sagte ihr zu, dass ich mit ihrer Direktorin reden wollte. Da Maja in ihrer Pause angerufen hatte und somit im Hotel in Trier war konnte sie mir Nicole sofort ans Telefon geben. Ich machte mit Nicole aus, dass sie und Maja den nächst möglichen Flug nach Kerry buchen sollte, ich wollte den Beiden das neue Hotel vorstellen.

Zwei Tage später trafen wir Beide im Pub von Farell. Hier gab es Gästezimmer in dem sie übernachten konnten und am nächsten tag fuhren wir auf die Insel. Nicole fand alles schön, fragte sich aber wer hier Urlaub machen sollte. Das Klima war Rauh und die Temperaturen stiegen selten über 22°. Natürlich klärten wir Nicole nicht auf. Maja, kam zu mir und sagte: „Das einzige was hier geht ist ein exklusiver Club." „Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, mein Schatz." Gab ich lächelnd zurück. Ernst schaute sie mich an: „Papa ich mach hier nicht mit, wenn, mach ich für dich die Beine breit und niemand anderen." Ich beruhigte sie und erklärte ihr, dass sich ihre Mutter hier als Hure verwirklichen wollte. Da sie inzwischen Silvia gut genug kannte, wußtes sie, dass Silvia von einmal gefassten Entschlüssen nicht mehr abzubringen war. „Na dann viel Glück," kam von meiner Tochter und damit war das Thema zunächst erledigt. Irgendwann kam sie wieder zu mir und sagte: „Es ist schon komisch. Ich bin froh der Hurerei entkommen zu sein und meine Mutter wird im Gegenzug zu einer Hure aus Leidenschaft." „Stört es dich?" wollte ich wissen. „Nein, es erfährt bei uns ja niemand," antwortete sie, „außerdem würde sie dich totficken, wenn sie das nicht machen würde und ich möchte noch viel und lange was von dir haben.... auch in meiner Fotze, Papa." Ich drückte Maja fest an mich.

Nicole und Maja blieben noch weitere zwei Tage. Die Zwei machten auf mein Bitten hin viele Fotos von der Insel. Silvia brauchte die für ihre Internetseite und natürlich für die Foren im Internet, die für Menschen mit der Neigung zum Swingen, im Netz kursierten. Die Beiden jungen Frauen verließen uns nach einigen Tagen wieder. Sille und ich blieben alleine auf der Insel zurück. Stundenlang saßen wir zusammen um zu planen wie alles ablaufen sollte. Wir brauchten Personal, das gut sein musste, aber auch keine Probleme haben würde mit dem was hier passieren sollte. Wir beschlossen uns Personal vom europäischen Festland zu holen, denn wenn wir Einheimische, wohlmöglich aus Schull, einstellen würden, dann wäre im Nu rum, dass es eine Puffinsel geworden ist. Letztlich war es dann so, dass uns Robby das Personal besorgte. Es handelte sich teils um Frauen, die nicht mehr als Prostituierte arbeiten wollten und um einige, die aus der Scene kamen und schon in Bars und Clubs im Service gearbeitet hatten. Wir stellten 5 Frauen ein, sowie einen Koch und einen Hausmeister.

Wir inserierten und erstellten eine Internetseite. Unsere Kalkulation lag bei 10 Paaren, die pro Woche. Damit würde sich die Insel selber tragen. Wir erreichten dann sogar im Schnitt 15 Paare pro Woche. Die Kapazitätsgrenze lag bei 20 Paaren. Der Start war gut und wir rundum zufrieden. Als ich dann Silvia fragte ob sie sich jetzt als Hure sehen würde, schüttelte sie den Kopf. Ihr Meinung nach bezahlten die ja nicht dafür mit ihr ficken zu können, sondern um hier zu swingen. Das sie selber dabei sich da mit einreihte, genauso wie ich, war für sie nicht die Arbeit als Nutte, sondern wir swingten mit.

Es war jetzt nicht so, dass wir jeden Tag mit irgendwelchen Paaren auf der Matte waren, denn wir hatte auch anderes zu tun. An manchen, wenn auch wenigen Tagen hatten wir Beide gar keinen Sex. Ein Buchungszeitraum umfasste immer 7 Tage. Am letzten Tag bevor die Gäste die Insel verließen wurde ein Gangbang veranstaltet. Ihr glaubt gar nicht wie wenig Frauen es selber machen wollen, selbst unter den Swingern. Sie schauten gerne zu, aber selber machen, nein. So war es Sille, die die meiste Zeit als Abschiedsfotze den Herren zur Verfügung stand. Die Frauen schauten nicht unbedingt nur zu, sondern gesellten sich dazu, wenn ihr eigener Mann oder Partner meine Frau bestieg. Sie legten sich zu den Beiden und feuerten ihren Mann an. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Frauen, wenn sie es zulassen, dass ihr Mann eine andere fickt, diese das als Erniedrigung und Demütigung der Frau ansehen, die ihr Partner gerade fickt. So kam es, dass, wenn Silvia gerade einen Schwanz in der Fotze hatte und sich die Frau dazu legte, diese recht ordinär wurde. Das Ordinäre, teils auf grobe, indem sie Silles Titten presste, ja teils mit der Hand draufschlugen, machte Silvia nur noch geiler. Die Frauen forderten ihre Männer auf, die Drecksnutte, Hurenfotze oder das Spermaloch fertig zu machen. Je schmutziger die Worte wurden um so geiler wurde meine Frau. Auch wenn sie am nächsten tag kaum die Beine zusammen bekam, freute sich Sille immer wieder, wenn es hieß, die Gäste wollen über sie drübersteigen.

Oft wirkte so ein Gangbang bei dem die eigenen Frauen der Männer dabei waren wie eine Sportveranstaltung. Die Männer wurden von ihren Partnerinnen gut vorbereitet, in dem sie dafür sorgten, dass ihre Staffelstäbe auch einsatzbereit waren, wenn sie dran waren. Es war ein geiles Bild, wenn der Stab in Sille gewechselt wurde. Sie war bei solchen Veranstaltungen selten länger als 3 - 4 Sekunden ohne Schwanz in der Fotze. Die Frauen knieten sich meist hinter den Kopf meiner Frau und dann waren ihre Titten dran. Gierig stießen die Kerle ihre Masten in den Unterleib meiner Frau, die vor Geilsaft überlief. Schmatzend rammten sie ihr hartes Fleisch in deren Unterleib. Sie ficken den Fotzenschleim schaumig. Dieses war für mich ein so geiler Anblick, wenn rund um den Eingang ihrer Schwanzröhre dieser weiße Schaum war. Silles Titten schwabbelten bei jedem Stoß und waren oft durch die grobe Behandlung stark gerötet. Auch wenn die Männer sie nicht weniger hart rannahmen, als es die bei unserem Hochzeitgangbang getan haben, so war sie vielleicht ein bisschen wund gefickt und ihre Titten auch mal mit blauen Flecken versehen, aber so kaputt wie damals war sie nicht mehr.

Nach solch einem Gangbang hatten wir sehr guten Sex. Wenn wir die Tür zu unserer Wohnung hinter uns schlossen, nahmen wir uns in die Arme. Ich drückte den weichen Körper an mich, spürte die vollen dicken Euter zwischen uns und spätestens dann, dann stand mein Schwanz. Wir küssten uns wie Ertrinkende und unsere Hände streichelten den Körper des anderen. Ich schob Sille mein Knie zwischen die Schenkel, die sie immer bereitwillig öffnete. Sie rieb ihre Schnecke auf meinem Oberschenkel und stöhnte mir dabei in den Mund. Ihre durchgefickte Fotze als Schnecke zu bezeichnen war in diesem Moment absolut zutreffend, da sie eine Schleimspur auf meinem Oberschenkel hinterließ. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Na, mein Schatz, schon wieder geil, trotz der vielen Schwänze die du gerade hattest?" „Immer noch, gerade wegen der vielen Schwänze. Es macht mich rattig zu wiesen, dass der finale Fick immer mir Dir sein wird," gab sie zurück, „Nun mach mit deiner Benutzfotze, Ehehure und Spermaloch, was du willst. Benutz mich in allen Löchern und gib mir deinen Saft." Ich zog Silvia hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort ließ ich sie sich, auf allen vieren, aufs Bett knien. Ihre dicken Milchtüten hingen stramm nach unten und baumelten leicht hin und her. Ihre Brustwarzen streifen dabei leicht das Laken. Ich holte zwei Gummibänder und wickelte sie am Brustansatz stramm um die Euter. Sie liefen rot, bis ins bläulich gehende, an. Von der Seite schlug ich auf die Fleischsäcke des Ficktiers. Sille stöhnte bei jedem Schlag. Ein Griff an die freizugängige Fotze ließ keinen Zweifel zu, Sille lief vor Geilheit aus. Ich begann mein Spiel mit ihr. „Lässt sich eine brave Ehefrau und Mutter von fremden Kerlen ficken?" dabei schlug ich ihr schon kräftiger auf das Hängefleisch. „Nein," stöhnte sie, „das tut eine brave Ehefrau und Mutter nicht, mein Herr." „Warum tust du es dann wie eine läufige Hündin und lässt dich von jedem Rüden besteigen?" „Weil ich dauergeil bin und Schwänze brauche, weil ich mich gut fühle, wenn ich benutzt werde, wenn sie einfach so über mich drübersteigen, wenn ich für sie nur ein Stück Fickfleisch bin. Ja, ich bin süchtig danach meine Löcher gefüllt zu bekommen. Je öfter es geschieht um so geiler werde ich." Ich schob ihr bei den Worten meinen Schwanz in die Fotze. Ein geiles Gefühl seinen Schwanz in das, von anderen vollgeschleimte, Loch seiner Frau zu stecken.

Sie war natürlich durch die vielen Stämme, die sie heute durchpflügt hatten, recht ausgeleiert. Der Reiz an meinem Schwanz war nicht groß. Ich schob meine Hand zusätzlich in ihre Großraumfotze. Sie glitschte problemlos ins sie hinein. Ich konnte meinen Schwanz in ihr umfassen und begann ihn in ihrer Fotze zu wichsen. Durch die Bewegung meiner Hand fickte ich sie gleichzeitig mit dieser. Immer mehr Saft trat aus ihren Fotzenwänden. Sie bockte mit ihrem Unterleib gegen die Hand und fickte sich dadurch zusätzlich selbst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und dann spritzte sie mich voll. Ich zog meine Hand aus ihrem Unterleib, mein Schwanz fiel so aus dem weit offenen Loch. Ich ließ sie weiterhin so knien und holte Liebeskugeln aus der „Spielzeugkiste" und füllte den verschleimten Hohlkörper mit neun solcher Kugeln und steckte dann meinen Schwanz dazu, in den, mit den harten rappelnden Kugeln gefüllten, Geburtskanal. Nach einigen Stößen waren die Kugeln so verschleim, dass mein Prügel gut daran vorbeiglitt. Ihre Titten schwangen bei jedem Zusammenprall unsere Unterleiber hin und her wie Glocken. Ihre Brustwarzen streiften dabei leicht über das Laken und was einen zusätzlichen Reiz auf sie ausübte. Ich hielt das nicht lange aus und auch Sille sprang schnell wieder an und gemeinsam beendeten wir lautstark den animalischen Fick. Schwer atmend lagen wir nebeneinander. Sille lag breitbeinig da. Ihre Fotze war tiefrot angeschwollen und rundum verschmiert. Sie presste ein wenig und eine Kugel nach der anderen ploppte aus ihrem Loch auf das Bettlaken.

Die Swinger Saison war von uns auf Mai bis Ende September angesetzt. Dies war dem recht rauen Klima geschuldet. Wir erlaubten es uns jedoch zwischendurch für einige Tage zurück nach Deutschland zu fliegen.

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AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
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Ich mag deinen Stil zu schreiben. Allerdings hast du ja ein zeitliches Loch in deinen Storys das hoffentlich noch gefüllt wird. Ich freue mich auf weitere Storys von dir.

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