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Die Kiosk-Frau Teil 02

Geschichte Info
Endlich waren wir durch ihre Wohnungstüre...
1k Wörter
3.73
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/21/2016
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Endlich waren wir durch ihre Wohnungstüre, ich mit nacktem Arsch und einem Ständer sie selten zuvor, sie mit nacktem Oberkörper, und das war nicht einfach ein Frauen-Oberkörper, es war der fetteste Oberkörper, den ich je zu Gesicht bekommen hatte. Riesige Titten, ein wahnsinnig fetter Bauch, das war für mich der Traum von einer Frau.

Ich hatte den Eindruck, dass uns eine Nachbarin im Treppenhaus beobachtet hatte, als wir halbnackt zu ihrer Wohnung gingen, aber Liliane schien das nicht sonderlich zu stören, die Nachbarn waren ihr völlig egal.

Ich war mir gar nicht sicher, was nun geschehen würde, denn ich konnte mir beim besten Willen keinen normalen Sex mit Liliane vorstellen, es wäre schade gewesen, mit dieser Frau einfach nur zu bumsen. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass jemand, der nackt durch das Treppenhaus ging, einfach nur gefickt werden wollte. Denn auch ich hatte für mich, obwohl ich in der Damenwelt noch wenig Erfahrung sammeln konnte, einige Sauereien veranstaltet, hatte mich schon oft in der Dusche wie auch auf dem Wohnzimmer-Parkett vollgepisst, aber auch meine Kacke hatte ich schon probiert.

Es hätte mich irgendwie gewundert, wenn Liliane nicht auch Spaß an so etwas haben würde. Auch ihre pinkfarbene Couch mit den Leder oder Gumminoppen machten mich da relativ sicher.

Meine Vorahnung sollte sich schon gleich bestätigen, denn nachdem wir unsere Klamotten komplett hatten Fällen lassen, da wurde erst einmal lang anhaltend geschmust, das Wohnzimmer roch schon jetzt wie ein Bärenzwinger, sie roch schon nicht mehr, sie stank nach Schweiß, aber auch ihr Arschloch war wohl wie für mich gemacht, der Gestank war für mich wie ein Aphrosidiakum, machte mich, wenn das überhaupt möglich war, noch heißer.

Am Geruch im Wohnzimmer hatte aber auch ich meinen Anteil, nicht nur der Schleim, den mein Schwanz hervorpumpte trug hier zur geruchlichen Untermalung bei. Ich war ebenso wie Liliane stark verschwitzt, und ich musste mir gestehen, die letzten Tage eine richtige Sau gewesen zu sein, was meine Körperhygiene anging. Die letzte Dusche war drei Tage her, und ich hoffte, dass es bei Liliane ähnlich wie bei mir gelaufen war wie bei mir, und wenn ich die Luft durch meine Nase sog, so war ich ziemlich sicher, dass es so war.

Wir beiden stinkenden Schweine umarmten uns jedenfalls lang und anhaltend im geruchsschwangeren Wohnzimmer, küssten uns, streichelten uns, produzierten derweil mehr geile Gerüche, weil wir scharf aufeinander waren, nur eben den Moment der Zärtlichkeit genießen wollten.

Unsere Zungen spielten in unseren Mündern, ich im Mund der locker 30, 35 Jahre älteren Frau, sie im Mund des jungen Studenten, der ihr Enkel hätte sein können. Meine rechte Hand hatte ihre gigantisch Brust umfasst, weiches Fett lag in meiner Hand, nicht ein paar Gramm, sondern mehrere Kilogramm der für mich geilsten Weiblichkeit, die ich je in den Händen gespürt hatte.

Unser Kuss wollte gar nicht enden, während unsere Hände den Körper des Gegenübers erkundeten. Wir müssten letztendlich unseren Speichelaustausch unterbrechen, um Luft zu schnappen, da fasste ich den Plan, ihr etwas auf den Zahn zu fühlen: "Liliane, das pinke Sofa, ist das Leder?" fragte ich nicht ganz ohne Hintergedanken, denn mittlerweile war klar, dass es Gummi sein müsste. Sie lächelte mich an: "Thomas, das ist Gummi, so wie auch der Teppich komplett wasserfest ist. Willst du das mal testen? Ich habe meine Blase übervoll, die würde ich gerne auf Dir entleeren, ist das auch Dir durch den Kopf gegangen?"

Ich hatte es gewusst und gehofft, und jetzt war es Fakt, sie würde mich vollpissen, diese geile fette Frau, sie würde ihren gelben Nektar auf mich strullen, ich würde ihre Pisse schmecken und hoffte darauf, dass sie dunkelgelb und stark war.

Ich legte mich auf den Teppich, der zwar weich wie Velours, aber scheinbar durch Wasser und Urin nicht zu beeindrucken war. Sie ließ sich nicht lange einladen, sondern setzte sich auf mich, ihren fetten Arsch direkt vor meinem Gesicht: "Lange hätte ich nicht mehr einhalten können, jetzt bekommst du die volle Ladung, Thomas, ich piss dich jetzt voll, das hab ich lange nicht mehr gekonnt und sehr vermisst."

Sie presste nun ihre Pisse aus ihrer Muschi, pisste mein Gesicht voll, ich trank so viel, wie ich von dieser tiefgelben Brühe bekommen könnte. Es hörte nicht auf, roch himmlisch nach ihr, und sie presste auch den letzten Tropfen in Richtung meines Gesichts, um schließlich noch richtig laut zu furzen. Der Gestank ihres Furzes, er war für mich das geilste, was ich seit langem gerochen hatte, ich wollte mehr davon haben.

Ich kann es vorweg nehmen, ich sollte mehr als genug von Allem bekommen, aber zunächst war Liliane erst einmal erschöpft und legte sich auf das Sofa, welches bislang von gelben Regenschauern verschont geblieben war. Auch ich benötigte etwas Zeit zum durchatmen, diese Frau hatte mich dieser Pissaktion komplett geflasht.

Ich blieb daher in der gelben Pfütze, die sich zwischen den wasserabweisenden Fasern dieses Wundervelours gebildet hatte, liegen, genoss den Geruch unserer Sauerei.

Langsam wurde es kalt, und ich musste mich erheben. Liliane lag auf der pinken Gummicouch, wieder brachte ihr enorm fetter Körper meinen Kreislauf in Wallung, mein Schwanz stand wieder senkrecht, gleichzeitig bemerkte ich, dass auch meine Blase dringend einer Entleerung bedurfte.

Ich wusste aus Erfahrung, dass es nicht einfach war, mit einem Ständer zu pissen, aber ich hatte in meiner Dusche einiges erfolgreich probiert, bevor mich Liliane kennenlernte. So stellte ich mich ans Kopfende der Couch und begann, auf ihre fetten Titten zu zielen, begann vorsichtig, Druck gegen meine Prostata aufzubauen, die den Urinfluss zunächst erfolgreich unterband.

Doch wie von mir erwartet gab die Prostata bald klein bei und in hohem Bogen bepisste ich Liliane, die diesen goldenen Regen dankbar entgegen nahm. Sie verteilte meine Pisse, die ebenfalls von sattem gelb war und geil roch, auf ihren Titten, ließ aber auch zu, dass meine Pisse, die konzentriert und extrem schmecken musste, in ihren Mund und auf ihr Gesicht geriet.

Nach dieser Aktion umarmten wir beiden uns. Ich war extrem hungrig, und so ging es wohl auch Liliane. Liliane ergriff den Hörer und bestellte für uns was Chinesisches, ich schaute etwas erstaunt, denn Liliane machte keine Anstalten, sich zu duschen: "Ja, Thomas, der Ausfahrer für den Chinesen kennt mich, er war selbst schon Gast wie du. Er bleibt vielleicht auch oder kommt später hinzu, wenn du nichts dagegen hast, er bringt oft seine Freundin mit, die wird dir auch gefallen.

So warteten wir auf das Essen, um danach im nächsten Teil weiter rumzusauen.

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Anonymous
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5 Kommentare
LustmolchRonLustmolchRonvor 12 Monaten

Das ist so geil. Ich muss gleich den dritten Teil lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
geil!

genau mein Ding!

bineintierbineintiervor mehr als 7 JahrenAutor
Krank ist nur der,

der sexuelle Themen als krank bezeichnet...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

wer so etwas geil findet ist krank

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Geil geschrieben - bitte weiter

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