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Die Kiosk-Frau Teil 04

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Wir unterhielten uns jetzt über ganz alltägliche Dinge...
1.1k Wörter
3.78
44.2k
2

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/21/2016
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Wir unterhielten uns jetzt über ganz alltägliche Dinge, denn man konnte nicht den ganzen Tag die Geilheit aufrecht erhalten, denn schließlich sollte ja noch Lee mit seiner dicken Freundin kommen.

Liliane und ich hatten ja das Treppenhaus genutzt, um hier in die zweite Etage zu kommen, den Aufzug hatten wir den gesamten Tag kaum gehört. Nun lief der Aufzumotor hörbar, Liliane lächelte, sagte dann: „Das wird Mabel sein, Lees Freundin. Die kommt die Treppe kaum noch hoch, daher fährt sie mit dem Lift."

Sie ging schon einmal zur Tür, um zu öffnen, und kurz danach klingelte es. Durch die Tür kam Mabel, wie ich schon erfahren hatte, und Lee verabschiede sich schon wieder, er hatte doch noch nicht frei.

Und Mabel war die dickste Frau, die ich je gesehen hatte, wenn man von Bildern aus dem Internet absah. Sie hatte die wunderschöne Hautfarbe einer Afrikanerin, ein wirklich hübsches Gesicht, und halt einen Körper, der mich zittern ließ, es mochten 200 Kilo oder mehr sein, die der Aufzug nach oben gehieft hatte.

Liliane und Mabel umarmten sich, und dann wurde auch ich zärtlich umarmt, spürte die Weichheit, die nur dicke Frauen spenden können. Wir setzten uns auf das Sofa, Liliane war in die Küche gegangen, ließ uns beide den Raum, um uns zu beschnuppern, und es gab für mich eine riesige Menge zu schnuppern, denn Mabel stank einfach pervers-geil. Unerwartet küsste sie mich, nicht einfach ein Küsschen, nein, sie wollte einen leidenschaftlichen Kuss, und den bekam sie auch von mir, denn sie hatte mich willenlos gemacht, durch ihren Anblick, aber, wie sollte es auch anders sein, auch durch jenen Eindruck, den meine Nase sofort als höchst anregend aufgefangen hatte.

„So einen jungen Kerl wie dich habe ich schon lange nicht mehr geküsst." sagte Mabel lächelnd, und schon ergriff ich die Initiative und forderte sie zu weiteren Küssen auf, worauf sie sich gerne einließ.

Sie war sich anscheinend bewusst, dass sie einen extremen Körpergeruch ihr Eigen nannte, und es war ihr gerade bewusst geworden, dass mich das scharf wie Lumpi machte.

Ein Kuss, noch leidenschaftlicher als der vorherige, ließ mich wie Butter schmelzen, aber auch Mabel fand ernsthaft Gefallen an mir, der ich ja im Adamskostüm auf sie getroffen war. Ihr schier unglaublicher Geruch von speziell für mich bestimmter Ungewaschenheit, er erreichte meine Nase in kleinen Schüben, da sie eine knallrote Lederjacke und eine violette Lederhose trug, die mich einstweilen vom Epizentrum dieses geilen Gestanks abschirmten.

Mabel bemerkte wohl, wie ich mit meiner Nase am Revers ihrer knalligen Lederjacke versuchte, mehr von ihrem Geruch zu erhaschen, denn sie stand nun auf, um sich für mich zu entblößen. Ihre Jacke glitt von ihren mächtigen Titten und ihrer unbeschreiblich riesigen Wampe, ihre Hose rutschte nach unten. Auch ich war aufgestanden, denn das müsste ich genießen, mein Schwanz stand wie eine Eins, während ihr nun nicht mehr gefesselter Gestank auf mich wirkte wie das höchstwirksame Aphrosidiakum.

Ich kniete mich vor sie hin, um näher an diesen unglaublichen Körper zu gelangen, diese verschwitzte, stinkende Erfüllung meiner intimsten Wünsche. Ich begann, jenen fetten Bauch zu lecken, wollte jeden Quadratmillimeter ihrer dunklen Haut schmecken.

Der Geschmack war salzig und würzig wie ein Camembert, während der Geruch einen Harzer Stinkkäse in den Schatten stellte. Mein Speichel löste diesen geilen Stoff, um mein Gesicht darin zu suhlen.

Mit meinen Händen gob ich ihre dicken Titten an, die sich etwas gegen diese Behandlung wehrten, denn ihr Schweiß hatte sie aneinander kleben lassen, und dieser Klebstoff zog jetzt Fäden, Fäden, die mich durch ihren stärkeren Gestank geil und geiler machten. Ich fühlte, wie mein Gesicht mehr und mehr mit ihren geilen Hinterlassenschaften bedeckt wurde, und ich hatte mich bislang nur um ihre Wampe und ihre Titten gekümmert!

„Ich sage dir jetzt mal was, Thomas, du hast erst einen kleinen Teil von mir gekostet. Ich weiß da eine Stelle bei mir, da schmecke ich unglaublich gut, da muss ich selber immer mit meiner Hand durchfahren, wenn ich die dann ablecke, das ist der Hammer. Lee mag meinen Geschmack auch, aber da traut er sich nicht hin. Willst du mein total schleimiges Arschloch lecken, Thomas? Wenn du nicht so zögerlich wie Lee bist, so wirst du dort meine konzentrierte Geilheit schmecken, die ich für dich über zwei Tage aufgespart habe."

Ich war mir sicher, ja, das wollte ich. Ich legte mich auf meinen Rücken und ließ Mabel die Entscheidung, wie sie mir ihr Arschloch präsentieren wollte. Langsam begann Mabel, ihr fettes Hinterteil in Richtung meines Gesichts zu bewegen, ich könnte davon nur wenig sehen, da ich in die andere Richtung blickte, aber ihr Gestank war deutlich vernehmbar, und er wurde mehr und immer geiler.

Sie saß nun direkt an meinem Kopf, ihr Rücken stieß an mein Haar, ich könnte es kaum erwarten, dass sie ihren Arsch ein wenig anhob, um mich mit ihrer Kimme gefangen zu nehmen.

„Jetzt bist du reif!" sagte sie lachend, und mit einem Ruck wurde mein Gesicht von ihrer Kimme bedeckt, einem Feuchtraum-Biotop der besonderen Art. Der Bereich wäre auch von brauner Farbe gewesen, wenn sie keine afrikanischen Wurzeln gehabt hätte, zwei Tage war für mich dort konserviert worden, was das Toilettenpapier nicht hatte entfernen können, und wenn ich ehrlich sein soll, es schien nur sehr wenig dieses Papiers benutzt worden zu sein.

Meine Nase sog den extremsten Geilgeruch ein, den ich je riechen durfte, meine Augen sahen nur wenig von diesem Ort des seeligmachenden Ort des Gestanks, aber das war auch gar nicht notwendig, meine Nase und Zunge. Mein Mund, sie lieferten die Geruchs- und Geschmacks-Eindrücke, die mich zum Tier werden ließen.

Meine Zunge, mein Mund, beide arbeiteten unisono an der Reinigung ihrer Kackspalte, und das war nicht ein wenig Verunreinigung, es war ein Schlachtfeld der unterlassenen Wisch-Aktionen nach dem Kacken, und ihr Arschloch lag noch vor mir.

Um dieses Mabel-Arschloch wollte ich mich nun kümmern, langsam kam ich Mabels intimsten Bereich Nähe, und meine Zunge spürte den weichen Widerstand, den ich erhofft hatte. Weiche Kacke war dort speziell für mich hinterlassen worden, gut ein halber Mund voll ihrer geil stinkenden Scheiße, deren extremer Geschmack wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde, während ich langsam diese vermutlich braune Fracht langsam konsumierte. Mein Schwanz war kurz vor der Explosion, so geil machte mich dieser ungewaschene Mabel-Arsch, und als hätte Mabel erraten, wie weit meine Geilheit gediehen war, entschied sie, den Auslöser für meine Spermafontäne noch oben drauf zu setzen.

Während mein Mund über ihr nun relativ sauberes Arschloch gestülpt war furzte sie in meinen Rachen, besprüht meine Zunge, meine Mundhöhle mit einem Nebel ihrer Kacke. Fast vor dem Abspritzen hob Mabel ihren fetten Arsch, der nun über meinem Gesicht schwebte, die Kimme war durch ihre Hände auseinander gezogen. Sie presste noch einmal, diesmal war der Furz noch mehr in die Länge gezogen, ein Schwall von flüssiger Kacke spritzte mir entgegen, auf mein Gesicht, in meinen Mund, so dass ich endlich abspritzte, in weitem Bogen ihren Rücken mit meiner Sahne treffend.

Das zweite Mal heute ein geiler Orgasmus, zu was sollte das noch führen?

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2 Kommentare
bineintierbineintiervor mehr als 7 JahrenAutor
Das soll im Moment auch die letzte

Fortsetzung der Kiosk-Geschichte sein. Es sind noch zwei Geschichten in der Warteschlange, mit einer von denen hatte ich Probs bei der Einreichung, muss wohl die Bilder runterskalieren, waren wohl zu groß.

Dann wird es erst mal wieder etwas dauern, Geschichten sind schon angefangen, aber die 3D-Illustrierung braucht seine Zeit...

Negative Kommentare gehen mir am Arsch vorbei, da mir das Schreiben und die grapische Illustrierung sehr viel Spaß macht, so am Rechner mit einem Steifen in der Hose :)

Grüße

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren

Wieder sehr hemmungslos und geil - super geschrieben

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