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Die letzte im Fitness-Studio 02

Geschichte Info
Erpresst und verkauft.
3k Wörter
3.99
188.4k
7

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/27/2008
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Eine Woche später liegt ein unfrankierter Umschlag in deinem Briefkasten. Der Inhalt: eine Karte, auf der folgendes gekritzelt steht: "Morgen abends 6:00 Uhr Bushaltestelle Buchenstraße, sonst Bilder bei Uni."

Daneben liegen in dem Umschlag einige widerliche Fotos, die dein voll gewichstes Gesicht zeigen. Klebriges Sperma rinnt aus Mund, Nase, Muschi und Arsch. Auf einem anderen Abzug bist du rücklings über eine Bank gebunden.

Deine braun gebrannten Arme und Beine sind grotesk nach außen gezerrt. Deine kleine rosa Möse schließt sich tropfend um eine silbrig glänzende Eisenstange. Deine spitzen Titten recken sich steil nach oben. Sie sind mit Sperma überzogen. Dein Mund ist weit aufgerissen, deine blonde Mähne umrahmt deinen Kopf, der auf dem Teppichboden in einer Pfütze liegt.

Das letzte Foto ist eine Montage. Du in Hündchenstellung mit verschmiertem Körper und Gesicht und eine hinein montierte Sprechblase, auf der zu lesen ist:

„Hallo, mein Name ist Andrea. Ich bin eine geile Stute und brauche es täglich mehrmals. Ich mache einfach alles mit. Stopft mir meine drei Löcher, bestraft mich, wenn ich nicht gehorche. Ich lasse alles in mich reinstecken. Spritzt mich voll. Ich sauge eure Eier leer. Auch mit Mädchen treibe ich's gerne. Ich bin eure kleine billige Hure. Behandelt mich auch so. Besucht mich doch." Dann folgen deine privaten Adressdaten.

Dieses miese Dreckschwein. Es bleibt dir nichts weiter übrig. Mit äußerst mulmigem Gefühl machst du dich am darauf folgenden Nachmittag auf den Weg zur benannten Bushaltestelle.

Jetzt im November ist es um diese Zeit schon stockfinster. Es regnet in Strömen.

Zum verabredeten Zeitpunkt hält ein uralter, rostiger VW-Bus auf deiner Höhe. Die seitliche Schiebetür wird aufgerissen und aus dem dunklen Wageninneren herrscht dich eine tiefe Stimme an: "Schieb deinen Arsch hier rein!"

Du näherst dich zögernd der offenen Tür. Als du nahe genug heran bist, packen dich zwei kräftige Hände von hinten unter den Achseln und heben dich in den Bus. Von drinnen werden deine Beine gepackt und Sekunden später landest du unsanft auf einer Matratze.

Die Tür knallt zu, die Reifen quietschen und das Fahrzeug setzt sich in Bewegung.

Um dich herum herrscht vollkommene Dunkelheit. Allein durch einen Spalt im Vorhang, der dich von Fahrer und Beifahrer trennt, fällt ein wenig Licht. Genug, um dir schemenhaft zu vergegenwärtigen, dass um dich herum mindestens noch drei Personen sitzen.

Im Rhythmus der Straßenleuchten huscht ein Lichtschein über drei teilweise vermummte Gesichter, die dich aus kalten Augen anstarren.

Als du in einer scharf gefahrenen Linkskurve von der Matratze kullerst, wirst du von vier Händen zurückgeworfen an, wie auch gleich deine Hände und Füße mit Klebeband zusammen binden. Du versuchst gar nicht es zu verhindern.

"Da hat uns der alte Türke ja eine geile Schlampe verkauft! Bin gespannt, was die anderen sagen."

Dir gefriert das Blut in den Adern. Noch mehr Typen. Das scheint eine lange Nacht zu werden. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, die Schande an der Uni über sich ergehen zu lassen. Aber dafür ist es jetzt zu spät.

Der Wagen hat die Stadt verlassen und rollt über dunkle Landstraßen. Jemand setzt sich neben sich auf die Matratze. Eindeutig ein weiblicher Duft.

Eine Hand mit langen Fingernägeln streicht dir die Haare aus der Stirn. Und eine seidige Augenbinde wird um deinen Kopf gebunden.

Eine Wange wird zärtlich geküsst. Du spürst den Lippenstift. Der fremde weiche Mund nähert sich deinen Lippen. Eine Zunge umspielt deinen Mund, versucht einzudringen. Auch das noch! Eine Lesbe!

Als du deine Lippen zusammen, dass geleitet eine Hand unter deinen Pullover quatscht nach einem deiner kleinen Körbchen und reißt einen BH mit einem Ruck entzwei.

Zwei lange Fingernägel klemmen deine Brustwarze zusammen und ziehen daran. Und eine Frauenstimme dringt gepresst an dein Ohr: "Mach's Maul auf du Votze!"

Als du nicht sofort reagierst, erhältst du eine schallende Ohrfeige. Das wirkt! Zaghaft öffnest du deinen Mund und sofort dringt die Zunge mit forschenden Bewegungen in dich ein.

Wehrlos und gefesselt bist du diesen ungewollten Liebkosungen ausgeliefert. Dein Pulli wird nach oben geschoben, eine Brust gestreichelt. Deine Gespielin löst sich von deinem Mund und fängt an an deinen steinharten Nippeln zu nagen. Eine Gänsehaut nach der anderen jagt über deinen Körper.

Das wohlige prickeln lässt dich feucht werden. Die lustvolle Anspannung wird immer wieder von kleinen schmerzhaften Biss in dein Fleisch unterbrochen.

Die kleine Lesbe löst sich von einem Oberkörper um sich dir weiter unten zu widmen. Sie löst das Klebeband von deinen Knöcheln und zieht dir die Stiefel aus.

Erst den linken, dann den rechten Fuß, es folgen die Socken, und während sie mit einer Hand gekonnt deine Hose öffnet, streicht ihre feuchte und raue Zunge deine Fußsohle entlang und umspielt mit schlürfenden Geräuschen deine kleinen feuchten Zehen.

Dir entschlüpft ein leichtes Stöhnen. Und prompt reagieren die Kerle: "Die wird geil, die kleine Sau."

"Wenn die so weiter keucht, schieb ich der gleich meinen Prügel in die Möse."

Ein Gewicht senkt sich auf beiden Seiten deines Kopfes auf die Matratze. Grobe Finger beginnen deine Brüste zu kneten. Mit einem kräftigen Ruck werden die Hosen von deinen Beinen gezogen.

Und sofort schiebt ein scharfer Fingernagel deinen Slip zur Seite und die nun schon bekannte Zunge beginnt deine Lustgrotte zu erforschen.

Kräftige Männerhände binden deine Ober- und Unterschenkel mit Tape aufeinander. Der überflüssig gewordene Slip wird mit einem Messer entfernt. Durch die Augenbinde erkennest du, dass die Innenbeleuchtung eingeschaltet wurde.

Nun liegst du einladend und zum ficken bereit vor deinen Entführern.

Aus der Richtung des Beifahrers kommt eine anerkennender Pfiff. "Na, auf die Vergewaltigung freue ich mich aber schon. Jungs, lasst mir bloß was übrig. Und ihren Arsch möchte ich ficken, bevor Mirko mit seinem Riesenlümmel drin gewesen ist."

Das verächtliche Lachen scheint von Mirko zu kommen.

Deine neue Freundin, die sich zwischenzeitlich über die aus deinem Fickloch sprudelnden Säfte freut, bohrt prüfend ihren Mittelfinger in deinen After. "Den Arsch aufzubrechen wird einige Mühe kosten.

Da war garantiert noch nie einer drin. Mirko, da musst du dich wirklich hinten anstellen. Sonst brauchen wir wieder einen Arzt."

Wieder Mirkos dämliches Lachen.

Das verräterische Geräusch eines Reißverschlusses lässt darauf schließen, dass dein Tittenfummler mittlerweile auf Touren gekommen ist.

Und richtig. Sekunden später legt sich ein großer halb steifer Schwanz quer über dein Gesicht. "Mund auf, Schlampe!"

Der zweite Finger in deinem Arsch weckt in dir einen Schmerzensschrei, den dein Peiniger nutzt, um seine Eichel in deinen Mund zu schieben.

Während sie deine jungfräuliche Rosette mit zwei Fingern malträtiert, mahnt die kleine Lesbe ihren Kameraden zur Vorsicht: "Mach bloß nichts kaputt, dies soll heute Nacht noch zum Kunden."

Das Gefühl eines in dir aufsteigenden Höhepunktes wandelt sich blitzartig in blankes Entsetzen. Offensichtlich wird dies nicht die einzige Vergewaltigung des Abends bleiben.

Enttäuscht über das Ausbleiben deines Orgasmus zieht sich deine kleine Freundin zurück und überlässt dich ihren Kumpels. "Die steht wohl doch nur auf Kerle, also gebt ihr, was sie braucht und fickt sie richtig durch!"

Das lassen sich deine neuen Freunde nicht zweimal sagen. In Sekundenschnelle hörst du wie sich die beiden anderen Passagiere entkleiden und der Beifahrer seinen Platz verlässt.

Angesichts des sich anbahnenden Schauspiels wächst der Schwanz in deinem Mund um weitere Zentimeter, der Typ streckt deinen Kopf nach hinten und beginnt unter lautstarkem Gekeuche, die Tiefen deiner Mundhöhle zu erforschen.

Zwei warme starke Hände pressen deine Knie weiter auseinander und mit einem sonoren "dann wollen wir die Nutte mal einreiten" fährt ein praller und dicker Riemen in deine Pflaume ein.

Der Schwanz füllt deine kleine Möse vollständig aus. Und während dein Mundficker zum ersten Mal deinen Würgereflex auslöst, beginnt dein zweiter Liebhaber dich in rhythmischem harten Stößen durchzuziehen.

Deine Muschi umfasst den Schwanz wie ein Handschuh. Nach einigen Stößen hat er deine Gebärmutter erobert und fickt in dich hinein, als wolle er auch die durchstoßen.

Nach den lesbischen Vorarbeiten erreichst du innerhalb weniger Minuten einen Höhepunkt und während deine zuckende Pflaume deinen Vergewaltiger überschwemmt, wird dein Zungenspiel mit einer ersten Ladung Sperma belohnt, dass du so zum ersten Mal in deinem Leben schmeckst.

Angewidert versuchst du dich zu entziehen, wirst aber gezwungen, alles zu schlucken. Schub auf Schub pumpt der Kerl in deinen Mund.

Der Schwanz in deiner Möse fickt im gleichen Tempo weiter, produziert in deiner Votze glucksende und schmatzende Geräusche. Während dir die Reste der klebrigen Ladung aus dem Mundwinkel rinnen, stößt der nächste Prügel in deinen Mund.

Das muss Mirko sein. Nachdem er die Eichel vollständig in dich hinein gepresst hat, glaubst du dir den Kiefer auszurenken. Aus reinem Selbstschutz beginnst du mit deiner Zunge eifrig seinen Freudenspender zu bearbeiten.

Der Mösenficker zeigt keine Erscheinungen von Müdigkeit.

"Spritz endlich ab! Andere wollen auch mal ran." Ruft einer seiner Kameraden ungeduldig.

"Erst...will... ich... noch... diesen... süßen.... Arsch... ent...jung...fern." Erwidert der gescholtene im Rhythmus seiner Fickstöße. Er lässt seinen Schwanz aus deiner nassen Muschi flutschen. Mirko packt von vorne deine Beine und zieht sie weiter zu sich heran, so dass dein Arschloch genau in die richtige Position wandert.

Vor lauter Angst vernachlässigt du Mirko, was dieser mit einer kräftigen Ohrfeige quittiert.

„Wenn du nicht richtig blasen willst, ficke ich dich halt in den Hals!" Und schon beginnt er seinen Schwanz in deinen Rachen zu rammen. Mit kräftigen Stößen erobert er deine Kehle Zentimeter um Zentimeter.

Du fürchtest zu ersticken. Tränen schießen dir vor Anstrengung in die Augen und durchnässen die Binde. Ungerührt geht Mirko in die Hocke und fängt an deinen Schlund mit langen langsamen Stößen zu vergewaltigen. Dein Würgen scheint ihn nur noch geiler zu machen.

Gleichzeitig fängt der Schwanz, der dir deinen Höhepunkt verschafft hat, an Druck auf deine Arschvotze auszuüben. Mit gequältem Stöhnen versucht dein Stecher seinen Riemen in deinem Darm zu versenken. "Mann, ist die eng!"

"Hättest halt Erhard mit seinem kleinen Pimmel zuerst ran lassen sollen." Ruft die kleine Lesbe. Zur Unterstützung beginnt sie wie ein Kätzchen dein Fickloch auszuschlecken.

Endlich schafft es der Kerl, mit seiner Schwanzspitze deine Rosette zu passieren. Danach wird's leichter - für ihn! Mit einem Urschrei rammt er seinen Pfahl bis zum Anschlag in deinen Anus. "Nix mehr mit Jungfrau!" Du quittierst seinen Angriff mit hysterischem Gekreische.

Er zieht sich zurück und pfählt dich wieder mit seinem ganzen Körpergewicht. Seine Eier klatschen auf deine Arschbacken.

"Ja! Zeigs der Kleinen! Reiß ihr den Arsch auf!"

Dein Peiniger, auf diese Art angestachelt, beginnt nun schnell und hart sein begonnenes Werk fortzusetzen. Jeder Stoß erzeugt ein klatschendes Geräusch, ein Schmatzen und einen Schmerzensschrei.

Mirko gerät durch die Vibration deiner Stimmbänder so richtig in Fahrt. Und nach wenigen Augenblicken wirst du von zwei brutalen und erbarmungslosen Fickern in Mund und Arsch gestoßen, dass dir hören und sehen vergeht.

Bei jedem Schrei und jedem Stöhnen lachen die beiden höhnisch. "Na, das gefällt dir wohl. Fühlt sich doch gut an. Das Beste kommt noch." Die kleine Lesbe, die nun auch in Fahrt gekommen ist, hat es zwischenzeitlich geschafft, auch ihren vierten Finger in deine kleine Pflaume zu quetschen. Und zum ersten Mal in deinem Leben machst du die Erfahrung in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden.

Rhythmisch und synchron, wirst du auf diese Art und Weise von einem eingespielten Team fertig gemacht. Nach wenigen Minuten sind deine straff gespannten Lippen wund und spröde von der ständigen Reibung an dem übergroßen Folterwerkzeug.

In den Beinen verlierst du durch das straff angelegte Klebeband so langsam jedes Gefühl und deine rot geschwollenen Füße schmerzen. Die Amazone, die sich um deiner Pflaume kümmert, kitzelt auch den letzten Tropfen Saft aus dir heraus und dein eigener Muschischleim fließt in Strömen über deinen Bauch in Richtung deiner Brüste.

Aber am schlimmsten ist die anale Vergewaltigung. Der Schmerz lässt einfach nicht nach. Der Typ hat sich anscheinend nicht nur vorgenommen, sich einen galaktischen Höhepunkt zu verschaffen, sondern auch dir möglichst lange Qualen zu bereiten. Wieder und wieder stößt er seinen dicken Schwanz in deinen Arsch und deine Rosette schmerzt beim passieren jeder einzelnen Ader oder Hautfalte.

Besonders schlimm ist es, wenn er die Eichel herausnimmt und dieses dicke Ding deinen Schließmuskel zum zerreißen spannt. Beim wieder hinein stoßen entfährt dir jedes Mal ein spitzer Schrei, der von Mirko mit einem zufriedenen Grunzen quittiert wird.

Nach 15 Minuten versagt deine Stimme und die Geräusche der holprigen Fahrt werden nur unterbrochen durch das ächzen und keuchen der beiden Kerle und die schmatzenden Fickgeräusche beim ein und ausfahren in deine Löcher.

Nachdem die Lesbe nun auch noch lange genug mit dem Daumen deinen Kitzler gerubbelt hat, überläuft dich ein zweiter Höhepunkt und in deinen Schrei hinein ergießt sich Mirkos klebrige Ladung in deinen Mund und während du angeekelt aber gezwungenermaßen den Schleim deine Speiseröhre hinab würgst, füllt sich auch dein Arsch mit heißem Saft.

Das Sperma fließt so reichlich, dass du es beim Herausziehen der Schwänze nicht halten kannst und der Schleim aus Mund und Arschloch rinnt.

Der Wagen hält und der Fahrer steigt aus, um die seitliche Tür aufzureißen.

"Fahrscheinkontrolle! Wo ist denn unsere kleine Schwarzfahrerin. Wenn ich keine Fahrkarte zum Lochen kriege, muss ich mir halt ein anderes Loch suchen."

Und während Mirko noch die Reste seines Spermas mit seinem Schwanz in deinem Gesicht verreibt, wirst du von außen in Richtung Ladekante gezogen, du spürst Hände und einen Schwanz und im nächsten Moment beginnt dein nächster Ritt.

Nun bedient sich der Fahrer an deiner Pflaumen und kassiert das Fahrgeld. Wie ein Kaninchen rammelt er dich mit kurzen Stößen, dass die ganze Kiste zu schaukeln beginnt.

"Fick sie nicht in der Mitte durch, die hat heute Abend noch was vor."

Die Gelegenheit gerade keinen Schwanz im Mund zu haben nutzt du und bettelst flehentlich: "Bitte bringt mich nicht noch woandershin. Ihr dürft mich auch alle schön durchficken und mir eure Sahne in den Mund spritzen. Ich schlucke es gerne!"

Gleichzeitig mit dem einsetzenden Gelächter presst ein Zeigefinger deinen Mund auf, und versenkt einen Teil seines haarigen Sackes in deinen Mund. "Fühl mal deine nächste Mahlzeit!" Während deine Zunge gehorsam die haarige Kugel zu umspielen beginnt, naht der nächste Kerl.

Deine linke Hand wird auf einen prallen Schwanz gelegt, und mechanisch beginnst du ihn zu wichsen. Der haarige Sack weicht einer klebrigen Eichel. Für diesen Schwanz ist dein Mund also nicht dein erstes Loch.

Und während du diesmal die Arbeit alleine verrichten darfst und der Schwanz einfach stillhält, spritzt deine Mösenficker klebrige Fontänen über deinen Bauch und die Brüste. Mit einem tierischen Geschrei wichst er seinen Schwanz auf dir leer.

Dem nächsten, der anscheinend schon Schlange steht, ist diese Gegend nun wohl zu feucht geworden. Er legt deine Beine auf eine Seite, drückt die Knie aufeinander und gleitet mit einer einzigen gnadenlosen Bewegung in deinen Darm.

Ein Genießer! Wort- und geräuschlos beginnt er in langsamen, endlos langsamen Bewegungen deinen Arsch aufzudehnen. Nach einigen Minuten verändert er seinen Rhythmus, zieht seinen Riemen langsam zurück, um dann kraftvoll zu zustoßen.

Während du nun einen Schwanz mit der Hand verwöhnst, teilen sich zwei andere deinen Mund und lassen sich abwechselnd Eichel, Schaft und Eier lecken. So dass dir dein eigner Speichel links und rechts die Wangen hinab rinnt.

Dein Arschficker nähert sich seinem Höhepunkt und indem sein Gekeuche an Vehemenz zunimmt, hält ein anderer dein oben liegendes Bein hoch um freien Zugang zu deinem natürlichen Fickloch zu haben. Es ist Mirko!

Der Kerl hat ein endloses Stehvermögen. Und ohne großes Federlesen legt er dein Bein auf seine Schulter und beginnt im Wechsel mit dem Anal-Vergewaltiger deine Lustspalte durchzupflügen. Minutenlang ist nur das Gekeuche der Kerle und dein Gestöhne zu hören. Den schmatzenden Geräuschen aus dem Hintergrund zu urteilen, macht sich's deine lesbische Freundin gerade selbst.

Du wirst derweil benutzt wie die billigste Gangbang-Nutte. Die Kerle missbrauchen im Wechsel alle deine Körperöffnungen, ficken dich hart und erbarmungslos und biegen sich deine Gliedmaßen in die gewünschte Positur um sich den maximalen Spaß zu verschaffen.

Als deine beiden Oral-Freunde gleichzeitig kommen bist du der Spermaflut nicht gewachsen. Während die eine Drecksau dir gezielt seine Wichse in die Nase spritzt, lässt der andere dicke klebrige nach Eiweiß duftende Kleckse über dein Gesicht tropfen und verreibt das mit seiner Eichel bis zu deinen Ohren. Danach werden beide Schwänze in deinen Haaren abgewischt.

Dein Unterleib schmerzt nur noch und von dem brutalen Fick und dem Hin und her Rutschen auf der Ladefläche sind deine Arschbacken schon ganz rot und wund gescheuert. Aber die beiden haben noch nicht genug. Augenblicke später schwebst du durch die Luft und wirst auf einen Schwanz gespießt, dessen Träger auf der Matratze liegt.

Der Typ, der deine Schultern festhält, lässt sich dafür von deinem Mund verwöhnen und fickt dich brutal in den Hals. Und kaum, dass die beiden ihren Rhythmus gefunden haben, beginnt ein wahres Monstrum von Schwanz deinen Arsch zu erobern. Mirko! Wird dir denn nie schlapp.

Ein lautes Stöhnen lässt vermuten, dass deine lesbische Freundin bei diesem Anblick gekommen ist.

Und richtig gleich darauf kneifen die bekannten Fingernägel deine Brustwarzen und während dich die drei Kerle in Richtung Ohnmacht ficken, flüstert dir deine neue Freundin zu: "Das war die Vorspeise. Gleich bringen wir dich dahin, wo du den Rest der Nacht verbringen wirst.

Nun beginnt ein wahre Achterbahnfahrt. Die Kerle stoßen ihre Fickstangen hemmungslos in alle deine Löcher. Sie wechseln in schneller Folge. Kaum hat ein Schwanz ein Loch erobert, tauscht er mit dem nächsten das Loch. Die Kerle feuern sich gegenseitig an, den Endspurt vor Augen.

Der Kerl, der dich gerade auf den beiden Schwänzen festhält, hält nicht mehr lange durch und spritzt eine nun schon wässrige klebrige Brühe in deinen Hals, wobei sein Schwanz schon in deinem Mund völlig erschlafft.

Ein Kumpel muss neben dir gestanden haben, denn im gleichen Augenblick trifft dich auch ein dicker Strahl auf die Wange und in dein Ohr.

Die zwei Schwänze in Arsch und Votze verlangsamen ihr Tempo halten schließlich inne in dir und pumpen noch einmal deine beiden Löcher mit Sperma voll.

Dann herrscht Ruhe. Erschöpftes Keuchen und deine Schluckgeräusche füllen den Raum. Deine Fesseln werden gelöst.

Die Muschi-Freundin, offensichtlich die Chefin der Truppe, gibt Anweisung: "Bringt sie rüber in die Hütte und duscht sie kräftig ab. Am besten kalt, damit die Haut wieder schön rosig wird.

Sie soll sich auch die Zähne putzen. Die Frisur und die Garderobe bringe ich dann gleich selbst in Ordnung. Mirko, ruf mal unsere schwarzen Freunde an. Und frage noch mal nach, ob 9:00 Uhr passt. Ach, übrigens, unsere Freundin scheint ja einiges auszuhalten. Du kannst Bescheid geben, dass nun doch alle gewünschten Extras erfüllt werden. Sie können mit der Kleinen machen was sie wollen. Die "Geräte und Werkzeuge" haben Sie ja wohl selbst."

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