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Die Joggerin Teil 01

Geschichte Info
Es begann im Wald und endete in der Wanne...
3.4k Wörter
4.63
31.9k
13

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/29/2024
Erstellt 12/27/2023
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Hallo,

Dies ist meine zweite Geschichte. Ich bleibe meiner Linie treu und schreibe keine hastige Fickstory, davon gibt es hier ja reichlich zur Auswahl -- was ich damit nicht abwerten will! Also wenn Ihr auf "überlaufende Spermafotzen" im Sekundentakt steht, klickt bitte einfach den Back-Button Eures Browsers. Ihr werdet diese Story langatmig oder sogar langweilig finden :)

Diese Geschichte entwickelt sich langsam und gefühlvoll, eben für Freunde wirklich erotischer Geschichten. Trotzdem wird es in weiteren Teilen gut zur Sache gehen, das verspreche ich Euch hiermit. Eine Kostprobe findet Ihr mit meiner ersten Geschichte "Mein geiles Sauna-Erlebnis"

Aber genug der Vorrede, hier kommt „Die Joggerin".

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DIE JOGGERIN

TEIL 1: Das Malheur

Ein wunderschöner Tag: angenehme 20°C, der Wald duftet, überall zwitschern die Vögel und abseits des Weges raschelt es. Perfekt, um am Abend abzuschalten. Ich gleite förmlich dahin, 60, 70 Pedalumdrehungen pro Minute, entspannend und doch fordernd. Der Weg unter mir ist teils geteert, teils fein geschottert. Waldautobahn, wie wir Radler sagen. Mein Mountainbike schnurrt mit perfekter Technik vor sich hin und ich lasse meine Gedanken schweifen, habe den Alltag in Sekundenschnelle auf dem Rad vergessen. Erstaunlich, aber nicht ungewöhnlich: Außer mir ist niemand unterwegs und ich habe den Wald für mich allein. Trotz des schönen Wetters sieht man nur wenige Kilometer von den Wanderparkplätzen entfernt Menschen mit Hunden oder Spaziergänger. Umso besser für mich, denke ich mir und gebe Gas, um den kleinen Hügel mit gleichmäßiger Trittfrequenz zu erklimmen.

In der Ferne sehe ich plötzlich etwas Buntes auf dem Waldboden, eine verlorene Jacke? Je näher ich komme, desto größer wird es und bald denke ich, dass es nur ein Mensch sein kann, der dort sitzt oder liegt. Spontan kommen mir Bilder aus einem Tatort-Krimi in den Sinn, die ich zum Glück gleich wieder verwerfen kann. Es ist eine Frau, auf dem Boden sitzend, aber ansonsten wohlauf. Sie sieht mich jetzt auch und rudert mit den Armen. Nach wenigen Metern bin ich bei ihr, springe besorgt vom Rad und hocke mich neben sie.

„Geht es Ihnen gut?" frage ich leicht keuchend und wohl noch mit dem erschrockenen Tatort-Blick im Gesicht. „Ja, es ist zumindest nichts Ernstes", beruhigt sie mich. „Ich bin an einer Wurzel hängen geblieben und habe mir den Fuß etwas verdreht, glaube ich. Auf jeden Fall tut es beim Auftreten weh." Jetzt sehe ich, dass sie ihren linken Knöchel umklammert hält und dementsprechend verkrampft auf dem feuchten Waldboden sitzt. „Darf ich mal sehen? Ich bin auch ganz vorsichtig", sage ich, nehme vorsichtig ihre Hand weg und schaue mir den Knöchel an. Viel ist nicht zu sehen, also schiebe ich die Socke bis zum Schuh hinunter. Und ja, der Knöchel ist rot und heiß und ein bisschen dicker, als er sein sollte. „Mmhhh, das sieht wirklich nicht gut aus, damit können Sie bestimmt nicht laufen. Soll ich einen Krankenwagen rufen?" „Nein, das wäre sicher übertrieben", lacht sie. „Zum Glück habe ich es nicht weit zum Auto. Es steht nur ein paar Kilometer nördlich auf einem Waldparkplatz."

Plötzlich mustert sie mich eingehend von oben bis unten, was mir etwas merkwürdig vorkommt. „Ich weiß nicht, ob ich das von Ihnen verlangen darf, aber ich weiß wirklich nicht, wie ich so zu meinem Auto kommen soll", sagt sie und deutet mit einem genervten Gesichtsausdruck auf ihren Fuß. „Was soll ich machen, ich helfe Ihnen doch gerne, ich kann Sie doch nicht einfach so im Stich lassen", erwidere ich mit gespielter Entrüstung. Sie nestelt an ihrer Laufhose und zaubert einen Autoschlüssel hervor.

„Könnten Sie so nett sein und mich mit meinem Auto abholen? Wenn Sie hier weiterlaufen und der leichten Linkskurve folgen, können Sie ihn nicht verfehlen. Ein silberner Audi A6 Kombi. Zum Glück ist der Weg nicht mit Schranken abgesperrt und gut befahrbar. Das wäre wirklich unglaublich nett! Und Ihr Fahrrad passt hinten locker rein, die Rückbank ist zufällig gerade umgeklappt." Sie schaut mich fast flehend an und reicht mir den Schlüssel. „Prima, wenn er in einem guten Zustand ist, fahre ich gleich durch bis nach Polen", lache ich. „Oh je, tut mir leid, das war ein blöder Scherz", sage ich sofort, als ich ihren erschrockenen Blick sehe. „Der Ritter muss doch die holde Prinzessin vor den Waldgeistern retten, damit die Geschichte ein Happy End hat. Ich beeile mich, versprochen." Bevor sie noch etwas erwidern kann, drücke ich ihr schnell meine Trinkflasche mit den Worten „ISO Multifrucht, schmeckt echt lecker" in die Hand, schwinge mich aufs Rad und brause los.

Die Beschreibung war eindeutig und nach wenigen Minuten stehe ich vor dem Auto, wie es beschrieben wurde. Ein schönes Teil, sieht aus wie neu und ist top ausgestattet. Schnell nehme ich das Vorderrad ab und verstaue es auf der Ladefläche, es passt perfekt. Nach dem Anlassen des Motors bestätigt sich meine erste Einschätzung: 13268 km leuchtet er mir entgegen - fast neu.

Erst jetzt fällt mir auf, dass ich die Frau vor lauter Sorge im ersten Moment gar nicht richtig angeschaut habe. Ich glaube, sie ist Anfang 40, also ein paar Jahre älter als ich. Jedenfalls, wenn ich es mir recht überlege, war sie sehr durchtrainiert und schlank. Egal, das kann ich gleich nachholen. Ich wende und fahre langsam und vorsichtig in den Wald hinein, der Weg ist zum Glück wirklich breit genug. Nach ein paar Minuten bin ich bei ihr und muss grinsen, als ich sehe, wie erleichtert sie ist, mich wieder zu sehen.

„Ich bin so froh, Sie wieder zu sehen", sagt sie und strahlt mich an. Jetzt kann ich sie mir genauer ansehen. Sie ist wirklich attraktiv, keine Frage. Ich schätze Sie auf etwas über 40, etwa 170cm groß, schlank, aber nicht mager. Vielleicht so um die 65 Kilo. Die braunen, kurzen Haare sind jetzt natürlich verschwitzt und außer Form, passen aber gut zu dem gesunden Teint und den sympathischen Sommersprossen, die sie überall hat. Lachfältchen um die Augen und in den Mundwinkeln lassen auf eine Frohnatur schließen. Und unter dem Laufshirt zeichneten sich zwei hübsche Halbkugeln ab - nicht zu groß, aber gut in Form, soweit ich das erkennen konnte. Ich beugte mich zu ihr hinunter, packte sie unter den Achseln und zog sie auf die Füße. Sie wollte offensichtlich auf den Fahrersitz, aber das ließ ich natürlich nicht zu. Ich stützte sie bei den Schritten zum Auto, öffnete die Tür und half ihr auf den Beifahrersitz. Sie war sichtlich erleichtert, bequemer zu sitzen. Und offensichtlich auch trockener: Ich hatte bemerkt, dass ihre Shorts vom Waldboden schon ganz feucht geworden waren, ich hatte auch gemerkt, dass sie leicht fröstelte. Ich schloss die Tür, ging um den Wagen herum und setzte mich ebenfalls. Der erste Griff ging an die Sitzheizung für uns beide, denn auch ich begann zu frösteln. Das quittierte sie mit einem dankbaren Blick. „Sollten Sie nicht jemandem Bescheid sagen, dass es später wird?", fragte sie. „Nein, keine Sorge, außer dem Sofa wartet zu Hause nichts auf mich, ich bin Single. Wohin jetzt?"

Sie beschrieb mir kurz den Weg zu ihrem Haus in der Nähe. Wir fuhren nur wenige Minuten durch ein schickes Villenviertel mit gutem Ruf. Mit einem Seitenblick bemerkte ich, dass sie noch fror und sichtlich erschöpft war. „Ist alles in Ordnung? Kann ich noch etwas tun?". Sie beruhigte mich: „Es geht schon, die Wärme tut gut. Ich bin übrigens Bea, danke noch mal für ihre Hilfe! „Ich bin Frank, schön Sie kennen zu lernen. Ich wünschte allerdings, wir hätten uns unter für Sie angenehmeren Umständen kennengelernt". „Jetzt die nächste links und dann das weiße Haus auf der rechten Seite, das Tor geht automatisch auf", sagte sie und schon bog ich ein. Das „Haus" war eher eine kleine Villa, wunderschön gelegen in einem fast parkähnlichen, gepflegten Garten. Wir fuhren durch das Tor und nach ein paar Metern direkt in eine bereits geöffnete Doppelgarage, in der noch ein zweites Auto unter einer Stoffplane stand. Von der Form her ein Porsche, schätzte ich.

Ich beeilte mich, auszusteigen und ihr zu helfen. Der Fuß war wohl noch etwas dicker geworden, sie hatte sichtlich Schmerzen beim Gehen. Kurzerhand legte ich ihr einen Arm um den Rücken, den anderen in die Kniekehle und nahm sie ganz auf meine Arme. „Darf ich Gnä'Frau über die Schwelle tragen?", fragte ich devot wie ein Butler. Jetzt musste sie lachen: "Mit Vergnügen, da vorne geht's rein. Eine unscheinbare Tür führte von der Garage direkt ins Haus. Im Vorbeigehen tippte sie kurz auf einen Knopf in der Wand und das Garagentor schloss sich leise surrend, während wir eintraten. „Am besten gleich ins Bad, aber das ist leider oben. Die Treppe hoch und dann gleich links." Ich folgte der Anweisung und schon standen wir in einem Traumbad: Groß, lichtdurchflutet, sehr geschmackvoll eingerichtet und mit einer großen ovalen Badewanne auf einem kleinen Podest am Fenster.

„Das wäre jetzt perfekt", entfuhr es mir spontan. Wir waren beide etwas durchgefroren, sie vor allem. Ein warmes Bad wäre ideal. Trotzdem hätte ich mich im nächsten Moment ohrfeigen können, was würde sie von mir denken! Aber mit einem Blick in die Wanne sagte sie jetzt auch: „Stimmt, ein warmes Bad würde mir jetzt richtig gut tun und ich muss aus diesen nassen, verschwitzten Klamotten raus". Ich ließ sie erst einmal aussteigen und half ihr auf einen kleinen Hocker neben der Wanne.

Plötzlich schießen ihr Tränen in die Augen und sie schlägt die Hände vor ihr hübsches Gesicht. Im ersten Moment bin ich völlig überrascht und weiß nicht, wie ich reagieren soll. Dann knie ich mich neben sie, lege meine Hände auf ihre Oberschenkel und schaue sie an. „Was ist denn Bea, jetzt ist doch alles gut und du bist zu Hause." Dass ich sie plötzlich duze, ist mir in diesem Moment gar nicht bewusst. Sie wirkt auf einmal so vertraut und hilflos.

„Ich weiß nicht, wie das gehen soll", schluchzt sie. „Wie soll ich baden, wenn ich nicht vernünftig auftreten kann? Und ich kann dich doch nicht bitten, mir beim Baden zu helfen, was würdest du von mir denken? Es tut mir leid, dass ich mich jetzt wie ein Mädchen aufführe, aber ich bin etwas durch den Wind! Jetzt verstehe ich, was los ist und muss erleichtert lächeln. Ich merke auch, dass sie mich plötzlich duzt, und jetzt merke ich auch, dass ich damit angefangen habe.

Irgendwie finde ich Ihre Reaktion total süß und möchte Sie am liebsten umarmen. Zärtlich nehme ich Ihre Arme und führe Ihre Hände von Ihrem Gesicht weg. Wir schauen uns direkt in die Augen, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Bea, du hast mir heute schon einmal vertraut und bist nicht auf mich reingefallen. Dein Auto steht in deiner Garage und nicht in Polen. Ich habe dir gesagt, dass ich dir gerne helfe und das tue ich auch. Wir sind zwei erwachsene Menschen und ich bin mir sicher, dass Du schon einmal einen nackten Mann vor mir gesehen hast? Ich verspreche, mich zu benehmen, großes Ritter-Ehrenwort. Und jetzt werden wir die kleine Prinzessin schön baden! „Meinst du wirklich?" fragte sie mich mit einem unschuldigen Hundeblick, wie ein kleines Kind, das an der Supermarktkasse noch ein Eis haben will. „Ja!" antwortete ich entschlossen, „denk jetzt einfach mal nur an dich".

Doch plötzlich wurde mir klar, was das eigentliche Problem war, ich Idiot! „Du hast Angst, dass Dein Mann uns so überrascht, oder? Soll ich lieber eine Freundin von Dir anrufen, damit sie hilft?". „Mein Mann?" lachte sie plötzlich, „vor dem brauchst Du keine Angst zu haben, der überrascht mich schon lange nicht mehr. Eher umgekehrt: Ich habe ihn überrascht, als er seine junge Sekretärin gefickt hat!". Ihre plötzliche, vulgäre Wortwahl und der deutlich veränderte, harsche Klang ihrer Stimme verrieten mir, dass ihr das immer noch zu schaffen machte und der Vorfall noch nicht lange zurückliegen konnte. „Immerhin sind mir das Haus, meine Tochter und ein guter Teil seines Vermögens geblieben", sagte sie trotzig. „Aber jetzt lass uns endlich in die Wanne steigen, ich freue mich wirklich auf ein schönes, heißes Bad."

Mit „heiß" meint sie sicher die Temperatur, bei mir löste das die PLAY-Taste aus: Mein Kopfkino begann im Zeitraffer mit Ausziehen, gegenseitigem Einseifen und mehr. Verdammt! Ich spürte, wie mein Schwanz bei diesen Gedanken schlagartig anschwoll. Reiß dich zusammen! schimpfte ich innerlich und versuchte mich abzulenken. Ich ging zur Badewanne und drehte das Wasser auf. Die luxuriöse Wanne hatte einen Temperaturregler mit LED-Anzeige, den ich auf angenehme 35°C einstellte. Das Wasser begann zu rauschen. Ich nahm einen Badeschaum vom Wannenrand und ließ eine ordentliche Menge davon ins Wasser laufen. „Das ist viel zu viel", kicherte Bea plötzlich und sofort bildete sich ein dicker Schaumteppich auf dem Wasser. Egal, zu spät. Ich schaute Bea betreten an und sie musste lachen. Es war das erste Mal, dass ich sie so lachen sah, und es gefiel mir sehr. Sie hatte sehr schöne graugrüne Augen und einen sinnlichen Mund, und ich versank für einen Moment in Ihrem Blick.

„Jetzt darf mir der edle Ritter beim Ausziehen helfen", sagte sie verschmitzt grinsend. Okay, eigentlich geil und das Ziel bei einer Frau. Aber hier war die Situation etwas anders und ich musste versuchen, mich wie ein Pfleger in einem Krankenhaus zu verhalten. Das war gar nicht so einfach, irgendwie fühlte ich mich von Minute zu Minute mehr zu ihr hingezogen und es lag eine gewisse Spannung in der Luft.

Ich kniete wieder vor ihr und begann mit den Schuhen. Ich löste die Schnürsenkel und zog die Schuhe aus, sehr vorsichtig, um den Knöchel nicht unnötig zu belasten. Dann kamen die Socken. Ihre Füße waren kalt und ich umschloss einen mit beiden Händen, um ihn etwas zu wärmen. „Mmmh... das tut gut", schnurrte sie. Nun stand ich auf und stellte mich hinter sie. Ich griff ihr Oberteil unten am Saum, zog es langsam hoch und dann, nachdem sie ihre Arme nach oben gestreckt hatte, über ihren Kopf. Zum Vorschein kam ein weißer Sport-BH, der ihre Brüste fest an ihren Körper presste. „Darf ich?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal und öffnete den Verschluss des BHs am Rücken. Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen, aber natürlich musste ich sehen, was ich da Schönes ausgepackt hatte. Ich versuchte es so unauffällig wie möglich zu machen, als ich mich wieder vor Sie kniete. Ihre Brüste waren größer als ich gedacht hatte, ich schätzte Körbchengröße C, vielleicht 75-80. Auffällig waren Ihre süßen Brustwarzen, die deutlich hervorstanden, spitz und dunkelrot. Der Sport-BH hatte ihre Brüste kleiner aussehen lassen, als sie wirklich waren. Sie war leicht errötet und sichtlich nervös wegen ihrer Nacktheit. Und es war klar, was ich betrachtete, auch wenn es diskret sein sollte. Also versuchte ich, die Situation etwas aufzulockern und sagte: Hübsch sind die beiden - und sie freuen sich, meine Bekanntschaft zu machen. „Ach komm...", antwortete sie unsicher und verlegen, aber ich sah ein fröhliches Funkeln in ihren Augen. Sie freute sich sichtlich über mein Kompliment.

„So, jetzt kommt der Rest, da musst du mir ein bisschen helfen", sagte ich und griff nach ihrem Hosenbund. Sie hob kurz ihren Po an und ich zog ihr die Shorts bis zu den Knöcheln herunter. Dann hob ich ihre Füße leicht an und zog die Hose ganz aus. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip. Ein ebenfalls weißer, schlichter Sportslip. Ich staunte nicht schlecht, als ich in der Mitte eine ziemlich große und ziemlich feuchte Stelle sah. Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich dessen bewusst war, wenn ja, ging sie sehr entspannt damit um. Ich hakte mich wieder oben in den Slip ein und zog ihn aus. Wie ich vermutet hatte, war sie völlig rasiert und kein Härchen störte den herrlichen Anblick, der sich mir bot. Besonders als ich beim Ausziehen ihren zweiten Fuß anhob und ihre Beine dadurch etwas gespreizt waren, hatte ich einen tollen Blick auf ihre reife Frucht mit zwei vollen, geschwollenen Schamlippen. Ich musste mich richtig losreißen, und das merkte sie natürlich. Irgendwie schien sie aber ihre Scham abgelegt zu haben und saß nun mit leicht gespreizten Beinen, aber völlig entspannt vor mir.

„Wenn du dich satt gesehen hast, kannst du dich jetzt auch ausziehen, ich will in die Wanne", sagte sie gespielt vorwurfsvoll und ich fühlte mich ertappt. „Äh, sorry... ja klar, gleich..." stammelte ich, hatte aber gleichzeitig das Gefühl, dass sie langsam Gefallen an der Situation fand.

Nicht zaghaft, aber doch langsamer als nötig, zog ich mich nun auch aus: Die Schuhe und Socken, das Trikot und zuletzt die Radlerhose, unter der ich noch nie etwas getragen hatte. Mein Schwanz war zwar noch nicht auf Betriebstemperatur, aber deutlich vom Standby-Modus entfernt und zeigte neugierig in Ihre Richtung. Jetzt war sie es, deren Blick auf meinem besten Stück erstarrte und Ihre Gedanken offensichtlich kurz abschweifen ließ. Ich gab ihr einen Moment, stand dann aber auf, nahm sie auf den Arm und setzte sie sanft ins Badewasser. In diesem kurzen Moment waren unsere Gesichter wieder nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nicht genau zu deuten vermochte, in dem ich aber plötzlich versank.

„Ahhh, ist das herrlich", sagte sie mit einem langen Seufzer, als das warme Wasser ihren fröstelnden Körper umspülte. Ich setzte mich auch in die Wanne, drehte das Wasser ab und plötzlich war es ganz still zwischen uns. Wir saßen uns in der großen, bequemen Wanne gegenüber, unsere Füße reichten etwa bis zum Knie des anderen. Ich lehnte mich zurück und schaute sie an. Man konnte nur ihren Kopf sehen, alles andere war von einer dicken Schaumschicht bedeckt. Sie hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und atmete tief und entspannt.

Ich wollte die Stille nicht stören, suchte im Wasser nach ihrem verletzten Fuß und umfasste ihn ganz vorsichtig. Ich begann, ihn mit ganz leichtem Druck zu streicheln und zu massieren. An ihrer Reaktion merkte ich, dass es ihr gefiel und ich machte weiter. Nach etwa einer Minute öffnete sie ihre Augen und sah mich unvermittelt an. „Wie geht es dir jetzt?", wollte ich wissen. „Viel besser", sagte sie und strahlte mich an. Wir schwiegen wieder und ich ließ sie sich entspannen. Ich weitete die Massage auf ihren Unterschenkel aus, den ich gleichmäßig massierte und den Knöchel dabei ausließ. Sie begann leise zu schnurren. Dann massierte ich wieder die Fußsohle, immer abwechselnd. Sie stöhnte entspannt und leise. „Gut so?" fragte ich rhetorisch und sie antwortete: „Himmel, wo hast du das gelernt - oder bist du ein Naturtalent?". Ich erzählte kurz, dass ich tatsächlich einmal während eines längeren Thailandaufenthaltes einen mehrtägigen Massagekurs besucht hatte und auch selbst regelmäßig zur Thai-Massage gehe. Dort lernt man auch immer wieder etwas Neues.

Ich begann wieder, ihren Unterschenkel zu massieren, und sie rutschte ein Stück in meine Richtung, gerade so, dass ihr Gesicht noch über dem Schaum war. Dabei landete ihr zweiter Fuß zwischen meinen Beinen und streifte meinen Schwanz. Es traf mich wie ein elektrischer Schlag und ich sog die Luft scharf zwischen den Zähnen ein. „Oh, tut mir leid", sagte sie leicht erschrocken, machte aber keine Anstalten, ihren Fuß zurückzuziehen. Wir sahen uns wieder in die Augen und ich bemerkte einen glücklichen, aber weit entfernten Blick.

„Woran denkst du gerade?", fragte ich sie geradeheraus. „Ich denke daran, wann ich das letzte Mal von einem Mann so zärtlich verwöhnt wurde. Und das Schlimme ist, ich kann mich nicht daran erinnern." Sie sah plötzlich unendlich traurig aus und tat mir leid. Ich packte ihren Oberschenkel etwas fester, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sah ihr direkt ins Gesicht. „Bea, ohne ihn zu kennen, dein Ex-Mann muss ein Trottel sein. Wie kann er eine Frau wie dich so einfach gehen lassen?".

Das kam sichtlich unerwartet und sie schaute mich einige Sekunden einfach nur an. Dann sagte sie langsam und bestimmt: „Du bist sehr, sehr süß zu mir ... und ich muss gestehen, ich genieße das in vollen Zügen. Du gibst mir seit langem wieder das Gefühl, eine Frau zu sein, und dafür bin ich dir sehr dankbar, Frank". Ihre Offenheit und Ehrlichkeit hat mich überrascht und gleichzeitig ein wenig stolz gemacht. Ihr Vertrauen in mich war deutlich zu spüren und ich freute mich, weil es mir genauso ging. Plötzlich hatte ich das Gefühl, sie schon ewig zu kennen und ihr wahrscheinlich alles anvertrauen zu können.

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