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Die Kontaktanzeige

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Ein Dicker versucht wieder Glücklich zu werden.
3.2k Wörter
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Hallo Leute das ist meiner erste Geschichte bitte seit Nachsichtig ich bin Legastheniker und daher kann ich nicht so gut die Worte finden die ich vielleicht bräuchte und deshalb werdet ihr es auch an der Grammatik sehen

****

Frührentner 36, 180cm, Braunes Kurzes Haar, Braune Augen, 160kg Knuddeliger Waschbär sucht Nette Zärtliche Frau die sich einer Herausforderung stellt. Die in Zweisamkeit neben einem Wachbär aufwachen möchte, solltest du die Frau sein dann Melde dich bitte.

****

nach etwa 4 Wochen Meldete sich Sylvia mit den Worten Hallo Waschbär ich habe deine Kontaktanzeige gelesen und würde mich gerne deiner Herausforderung stellen aber ich wüsste gerne wie diese aussieht. Mein Name ist Sylvia ich bin 36, 1,72 Meter groß habe Ginger Rote Lange Haare, Smaragd Grüne Augen, Milchfarbende Haut, Leichte Sommersprossen im Gesicht, Schlanke Figur, 75c und habe eine Tochter

ich hatte die Kontaktanzeige schon längst vergessen und Sie als erneuten Fehlschlag abgehakt doch war ich sehr Überrascht das sich überhaupt eine Dame gemeldet hatte, ich nahm mit Sylvia Kontakt auf und schrieb ihr das die Herausforderung darin bestand sich eine Beziehung mit einem Frührentner vorzustellen der nicht der Versorger der Familie sein konnte wegen seiner Krankheit wenn die Sympathie stimmt

Sylvia und ich hatten nun schon seit einigen Monaten gemailt und auch geskypt es war inzwischen Herbst geworden ich hatte sie nie zu einen treffen gefragt ich wollte das es von ihr ausgeht da ich mir so sicher sein wollte das ich nicht wieder alles falsch mache und vielleicht auch falsche Hoffnungen also wartete ich ab als sie mich mit der Frage Überraschte ob ich nicht Lust hätte die Herbstferien bei ihr zu verbringen da sie so mehr zeit hätte denn sie nahm sich immer Urlaub um die Ferien mit ihrer Tochter zu verbringen

mir kam das diese Einladung sehr gelegen da ich sie endlich Persönlich Kennenlernen wollte und die Herbstferien waren dafür eine gute Zeit denn so konnte ich auch gleich die Zeit nutzen um ihre Tochter kennen zu lernen denn wenn ich mit Sylvia zusammen sein wollte so wusste ich das ich auch ihre Tochter für mich gewinnen musste (nach dem Motto der weg zum Herzen führt über die Beste Freundin) also brach ich dann schon Freitags morgens zu Bahnhof auf um mich auf den weg zu Sylvia zu machen

als ich an meinem ziel Bahnhof ankam war ich doch sehr positiv überrascht als ich Sylvia erblickte und bei ihr stand ein sehr hübsches Mädchen ich dachte mir gleich das muss ihre Tochter sein bei diesem Anblick konnte ich es kaum mehr erwarten das der Zug endlich anhält und seine Türen öffnet doch nach unzähligen Sekunden die mir wie Minuten vorkamen war es endlich so weit der Zug öffnete seine Türen und ich konnte endlich konnte ich aussteigen Sylvia fiel mir um den Hals

mit so einer Freudigen Begrüßung hatte ich nicht gerechnet dabei stellt sie mir dann ihre Tochter Jessica vor diese reichte mir die Hand „ Hallo schön dich endlich kennen zu lernen Mom ist manchmal richtig peinlich wenn sie von der erzählt" was sofort zu folge hatte das sie den Ellenbogen von ihrer Mutter in die Seite bekam, Sylvia bekam einen roten Kopf wegen der doch berührten Worte wollte sie schnell zum Auto als wir am Auto waren hatte ich meine Tasche in den Kofferraum gestellt, da gab Sylvia mir den ersten Kuss der doch etwas flüchtig war.

Ich war wieder verblüfft das erst einmal nicht wusste wie ich reagieren soll anscheinend hat sie meine Unsicherheit gespürt und sagte dann komm steig ein das wir los kommen du wirst sicher Hunger haben und dich frisch machen wollen nach dem wir in der Wohnung ankamen zeigte sie mir das Bad „ Du kannst dich gerne erst mal frisch machen in der zeit mache ich das essen"

„das ist eine gute Idee"

nach dem ich mich frisch gemacht hatte bin ich zu ihr in die Küche gegangen wo auch Jessica war ich setzte mich an den Esstisch und schaute ihr zu wie sie das Essen zubereitet Jessica schaute mich die ganze Zeit mit einem Fragenden blick an also ob ihr was unter den Nägeln brennt

„was Brennt dir denn auf der Seele also was möchtest du wissen"

da Sprudelte es auch schon aus ihr heraus „warum bist du eigentlich so dick, warum bist du Frührentner, was findest du an meiner Mom, willst du was von ihr.

Jetzt schaltet sich Sylvia ein „ sei nicht so Frech und das geht dich alles nichts an"

„ist schon OK!, wegen den Medikamenten die ich nehmen muss, weil ich Psychische Probleme habe

„also ein Psycho „ ruft sie dazwischen

„nein man kann auch andere Psychische Probleme haben ohne das man gleich ein Psycho zu sein die sind zum Beispiel Schwere Depressionen oder Burnout sein

willst du was von meiner Mom

jetzt reicht es aber du gehst sofort auf dein zimmer ich rufe dich dann wenn das Essen fertig ist

tut mir leid manchmal ist sie so vorlaut

ich kann ihre fragen schon verstehen ich sehe nicht gerade wie Adonis aus das sie sich da fragt was du von so einem wie mir willst ist da normal und dann kommt noch meine Krankheit hinzu

naja ich hätte mir den Start doch anders vorgestellt

es ist für sie auch nicht gerade leicht wenn sie einfach jemand vor die Nase gesetzt bekommt

ich habe ihr extra so viel von dir erzählt damit sie nicht überrumpelt wird

aber so siehst du das sie sich ihre eigenen Gedanken macht und das sind fragen die ihr wichtig waren

während dem Essen hat sich dann Jessica entschuldigt das sie so unhöflich war und wir haben uns dann alle unterhalten wobei Jessica lieber ihre fragen runter geschluckt hat sie hat dann lieber von ihrer besten Freundin und Clique erzählt und sagte dabei auch gleich das sie bis zum Abend noch unterwegs ist und das wir auch nicht mit dem Abendbrot warten sollen

nach dem essen sind wir dann auf die Couch Sylvia hat sich dann an mich geknuddelt, wir haben uns dann unterhalten was ich so erwarte und wie ich mir die Zukunft vorstelle (in dem Moment dachte ich mir nur so viel zu Thema langsam angehen lassen und kennenlernen)

was ich erwarte ist eine Frau die mich so liebt wie ich bin, die Zukunft stelle ich mir als Glückliche Familie vor.

Die aussage schien ihr zu gefallen denn sie schwang sich im nächsten Moment auf meine schoss legte ihre arme um meinen Hals streichelte dann den Nacken und gab einen innigen Zungenkuss den ich auch erwiderte während dem Kuss streichelte ich ihren Rücken was ihr zugefallen schien denn sie fing an ihr Becken über meinen schoss zu kreisen der Zungenkuss wurde immer intensiver und ich lies meine Hände unter ihren Pullover gleiten ich streichelte immer wieder über ihre Seiten und den Rücken dabei lies sie ihre Hände über meine Brust wandern was sich auch in meiner Hose bemerkbar machte mein Hände strichen ihr als ich über die Seiten streichelte immer wie Zufall über die Brustansätze sie flüstere mir dann mit einer schon sehr erregten stimme zieh ihn ruhig aus

wenn er dich stört beim nächsten Streifzug über ihren rücken konnte ich dann mit einer Hand den BH öffnen als sie merkte das ihr BH offen ist hat sie mich sehr wild aus meinen Pullover und Shirt geschält was ich dann auch bei ihr ganz langsam und zärtlich gemacht hatte das war ihr dann wohl zu langsam denn sie wollte mir schon helfen da war ihr Oberkörper aber schon nackt also wir dann so halb nackt da saßen sagte sie du bist ja wirklich ein Knuddelbär und strich mir dabei über die Brust ich betrachtete mir dann ihre Brüste die sehr hübsch anzusehen waren und wie schön sie

standen war echt der Hammer überhaupt war der ganze Oberkörper der Hammer was mich dazu verleitete das ich ihre Brüste massierte dann fing ich an ihren Hals zu liebkosen knabberte auch an ihren Ohrläppchen dann lies ich meine Zunge eine feuchte Spur über ihren Hals zur Brust ziehen und pustete ganz leicht drüber was sie ein Schauer durchfahren lies denn sie hatte augenblicklich Gänsehaut ihre Nippel fing auch gleich an sich schon zu versteifen dann nahm ich die Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen um sie darin zu rollen und mit zeige und Mittelfinger klemmte ich die Nippel ein was ihr ein wohliger Seufzer entfuhren lies als ich dann auch noch zeige und Mittelfinger leicht auf und ab bewegen lies was ihre Nippel leicht in die Höhe zog war es

anscheinend um sie geschehen denn sprang regelrecht auf und schälte mich aus meiner Hose ich drückte mich nach oben um ihr zu helfen als sie die Hose weggeworfen hatte kniete sie vor mir Küsste sich meinen Innenschenkeln entlang bis zu meinen Hodensack als sie da angekommen war trillerte sie auf meinen Hoden dann fuhr sie mit der Zunge über meinen steifen Schaft rauf und wieder runter dann gab sie mir viele kleine Küsschen auf meine Zuckerstange als sie sich zur spitze geküsst hat küsste sie auch gleich die ersten Lusttropfen weg was mich fast verrückt werden lies

also nahm ich ihren Kopf in beide Hände und zog sie langsam und zärtlich zu mir rauf als sie dann stand half ich ihr sie aus ihrer Hose und String in einem rutsch zusammen herunter zu ziehen als sie dann vor mir stand konnte ihr ihren glatt rasierten Venushügel sehen ich musste einfach drüber streicheln er war einfach zu einladend dabei streichelte ich ihr auch über ihr Lusttor was ihr ein Seufzer entlockte als sie ihren Kopf in den Nacken warf während meine Hand über ihr Lusttor fuhr

bin ich mit einem fingern leicht eingedrungen sie war schon sehr Feucht wenn nicht sogar schon nass und weil sie noch so schön stand habe ihr mir auch gleich erlaubt meine Zunge auf Entdeckungstour zu schicken als meine Zunge ihr Kätzchen gefunden und getroffen hatte fing sie an zu zittern und konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten so das sie sich einfach nach vorne fallen lies und sie wieder auf meinen schoss platz nahm, nahm sie gleich meine Zuckerstange strich sich damit durch

ihre spalte als sie merkte das er gut ein geölt war hat sie sich fallen lassen und selbst gepfählt was dann folgte war der absolute Hammer sie hat mich so heftig wild animalisch geritten das mir hören und sehen verging aber trotzdem schaffte ich es noch mit meiner Zunge an ihren Nippel zu spielen was sie nur noch wilder werde lies ihr stöhnen verriet mir wie weit sie schon war und so wusste ich

das sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war ich gab ihr noch mal einen innigen Zungenkuss lies ihre Nippel zwischen meinen fingern zwirbeln und drücke mich ihr entgegen was mich Explodieren lies als mein warmer Saft in ihren Bauch spritze brachte sie das zur Explosion als sie kraftlos auf mir zusammen klappte sie zuckte und zitterte nur ich streichelte ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn

als sie wieder zu sich gefunden hatte „so etwas habe ich noch nie erlebt deine Finger waren bei jeder Berührung wie kleine Stromschläge gewesen und selbst jetzt wenn ich dran denke werde ich schon wieder wuschig"

ich musste nur grinsen wir knuddelten noch ein bisschen und dann hat sie meine blase gemeldet als ich zurück kam meinte Sylvia lass uns frisch machen und dann etwas spazieren gehen von da an machten Sylvia und ich jeden Tag um 17 Uhr einen Romantischen Herbstspaziergang als sich das Licht der Sonne schon änderte und dann noch der Duft des Laubs war einfach herrlich und dazu konnte man noch ein altes Propeller Flugzeug hören wenn ich dieses zusammen Spiel jedes Jahr aufs neue erlebe dann laufen mir die Tränen wir gingen oft still neben einander her ich hatte die Zeit und die Atmosphäre mit ihr einfach nur genossen

am dritten Nachmittag dann brach sie stille „kann ich dich etwas fragen?" doch bevor Sylvia die erste frage stellen konnte kam auch schon Jessica auf uns zu und leistete uns Gesellschaft und drängte sich zwischen Sylvia und mich als ich dann zu Sylvia rüber gesehen hatte hat sie nur mit der schulter gezuckt und da wusste ich es das wir keine Zukunft haben werden wenn ich nicht die Tochter auf meine Seite ziehen würde also lief wie das fünfte Rad am Wagen neben her und schwieg auch Sylvia schwieg nur Jessica hatte wieder viel zu erzählen

als wir wieder zuhause waren sagte ich das ich gerne Baden würde Sylvia schaute mich mir nur ganz verdutzt an sie merkte das ich leicht angepisst war

OK in der zeit wo du badest bereite ich schon mal das Abendbrot vor

nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte es an die Tür und ich konnte Jessica´s stimme vernehmen „Mom hat gesagt ich soll dich zum essen hohlen"

OK bin gleich da

während dem Abendbrot hatte ich geschwiegen und den beiden zu gehört als wir dann später im Bett lagen fragte Sylvia mich dann was los sei ich bin schon den ganzen Abend so still

ich möchte mich nicht zwischen euch beide drängen denn Jessica hatte heute beim spazieren gehen ganz klar gezeigt das du ihr gehörst und für mich kein platz ist, beim Essen habe ich euch dann zu gehört und du wolltest mich noch was fragen bevor Jessica sich zwischen uns kam

die frage habe ich leider vergessen

sie wird dir sicher noch einfallen

als ich dann auf der Seite lag und Sylvia streicheln wollte meinte sie das es jetzt noch zu früh sei da die kleine noch nicht schläft also gab ihr einen Zungenkuss und verabschiedete mich in die Nacht

am nächsten Morgen gab es dann die nächste Diskussion das ich nicht eingeschnappt sein muss nur weil die kleine noch wach war

Sorry aber ich war nicht eingeschnappt sonder ich hatte es akzeptiert das du nein gesagt hattest

Tut mir leid das ist für mich auch neu das jemand Respekt zeigt die letzte Beziehung ist 3 Jahre her aber das weißt du ja

ja ich weiß und genau aus dem Grund hatten wir ja gesagt wir lassen es langsam angehen was ja nicht so ganz geklappt hatte wie wir beide am ersten Tag festgestellt hatten" wir beide mussten lachen

was soll ich sagen durch deine Stromschläge wurde ich wuschig

cool und ich genieße einfach die schöne zeit mit dir aber du solltest Jessica vielleicht mal zeigen oder sagen das du nicht länger alleine sein möchtest oder hast du dich nie gefragt warum die Männer wieder so schnell weg waren

wie meinst du das

naja ganz einfach die Männer akzeptieren zwar das du ein Kind hast aber so wie gestern als sie sich dazwischen gedrängt hat sagen die anderen OK das war es dann da sie keine Lust haben sich den Platz neben dir erst zu erkämpfen ich bin da anders denn weiß das ich erst mit dir in ruhe und Frieden leben kann wenn deine Tochter mich akzeptiert nach dem Motto der Weg zu deinen Herzen geht nur über die beste Freundin was bei dir deine Tochter ist

das hatte ihr dann die Sprache verschlagen sie ist dann aus dem Bett und Richtung Bad gegangen als sie sich noch mal umdrehte sah ich Tränen bei ihr in den Augen, Sylvia hatte dann den ganzen Morgen nicht mehr mit mir geredet weswegen ich ihr den Vorschlag gemacht habe das ich wieder Fahren werde und das es schöne drei Tage waren gerade als ich meine Sachen packen wollte ist Sylvia ins Schlafzimmer gekommen

Tut mir leid ich wollte dich nicht links lassen aber das was du mir gesagt hattest war für mich echt hart denn so genau hatte ich es noch nie gesehen warum ich alleine war

jetzt kennst du ja den Grund

möchtest du nicht doch lieber bleiben ich würde mich echt freuen und das mit Jessica werde ich regeln

klar würde ich gerne noch bleiben ich wollte ja nur fahren weil ich mir so fehl am platz vorkam

wird nicht mehr vorkommen versprochen

„das freut mich" dann fiel sie mir wieder um den Hals „ deine kleine ist zuhause"

egal sie muss akzeptieren das ich nicht mehr alleine bin und auch mal Tagsüber Lust habe

dann solltest du ihr das sagen sonst hast du gleich eine Zuschauerin"

sie drehte sich schnell um und sagte wenn es dich stört kannst du zu deiner Clique gehen oder du setzt dir Kopfhörer auf" dann schloss sie die Tür dann drehte sie sich wieder um und kam auf mich zu, wir rissen uns förmlich die Kleidung vom Leib

sie legte wieder ihre arme um meinen Hals und gab mir einen Heißen Zungenkuss in dem sie mit ihrer Zunge meine streichelte was zur folge hatte das sie sich selbst wuschig gemacht hatte als sie sich dann löste drehte ich sie um so das ich hinter ihr stand was für mich die Möglichkeit brachte das ich ihr meine Zunge durch ihre Ohrmuschel fahren lies dann wanderte meine Zungenspitze über ihr Ohrläppchen während ich ihr Ohr liebkoste streichelte ich ihren Bauch eine Hand wanderte zur

Brust während die andere sich dem Venushügel näherte Sylvia lehnte ihren Kopf an meine schultern schloss die Augen als ich dann mit meinen fingern ihre Nippel zwirbelte kam ein seufzen über ihre Lippen welche sie mir gegen meinen Hals hauchte, als Reaktion darauf bekam ich eine Gänsehaut und eine enorm steife Zuckerstange die sie zwischen ihren Hintern spürte habe ich meine Hand dann weiter tiefer gleiten lassen und fuhr kurz mit der ganzen Hand über ihr Liebestor

wobei sie dann ihre Beine leicht öffnete um es mir leichter zu machen beim zurück streifen meiner Fingerkuppen hatte ich einen Finger tief in sie hinein gedrückt als ich dann ihr Kätzchen fühlte lies ich von ihrer Brust ab und gesellte mich dann zu ihren Liebestor welches ich dann spreizte damit

das Kätzchen auch den weg in die Freiheit finden konnte wobei ich geholfen hatte als ich die schützende Haut zurück gezogen hatte als da Kätzchen frei war habe ich mit meinem Finger immer leicht im selben Rhythmus geklopft was in ihr anscheinend wie heftige Stromschläge vorgekommen sein müssen denn sie hatte bei jeden Treffer sehr stark gezuckt ihr Atem ging schwerer und ihr stöhnen wurde lauter als ich dann anfing meinen Finger auf ihrem Kätzchen im Kreisförmigen

Bewegungen bewegte, hatte sie so einen heftigen Orgasmus das sie es nicht mehr auf den Beinen halten konnte und sie ist unter mir zusammen gebrochen

ich half ihr dann erst einmal auf das Bett wo sie langsam wieder zu sich kam es dauerte noch fast eine viertel stunde ehe sie wieder was sagen konnte ihre ersten Worte danach waren dann „man war das heftig" ich konnte die nur anlächeln

„was hast du mit mir gemacht?, mir war es ganz schwarz vor den Augen so heftig bin ich noch nie gekommen, ich habe nicht mal mitbekommen wie ich auf das Bett gekommen bin"

„ich hatte dich vom Fußboden aufgehoben und auf das Bett gelegt"

dann entledigte ich mich meiner Kleidung legte mich neben Sylvia, sie knuddelte sich an mich und wir schliefen gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen wachte ich neben Sylvia auf und sie strahlte mich freudig an „Guten Morgen gut geschlafen?"

Guten Morgen ich habe sehr gut geschlafen und wie hast du geschlafen?

Ich habe wie ein Stein geschlafen es war einfach schön gestern, lass uns aufstehen und frühstücken

nach dieser Nacht waren es noch ein paar schöne Tage und bedauerte es das ich nicht bei ihr bleiben konnte

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
InzFan

Hallo,

zunächst: Es ist mutig, dass du trotz deiner kleinen Schwäche "uns Meute" eine Geschichte präsentierst. Normalerweise tickt Mensch so, dass man seine Schwächen gern großräumig umkurvt und gekonnt ignoriert. Das nötigt Respekt ab.

Ich kann mir kaum vorstellen, wie schwer es sein muss mit Legasthenie mehr als einen Satz zu schreiben - und das auch noch freiwillig.

Dennoch bleibt das Resümee, dass du uns hier ein Problem beschert hast. Es ist selbst für geübte Leser kaum möglich, sich flüssig und unverunfallt durch deine Geschichte zu schlängeln. Und darunter leidet natürlich auch die Story an sich, selbst wenn man gewillt ist, über die vielen Fehler hinwegzusehen.

Einerseits will man nicht den Finger in offensichtlichen Wunden stecken, andererseits gibt es kaum eine Alternative.

Eine Geschichte muss in erster Linie (halbwegs) leserlich sein, erst dann kann man sich Gedanken machen ob Story und Autor Potential haben. Quasi ein Huhn-Ei-Dilemma.

Deshalb mache ich dir ein Angebot: Wenn du die Story vorab niemandem aus dem pers. Umfeld zeigen kannst oder willst, dann übernehme ich das gerne. Man muss nicht das Rad neu erfinden, um deine Story in ein leserliches Format zu versetzen - perfekt muss es ja auch nicht werden. Nur leserlich, dann sieht man/siehst du weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Anonymous: Kein Verständnis

Ist von dir bestimmt gut gemeint, und ich bin bei dieser Kritik voll auf deiner Seite. Aber solche Kommentare kannst du dir bei LIT sparen. Sie sind der Mühe nicht wert. Diese OGI-Geisterfahrer, wie InzFan, haben hier eine gleichgesinnte Fan-Gemeinde, die solche textlichen GAUs mit Klauen und Zähnen verteidigt. Orthographie, Grammatik, Interpunktion? Alles scheißegal, Hauptsache geil!

MfG - Der Spiegel

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Kein Verständnis

Hallo,

ich habe kein Verständnis für die diese miserable sprachliche Leistung.

Du schreibst hier freiwillig und für die Öffentlichkeit. Ich als Leser habe sehr wohl erwartet, dass einige Rechtschreibfehler und Zeichenfehler auftauchen bedingt durch

deine erwähnte Legasthenie. Aber ich verstehe nicht, wieso du dir nicht die Zeit genommen hast, diese Fehler von jemandem ohne diese Schwäche korrigieren zu lassen. Oder zumindest durch ein PC - Korrektur - Programm. Wieso sind dir das deine potenziellen Leser nicht wert? Und abgesehen davon, nicht jeder Mensch kann alles.Manchmal sollte man, wenn man nicht an seinen persönlichen Grenzen arbeiten will andere mit seinem Nichtkönnen verschonen. Es steht jedem frei deine Geschichte nicht zu lesen, auch das ist mir bewusst. Aber dieses Recht der Freiheit nehme ich mir hier heraus und kritisiere dich als Autoren.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Hey

ich finde es ist wirklich gut geschrieben, vor allem für die allererste Story. nicht entmutigen lassen. fand es sehr gut das es um nen dicken kerl ging

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Eine Herausforderung!

Ich möchte meinem Vorredner in einem Punkt widersprechen. Lesen kann man die Geschichte, man muss sich nur gehörig anstrengen. Leider lenken die zahlreichen Fehler von der eigentlichen Geschichte ab, sodass man die Handlung leicht aus den Augen verliert.

Man stellt sich die Frage, ob die Punkte, die zwischen den einzelnen Sätzen regelmäßig fehlen, den Autor nur am Vorankommen beim Schreiben der Geschichte gehindert hätten. Ohne Satzzeichen fällt es ganz schön schwer, die einzelnen Sätze voneinander zu trennen.

Wörtliche Rede gehört in Anführungszeichen " ... "

Wiederholungen trüben das Lesevergnügen:

"du wirst sicher Hunger haben und dich - frisch machen - wollen nach dem wir in der Wohnung ankamen zeigte sie mir das Bad „ Du kannst dich gerne erst mal - frisch machen - in der zeit mache ich das essen"

„das ist eine gute Idee"

nach dem ich mich - frisch gemacht - "

Wenigstens dürfte er danach erfrischt gewesen sein.

"nach dem essen sind wir - dann - auf die Couch Sylvia hat sich - dann - an mich geknuddelt, wir haben uns - dann - unterhalten "

als ich dann ihr - Kätzchen - fühlte lies ich von ihrer Brust ab und gesellte mich dann zu ihren Liebestor welches ich dann spreizte damit das - Kätzchen - auch den weg in die Freiheit finden konnte wobei ich geholfen hatte als ich die schützende Haut zurück gezogen hatte als da - Kätzchen - frei war habe ich mit meinem Finger immer leicht im selben Rhythmus geklopft was in ihr anscheinend wie heftige Stromschläge vorgekommen sein müssen denn sie hatte bei jeden Treffer sehr stark gezuckt ihr Atem ging schwerer und ihr stöhnen wurde lauter als ich dann anfing meinen Finger auf ihrem - Kätzchen -

Bestimmt gibt es Alternativen zum Kätzchen.

Missverständliche Aussagen:

"und schälte mich aus meiner Hose ich drückte mich nach oben um ihr zu helfen als sie die Hose weggeworfen hatte"

Eine weggeworfene Hose impliziert, dass sie entsorgt wurde. Besser "... die Hose zur Seite gelegt hatte"

"angekommen war trillerte sie auf meinen Hoden"

Trillern kenne ich nur von einer Pfeife oder Flöte. Was genau soll ich mir hier vorstellen?

Etliche Korrekturlesevorgänge helfen, die gröbsten Unstimmigkeiten zu eliminieren.

Wenn es weniger Fehler im Text wären, würde ich dir Duden.de/Textprüfung ans Herz legen. Bei der Anzahl der Fehler geht das Prüfprogramm aber wahrscheinlich in die Knie.

Bleibt festzuhalten, dass das Schreiben einer Geschichte nicht so leicht ist, wie einige Zeitgenossen es sich vorstellen. Wenn man davon ausgeht, dass der Autor (hoffentlich) sein Bestes gegeben hat, sollte man mit harschen und herablassenden Kommentaren sparsam sein. Dass konstruktive Kritik bei der Geschichte angebracht ist, ist unzweifelhaft.

swriter

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