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Die Kollegin

Geschichte Info
Sie dreht mich um.
3.4k Wörter
4.24
56.3k
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Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Kollegin, die ein paar Tische weiter in unserem großen Büro sitzt. Nachdem wir uns letzte Woche das erste Mal etwas miteinander unterhalten haben, hat sich etwas verändert.

Zur Erklärung: Sie ist ungefähr Ende vierzig, blond und schlank. und damit wesentlich älter als ich mit meinen 25. Ihre Haare steckt sie meistens zu einem kleinen Dutt am Hinterkopf zusammen. Sie ist -- nein war -- dezent geschminkt und der Zahn der Zeit ist an ihrem Gesicht nicht spurlos vorbeigegangen. Trotzdem ist sie eine sehr attraktive Erscheinung.

Bei unserem Gespräch stellten wir fest, dass wir nicht weit voneinander entfernt wohnen und annähernd den gleichen Arbeitsweg haben. Am Tag nach unserem Gespräch erschien sie in einem kurzen Kleidchen. Ihre schlanken Beine steckten in hautfarbenen Strumpfhosen und die hochhackigen Schuhe rundeten das Bild ab. Dazu war sie betonter geschminkt als sonst. Ich war so fasziniert von den Beinen, dass ich heute gar nicht mehr weiß, was für ein Oberteil sie trug. Seitdem scheint es keine Hosen mehr bei ihr zu geben, was mich natürlich sehr freut.

Wenn ich über den Rand meines Bildschirms schaue, sehe ich sie von der Seite, kann mich am Anblick ihrer Beine und ihres Profils ergötzen. Ich glaube, sie hat es schon zwei- dreimal bemerkt, aber sie lächelt mich nach wie vor an. Irgendwie auch offensiver und provokanter? Ich kann es schlecht einschätzen. Vorhin kam sie an meinen Tisch, ihr schweres süßes Parfum, das mich verrückt macht, wehte herüber. Oh Mann, heute trägt sie ein eng sitzendes kurzes Lederkleid mit schwarzen Strümpfen. So wie sie steht, schaue ich genau auf den Saum und den Ansatz der bestrumpften Beine. Was soll ich bloß machen? Los Junge, Augen nach oben, schau ihr ins Gesicht!

Sie grinst. „Na? Genug gesehen? Eigentlich wollte ich was Dienstliches, aber Deine gierigen Blicke haben mich jetzt total abgelenkt. Ich komme später nochmal.", sagt sie und will abdrehen, als wir beide gleichzeitig losprusten und über die Zweideutigkeit ihres letzten Satzes lachen müssen. „Wollen wir nach Feierabend noch etwas zusammen trinken gehen?", platzt es aus mir heraus. Schnell einigen wir uns auf ein gemütliches Lokal, welches auf unserem Heimweg liegt.

Später am Tag

Wir sitzen in einer ruhigen Ecke des Lokals und ich befinde mich nach einem kleinen Schlückchen Alkohol nun eindeutig auf dem gelockerten Weg der Flirterei. Mache ihr Komplimente, die sie offensichtlich gerne hört. Als ich am schönen Anblick und meiner Schwärmerei ihrer schönen Beine ankomme, schaut sie mich durchdringend an.

„Was genau gefällt Dir denn daran?", will sie wissen. Ich trinke mir noch einen Schluck Mut an und beginne zunächst stockend, dann flüssiger, zu beschreiben, warum mich Frauenbeine in Nylons so anmachen. Dass ich das glänzende feine Material sehr liebe und spüre, dass mich bestimmte Situationen und Handlungen geradezu willenlos machen. Aus einem Impuls heraus frage ich sie, ob ich ihre Beine mal berühren darf.

Ist ihr Lachen nun hämisch oder freundlich. Jedenfalls werde ich knallrot und fühle mich plötzlich sehr unwohl in meiner Haut. Sie kostet die Situation aus und schaut mir wortlos ins Gesicht. Ihr Lachen ist zu einem Grinsen geworden. Die Sekunden ziehen sich in die Länge, ich sehe, dass sie in ihrem Inneren vorformuliert, was sie mir gleich sagen wird. Mir ist schlecht. Hätte ich doch mein verdammtes Maul gehalten. Jetzt macht sie mich bestimmt zum Gespött der ganzen Firma. Endlich öffnet sie ihren Mund.

„Ich lache, weil ich soeben eine innere Wette gewonnen habe. Ich habe mir schon gedacht, dass Du nicht normal bist und bestimmt einen Fetisch hast. Nun, ich kann Dich beruhigen, mir schmeichelt das sehr und mir ist so etwas nicht fremd. Auch ist stehe darauf, allerdings umgekehrt. Ach, guck nicht so bedröppelt und fragend, das wirst Du schon noch verstehen, wie ich das meine. Jedenfalls kannst Du Dich beruhigen, es bleibt unter uns -- vorerst -- und wird nicht im Büro verbreitet." Sie lächelt aufmunternd, ich atme tief durch und beruhige mich. Die Farbe weicht langsam aus meinem Gesicht und lässt es wieder normal erscheinen.

„Um Deine Bitte zu beantworten: Ich könnte mich dazu hinreißen lassen, allerdings knüpfe ich ein paar Bedingungen daran, die Du erfüllen musst. Als oberste Grundlage erwarte ich, dass Du tust, was ich will und wie ich es will. Ich mag es nicht, wenn ein Mann sein Testosteron versprühen möchte. Als zweites darfst Du meine Beine gleich anfassen, aber alles oberhalb des Rocksaums bleibt tabu, so lange ich nichts anderes sage, ok?" Ich nicke eifrig. Ihre leicht bestimmende Art löst in mir einen Schauer aus. Ich habe schon immer davon geträumt, von einer Frau geführt oder sogar dominiert zu werden. Könnte sie die Richtige sein? Ist sie so veranlagt? Mein Schwanz klopft an, er schwillt, ich muss ein bisschen mit dem Hintern hin und her rutschen, werde geil.

Sie streckt ihr Bein aus, legt es auf meinen Oberschenkel. Mit einer Hand halte ich es fest, damit sie nicht abrutscht, mit der anderen beginne ich, zärtlich das seidene Material und die darunter liegende Haut zu streicheln. Ich schaue ihr in die Augen, sie mir auch, leicht lächelnd. Es ist ihr wohl angenehm. Sie schiebt das Bein näher an meinen Oberkörper auf den Schoß, muss wohl zwangsläufig meine dicke Beule mit ihrer Wade fühlen. Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht.

„Schön machst Du das. Es gefällt Dir selbst auch, wie ich spüre. Zieh mir doch den Schuh aus und massiere den Fuß ein wenig. Er tut vom Laufen weh." Ich kann mein Glück kaum fassen. Vielmehr als Beine in Nylons liebe ich Füße in selbigen und sie verfügt über schöne zierliche Füße, das habe ich schon einmal gesehen, als sie im Büro, unter dem Tisch die Schuhe ausgezogen hatte. Nur zu gern öffne ich den Schuh, zieh ihn vorsichtig vom Fuß und beginne mit einer Druckpunktmassage. Umgehend schließt sie reflexartig die Augen und stößt wohlige Geräusche aus. Es tut ihr gut.

Ich mache ein Weilchen weiter und versetze sie offensichtlich in eine Wohlfühlstimmung, denn sie lehnt sich bequem zurück und genießt mit geschlossenen Augen mein Tun. Ich schaue auf den Fuß, sehe die gut manikürten roten Zehennägel. Ich fasse den Entschluss, jetzt aufs Ganze zu gehen. Entweder verteufelt sie mich und ist sauer, oder sie lässt es zu. Unauffällig hebe ich beim Massieren ihren Fuß etwas höher. Jetzt sind es nur noch ein paar Zentimeter, gleich bin ich am Ziel. Ich beuge meinen Kopf etwas vor und küsse ihren großen Zeh, während ich die massierenden Bewegungen an der Fußsohle fortsetze.

„Das habe ich Dir eigentlich nicht erlaubt," ertönt ihre Stimme leise, „aber mach ruhig weiter. Küss alle Zehen." Nur zu gern tue ich, was sie verlangt und gebe all ihren Zehen an dem Fuß einen innigen Kuss. „Mach den Mund weit auf.", sagt sie. Ich öffne ihn und sie steckt den ganzen Fuß hinein. Ich beginne zu saugen und sie schiebt ihn so tief wie möglich rein, schnurrt dabei wie eine Katze. Dann zieht sie den Fuß plötzlich und ruckartig heraus. Als ich verwirrt schaue, warum, sehe ich, dass der Kellner vorbeikommt. Puh, er hat es wohl nicht gemerkt.

„Wir zahlen dann auch;" sagt sie. Scheiße, jetzt habe ich es versaut. Meine Frage, was ich falsch gemacht habe, steht mir wohl ins Gesicht geschrieben. Ich zahle und schaue sie an. „Alles ok, wir gehen jetzt zu mir, da ist es bequemer und Du kannst weitermachen, wo Du gerade aufgehört hast. Der zweite Fuß fehlt ja schließlich noch. Oder hast Du keine Lust mehr?" Und ob ich die habe. Erleichtert schnappe ich meine Jacke und wir gehen los. Schon fünf Minuten später schließt sie die Haustür zu einem unscheinbaren Mietshaus auf.

Der späte Abend

Wortlos geht sie vor mir die Treppe hoch. Ich habe den Eindruck, dass sie dabei besonders mit den Hüften wackelt. Es sieht aber auch verdammt erotisch aus. In der Wohnung wartet sie ab, bis ich Jacke und Schuhe ausgezogen habe und bittet mich dann in ihr Wohnzimmer, wo sie mir einen Platz auf der gemütlichen Couch anbietet. Schwuppdiwupp sitzt sie auch und legt mir ihr zweites Bein auf die Schenkel. Es bedarf nichts weiter als einen auffordernden Blick von ihr, damit ich den Fuß in die Hände nehme und auch diesen mit einer guten Druckpunktmassage verwöhne. Wieder schließt sie genießerisch die Augen und lässt mich erstmal machen.

Nach einer meiner Meinung nach ausreichenden Zeitspanne mache ich es wieder so, wie im Lokal. Ich küsse ihre Zehen, nehme sie in den Mund und sauge an ihnen. Sie schaut mich unverwandt an, öffnete ihre Beine, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi erhaschen kann. Sie ist unter dem Material der Strumpfhose deutlich erkennbar, da sie anscheinend auf das Tragen eines Slips verzichtet hat.

„Mach weiter, lutsch an den Zehen, küss sie, steck sie in Deinen Mund, ich mag das.", haucht sie leise. Meine Hose platzt gleich, aber ich wage nicht, mich irgendwie daran zu betätigen. Vielmehr schaue ich ihr weiter in die Augen und sehe am Rand, wie sie sich selbst dort unten streichelt. Ihr Atem wird ein bisschen schwerer. Sie zieht ihr Kleid ein wenig höher, dann kann sie mit ihrer Hand besser unter den elastischen Bund der Strumpfhose greifen. Sie beginnt jetzt, ihren Kitzler zu reiben, sich selbst zu verwöhnen. Ich höre leises Schmatzen, sie muss sehr feucht sein. Sie stößt ihren Fuß tief in meinen Mund. Alle Zehen stecken bis zum Fußgelenk drin. Es ist ein wenig so, als wenn sie mich mit dem Fuß in den Mund fickt.

Sie reibt schneller und intensiver, schaut mich immer noch an. „Magst Du nicht mal von der Couch herunterrutschen und Dich mit dem Gesicht ganz dicht vor meine Möse legen? Geh so nah, dass Du sie riechen kannst, aber berühre sie nicht, ok?" Ich tue, was sie verlangt, knie vor der Couch und knete meinen harten Schwanz in der Hose. Ihre Finger bewegen sich nun ganz dicht vor meinen Augen. Das Schmatzen ist lauter geworden, sie stellt ihre Füße auf meine Schultern. „Ja, so ist es geil,", sagt sie, „sieh schön zu, wie ich mich wichse. Ich warne Dich vor, denn wenn ich komme, kann es sein, dass ich spritze." Damit genug, lässt sie nun ihren Kopf nach hinten fallen, gibt sich offensichtlich einer Fantasie hin und reibt sich immer heftiger und schneller.

Ich bin gebannt, von dem Anblick, wage nicht, meinen Schwanz auszupacken, aber ich knete ihn wie verrückt. Dann ist es soweit und sie setzt zu einem langegezogenen Stöhnen an. Ihr Zeigefinger und der Mittelfinger spreizen die Schamlippen und mit großem Druck schießt Flüssigkeit heraus und zwar so doll, dass sie nicht nur die Strumpfhose sofort durchnässt, sondern auf ein paar Tröpfchen bis an meine Nase fliegen lässt. Gleichzeitig hebt sie die Füße, stellt sie auf meinen gebeugten Rücken und drückt mein Gesicht genau an die Stelle, die gerade so viel Flüssigkeit spendet. Ihre zweite Hand unterstützt, indem sie meinen Hinterkopf umfasst und mich heftig an sich heranpresst.

Der spezielle aber unglaublich schöne Geruch, der Geschmack, den ich über meine Zunge aufnehme, bringt mich über den Punkt und ich spritze in meine Hose. Gierig versuche ich, das abgesonderte Nass von ihr komplett aufzunehmen und sauge und lecke wie wild, bis die Wellen meines Orgasmus zur Ruhe kommen. Auch sie beruhigt sich in der Zeit. Erst jetzt spüre ich, wie fest und eisern ihr Griff war. Selbst wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte es für mich kein Entkommen gegeben.

Sie kehrt langsam „zu den Lebenden" zurück und öffnet ihre Augen, schaut mich an, lächelt. Sie setzt sich hoch, bedeutet mir aber mit einem Druck ihrer Hände auf meinen Schultern, dort zu bleiben, wo ich bin. Sie schaut an mir herunter und entdeckt den feuchten Fleck auf meiner Hose. „Na was haben wir den da für eine Sauerei?", fragt sie neckend. „So geht das aber nicht, das muss gewaschen werden. Am besten ziehst Du die Sachen gleich mal aus, dann werfe ich sie eben in die Waschmaschine."

Ich frage sie, wie sie denkt, dass ich nach Hause gehen soll. Sie schmunzelt und meint nur: „Na gar nicht. Du bleibst hier. Ich bin noch nicht fertig mit Dir und wir haben genug Zeit. Morgen ist Samstag und wir müssen nicht arbeiten und ich habe nicht vor, Dich hinaus an die frische Luft zu lassen, mein Lieber." Sie grinst frech und ich finde die Aussicht auf die kommende Zeit gar nicht so schlecht, also stimme ich zu und entkleide mich. Es ist zwar etwas komisch, weil sie noch immer komplett angezogen ist, aber andererseits waren wir nun schon ziemlich intim miteinander und da kann man so ein paar Hemmungen schon mal fallen lassen.

Die Nacht

Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich ins Bad. Während ich unter die Dusche gehe, entkleidet sie sich ebenfalls. Durch die Milchglasscheiben kann ich ihren nackten Körper betrachten. Gut, sie ist keine zwanzig mehr, aber das bin ich auch nicht. Sie ist immer noch schlank, hat kaum Bauch und erst recht keine Falten. Ihr Busen steht nicht mehr so, jedoch sind die Höfe und Warzen klein und sehen appetitlich aus. Ordentlich legt sie die Strumpfhose beiseite, das Kleid verschwindet im Wäschezuber. Komisch, denke ich noch, da scheucht sie mich schon aus der Dusche, zeigt auf ein großes frisches Handtuch und sagt, dass ich warten soll.

Ich trockne mich ab und setze mich auf den Rand der Badewanne. Sie ist schnell fertig, kommt heraus und trocknet sich ebenfalls ab. „So, also richtig was zum Anziehen für Männer habe ich natürlich nicht. Aber ich habe ein älteres großes Sommerkleid von mir gefunden, dass Du überwerfen könntest. Ich bin sogar neugierig darauf, wie Du Dich darin machst. Hast Du Bock darauf? Dann können wir quasi wie Freundinnen miteinander umgehen. Magst Du?"

Ich überlege kurz. Jetzt ist der Moment gekommen, wo ich zugeben sollte, dass das genau eine meiner Lieblingsfantasien ist. Ich lächle also und sage, dass ich das sehr gerne mal probieren möchte, zumal ich immer schon neidisch auf die Frauen war, weil sie ein Kleid nur kurz anheben brauchen, um alle notwendigen und auch die schönen Geschäfte erledigen zu können. Sie grinst, hilft mir, das weiche bequeme Kleidungsstück überzuziehen. „Spürst Du die Luft von unten? Ich möchte nicht, dass Du Dich erkältest, also wirst Du einfach meine Strumpfhose anziehen, die ich vorhin anhatte. Ich ziehe mir eine frische an."

Komisch, sie fragt gar nicht. Schon rollt sie das erste Bein auf und hilft mir, die getragene Hose hochzuziehen. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, das macht mich an. Sie schickt mich vor ins Schlafzimmer und kommt ein paar Minuten später nach. Auch sie hat ein locker fallendes Kleidchen an, dazu eine hautfarbene glänzende Strumpfhose. Sie sieht verflucht verführerisch darin aus.

Sie wirft sich neben mich aufs Bett, kommt über mich und küsst mich leidenschaftlich, was ich gerne erwidere. Unsere Zungen liefern sich einen heißen Wettkampf um die Sieg in Geschicklichkeit. Ihre Hand wandert über mein Kleid, meine Beine, meinen Hals. Ich liege leider so ungünstig, dass ich nur an ihre Pobacken und den Rücken komme. Das Streicheln ihres bestrumpften Pos ist eine Sensation für meine Tastsinne. Jetzt drückt sie zu allem Überfluss noch ihren Oberschenkel zwischen meine Beine.

Ich bekomme ein Gefühl dafür, wie es Frauen gehen muss, wenn ein Mann auf ihnen liegt und sie befummelt. Irgendwie bin ich hilflos, aber finde es auch schön und vor allem geil. Durch den Ausschnitt gleitet ihre Hand auf meine Brust und findet einen Nippel. Zunächst leicht, aber immer bestimmter und fester werdend, bearbeitet sie diesen und lockt zu meiner eigenen Überraschung ein Stöhnen aus meiner Kehle. Der Druck ihres Oberschenkels auf meine Genitalien wird stärker, ich ergebe mich, spüre sämtlichen Willen und alle Männlichkeit aus meinem Körper weichen.

Atemlos löst sie sich aus dem langen Kuss. „Jetzt bist Du da, wo ich Dich haben wollte." Sie rutscht noch ein bisschen mehr auf mich herauf. Ich habe das Gefühl, dass da etwas unter ihrem Kleid verborgen ist. Aber sie ist doch keine Transe. Ich habe vor kurzer Zeit noch sehr nah vor ihrer Muschi gelegene und diese gesehen und gerochen. Da war kein Schwanz. Und dennoch fühle ich da unten etwas, was sich gegen meine Eier drückt und wie ein Schwanz geformt ist.

Gekonnt bringt sie mich mit Zwirbeln meiner Nippel und heißen Küssen auf Touren. Sie stützt sich auf die Ellbogen und beginnt, mit mir zu sprechen: „Ich kann mir vorstellen, mit Dir etwas mehr und länger zusammen zu sein. Aber Du musst etwas wissen: Wenn ich mit einem Mann eine Beziehung eingehe -- und auf das läuft es hier wohl hinaus -- gibt es in dieser Beziehung nur einen, der fickt, und das bin ich. Deinen Schwanz will ich nicht in mir haben. Ich merke, dass Du wohl eher devot veranlagt bist und da bringt es nichts für beide Seiten, wenn die Rollen ständig wechseln.

Ich trage gerne einen Schwanz zum Umschnallen, Strap-On genannt. Mit dem werde ich Dich nehmen und glaube mir, wenn Du dabei Lust empfindest, dann komme ich auch ganz schnell auf Touren. Das ist auch der Grund dafür, dass ich Dich in diese Kleidung gesteckt habe. Ich will Dich als mein Mädchen und mag ganz Macho sein. Wenn Du mitmachst und meine Wünsche erfüllst, wird es Dir gut gehen, versprochen. Du magst es doch, wenn ich Deine bestrumpften Beine streichle oder Dir an Deine kleine Brust fasse, oder?"

Ich bin total verwirrt. Was hat sie mit mir vor? Aber es ist total geil, was sie mit mir macht. Sie bringt mich um den Verstand, ich weiß, dass ich ihr gerne dienen möchte. Ich will, dass sie mich nimmt und mich fickt. Ich will es erleben. Ich sage es ihr, worauf ich einen dicken Schmatzer bekomme. Jetzt rutscht sie auch noch tiefer, drückt meine Beine hoch bis an die Schultern und zieht meine Strumpfhose vom Po. Schön spüre ich ihre Zunge an meinen Eiern. Sie wandert tiefer, leckt tatsächlich mein Poloch, spuckt darauf, drückt die Spucke mit ihrer Zunge hinein. Sie leckt und spuckt und verteilt. Ich spüre, dass der Schließmuskel weicher wird.

Sie ist offensichtlich zufrieden, denn sie rutscht wieder hoch. „Genug geleckt. Da Du noch Jungfrau bist, bin ich heute mal ganz zärtlich und vorsichtig." Sie rafft ihr Kleid hoch und es kommt ein kräftiger, der Natur gut nachgebildeter, Gummischwanz, der fest an einem Gürtel an ihrer Hüfte befestigt ist, zum Vorschein. Sie nimmt das Teil in die Hand und führt die Spitze an mein Loch. Dort verharrt sie kurz und beginnt dann, langsam in mich einzudringen. Es tut weh, aber nicht so sehr wie ich befürchtet habe. Langsam aber sicher versenkt sie das Teil in mir, begleitet von Küssen und der fortwährenden stimulierenden Behandlung meiner Nippel.

Als ich die nachgebildeten Eier an meinen Pobacken fühle, weiß ich, dass sie nunmehr ganz in mir steckt. Auch sie hat dies bemerkt, zieht in langsam raus, um gleich darauf wieder hineinzugleiten. Der anfängliche Schmerz verschwindet nach und nach und weicht einem unbeschreiblichen Gefühl. Das Reiben des Schwanzes an meinen inneren Wänden bewirkt, dass ich immer geiler werde. Sie erkennt es und stößt regelmäßiger, fester, schneller. Sie beginnt zu stöhnen, genauso wie ich es von mir kenne, wenn ich eine Frau ficke. Ja, sie kommt sogar in Ekstase, je mehr ich es ebenfalls komme.

Sie liegt auf mir und fickt mich durch. Unsere Bewegungen werden schneller. Ich keuche, will immer mehr, dann explodiert etwas in meinem Kopf und meinem Mund entringt sich ein langes -- merkwürdig hohes -- Stöhnen. Ganz nebenbei spüre ich, dass Sperma aus meinem Schwanz schießt. Noch drei- viermal stößt sie heftig zu, schließt ihre Augen und wird von einem starken Orgasmus überrollt. Unsere Leiber zucken unkontrolliert, weil wir beide total von Hormonen überrollt werden. Es dauert einige Zeit, bis wir und wieder beruhigen. Schließlich zieht sie den Schwanz raus und rollt sich zur Seite.

Sie löst den Gürtel, hält das Teil nach oben, schaut mich an und sagt nur kurz: „Saubermachen!" Ich verstehe, schnappe mir das Teil, renne ins Bad und reinige es unter laufendem Wasser. Dann kehre ich zurück, lege das abgetrocknete auf ihren Nachttisch und lege mich selbst wieder zu ihr. Ich spüre bleierne Müdigkeit in mir aufsteigen und gähne ausgiebig. Sie war wahrscheinlich auch schon m Halbschlaf, denn plötzlich regt sie sich ein wenig. Sie schiebt mich von sich weg und sagt: „Wenn Du hier schlafen willst, dann darfst Du den unteren Teil des Bettes für Dich beanspruchen. Du darfst mich von den Füßen aufwärts bis maximal zum Genitalbereich berühren. Weiter oben mag ich es nicht, klar? Und jetzt rutsch nach unten und lass mich schlafen."

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