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Die lästigen Nachbarn

Geschichte Info
Eine Geschichte aus dem Bereich Humiliation.
2.2k Wörter
3.83
30.9k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/04/2019
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Die lästigen Nachbarn...Teil 1

Ich bin gerade 25 geworden. Meine Freunde nennen mich einfach Max (wenig originelle Abkürzung von meinem Vornamen). Gerade fertig mit dem Studium, erste fixe Stelle an einer privaten Schule. Ein privates Gymnasium für Burschen, teilweise mit Internat. Die ältesten Schüller sind gerade 6 Jahre jünger als ich. Ein sehr konservatives und eingebildetes Milieu. Wenigstens kann ich mir von dem Gehalt die Miete leisten. Nichts Großartiges - eine 2 Zimmer Wohnung in einem Neubau am Stadtrand. Die Nachbarn scheinen auch in Ordnung zu sein. Fast nur junge Leute in meinem Alter. Na ja fast alle... ausgerechnet über mir musste sich eine laute und partyfreudige Truppe zusammengefunden haben. Den Tag über totenstille dafür die Nächte, vor allem an den Wochenenden laut! Ich habe nichts gegen feiern aber irgendwann ist Schluss mit lustig!

So war es an dem folgenschweren Abend, besser gesagt Nacht. Wie immer als ich schon die ankommenden Gäste gesehen habe - voll bepackt mit Alkohol, Bierkisten wusste ich. Die Nacht wird kurz und laut sein. Was mich überrascht hat, war diesmal etwas ruhiger. Ich bin schlafen gegangen voller Hoffnung, dass es diesmal nicht so schlimm sein wird. Da es recht heiß war, hatte ich meine Fenster offen. Ich bin nur in Boxershorts bekleidet im Bett gelegen. Auf einmal werde ich wach von lautem Geschrei. Ganz sicher kommt es von der Wohnung über mir.

- Na super, denke ich mir. Es geht schon wieder los!

Versuche einzuschlafen. Es geht einfach nicht. Laute Schreie in der Wohnung lassen mir keine Ruhe. Die Jungs haben offenbar viel Spaß. Bin ich der einzige, den es stört? Offensichtlich ja. Ein langes Wochenende und wie immer sind fast alle unsere Nachbarn weg. Sonst hätte sich schon jemand drum gekümmert und für Ruhe gesorgt. So glauben die oben eine Narrenfreiheit zu haben.

- Na denen werde ich meine Meinung sagen!

Ohne zu überlegen ziehe ich nur eine Jogginghose und ein T-Shirt drüber und gehe hinauf. Nach langem läuten und klopfen an der Tür kommt endlich Einer und macht auf. Ein großer muskulöser Typ. Verbringt sicher mehr Zeit in der Kraftkammer als in der Bibliothek! Ich selbst wirke vor ihn eher wie ein kleiner Gartenzwerg.

- Entschuldige, ich wohne unterhalb und ich glaube es ist schon zu spät für so eine laute Party! Ich versuche selbstsicher zu wirken.

- Ich wohne hier nicht. Komm rein: Mike, unser Kumpel dem die Wohnung gehört, ist im Wohnzimmer. Der Typ wirkt freundlich und eher nicht gefährlich. So gehe ich hinter ihm her ins Wohnzimmer. Es sind weitere 4 Typen drinnen. Alle in etwa in meinem Alter. Die Stimmung ausgelassen. Sie sind gerade bei einem Kartenspiel. Poker oder so was. Ich kannte mich nie so richtig aus in Kartenspielen.

- Mike, altes Haus wen bringst du uns?! ruft einer der jungen Männer aus dem Zimmer. Sind das die Nutten, die du uns versprochen hast? Wir haben schon einen ziemlichen Druck!

- Geh! Der ist doch zu geizig umso was uns zu bringen! Alle lachen laut und ich fühle mich immer unsicherer.

- Na wenigstens eine. Ist zwar hässlich wie die Nacht aber in der Not geht die auch durch. Alle lachen wieder! Es dauert eine Weile bis ich kapiere dass er mich meint.

- Ich bin doch keine Nutte! rufe ich empört. Bin doch keine Frau! Das sieht man doch! Alle lachen nur.

- Na das lässt sich leicht überprüfen! Ich wette, der hat da unten eine Pussy. Wollen wir nachschauen? Alle lachen wieder und die ganze Situation wird für mich immer unangenehmer. Auf was habe ich mich da eingelassen!

Unter lauten Gejohle zieht mich der große Typ, der mich reingelassen hat zu sich auf den Schoss und hält mich umklammert fest. Ich habe keine Chance mich zu befreien.

- Das haben wir gleich! meinte er selbstsicher. Ohne dass ich mit der Wimper zucken kann ist mein Tshirt, Hose, Slip unten. Bin komplett nackt und ausgeliefert in der Hand von 5 notgeilen Typen, die noch dazu nicht ganz nüchtern sind.

Einer hält mich an den Eiern. Es tut höllisch weh!

- Schieße nicht jetzt! Ich spüre, dass ich immer mehr einen Ständer bekomme. Nicht jetzt!

- Schaut her! Dem Perversling macht das Spaß! ruft einer von denen. Jetzt weiß ich warum du zu uns gekommen bist du notgeile Schlampe. Wir werden viel Spaß miteinander haben. Zumindest WIR! lachte er laut...

Seitdem ich 14 bin, weiß ich eigentlich, dass ich schwul bin. Ja, ich stehe auf Jungs! Geoutet habe ich mich bisher nicht. Es ist nicht einfach, wenn man in einer kleinen Ortschaft aufwächst wo jeder jeden kennt und noch dazu sehr konservative Eltern hat. Meine Sexwünsche haben sich bis jetzt mehr oder weniger in meiner etwas blühenden Fantasie abgespielt! Mit einer kleinen Ausnahme! Patrick! Ein Traum! Sportlich, selbstbewusst, durchtrainiert! Ihm verdanke ich, dass ich doch ein wenig Muskulatur bekommen habe und ein wenig trainieren angefangen habe. Ja, er hat mir so einiges beigebracht! (die Geschichte erzähle ich vielleicht ein anderes Mal).

... ein heftiger Schmerz an den Eiern unterbricht brutal meine Gedanken.

- Schau mich an du kleine Schwuchtel, wenn ich zu dir spreche! Schreit mich der muskulöse Typ der mich an den Eiern gepackt hat. Wir wollen sehen ob du für etwas taugst. Das kleine etwas was du zwischen deinen Beinen hast ist zwar ein wenig hart geworden aber sicher ist zu nichts zu gebrauchen. Solche Muschis wie du sind gut zum durchficken.

Ich werde auf einmal rot im Gesicht und mir wird es heiß. Solche Szenen haben sich oft in meinem Kopfkino abgespielt. Ich gestehe, als ich ein paar Mal meine Nachbarn und ihre Kumpels zufällig im Lift getroffen habe, fand ich sie superscharf! Die eine oder andere heiße Fantasie mit ihnen bescherte mir ein paar heiße und feuchte Momente! Die Realität hat mir im Moment mehr Angst als Erregung beschert!

- Wollen wir schauen ob die Schwuchtel wenigstens so gut blasen kann wie die Nutten letzte Woche? Die Idee fand sofort breite Zustimmung unter den Jungs!

- Mal sehen was er so drauf hat!

Ich wollte schon protestieren aber ein Faustschlag in die Eier und in die Magengrube reichte vollkommen damit ich mir meine aussichtslose Lage bewusstwurde. Irgendwie hat mich der Gedanke aber wieder geil gemacht. Ausgeliefert den notgeilen jungen Männer zu dienen.

- Wir haben hier noch unser Spiel zu beenden und du wirst dich während wir weiterspielen um uns kümmern. Ich muss dir doch nicht erklären, dass du alles geben sollst. Du wirst jetzt jedem von uns einen blasen. Machst du es nicht ordentlich oder geht wenigstens ein Tropfen daneben, dann wirst du was erleben! Verstanden?! Du wirst uns dienen als Maulfotze und wenn wir mit dir fertig sind, bedienst du uns am Tisch! Verstanden?

- Ja, kam mit etwas zögern die Antwort von mir.

- Wie heißt das, Schwuchtel!

- Ja, mein Herr!

- Na wenigstens lernfähig ist der kleine Perversling. Ab jetzt bist du unser Sklave und wir deine Herren! Du machst alles was wir von dir verlangen ohne Widerrede und ohne zu zögern! Sonst gibt es Strafen und die werden für dich unangenehm sein. Verstanden?!

Ich habe nur schweigend und voller Angst den großen muskulösen Kerl der mit mir so herumkommandiert hat angeschaut. Schon kassierte ich die nächste Ohrfeige.

- Wie heißt das?!

- Ja, Herr! Kam wie geschossen von mir. Ich wollte ihn nicht weiter verärgern. Mein Gesicht brannte wie Feuer. Inzwischen haben sich die anderen bequem auf dem Sofa gemacht und waren mit dem Playstationspiel beschäftigt. Mein Peiniger gesellte sich zu den anderen und ich stand eine Weile unsicher, nackt und verängstigt in der Ecke.

- Auf was wartest du noch Arschloch! An die Arbeit!

Ich habe sofort verstanden. Kniend habe ich Platz zwischen den Beinen von dem ersten Kerl genommen. Der Duft seiner Männlichkeit drang in meine Nase und hat mich wieder geil gemacht. ...

Verdammt! Es war wie in den Pornofilmen, die ich immer geschaut habe und dabei immer gewixt habe. Jetzt ist es nicht nur eine Fantasie, sondern Realität. Nicht nur ein Traum. Der Geruch von einem reifen Schwanz. Eine wundervolle Mischung von Schweiß, Urin und Sperma. Herrlich. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz auszupacken und ihn in meinen Mund zu nehmen. Die große Beule in den Jeans des bulligen Typen hat schon geil ausgeschaut. Schaffe ich das?! Das Ding ist riesig! Passt er überhaupt in meinen Mund rein? Plötzlich überkam mich Panik. Wie in Trance lecke ich an dem Stoff der Hose. Der Schwanz, was sage ich das Monster in der Hose des Typen erwacht! Ich kann nicht anders als ihn in den Mund zu nehmen. Lecken und saugen! Immer tiefer und tiefer! Hat das Ding kein Ende?! Ich bekomme keine Luft. Der Typ lacht nur und hält fest meinen Kopf in Griff. Fest und entschlossen bewegt er sich in mir auf und ab. Ich werde in den Mund gefickt. Mund? Eher eine richtige Maulfotze. Es macht mich wieder geil. Werde fast ohnmächtig. Alles tut mir weh, ich kriege fast keine Luft aber der Typ lässt nicht locker!

- Hey! Schwuchtel! Beweg dein Arsch zu uns hierher! Ruft der nächste von der Spielerrunde auf der Couch! Nicht so gierig! Wir haben auch was für dich!

Nackt und auf den Knien rutsche ich zu dem Typen in der Mitte der Couch. Er hält mir seinen Schwanz schon entgegen. Nicht so dick wie bei den anderen dafür aber wesentlich länger und beschnitten. Auch die anderen packen ihre besten Stücke heraus. Ein Moment denke ich mir. Ich bin im Himmel. Oder ist es bereits der Vorhof der Hölle? Gegensätzliche Gefühle kämpfen in mir. Ich habe aber keine Zeit nachzudenken. Schon packt der eine meinen Kopf und rammt mir seinen Prügel in den Rachen. Wie bei dem anderen bekomme ich fast keine Luft.

Schweiß und letzte Urintropfen verteilen sich auf meiner Zunge. Links und rechts werde ich an den Armen gezogen. Meine Hände werden zu den anderen Schwänzen geführt. Ich kapiere sofort. Während ich den einen Schwanz mit dem Mund bearbeite, muss ich die anderen mit den Händen verwöhnen. Ich spüre weder meine Hände noch den Mund! Es ist geil solchen gutbebauten Männern dienen zu können. Mein Kleiner zuckt voller Freude. Die Bewegungen von dem Typen vor mir werden immer heftiger, er stöhnt schon recht laut. Dann schießt sein warmer Saft in meinen Rachen. Im ersten Moment bekomme ich Panik. In meiner Schulzeit habe ich schon Schwänze geblasen, dabei haben wir aber immer aufgepasst, dass im letzten Moment vor dem Abspritzen ich meinen Kopf zurückziehe. Hier wusste ich meine Aufgabe und meinen Platz. Ich bin der Spermabehälter für die geilen Boys. Schwanzgeile Nutte deren einzige Aufgabe ist, meine Herren zu befriedigen....

- Mach dich nützlich! Du kleiner Schwanzlutscher. Wer macht das alles jetzt sauber? Muss ich dir deine Aufgaben jetzt auch noch schriftlich erklären? Schreit mich einer der jungen Typen an. Los alles auflecken.

Ich verstehe nicht ganz was er meint. Das meiste habe ich entweder geschluckt oder ist eh auf meinem Gesicht und schön verteilt am ganzen Körper gelandet. Die paar Tropfen auf dem Boden. Auch die lecke ich schnell weg. Wenn ich alles mache, was sie wollen, bin ich auf der sicheren Seite. Nach der getanen Arbeit lasse ich mich auf meine Knie fallen. Das eingetrocknete Sperma klebtan meinem ganzen Körper. Es ist demütigend. Schon knallt die erste Ohrfeige.

- Du hast was vergessen, Schwuchtel!

Zuerst schaue ich verunsichert. Dann komme ich zum Glück drauf bevor es wieder knallt.

- Danke, mein Herr!

- Diesmal erlasse ich dir die Strafe! Ich weiß nicht warum, aber fast wie ein Automat falle ich zu Boden und küsse die Füße des Meisters. Sie stinken zwar bestialisch nach Schweiß. Aber es ist so männlich, dass der Geruch in meiner Nase mich schon wieder geil macht.

- Danke, danke Master!

- Jetzt wirst du allen deine Dankbarkeit zeigen und erstmal die Füße küssen. Schließlich haben wir uns für dich sehr bemüht und dir großzügig unseren kostbaren Saft gespendet. Dann wirst du uns bedienen. Wenn wir schon einen Sklaven da haben werden wir das Bier uns doch nicht selber servieren.

- Ja, meine Herren. Ich bin euer Diener, mache für Sie alles!

- Na, die kleine Schlampe lernt doch schnell. Höre ich die Runde spöttisch lachen. Es ist erniedrigend und peinlich, nackt laute und etwas schon angetrunkene Kerle, die fast alle in meinem Alter sind zu bedienen. Ihnen macht das Spaß mich fertig zu machen. Sie sind die coolen, lockeren sportlichen Typen. Ich bin nur eine kleine Schwuchtel die sie bedienen muss. Aber ich finde es geil. Zumindest noch. Wer weiß auf welche Ideen sie noch kommen werden. Der Abend und eigentlich schon die Nacht verlaufen eher ruhig. Die Typen sind mehr mit ihrem Spiel beschäftigt als mit mir. Immer wieder bekomme ich Befehle, die ich versuche schnell auszuführen. Nachdem es spät wird wollen die ersten nach Hause gehen. Wie geht es weiter? Kann ich einfach auch nach Hause gehen. Da ruft schon einer meinen Nachbarn.

- Schwanzlutscher! Ich bin wohl gemeint!

- Ja, Herr! Rufe ich schnell zurück.

- Entspanne dich! Wir haben alle unser Spaß gehabt. Du auch, oder? Jetzt wollen wir darauf anstoßen. Auf den Beginn einer wunderbaren Bekanntschaft! Grinst er frech. Ich stehe leicht verwirrt und weiß nicht recht was ich davon halten soll. Nehme doch das Glas in die Hand.

- Auf die neuen Abenteuer! Prostet er mir zu. Schaut dabei aber ziemlich seltsam! Ich nehme einen kräftigen Schluck. Plötzlich werden meine Beine weich wie Watte, alles wird leicht, ich sehe alles verschwommen und ich bin weg...

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5 Kommentare
helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Sex haben und darüber schreiben ist zweierlei

Es gibt eben Regeln, die auch du nicht wirst ändern können und an die sich ALLE halten müssen. Degegn kann man mit Logik nicht antreten.

1) Das ist kein Spielplatz reeller Sexabenteuer. Sonst wäre Sex mit 14-jährigen erlaubt, Inzest verboten und Sex mit Außerirdischen unmöglich.

2) Es ist ein Platz, an dem Texte über Sex veröffentlicht werden. Grundsätzlich verboten (gesetzlich) ist Kinder- und Jugendpornographie in Wort und Bild und zwar das Veröffentlichen, der Besitz (???) und die Verbreitung. Laut Definition ist Jugendpornographie Pornographie mit handelnden Personen unter 18 Jahren (Kinderpornographie: unter 14 Jahren). Strittig ist aber häufig, ob ein Text überhaupt pornographisch ist. Jugenderotik ist nämlich nicht strafbar. Das will aber niemand vor Gericht ausstreiten.

3) Literotika ist eine private Organisation, daher gilt hier das Hausrecht. Und das besagt, dass KEINE TEXTE veröffentlicht werden dürfen, in denen Personen explizit in sexuelle Aktivitäten verstrickt sind, die nicht 18 oder älter sind. (Außerdem kein Sex mit Tieren, alles andere ist laut Hausrecht nicht verboten und auch das Gesetz kennt kein Inzestverbot bei Texten) Ob die Texte pornographisch oder "nur" erotisch sind, steht nicht zur Debatte. 18 ist erlaubt, 18 - 1Tag ist verboten. Aus!

4) Das ist prinzipiell überall so, wenn das Board seriös geführt wird. Praktisch kümmern sich manche aber weniger darum. Häufig sind es kuriose Seiten, auf den fast nur geklaute Texte stehen, die gar kein oder ein Fake-Impressum (Adresse in Togo, Tuvalu, Tschad oder so) aufweisen.

Mögest du dein Glück dort finden, wo es keine Kindergärten gibt! Ich persönlich werde dich nicht vermissen, weil ich Schwulengeschichten sowieso nicht lese.

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Warum??

Warum sind eigentlich alle ständig so darauf aus, von allen Personen das Alter zu nennen? "Schüler" allein sollte doch genug sein. Ist doch wohl egal, ob er sechzehn, siebzehn oder achtzehn ist, man macht sich hier sowieso immer selbst Gedanken darüber, wie alt die Protagonisten auf Grund ihres Verhaltens und Redens WIRKLICH sein könnten. Oft genug kommt man zum Schluss, dass sie kaum älter als zwölf sein können.

maxi5555maxi5555vor etwa 5 JahrenAutor
Fortsetzung

Danke für die ermutigenden Kommentare. Es wird sicher geile Fortsetzung geben. Hoffentlich mit weniger Fehler. Sorry für die vielen Fehler in dem ersten Teil. Hebe leider versehentlich die falsche (nicht korrigierte) Version hochgeladen.

MuscleaddictMuscleaddictvor etwa 5 Jahren
Junglehrerreport

Für ein Erstlingswerk wirklich nicht schlecht. Die gierige Schlampe und ihre Unterwerfung ist schon gut beschrieben, die coolen sportlichen Pokerspieler hätten noch etwas anschaulicher gezeichnet werden können. Eine Fortsetzung - auch mit Schülern vom Gymnasium - würde mich freuen.

akuesser68akuesser68vor etwa 5 Jahren
Fortsetzung?

Das Ende schreit nach einer Fortsetzung

Freu mich drauf

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