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Die kleine Asiatin und ihre Mutter 05

Geschichte Info
Tobi fickt Lins und Dayas Mutter, dann kommen die Mädchen.
5.7k Wörter
4.46
17.4k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/27/2023
Erstellt 05/31/2023
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Meine Geschichten sind frei erfunden, es gibt keine Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen. Wer trotz Korrekturlesung Rechtschreib- oder Satzzeichenfehler findet, kann sie behalten. Ich bemühe mich, sie zu vermeiden, aber gelegentlich schleicht sich doch ein Fehler ein, den ich zu entschuldigen bitte und auf Maßregelungen diesbezüglich gerne verzichte.

Wer gerne Inhalte mit Inzest, Natursekt und Sperma und hemmungslosem Sex mag, der eine gewisse Versautheit hat, ist hier gut aufgehoben. Wer Softsex bevorzugt, ist vermutlich bei anderen Autoren erfolgreicher. Über eine persönliche Nachricht an frintorus@gmail.com freue ich mich und tausche gern den einen oder anderen Gedanken mit Euch aus.

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Die kleine Asiatin und ihre Mutter 05

Tobi kam mal wieder zurück von einer Schulung. Die Woche war anstrengend, viel zu Lernen, keine vernünftigen Kneipen und schlechtes Essen. Das einzig Gute waren die regelmäßigen Chats mit Lin. Die inzwischen vollkommen versaute Chinesenfotze hatte sich im Videochat gewichst, bis sie kam und dann in das Bett ihrer Mutter gepisst. Die Schläge, die sie dafür bekam, machten sie allerdings noch geiler, anstatt sie zu bestrafen.

Während er unterwegs war, rief er Lin an: "Na, du kleine Fickschlampe, ich bin auf dem Weg zu Dir. Ich schicke Dir meinen Standort, damit Du weißt, wenn ich bei Dir bin", sagte er voller Vorfreude. "Oh Tobi, es tut mir leid, aber Daya hat vor einer Stunde angerufen und holt mich gleich ab. Wir müssen zu Verwandten und ich muss auch mitkommen, haben Sie gesagt. Und das wird wahrscheinlich die ganze Nacht dauern. Es gibt wohl auch etwas Geld dafür. Ich hatte mich so auf dich und alles gefreut, was aus Dir herauskommt", teilte Lin enttäuscht mit.

"Ja, das ist tatsächlich blöd", bestätigte Tobi, ebenfalls mehr als enttäuscht. "Ist Deine Mutter zu Hause?", fragte er Lin. "Ja, Mama ist da, wieso fragst Du?", antwortete sie. "Ja, warum frage ich wohl...", sinnierte er. "Ach so!", jetzt hatte Lin erst verstanden, "soll ich sie fragen ob sie Bock auf Dich hat?" "Ich kenne die Antwort bereits, aber den Spaß kannst du dir gern machen", bestätigte Tobi grinsend. Lin nahm das Telefon mit zu Ihrer Mutter und fragte sie etwas, das Tobi natürlich nicht verstehen konnte, denn chinesisch konnte er nunmal nicht.

Die Antwort allerdings war in einer eindeutigen nonverbalen Sprache. Das Klatschen der Ohrfeige, die Lin für ihre Frage bekam, war ausreichend laut. Tobi hörte, wie Lin mit dem Telefon wieder die Treppe herunterging. "Äh, ja. Du hast es ja gehört", meinte sie gut gelaunt. Die regelmäßigen Ohrfeigen ihrer Mutter war sie ja gewohnt und machten ihr nichts aus. "Was hast du sie wirklich gefragt?", wollte Tobi wissen. "Na dass du mich heute gern geschwängert hättest, jetzt enttäuscht und traurig bist, unbedingt eine Fotze und ein Gesicht brauchst, in die Du ficken, abspritzen und anpissen kannst. Und ob sie dafür bereit für dich ist. Also das, worum du mich gebeten hast", bestätigte Lin und lachte.

"Sag ihr, dass sie reichlich trinken soll, bevor ich komme und natürlich nicht mehr zur Toilette geht! Eine Bluse, kein BH, eine Leggins, kein Slip", ordnete Tobi an. Lin ging los und sagte es ihrer Mutter. Tobi konnte auch die Ohrfeige dafür sehr gut hören. "Du weißt, was Dich das kostet mein lieber Tobi", säuselte Lin, "Du wirst in mir kommen mit jedem Tropfen, den Du hast!" Tobi hatte es befürchtet. Lin verhütete nicht und es war immer ein Roulettespiel, ihr Sperma in die Fotze zu spritzen.

Tobi beendete das Gespräch, wünschte den beiden Frauen viel Spaß mit der Männergruppe und fuhr schneller. Er wollte endlich ficken, wenn auch die jungen Chinesinnen nicht zur Verfügung standen. Dann musste halt die Mutter von Lin herhalten. Sie sprach kaum, teilte aber gerne Ohrfeigen aus. Ficken konnte sie aber.

Nachdem sie ihre Tochter Lin zusammen mit Tobi beim Ficken in der Küche erwischt hatte, war sie mehr als nur wütend, dass ihr Baby eben kein Baby mehr war und tat, was junge Frauen so tun.

Sie wollte Sex und Tobi kam als Servicetechniker für die defekte Spülmaschine gerade recht und war sehr empfänglich für ihre Signale der Bereitschaft. Lin hatte sich dann einen Spaß daraus gemacht Tobi aufzufordern endlich in ihr abzuspritzen. Damit genau das nicht passiert, hatte sie ihre Mutter vor die Wahl gestellt: Entweder kam Tobi in ihr mit der Möglichkeit einer Schwangerschaft, oder Tobi würde in ihrer Mutter Maya kommen.

Maya machte tatsächlich die Beine für ihn breit und Tobi fickte sie kurz, bevor er dann tatsächlich in ihr kam. Und natürlich bekam auch er dafür eine Ohrfeige. Der nächste Sex mit Lin würde also spannend werden. Die nächsten zwei Stunden dachte er darüber nach, wie er Maya nehmen würde. Er konnte sie absolut nicht durchschauen, denn hin und wieder war es eindeutig, dass Maya es genoss, von Tobi genommen zu werden.

Er parkte direkt vor der Tür und sah Maya in der Küche stehen. Sie sah ihn also. Als Tobi klingelte, öffnete sie allerdings nicht. Amüsiert wartete er und klingelte erneut und auch jetzt öffnete sie nicht. Auch sein drittes Klingeln wurde ignoriert. "Maya Ich gehe jetzt zu den Nachbarn, vielleicht macht dort jemand auf und interessiert sich dafür, was ihr so treibt, vor allem Lin. Bis dann", rief er relativ laut und ging Richtung Nachbarhaus. Als er nur noch wenige Meter entfernt war, öffnete Maya dann doch und schaute ihm hinterher. "Nix, nix!", sagte sie nur und Tobi tat so, als hätte er sie nicht gehört.

Als Tobi tatsächlich bei den Nachbarn klingelte, kam Maya hinterherlaufen und nahm seinen Arm und wollte ihn schnell davon abhalten. Er sah sie an und stellte zufrieden fest, dass sie seinen Dresscode befolgt hatte und ließ sich von ihr ins eigene Haus führen. Dort, wo Tobi geklingelt hatte, machte niemand auf. Maya blieb im Wohnzimmer stehen. Ein kleiner dunkler Fleck zwischen ihren Beinen in der grauen Leggins verriet sie.

"Hör gut zu Maya", begann Tobi, "ich kenne dich inzwischen gut genug um zu wissen, dass nicht nur deine hübsche und begehrenswerte Tochter Sex will, sondern auch du. Der dunkle Fleck zwischen deinen Beinen verrät dich. Deine Tochter ist nicht da, du brauchst also heute nicht die ohrfeigenausteilende Frau spielen. Du hast angezogen, was ich gefordert habe, also bist du bereit für mich und du weißt, dass ich Dich ficken und anpissen werde. Ich mache Dir einen Vorschlag."

Tobi beobachtete sie und fuhr fort: "Wenn du einen sanften und einvernehmlichen Fick möchtest, bleib einfach da stehen. Wenn du es auf die harte Tour willst, bei der es auch für dich Ohrfeigen geben könnte, dann piss Dir in die Hose. Ich will dich auf jeden Fall kommen sehen. Vorher lasse ich nicht von dir ab!" Maya schaute ihn wie immer zornig an. Keine fünf Sekunden später versuchte die Leggins verzweifelt den Urin aufzusaugen, der zielstrebig an ihren Beinen herablief und den dünnen Stoff dunkel färbte. Ihre Pisse lief in ihre Schuhe und auch wieder heraus, bevor sich ein großer See unter ihr bildete.

Tobi konnte ihren Urin deutlich riechen. Als sie ihre Blase komplett entleert hatte, ging Tobi auf zu. Sie sah sehr streitlustig aus. Dieses Mal drehte er den Spieß um und gab ihr zur Abwechslung mal eine schallende Ohrfeige. Er registrierte, wie Maya ihre Beine ein wenig zusammenkniff. Er hatte mal eine Freundin, die man nur durch Ohrfeigen zum Orgasmus bringen konnte und zwar in kurzer Zeit.

Er gab ihr sofort noch eine und jetzt war ihre Reaktion eindeutig. "Die Beine auseinander du Schlampe", schnautzte er sie an und auch das hatte eine wahrnehmbare Wirkung. Tobi hatte kein Interesse daran anderen Menschen weh zu tun, seine Exfreundin fuhr aber vollkommen darauf ab und Maya anscheinend auch. Nach dem Maya seiner Anordnung Folge geleistet hatte, fasste er ihr in die vollgepisste Leggins. An ihren Beinen klebte allerdings nicht nur ihr Urin, sondern auch jede Menge Ausfluss.

Er zog die Leggins so weit herunter, dass er ihre blank rasierten Schamlippen gut sehen konnte. Maya versuchte, vollkommen unbeteiligt auszusehen, aber es gelang ihr nicht. Das Flackern in ihren Augen und den gierigen Blick nach mehr, konnte sie nicht unterdrücken. Tobi fühlte sich in seiner Rolle nicht wohl und hätte einen einvernehmlichen Fick vorgezogen, aber nahm diese Herausforderung an. Da auch seine verbale Attacke sie anscheinend auch erregte, fuhr er auch damit fort.

"Halt still Du schäbige asiatische Fickstute", befahl er ihr und Maya kassierte die nächsten zwei schnell aufeinander folgenden Ohrfeigen. Eine Mischung aus Squirt und Fotzensaft lief aus ihr heraus, aber ihre Leggins hatte sich ergeben und konnte nichts mehr aufnehmen. Als er in die heruntergezogene Hose sah, war dort eine gallertartige Schicht Ausfluss, die immer dicker wurde. Maya sah inzwischen nicht mehr trotzig an wie sonst, sondern bittend um mehr. Wenn Tobi nicht ganz sicher gewesen wäre, ihr damit wirklich gerecht zu werden, was sich ja durch ihre Reaktion bestätige, hätte er das niemals gemacht.

Nach den nächsten zwei Ohrfeigen kniff sie ihre Beine zusammen und nach weiteren zwei kam sie. Maya sackte zusammen, ging auf die Knie und ihr ganzer Körper zuckte lange. Fast zwei Minuten lang grunzte und stöhnte sie. Die sonst so kratzbürstige Mutter von Lin, hatte ihr wahres Gesicht gezeigt und es möglicherweise auch darauf angelegt. Sie kniete mitten in ihrem eigenen Urinsee und der Ausfluss aus ihrer Leggins gesellte sich langsam dazu. Tobi konnte es kaum glauben, dass eine Salve an Ohrfeigen ohne weitere Berührung diese Frau zum Orgasmus gebracht hatten. Er stand reglos vor ihr und sah auf sie herab.

Als Maya sich wieder gefangen hatte, hob sie den Kopf und schaute Tobis das erste Mal überhaupt freundlich an. Sie lächelte sogar ein wenig und verunsicherte Tobis damit etwas. Er kannte diese Frau wirklich nicht... Dann öffnete sie seinen Gürtel, den Knopf seiner Hose und den Reißverschluss. Vorsichtig zog sie seine Hose und den Slip bis zu seinen Knien. Sie legte ihre Hände mit den Handflächen nach unten auf ihre Beine und wartete, während sie ihn ansah. Tobi hatte seine volle Blase ausblenden können, während er Maya schlug (was er noch immer nicht glauben konnte). Jetzt aber meldete sie sich umso deutlicher zurück und wollte dringend geleert werden.

Nur wenige Sekunden später schoß ein dicker Pissstrahl aus seiner Eichel und traf Mayas Bluse, die sofort durchtränkt war, so dass sich ihre Titten sofort hervorragend darunter abzeichneten. Dann lenkte er seinen Strahl weiter nach oben. Maya öffnete gehorsam ihren Mund und Tobi ließ es mit Genuss dort hineinlaufen. Sie schluckte sogar einiges davon, ohne dass er sie dazu aufgefordert hatte. Tobi genoss den Anblick, wie seine Pisse in ihren Mund und das meiste davon auch wieder heraus und über ihre Titten weiter nach unten lief. Der riesige See unter ihnen sowie Mays Ausfluss rochen stark und das törnte Tobi noch mehr an. "Schluck Du Drecksau, schluck was Du kannst, sonst musst du es auflecken", forderte er und May gab sich alle Mühe ihm gerecht zu werden. Sie hatte inzwischen den Kopf im Nacken und der Anblick des in alle Richtungen spritzenden Urins machte Tobi immer geiler.

Als er spürte, dass seine Blase fast leer war, kam die asiatische Schlampe schon wieder. Erneut zuckte ihr ganzer Körper, während der restliche Urin in ihren Mund lief. Tobi setzte noch zwei Ohrfeigen oben drauf und verlängerte ihren Orgasmus damit. "Ich glaube mit Euch dreien werde ich noch jede Menge Spaß haben", dachte er bei sich und gab ihr wieder einen, wenn auch nur kleinen Moment der Erholung. Sie kniete noch immer auf dem Boden und erwartete die nächste Anordnung. "Auf den Tisch Fotze", forderte er und Maya gehorchte. Sie setzte wie gefordert auf den Tisch und schaute nach unten. Tobi zog Hose und Slip aus, fasste sie am Kinn an und hob langsam ihren Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. So hielt er ihn fest und spreizte langsam ihre Beine. Noch immer lief seine Pisse an diversen Stellen über ihren Körper herunter. Die Bluse klebte an ihr und sie stank stark nach Ausfluss und Urin. Tobi hielt Augenkontakt mit ihr und positionierte sie so, wie er sie auf dem Tisch haben wollte.

Als sie breitbeinig vor ihm auf der Tischkante saß, zog er ihren Kopf an den Haaren in ihren Nacken und versenkte dann seine Zunge tief in ihrem Mund. Er bekam sogar eine Antwort, während er seine Eichel an ihren Schamlippen ansetzte und in sie eindrang, tief und schnell. Als er spürte, dass sie sein Zungenspiel inzwischen heftig erwiderte, dauerte der Fick nicht lange. Er tobte sich allerdings heftig in ihr aus und schob seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die Chinesin. Tobi war gerade dabei sich darauf vorzubereiten, dass er bald abspritzen würde, da war Maya schneller. Sie war wie im Rausch und stellte ihre Scheidenmuskulatur auf "Abpumpen". Da ihre Zungen noch miteinander kämpften, ging ihr Stöhnen akustisch unter.

Bisher war sie nie gekommen, wenn er sie fickte, umso überraschter war Tobi und spritzte kurz nach ihr ab und kam in ihr! Als Maya spürte, wie er ihre Möse mit viel heißem Sperma flutete, verlängerte das ihren Orgasmus erheblich. Sie drückte sich ihm entgegen und empfing jeden Tropfen. Erschöpft blieben beide so, bis Tobi aus ihr herausrutschte. Als Maya spürte, wie sein Sperma an ihren Beinen herunterlief, ließ sie den Rest in ihre Handfläche laufen und leckte es ab. Er erkannte diese Frau nicht wieder, die bisher so kratzbürstig und abweisend war.

Maya nickte kurz und zog sich zurück, um zu duschen. Tobi hing noch einen Moment seinen Gedanken nach, als sein Handy den Eingang einer Nachricht anzeigte. Ein kurzes Video von Lin: "Hi Tobi, nachdem sich einige der Herren in die Haare gekriegt und sich geprügelt haben, sind wir gegangen. Der Bus ist uns vor der Nase weggefahren, der nächste kommt erst i zwei Stunden, uns ist kalt, es regnet und die ganze Strecke wollen wir nicht laufen. Kannst Du etwas für uns tun?? Bitte bitte?!" Sie und Daya sahen durchgefroren aus. "Schick mir Euren Standort", schrieb er zurück und einen Moment später kam die Nachricht mit dem Standort. Tobi ging noch kurz zu Maya, die sich gerade abtrocknete, er wollte nicht einfach gehen, ohne sich zu verabschieden. Sie lächelte sogar ein wenig und er strich ihr über ihr Haar. "Ich hole die Mädchen ab. Sie stehen im Regen und frieren. Ich denke, das ist Dir recht?", fragte er. Maya lächelte wieder ein wenig und nickte kurz.

Tobi fuhr los und war insgesamt eine halbe Stunde nach Lins Nachricht vor Ort. Nur eine Ampel trennte sie noch. Die Mädchen saßen in einer Bushaltestelle, aber der Wind peitschte den Regen dennoch hinein. Aufgrund ihrer Aufgabe, die sie eigentlich erwartet hatte, sahen sie aus wie Nutten halt aussehen. Er konnte noch immer nicht verstehen, dass nicht nur die bildhübsche Daya, sondern jetzt auch Lin sich auf Fingerschnips von der riesigen männlichen Verwandtschaft zum Vögeln einbestellen ließ und nur gelegentlich eine Art Gegenleistung bekamen. Lin hatte schon nach einer intensiven und tieferen Beziehung gefragt, aber das war für Tobi undenkbar. Ficken war in Ordnung, mehr aber auf keinen Fall. Damit musste die 19-jährige sich abfinden. Die Ampel wurde grün und die beiden Mädchen jubelten, als er neben ihnen hielt. Lin setzte sich nach vorn und Daya stieg hinten ein. Für ein paar Momente war es still im Auto. Die zwei mussten sich erst einmal aufwärmen. "Wohin?", fragte Tobi. "Zu mir", sagte Daya von hinten und nannte ihre Adresse. Tobi sprach die Adresse ins Navi und fuhr los, nachdem die Route berechnet worden war.

"Ihr seht wirklich aus wie Nutten", stellte Tobi fest und grinste. Da er die beiden und Maya nur fickte und keine wirkliche Beziehung zu ihnen hatte, war ihm das auch vollkommen egal. Auch nachdem sie losfuhren, wurde nicht gesprochen, aber nach und nach wärmten sich die beiden auf. "Der Abend verlief also nicht nach Plan", wollte Tobi wissen. "Nein, überhaupt nicht. Ich hatte mich so geärgert, dass Du heute vom Lehrgang zurück kommst und ich Dir nicht zur Verfügung stehen kann. Und dann streiten sie die Idioten erst und schlagen dann aufeinander ein", maulte Lin. "Hattet ihr etwa gar keinen Sex?", fragte Tobi. "Ich hatte einen, der mich direkt nach dem Ankommen gefickt hat und Lin hatte nur einen Blowjob", antwortete Daya.

"Wohnst Du noch bei Deinen Eltern?", fragte er Daya und sie nickte. "Ist sie auch so drauf, wie Du, Lin und Maya?", wollte er weiter wissen. "Es ist kompliziert, weißt Du", antwortete Daya und wusste schon genau, worauf Tobi hinaus wollte, "normaler Sex ist mit ihr nicht möglich. Würde man sie fragen oder ein Vorspiel beginnen, lehnt sie grundsätzlich ab und zwar immer." "Und wie läuft es dann", fragte er weiter. "Sie ist jetzt Anfang vierzig, mein Vater interessiert sich nicht mehr für sie, wenn er es nötig hat, kommt er zu mir und das sogar von ihren Augen. Manchmal zwingt er sie zuzusehen, wie er mich fickt. Wir müssen uns dann in die Augen sehen, bis er abspritzt", erklärte sie.

"Weiter", forderte Tobi sie auf. "Sie war eigentlich sehr aktiv, aber jetzt so gut wie gar nicht mehr. Wenn mein Vater weg ist, besorgt sie es sich gelegentlich selbst. Wann sie das letzte Mal wirklich gefickt hat, weiß ich nicht", sagte Daya noch. "Kann ich sie nehmen?", fragte Tobi abschließend. Daya nickte im Rückspiegel und sagte: "aber frag sie nicht, nimm sie einfach!" Eine viertel Stunde später parkte Tobi das Auto vor dem Einfamilienhaus. Beim Hereinkommen gab es keine Begrüßung oder ähnliches. Dayas Mutter drehte sich nicht einmal um.

Als die Mädchen nach oben gingen, um zu duschen, ging Tobi in die Küche, wo Dayas Mutter Ming am Herd stand. Praktischerweise hatte sie nur eine Shorts und ein Shirt an. Kein Slip und kein BH. Tobi konnte in der Edelstahl Abzugshaube sehen, dass Ming ihn schon beim Reinkommen bemerkt hatte. Er fasste ihr als erstes direkt von hinten an die Titten, die deutlich größer waren, als die von Maya. Daraufhin drehte sie sich blitzschnell um und sah ihn mit dem gleichen vernichtenden Blick an, wie er es schon von Maya gewohnt war.

Unbeeindruckt fasste Tobi ihr sofort in den Schritt und kniff ihre Schamlippen zusammen, so dass sich ihre Gesichtszüge vor Schmerz verzogen. "Ich will nichts hören, ich will nur nasse Finger bekommen, wenn ich dir gleich in die Hose fasse, verstanden?", sagte er. Der böse abweisende Blick blieb, aber er sah auch ein kleines unmerkliches Kopfnicken. Dann verstärkte er den Druck auf ihre Schamlippen, so dass Ming einen gequälten Gesichtsausdruck bekam, hörte aber nicht auf. Als sich trotz des unverändert harten Griffs ihr Gesicht entspannte, ließ er von ihr ab und schob ihre Shorts so weit nach unten, bis sie zu Boden fiel.

Er sah ihr in die Augen und legte seine Hand flach auf ihren Bauch und ließ sie dann langsam, ganz langsam nach unten gleiten. Wohlwollend nahm er wahr, dass ihre Blase voll zu sein schien. Ming hatte die Beine zusammengekniffen und verwehrte Tobi damit den Weg zwischen ihre Beine. Es reichte aber, um ihre äußeren Schamlippen erneut zusammen zu kneifen. Erst nur ein wenig, dann immer fester. Sie konnte es nicht lange aushalten, ohne nachzugeben. Dann aber, als die Schmerzgrenze erreicht war, machte sie den Weg frei.

Tobi schob ihr seine Finger zum Ansatz ihrer Schamlippen und spürte, was er vermutet hatte. Ming war nicht nur nass, sie lief förmlich aus. Er fasste ihr an den Hals und führte sie zum Esstisch. Sie musste ihr Shirt ausziehen und sich auf den Tisch setzen, so wie Maya vorher. Er fand es witzig die gleiche Nummer nur mit einer anderen Frau durchzuziehen. Ming war gelenkig, so dass sie vorn an der Tischkante saß und dennoch ihre Beine angewinkelt auf dem Tisch hatte. Er drückte ihr direkt auf die Blase und erkannte ein leichtes Zucken in ihren Augen. Mit ausdruckslosem Gesicht sah sie ihn an und eine halbe Minute später kam erst ein Rinnsaal Urin, aber direkt danach ein dicker Strahl. Tobi hatte in Sekunden seine Hose ausgezogen und führte Ming seinen Prügel ein, während sie noch im Vollstrahl ihre Blase leerte.

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