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Die Kiosk-Frau Teil 01

Geschichte Info
Es war so wie jeden Morgen, ich fuhr mit dem Fahrrad zur Arbeit...
1.3k Wörter
3.28
92.2k
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Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/21/2016
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Es war so wie jeden Morgen, ich fuhr mit dem Fahrrad zur Arbeit, und am Bahnhof legte ich immer eine Pause ein, die ich wie immer mit dem Kauf eines Brötchen beim Kiosk vertreiben wollte.

Dazu muss man sagen, die Brötchen am Kiosk waren wirklich schlecht, pappige Brötchen, der Belag war unwesentlich besser. Aber die Brötchen kaufte ich nur, um mit der hübschen Frau hinter der Theke ins Gespräch zu kommen, denn die hatte es mir ehrlich angetan.

Liliane, so hieß die hübsche, war eine Frau von vielleicht 50 oder 60 Jahren, und ich als 20-jähriger Student war selber von mir überrascht worden, als mich ihr Anblick hatte weich werden lassen, mein Herz hatte geschlagen, mein Mund war trocken geworden, sehr hatte mich Liliane direkt beim ersten Besuch des Kiosk angemacht.

Ihr Alter war aber nicht das Einzige, was Liliane besonders machte, es war ihr Körperbau, denn Liliane war richtig, und damit meine ich richtig, fett.

Dass ich der schlanken Weiblichkeit nicht sonderlich viel abgewinnen könnte, dass war mir schon lange bewusst gewesen, aber Liliane zeigte mir nun, was es bedeutete, komplett geflasht zu werden.

Ich hatte sie bislang noch nie außerhalb des Kiosk sehen können, aber der Anblick über den Tresen hatte mir genügt, um mich unrettbar zu verlieben. Ihr Oberkörper war vor allem durch ihre riesigen Brüste bestimmt, die bestimmt durch einen BH in Form gehalten wurden, wobei mich der Gedanke an diese Massen ohne Halter schwärmen ließen. Ich hatte nur wenig vom Bereich unterhalb ihrer Brüste sehen können, da sie halt immer hinter dem Tresen des Kiosk stand, aber ich vermutete dort sehr viel Masse, und auch diese Tatsache machte mir mehr und mehr klar, dass Liliane so etwas wie meine Traumfrau war.

Deshalb ging ich fast jeden Morgen zum Kiosk, um irgend etwas zu kaufen, nur, um mit ihr zu tun zu haben, mit ihr zu sprechen. Liliane kannte mich als ihren Stammkunden auch schon recht gut, wir duzten uns nahezu seit meinem ersten Besuch, sie schien sich gerne mit mir zu unterhalten.

So war es also an diesem Tag gewesen. aber am Ende des Tages sollte ich meinen Job verloren haben, aber das spielte kaum eine Rolle, da ich die Liebe meines Lebens gefunden hatte, die Unschuld verloren und etwas gefunden hatte, was ich mir niemals hätte erträumen können.

Aber jetzt erst einmal Schritt für Schritt, was war passiert?

Nun, Liliane war an diesem Tag wieder ganz normal in ihrem Kiosk gewesen, es war sehr heiß, ich hatte schon zu Hause gedacht, den Studentenjob heute sausen zu lassen, da ich nicht so recht zufrieden war damit. Liliane schwitzte in ihrem Kiosk, so dass sie mir ehrlich leid tat, und das sagte ich ihr auch: "Liliane, mach doch hinten die Tür auf, du schwitzt dich ja zu Tode!" meinte ich, und Liliane ließ sich das nicht zweimal sagen: "Weißt du was, Thomas, ich komm jetzt mal raus zu Dir, hier drinnen ist es echt nicht auszuhalten." meinte Sie, dann kam sie zu mir, in ihrem verschmutzten Shirt, und endlich hatte ich sie das erste Mal außerhalb des Kiosk gesehen.

Sie setzte sich auf eine der Bänke dort, bot mir auch einen Platz an: "Komm. setz dich zu mir, lass uns was klönen, ich hab den Eindruck, dass du gerne mit mir reden möchtest."

Ich setzte mich zu ihr auf die Bank, direkt neben sie, und sie legte ihren Arm um mich: "Thomas, ich hab den Eindruck, dass du nicht wegen der miesen Brötchen jeden Tag den Weg zu mir findest, und ehrlich gesagt freut mich das auch sehr. denn ich mag Dich auch sehr.

Während sie das sagte löste sich der Verschluss ihrer Bluse, oder sie hatte die Bluse im Kiosk schon geöffnet, um mehr Luft zu kriegen. Jedenfalls bekam ich einen Anblick präsentiert, der meinen Schwanz innerhalb von Sekunden zur harten Lanze machte, eine Lanze, die auch von Liliane nicht unbemerkt blieb: "Huch, da hab ich wohl vergessen, die Knöpfe zu schließen." sagte sie lachend, schaute auf die Ausbeulung in meiner Hose und meinte: "Dir scheint der Anblick aber ganz gut zu gefallen, und mir gefällt das, was ich unter deiner Hose vermutlich finden werde, ich würde da gerne nachforschen, aber nicht hier. Willst du mit mir nach Hause kommen, ich mach den Kiosk zu, das hält ja kein Mensch hier aus."

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, denn neben dem Anblick ihres Bauches hatte ich gesehen, dass ihre Haut von Schweiß nass war, und meine Nase hatte Lunte gerochen, denn ihr Geruch war durch ihre Ausdünstungen für mich der Ausdruck purer Weiblichkeit und Leidenschaft.

Sie Knöpfe ihre Bluse wieder zu, wohl wissend, dass sie gleich wieder geöffnet werden würde, ich hatte trotz des fehlenden Anblicks ihrer riesigen Brüste und des noch größeren Bauchs Schwierigkeiten, meine Erregung im Griff zu behalten, denn ihr Geruch machte mir klar, dass ich heute mehr bekommen sollte, als ich mir je hatte erträumen können.

Arm in Arm gingen wir zu ihr nach Hause, ich hatte mein Fahrad ungesichert da liegen gelassen, mein Job hatte für mich eine Relevanz fern vom spürbaren erhalten, so sehr machte mich diese Frau und ihr geiler Körper an. Liliane war aber scheinbar ebenfalls scharf auf mich, denn sie hatte vergessen, den Kiosk abzuschließen, wollte schnell nach Hause, um mich zu vernaschen.

Der Weg war doch weiter als gedacht, und die Sonne knallte auf uns nieder. Ich schwitzte schon heftig trotz meiner Radfahrer-Kleidung, Liliane hatte wesentlich mehr Körpermasse zu transportieren, ihr lief der Schweiß den Kopf herab, ihre nun fest verschlossene Bluse war unter den Armen und im Brustbereich sichtbar nass, mein Arm, den ich an ihrem Rücken hatte, fühlte ebenfalls Feuchtigkeit.

Ich stellte mir Bildhaft vor, dass der Schweiß ebenfalls ihre Brüste benetzte, der Gedanke, dass der Schweiß zwischen Bauch und Brüsten vielleicht auch vom gestrigen Tag für mich konserviert worden war, machte mich kribbeliger als je zuvor.

Als ich mir ausmalte, dass auch das Anheben ihres fetten Bauches mir Bereiche präsentieren würde, die meine kühnsten Vorstellungen überschreiten würden, da hätte ich fast abgespritzt und musste schnell meine Gedanken in andere Regionen lenken.

Aber Liliane hatte zunächst wohl anderes mit mir vor, denn sie blieb in der Straße erst einmal stehen und musste verschnaufen. Niemand war in der Nähe, und Liliane war so unglaublich drauf, denn sie machte einfach ihre Bluse auf, mitten auf dem Bürgersteig, ihre riesigen Titten und der fette Bauch wurden für jeden sichtbar, im Moment war aber wohl nur ich der Glückliche. Und ich musste mehr davon haben, deshalb kniete ich mich vor sie. um diese riesigen Titten zu inspizieren, wahnsinnig viel Haut und Fett, was mich wie wahnsinnig anzog, und der fette Bauch hatte eine ähnliche Wirkung auf mich wie ihre Megatitten.

Schließlich schafften wir es doch noch, ihre Haustüre zu erreichen, sie schloss auf, es ging durchs Treppenhaus in die zweite Etage. Liliane war so was von abgebrüht, sie hatte ihre Bluse einfach komplett ausgezogen und ging mit entblößtem Oberkörper, sie war sicher, dass niemand uns sehen würde, und den meisten wäre es auch egal, so meinte sie. Ich ließ mich von ihr anstecken, hatte meine Radfahrer-Hose ausgezogen, sie lag irgendwo am Eingang, Lilianes Bluse lag irgendwo auf der Straße, wir wollten nur noch über einander herfallen.

Schon im Treppenhaus hatte meine Nase auch meinen Schwanz gerochen, der schon lange fleißig Schleim absonderte, aber ihr Geruch war deutlich stärker, wie sie mir direkt vor der Nase die Treppe erklamm. Ihr fetter Arsch war immer noch von ihrer blauen Hose verdeckt, aber ich konnte schon riechen, was dort für mich zusammengebaut worden war, ihre Muschi produzierte ebenfalls geilen Schleim, aber auch ihr Schweiß hatte diesen geilen Geruch, der mich kirre machte. Ich stellte mir vor, wie der Schweiß ihre Kimme geflutet haben könnte, stellte mir ihr Arschloch vor, stinkend und feucht vor Schweiß, und hätte fast auf der Treppe noch abgespritzt.

Schließlich waren wir endlich in ihrer Wohnung, und hier soll es im zweiten Teil weitergehen.

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