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Die Klamm

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Ein Schnaufen von Rojax ließ sie zu ihm aufschauen.. „Na? Magst Du das?”

Er brummte eine Bestätigung und sah die junge Elfe inzwischen sehr lüstern an. „Ja. Geil!”

Sie erwiderte seinen Blick.

Lange sahen sie sich einfach nur an.

Plötzlich wußten sie beide was sie wollten.

Mounia nickte.

Mit unerwarteter Zärtlichkeit strich Rojax über die seidige Haut ihrer Beine. Das Herz der jungen Elfe schlug wie verrückt, als seine rauhen Hände sich zwischen ihre Schenkel schoben und sie langsam an den Knien auseinanderdrückten. „Frauen von Elfen tatsächlich kein Fell, sogar Muschi ganz nackt!” Staunte er, mehr zu sich selbst, und sah begierig auf Mounias mädchenhaft unbehaarte Spalte, die, da die junge Elfe ziemlich verkrampft da saß, an zwei fest zusammengepreßte Lippen erinnerte. „Ro'jax jetzt darf auch anfassen?” Mounia, die den inzwischen voll erigierten Penis des Trolls immer noch fest umschlossen hielt, nickte aufgeregt und Rojax strich mit einem seiner dicken Finger einige Male vorsichtig ihre niedliche Spalte entlang, die sich daraufhin ganz langsam wie eine rosa Blüte für ihn öffnete.

Mounia seufzte. „Hmm das ist schön. Mach weiter, Rojax, bitte hör nicht auf!” Ihr Atem ging immer schneller während er sie an ihrer weiblichsten Stelle streichelte. Ihre sanft prickelnde Erregung schlug nun ganz in brennendes Verlangen um. „Mehr...!”

Dafür, daß sein Schwanz bereits vor Erregung wie wild in Mounias Hand zuckte, hatte der junge Trollmann sich noch erstaunlich gut unter Kontrolle. Prüfend hob er den Finger an seine knollige Nase und schnupperte daran. Schließlich leckte er ihn genüßlich ab.

„Mounia will mehr?” Brummte er.

„Ja, mehr, bitte!” Ihr Atem ging schwer.

„Ro'jax vielleicht nicht mehr aufhören wenn einmal begonnen... Mounia sicher sie will richtige Bum-Bum mit Troll?”

„Jaa!” Schrie sie vor unterdrückter Lust. „Zeig mir wie Dein Volk Liebe macht!”

Nun war es um die unglaubliche Selbstbeherrschung des Trolls geschehen. Beinahe gewaltsam spreizte er Mounias Schenkel und verschwand mit dem Kopf dazwischen. Das Gefühl, als er mit seiner Zunge an Mounias zartem Pfläumchen zu lecken begann, ließ die junge Elfe laut aufstöhnen.

Vorsichtig zog er ihre Liebespforte mit den Fingern weiter auf und leckte über die kleinen Himmelsflügel und den keck hervorlugenden Kitzler. Als er sanft mit seinen Lippen daran knabberte, quiekte Mounia schrill und wand sich vor Lust in seinem Griff, doch er hielt sie so fest, daß sie sich kaum bewegen konnte.

Schließlich fand seine Zunge ihr heißfeuchtes rosa Innerstes. „Hmm süßer Elfennektar...” schmatzte er, brummte genüßlich und drückte Sein Gesicht noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Mit seinen beiden Trollhauern, die Mounia bisher für ein nutzloses evolutionäres Überbleibsel gehalten hatte, hielt er geschickt und, so lange sie nicht versuchte ihre Beine wieder zu schließen, auch ohne die junge Elfe dabei mit den spitzen Enden zu verletzen, ihre Schamlippen auseinander, so daß er nicht nur mit der Zunge bis ganz tief in sie eindringen konnte, sondern darüber hinaus auch beide Hände frei hatte und mit seinen langen Trollarmen bis an Mounias Brüste heranreichte und sie begierig knetete.

„Jaaa!” Schrie die junge Elfe ihre Lust immer wieder hinaus. „Jaaa! Komm zu mir, Rojax! Komm steck ihn mir endlich rein!”

Das ließ sich der junge Trollmann natürlich nicht zweimal sagen. Beinahe gewaltsam drückte er Mounias Beine noch weiter auseinander, setzte seine pralle Eichel an ihrer vor Geilheit schon überfließenden Muschi an - und drang dann mit einem einzigen kräftigen Stoß in sie ein. Die junge Elfe schrie, zunächst vor Schmerz, ihr zierlicher Körper war nicht für so eine Riesending ausgelegt, dann, als Rojax sich quälend langsam aus ihr zurückzog und sie dann rhythmisch zu stoßen begann, von unglaublicher Lust. Das Gefühl immer wieder bis zum Zerreißen von diesem gewaltigen Schwanz ausgefüllt zu werden, war einfach unbeschreiblich. Mounia spürte bei jedem Stoß, wie das samtweiche Penisfell an den Wänden ihrer Muschi rieb und sie so zusätzlich von innen stimulierte. Zog er sich langsam aus ihr zurück, sträubten sich die kleinen Härchen zunächst gegen die plötzliche Richtungsänderung, bescherten Mounia aber gerade dadurch ein unglaublich intensives Lustgefühl, da sie sich, wie kleine Widerhaken, mit einem kurzen Pieksen in ihr aufstellten und dann in die neue Richtung legten, um dann wieder samtig weich in ihrem innersten Tempel der Lust zu reiben. Mounias Körper bebte. Bei jedem Rein und Raus und dem damit verbundenen Umklappen der Fellhaare stieß sie einen spitzen Schrei aus. Sie gab sich jetzt ganz ihrer Lust hin und genoß die ungeahnten Qualitäten ihres trollischen Liebhabers, dessen fremdartige Anatomie scheinbar direkt darauf ausgerichtet war, einer Frau größtmögliches Vergnügen zu bereiten. „Jaaa! Oh ist das geil! Fick mich, Rojax, fick mich!” Schon nach wenigen Stößen wurde die junge Elfe von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Sie schrie und wand sich unter Rojax, doch der hielt ihren zuckenden Körper fest und stieß immer schneller zu, bis auch sein Stöhnen in heisere Lustschreie überging.

„Warte!” Keuchte Mounia. „Nein, warte!” Immer noch von ihrem eigenen Höhepunkt geschüttelt war ihr dennoch nicht entgangen, daß es dem sie immer noch wild stoßenden Troll auch jeden Moment kommen würde. „Nicht, Rojax!” . Sie trommelte mit ihren Fäusten gegen seine Brust und erst jetzt schien er ihre plötzlich abwehrende Haltung überhaupt bemerkt zu haben. „Was... was hat Mounia?” Schnaufte er, ebenfalls völlig außer Atem und sah die junge Elfe fragend an, wobei er Enttäuschung und kurz auch Verärgerung über das abrupte Ende ihres Liebesaktes nicht verbergen konnte.

Mit all ihrer Kraft schob sie den Troll zur Seite. Schmatzend zog er sein animalisches Glied aus ihr zurück, wobei sich ein Faden ihrer ekstatische Liebessäfte zwischen ihnen spannte. Der Gedanke vielleicht von ihm geschwängert zu werden und dann einen Elf-Troll-Bastard zur Welt zu bringen machte ihr Angst, trotzdem spürte Mounia, wie der Anblick seines riesigen Schwanzes, der immer noch knüppelhart war und stand wie eine Eins, sie geil machte.

„Ich will sehen wie Du abspritzt!” Sagte sie mit leuchtenden Augen, kniete sich vor ihn hin, griff nach seinen Schwanz, der von ihren eigenen Liebessäften ganz verklebt war, und begann ihn hemmungslos zu wichsen. Zunächst nur mit einer Hand, wobei sie seine Vorhaut immer wieder vor- und zurück schob, langsam und genußvoll erst, da sie jeden Augenblick seiner Erregung auskosten wollte, dann allmählich schneller und fordernder. „Komm, Rojax! Ich will Deinen Saft!” Schließlich nahm sie den heißen Schaft zwischen beide Handflächen und begann ihn durch sanfte Drehung zu stimulieren, so als ob sie mit einem Holzstab Feuer entfachen wollte.

Rojax´ Stöhnen wurde immer lauter, die Art wie das Elfenmädchen seinen Prügel bearbeitete war unglaublich! Ihre zarten Finger, die sich fest um seinen Schwanz geschlossen hatten und ihn voller Leidenschaft wichsten... er konnte es nun einfach nicht mehr länger zurückhalten: Laut stöhnte er auf, als sein heißer Liebessaft sich in scheinbar nicht enden wollenden kräftigen Schüben entlud.

„Ja!” stöhnte auch Mounia „Boh hast Du viel! Komm, gib mir alles!” Begeistert bearbeitete die junge Elfe auch weiterhin Rojax´ Schwanz, um auch den letzten Samentropfen aus ihm herauszuholen.

Rojax stöhnte und atmete schwer, bis er endlich seine ganze Ladung verschossen hatte.

„Geil!” Freute sich Mounia, als sein Ständer schließlich langsam in ihrer Hand zusammenfiel. Sein heißes Sperma troff in langen Fäden von ihren schlanken Fingern. Neugierig roch sie daran und der intensive Geruch erinnerte sie an trocknendes Stroh. Auch das Gesicht und ihre Brüste waren über und über mit dem weißen Zeug verklebt und selbst ihre Haare hatten etwas abbekommen. „Ich hätte nicht gedacht, daß Du so viel davon hast!” Staunte sie, während sie seinen Samen langsam auf ihrer Haut verrieb.

Der Troll grinste nur. „Nächstes Mal Ro'jax sucht vorher Jungfernkraut. Dann kann er auch in Mounias Schoß kommen.”

Die Vorstellung, ohne die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft, hemmungslos mit dem Troll zu schlafen und die Unmengen seiner heißen Liebessahne in sich spüren zu können, erregte Mounia und erfüllte sie mit Vorfreude. Ihre Reise würde noch einige Tage dauern und mit einem Liebhaber mit solchen Qualitäten konnte sie Mounia auch gar nicht lang genug sein!

„Komm, jetzt gehen wir uns erst einmal abwaschen.”

Gemeinsam liefen sie zum Wasser.

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12 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Peter78

Keine perfekte Story,

aber sehr nahe dran.

4****

lg ours polaire

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Sooo Peter...

Neben dieser einen Geschichte findet sich nur noch eine weitere von dir hier.

Was ich bedauerlich finde, denn das hier hat mir recht gut gefallen.

Es ist zwar 'nur' die Nacherzählung eines Roleplays, aber sie ist gelungen. Ich wüsste zu gerne, ob du wohl auch andere Phantasien und Phantastereien so gut umsetzen kannst.

An Kreativität mangelt es dir jedenfalls nicht. Immerhin hast du ja auch maßgeblich zum Entstehen der Geschichte beigetragen.

Und was deine damalige Mitspielerin und ihren Wunsch nach einer Fortsetzung angeht: Richte ihr doch mal schöne Grüße von hier aus und fordere sie in unserem Namen auf, selbst die Fortsetzung zu verfassen. Ich bin zuversichtlich, dass sie auch eine fanszinierende Perspektive anzubieten hätte. ;-)

4 Sterne von mir. Technisch zu feilen gäbe es noch das eine oder andere. Aber die erste Frage lautet ja, ob du überhaupt noch weitere Geschichten verfassen magst.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Seeeehr gut!

Hey! Ich bin die Spielerin der Elfe(Mounia) gewesen, habe das was der Autor (Peter) beschreibt mit ihm Ingame erlebt (spontanes Rp). Zwar ist es nicht so weitgekommen wie in der Geschichte, ich bin trotzdem echt beeindruckt! Das hast du Super gemacht Peter, du hast meinen Character echt gut getroffen (wobei ich zugeben muss das ich bisschen rot geworden bin^^). Du musst die Geschichte umbedingt zuende schreiben!!!!!!! Grüße, deine Mounia

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Lecker!

Anderst als in der Evolutionren Echtwelt sind Wesen meist von unterschiedlichen Gttern geschaffen. Von daher drfte die Bezeichnung relativ egal sein ;)

Sehr schne Geschichte das bergroe Trollorgan htte vielleicht noch mehr Vorbereitung bentigt, bei einer zierlichen Elfe ;) Aber sehr anregend erinnert mich an meine Erlebnisse bei dem Rollenspiel Siebenwind.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Welches RPG

@Anonymus

Sin'dorei mit nem Troll. Dürfte World of Warcraft sein

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