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Die Leiden der M. Teil 07

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Ich quälte mir ein Lächeln ab, während ich an die vielen lüsternen Blicke denken musste, mit denen mich meine Kollegen heute Morgen bedacht hatten. Und die mich, wie ich zu meiner Schande gestehen musste, nicht nur peinlich berührt hatten...

„So, das sind wir", meinte Jenny, als sich die Aufzugstüren im Keller geöffnet hatten. „Komm, ich kenne einen Raum hier unten, wo uns garantiert niemand stört!"

„Das bleibt zu hoffen", seufzte ich voller Sorge. „Sonst haben wir ein Problem. Vornehmlich ich, aber du auch. Vergiss das nicht!"

„Vertrau mir", meinte Jenny mit einem Augenzwinkern. „Es wird schon niemand merken!"

Dir und vertrauen, dachte ich in einem Anflug von Sarkasmus. Eher vertraue ich dem Teufel höchstpersönlich!

Jenny ging in den Gang, in dem die alten Kundenunterlagen archiviert waren. Die wirklich alten Unterlagen. Also alle Schriftstücke, die älter als 25 Jahre waren. Und in diesen Gang verirrte sich wirklich nur selten ein Mitarbeiter der Versicherung.

Am Ende des Ganges schloss Jenny einen Raum auf, in dem links und rechts hohen Eisenregale standen, die voll mit Akten waren. Und dazwischen stand ein rechteckiger Holztisch, der genauso alt wie die Akten zu schien. Das war auch schon alles. Abgesehen von den vier Seilen, die auf dem Tisch lagen und an deren Enden lederne Manschetten befestigt waren...

„Nein, Jenny", hauchte ich voller Panik. „Du kannst mich gerne fesseln, so lange und so oft wie du willst! Aber bitte nicht hier an unserem Arbeitsplatz! Ich flehe dich an!"

Jenny schloss die Türe ab und warf mir einen mitleidslosen Blick zu.

„Hör auf zu jammern, Abteilungsleitern! Und fang lieber an, dich auszuziehen! Je länger du brauchst, umso größer ist das Risiko, dass wir entdeckt werden!"

Ich kannte dieses Biest mittlerweile zu gut, um zu wissen, dass ich meinem Schicksal nicht entfliehen konnte. Jenny würde alles tun, aber mit Sicherheit nicht von ihrem Plan abweichen, geschweige denn, dass sie Gnade walten lassen würde. Weshalb ich mich binnen weniger Sekunden geschlagen gab. Und stattdessen ihrer Aufforderung nachkam, um das Risiko tatsächlich so klein wie möglich zu hatten. Jede Minute, die wir länger hier verbrachten, erhöhte die Gefahr, dass wir entdeckt wurden. Also Augen zu und durch! Und zwar so schnell wie es nur möglich war!

Ich brauchte keine Minute, bis ich splitterfasernackt war und ohne mich ohne jede Aufforderung rücklings auf den Tisch legte. Mit einer Lust im Leib, die trotz der drohenden Entdeckung wieder gewaltig war...

„Na, geht doch", amüsierte sich Jenny, bevor sie die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken befestigte und anschließend die Seile an den Streben der Regale festband. Und zwar so, dass meine Arme ausgestreckt waren und meine Beine weit gespreizt nach oben ragten.

„Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich", meinte dieses Miststück von Azubine dann.

Sie ging an eines der Regale und griff hinter die Akten. Und holte einen kleinen Karton hervor.

„Ich bin mir sicher, dass dir meine kleine Überraschung viel Freude bereiten wird", sagte Jenny, während sie den Karton mit einem teuflischen Grinsen öffnete. „Auch wenn sie gar nicht so klein ist..."

Sie griff in den Karton, ließ mich noch ein paar Sekunden zappeln und zog die Überraschung endlich heraus.

Ich brauchte einen kurzen Moment, bis mir klar war, was Jenny da in den Händen hielt. Einen schwarzen Doppel-Dildo zum Umschnallen! Einen großen Vaginal-Dildo und einen etwas kleineren Anal-Dildo, um ganz genau zu sein. Und schon lief mir der nächste eiskalte Schauer über den Rücken. Denn diese beiden Dildos waren ziemlich groß, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren...

Dieses Biest treibt mich in den Wahnsinn, dachte ich, während sich Jenny auszog und immer mehr von ihrem gertenschlanken und gnadenlos schönen Körper entblößte. Bis sie ihren herrlichen Straffleib ganz enthüllt hatte und lächelnd den Umschnall-Dildo anzog. Ein Anblick, der mich keineswegs kalt ließ! Vor allem, als sie fertig war und mit dem Umschnall-Dildo vor mir stand. Diese zierliche, fast schon zerbrechliche Azubine mit ihren kleinen, straffen Brüsten und den längst harten Nippeln. Die pure Weiblichkeit, wie sie hübscher nicht sein konnte. Und im krassen Gegensatz dazu der Strap On mit den beiden fast schon brachialen Dildos.

Jenny grinste mich noch einmal zufrieden und lüstern an, bevor sie mir ohne jede Vorwarnung in den Schritt fasste und zwei Finger in meine längst feuchte Möse schob.

Ich zuckte zusammen und seufzte wohlig. Doch die Lust währte nur kurz, denn Jenny zog ihre Hand leider schon wieder zurück, bevor sie mit den beiden nassen Fingern den Anal-Dildo einrieb.

„Wir wollen dir die Sache ja nicht unnötig schwer machen", meinte dieses Miststück von Azubine und grinste mich frech an.

„Wie gnädig..."

„Nur nicht übermütig werden, Abteilungsleiterin", bekam ich zu hören. „Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall..."

Sie stellte sich vor mein ausgeliefertes Becken, packte meine Hüften und sah mich mit einem fast schon animalischen Blick an. Und dann drang sie in mich ein. In beide Löcher gleichzeitig und das auf eine Weise, die man beim besten Willen nicht als zärtlich bezeichnen konnte!

Ich stöhnte laut auf, vor Schmerz und vor Lust, und zerrte vergeblich an meinen Fesseln. Und dann kam auch schon der zweite Stoß. Und der dritte und vierte und fünfte. Bis ich vor Geilheit fast dahinfloss und nur noch vor Lust stöhnte. Mein Gott, diese doppelte Penetration war der helle Wahnsinn!

„Fester", flehte ich. „Bitte!"

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Abteilungsleiterin!"

Sie beugte sich über mich und nahm meine harten Nippel zwischen die Fingerspitzen. Noch ein letztes Grinsen und schon fing sie an, mich mit noch festeren Stößen zu vögeln, während sie gleichzeitig meine Nippel hart zusammenpresste.

Ich schloss die Augen und genoss die Lust und den Schmerz in vollen Zügen. Bis die Geilheit auf dem Gipfel der Freuden angekommen war und die Sterne vor meinen Augen tanzten. Ich hielt noch ein paar Sekunden lang die Luft an und wurde ganz starr, bis ich endgültig dahingerissen wurde.

„Glaub bloß nicht, dass ich dich jetzt losbinde!", meinte Jenny, als ich wieder bei Sinnen war und an den Fesseln zerrte. „Jetzt geht der Spaß erst richtig los! Zumindest für dich..."

Dieses kleine Miststück von Azubine zog sich an und warf mir noch einen Kuss zu, bevor sie zu meinem grenzenlosen Entsetzen den Raum verließ.

„Jenny...", rief ich leise. „Das kannst du mir nicht antun..."

Sie ignorierte mein Flehen und schloss die Türe. Rums. Und schon war ich ganz alleine in diesem Archivraum hier unten im Keller. Was schon schlimm genug gewesen wäre, angesichts der Tatsache, dass mir Keller seit meiner Kindheit ein Gräuel waren. Doch zu allem Überfluss lag ich auch noch rücklings auf einem Tisch und war gefesselt. Ganz zu schweigen, dass ich keine Klamotten trug und meine Beine obszön weit gespreizt waren.

Wenn man mich so fand, dann konnte ich gleich die Kündigung einreichen. Und zwar die fristlose Kündigung! Weil ich nämlich binnen einer Stunde zum Gespött der ganzen Versicherung würde, wenn mich ein Kollege oder eine Kollegin in dieser ausgelieferten Position sah. Vielleicht würden sogar Bilder von mir per Whatsapp ausgetauscht, wer konnte das schon sagen. Nein, nicht auszudenken, wenn man so fand...

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Herzlichen Dank für die tolle Fortsetzung. 🙄 Für mich überhaupt kein Problem. Ich schaue bevor ich eine Story lese nach, ob diese auch abgeschlossen wurde.

Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

Eine sooo tole Geschichte ... und leider ohne Fortsetzung .... oder besteht auch nach Jahren noch Hoffnung?

Lieben devoten Gruß

ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Es scheint, als ob diese schöne Geschichte im Keller endet. Das ist sehr schade

Herbert61Herbert61vor mehr als 2 Jahren

Krasse Geschichte, wird aber langsam Zeit für die Fortsetzung

ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Was für eine wundervolle Geschichte

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