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Die letzte im Fitness-Studio 06

Geschichte Info
Jetzt wird's richtig hart - die Folterkammer.
3.9k Wörter
3.83
118k
2

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/25/2022
Erstellt 10/27/2008
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Die zwei diensteifrigen Cousinen erscheinen wieder mit einem Metallelement, dessen Funktion sich dem Publikum gleich erschließt. Zwei metallene Wangen, dick mit Gummi ummantelt, werden von einem Mechanismus, ähnlich dem eines Feststellzirkels, auseinandergedreht. Das ganze ist an den Wangen abgewinkelt, so dass nichts im Weg rumsteht.

Eine der schwarzen Elfen setzt also die beiden Schenkel des Gerätes zwischen Andreas Backenzähne und sie läßt Andrea nicht im Zweifel, dass die Backenzähne eher brechen werden als sie das Metall wieder entfernt.

Als das Teil sitzt, beginnt die andere eine Rändelschraube zu drehen und die beiden Schenkel beginnen sich gleichmäßig mm für mm von einander weg zu bewegen. Nach der Hälfte der Strecke beginnt die Hure zu ächzen. Speichel läuft aus ihrem Mund. Als die beiden Schlampen weiter drehen, weiten sich auch Andreas Augen. Langsam steigt in ihre die Angst um den Erhalt ihrer Zähne und die Unversehrtheit ihrer Kieferknochen auf.

Als die beiden aufhören, röchelt Andrea erleichtert. Kaum ziehen sich die beiden zurück, stehen schon die ersten für einen schönen Maulfick an. Aufgrund der Blockade kann die Kleine natürlich nicht mehr blasen. Ein richtig geiles Gefühl gibt es für den Schwanz jetzt erst weiter hinten, wenn er die Speiseröhre erobert.

Die ersten beiden Aspiranten sind gut ausgestattet. Der erste Prügel passt relativ leicht zwischen den Zahnreihen hindurch. Der zweite wird ein wenig Kontakt mit Andreas perlengleichen Zähnchen ertragen müssen. Ein geiles Gefühl als der Schwanz ohne jeden Widerstand über die Zunge in den Mund gleitet und weiter rutscht bis die Eichel anfängt die Kehle aufzudehnen. Von außen ist das ganze Spiel zu erkennen; wie wenn ein Strauß einen Stein schluckt.

Der Ficker stöhnt zufrieden und zwinkert seinem Nebenmann zu. Er packt in die viel geschundene blonde Mähne und startet langsam eine gründliche Erforschung Andreas Rachens. Hart fährt seine Rute in dem engen feuchten Futteral ein und aus. Als er seinen Höhepunkt fast erreicht hat, tauscht er mit seinem Nebenmann und schaut bewundernd zu wie der sein monströses Werkzeug in die gut eingefickte Schnauze stopft.

Er läßt wenig Rücksicht walten, kneift die Augen zusammen als er an Andreas Zähnen vorbei muss und fickt hemmungslos senkrecht nach unten in die Kehle hinein. Andrea wippt mit dem Kopf nach unten und versucht verzweifelt dem Druck entgegen zu wirken. Aber vergeblich. Nach 10 Sekunden hängt der Kopf senkrecht und er Kerl fickt nun wieder in die Horizontale. Der Schwanz wölbt Andreas Hals. Dieser Freund hält sich jedoch nicht etwa an Andreas Haaren fest; nein, er hat die Ketten mit den Brustklemmen gepackt. Als würde er die Zügel eines Pferdes, sagen wir einer Stute, halten; zerrt er an die Nippeln der geilen Votze während er sie von vorne reitet.

Nachdem der Schwarze seinen Rhythmus gefunden hat und der blonden Hure beibringt, wie weit so ein Riemen sich in den Hals schieben läßt, ist die Stunde der Matrone mit dem Handschuh gekommen. Geduldig hat sie bis hierhin gewartet.

Am vorderen Ende der Szenerie ist ein rhythmischer Wechsel zwischen Stöhnen und Glucksen zu hören.

Wie eine Chirurgin hält das üppige Weib den Arm mit dem Handschuh in die Höhe. Die andere Hand streichelt schon eine geraume Zeit ihre eigene Möse, deren rosa Lippen wie die Lefzen eines Hundes herabhängen. Ab und zu zieht sie sie in die Länge und grunzt erwartungsvoll.

Sie legt ihre Hand prüfend auf Andreas Spalte, die bei der Berührung mit dem Latex kurz zuckt. Ihr Daumen wühlt sich in die Hurenvotze und glitscht vor und zurück. Dann schiebt sie alle 4 langen Finger in den nassen Fickschlitz und reibt mit dem Daumen den Kitzler. Andrea, deren Fesseln so langsam das Gewebe an Kniekehlen und Handgelenken wund gerieben haben, windet sich unter den fickenden Bewegungen ihrer Gönnerin. Ihr Keuchen steigert sich. Innerhalb kürzester Zeit steigt ein erneuter Orgasmus in ihr auf.

Andreas Reaktion auf die Behandlung ihrer Möse steigert auch die Lust der Kehlenficker, die sich nun zu dritt abwechseln. Mit einem tierischen Schrei überschemmt der links stehende Wichser Andreas Gesicht mit seiner Ficksahne. Andreas Würgen nach hat sie auch an der Ladung, die gerade ihrem Magen entgegen kriecht mächtig zu schlucken. Der dritte im Bunde spritzt seine milchige Brühe in hohem Bogen quer über ihre Titten.

Das Publikum, das sich zwischenzeitlich versammelt hat, wartet gespannt auf den Fortgang der Vergewaltigung -- das Eindringen der ganzen Hand. Aber sie warten vergebens.

Die Schwarze zieht ihre Hand zurück. „Ooooh", klingt es traurig aus dem Kreis der Zuschauer.

Ohne jede Mimik setzt die Latexspezialistin ihre Bemühungen nun am Arsch ihres Opfers fort. Der Votzenfick diente lediglich der Befeuchtung des Handschuhs. Sie rammt mit einer kurzen kraftvollen Bewegung Zeige-, Mittel- und Ringfinger in Andreas Anus. Die Gequälte deren Mund gerade frei war -- die nächsten drei Herren stritten noch um die Reihenfolge -- schrie aus vollem Halse.

Es folgte ein Trommelfeuer kurzer, brutaler Fickstöße in die runzelige Rosette. Nach 2 Minuten, der Mund wurde gerade wieder vollgewichst, folge der vierte Finger und direkt im Anschluss der Daumen. So langsam war die schwarze Schlampe warm geworden und fickte nun die ganze Hand in Andreas Arsch. Sie spreizte die Finger oder ballte die Hand zur Faust.

Sie rückte hinter ihrem „Arbeitsplatz" zurecht und veränderte leicht ihre Position. Sie nahm Anlauf. Mit einem geknurrten Ausruf drängte sie nun mit ihrem ganzen Unterarm in Andreas Darm. Laut stöhnte sie vor Anstrengung, als sie in einer Reihe weiterer Anläufe den Versuch unternahm ihren fetten Unterarm in den schmalen Hintereingang der weißen Nutte zu pressen.

Andreas Rosette war weiß, blutleer und zum Zerreißen gespannt. Jeden Augenblick rechnete das Publikum bei dieser Tortur mit ersten Blutstropfen. Aber die Vettel verstand ihr Handwerk. Immer wenn das Gekreische ihres Opfers eine bestimmte Tonlage am Ende des hörbaren Frequenzbandes erreichte, hielt sie kurz inne, zog etwas zurück und startete ihre Vergewaltigung mit langsamen Schüben von neuem.

Andrea wimmerte und jaulte mitleiderregend. Einige Gäste suchten Blickkontakt mit der schwarzen Domina; aber die konzentrierte sich vollends auf die Maximierung der Qualen ihres Spielzeugs. Immer wieder beschleunigte sie ihre Fickstöße bis Andreas Stimme zu brechen drohte um wieder abzusetzen und gleich darauf das Tempo erneut zu steigern.

Eine Viertelstunde dauerte das Schauspiel, in dessen Verlauf nicht nur 9 weitere Schwänze Andreas Magen mit Sperma versorgten, sondern in der es die Schwarze auch schaffte auch ihren Ellenbogen kurz in Andreas Arsch zu tauchen.

Dann zog die Schlampe ihren Arm etwas zurück und drehte ihn in Andreas Arsch, soweit die Anatomie dies zuließ. Scheinbar hatte sie dabei mit ihrer Hand eine Kralle geformt und kratzte so in Andreas Darm umher.

Jetzt lächelte sie. Sie bemerkte die Kontraktionen in Andreas Unterleib. Die Schlampe kam! In der Sekunde der schlimmsten Schmerzen kam sie!

Von Krämpfen geschüttelt verlor Andrea die Besinnung, weswegen auch die letzten beiden Sahneportionen aus ihrem Mund herausliefen und in ihren blonden Haaren versickerten.

Als die Fesseln fielen, sank Andrea geräuschlos vom Hocker und glitt zu Boden.

Die Schwarze, die ihren Handschuh beim Herausziehen ihrer Hand gekonnt in Andreas Arsch hatte stecken lassen, sammelte die anerkennenden Blicke ihres Publikums ein.

Zwei kräftige Typen packten Andrea unter den Achseln und hoben sie auf. Mit der besudelten jungen Frau in ihrer Mitte wurden sie beim Gastgeber vorstellig und kündigten an sich mit der Kleinen gerne 1 Stunde in die Folterkammer zurückziehen zu wollen.

Der Gefragte nickte stumm. Die beiden entfernten sich mit ihrem Opfer, gefolgt von einem kleinen Tross weiterer fünf Damen und Herren.

Nach der nächsten Stunde sollten Andreas Stimmbänder genauso strapaziert sein wie ihre drei Ficklöcher.

Andrea fand ihr Bewusstsein in einer gespenstischen Atmosphäre wieder. Sie hatte keine Ahnung, wie lange der grauenvolle Faustfick zurücklag. Ihre Löcher und die Kiefer schmerzten. Offenkundig war sie gewaschen worden. Ihre Haut brannte wie Feuer, besonders um ihren Arsch und die Pflaume. Die Gelenke, an denen sie gefesselt war, waren wund gescheuert.

Sie hing mit den Füssen einige cm über dem Boden. Ihre Handgelenke waren nach oben und den Seiten gespreizt und mit Lederriemen fixiert. Ansonsten war sie nackt. Keine Garderobe, keine Wäsche; aber auch keine Hilfsmittel, keine Accessoires.

Es war sehr dunkel. Nach einer Weile gewöhnte sie sich an die schummrige Beleuchtung und erkannte Details. Um sie herum standen etwa 8 Personen verschiedenen Geschlechts. Unnötig die Hautfarbe zu erwähnen. Sie alle trugen Augenmasken oder Seidentücher mit Augenschlitzen vorm Gesicht.

Andrea wurde von oben mit schwachen Spots angestrahlt. Sie war das einzige, was in dem Raum in allen Details zu erkennen war. Alle starrten bewegungslos auf ihr wehrloses Opfer.

Andrea zitterte. Ihre Nippel standen steil und hart nach oben. Die Schmerzen traten in ihrer Wahrnehmung in den Hintergrund. Bisher wurde sie vergewaltigt; erniedrigt und zu sexuellen Handlungen gezwungen, die ihr weh taten und die sie nie freiwillig vorgenommen hätten.

Jetzt war da eine andere Atmosphäre entstanden. Die Fickereien der letzten Stunden hatten manchmal sogar Spaß gemacht. Einige hatten sich gut angefühlt. Viele ihrer Stecher hatten es geschafft auch ihr Lust zu schenken und sie zum Höhepunkt zu bringen. Sicher, es waren zu viele. Ihr ganzer Körper war mit Quetschungen und Blutergüssen übersät. Sie hatte keine Ahnung, ob gerade ihre eigenen Säfte flossen oder ob Reste von Sperma aus ihrer Votze rannen.

Ihr Arsch war wund und brannte höllisch. Wenn sie ihre Rosette zusammenzog, fühlte es sich an, als schütte man Jod in eine offene Wunde. Ihre Titten waren nahezu taub; die Nippel dagegen überempfindlich. Bei der geringsten Bewegung -- wohl auch durch die Drogen -- hatte sie das Gefühl die Zitzen würden ihr abgeschnitten.

Nun hatte sie Angst. Keine Hand im Raum an irgendeinem Schwanz. Nur starre Blicke. Kein Geräusch war von draußen zu hören. Also drang auch von hier kein Laut nach draußen. Die Wände schimmerten schwarz. Die Umrisse verschiedenster Gerätschaften waren zu erahnen. Hier wollte keiner ihre Dose ficken; hier wollte man ihre Schreie hören. Wollte sich daran ergötzen, wie sie vor Schmerzen in ihren Fesseln zappelte um den Folterungen zu entgehen. Man wollte sie weiter erniedrigen. Hier würde sie nicht betteln, dass man aufhöre sie zu ficken. Nein! Hier würde sie darum betteln von allen gefickt zu werden, wenn dafür nur die Schmerzen nachließen. Andrea stand der Schweiß auf jedem cm ihres perfekten Körpers.....Angstschweiß.

Die schemenhafte Gruppe von Menschen kam in Bewegung. Eine Gestalt trat auf sie zu. Der Motorik nach eine Frau. Sie fasste zart nach Andreas Brüsten, trat näher und rieb die ihren an den kleinen festen Hügeln. Obwohl Andrea in der Luft hing, musste diese Gazelle sich nicht strecken.

Ihr Gesicht kam näher. Ihre Zunge schlängelte sich Andrea entgegen und begann ihr Gesicht zu erforschen. Feucht kroch der feste Muskel Andreas Gesichtszüge entlang, umspielte ihre Lippen und zwängte sich dazwischen.

Andrea merkte erst jetzt, dass sie immer noch einen ekelerregenden, penetranten Spermageschmack auf der Zunge und den ganzen Schlund hinab hatte.

Die fremde Zunge drang zwischen Andreas Zähnen hindurch und zuckte wegen des widerlichen Geschmacks zurück. Der negroide Schmollmund formte ein „O" und spuckte Andrea ins Gesicht. „Bäh, was für ein Geschmack!"

Eine Hand ertastete die Pflaume der von der Decke hängenden Gespielin. Das dunkle Augenpaar hinter der Maske schaute Andrea neugierig an. Für einen Augenblick erfasste Andrea ein metallisches Blitzen.

„AAAAAAAAUUUUUUUAAAAAA!!" die erste Nippelklemme, erheblich fester als die vorherigen, biss in ihre Brustwarze. Der Schmerz war unerhört. Andrea schossen die Tränen in die Augen. Der Blick ihrer Peinigerin blieb unverändert; fast unverändert. Kleine Fältchen zeigten an, dass sie wohl lächelte. Die Sau fand das komisch. Andrea schäumte vor Wut.

„Du jämmerliche Drecksau!" schrie sie ihr entgegen. Die Schwarze lachte jetzt hörbar. Sie hielt Andrea das Pendant der ersten Klammer unter die Nase: eine verchromte Klemme, deren „Gebiss" nicht aus der üblichen Sägezahnreihe bestand, sondern aus einer Doppelreihe kleiner, etwa 4 mm langer Nadeln. Sie öffnete und schloss das Folterwerkzeug einige Male vor ihren Augen, bewegte dann die offene Zange zu Andreas zweitem Nippel.

Ein fester Griff umfasste ihre Fußgelenke, damit sie sich nicht bewegen konnte. Die Schwarze schaute tief in Andreas Augen und ließ die Klemme los.

„AAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIII" quietschte Andrea von neuem. Die Klemme biss in die andere Warze. Zwischen beiden baumelte eine Edelstahlkette. Der Typ zu ihren Füssen stand auf und hob dabei ihre Unterschenkel mit hoch. Er führte sie ohne erkennbare körperliche Anstrengung zu den Lederriemen, mit denen ihre Hände fixiert waren und ein Freund umwickelte ihre großen Zehen mit je einem dünnen Lederriemchen und band so äußerst schmerzhaft Andreas Beine nach oben.

Ihre Zehen schwollen sofort rot an und die kleine Hure reckte ohne es zu wollen ihren Zuschauern auf obszöne Art ihre Löcher entgegen. Als sich ihr Becken hob, wischte der immer noch in ihr steckende Latexhandschuh über ihren Arsch.

Sofort kniete ein Kerl vor ihrem Schatzkästlein und befestigte einen dünnen Plastikschlauch am Ausgang des Handschuhs und band die Nahtstelle mit einem Kabelbinder fest zu. Gleich darauf setzte er eine kleine Pumpe in Gang. Zu Andreas Entsetzen begann sich der Handschuh in ihrem Darm auf zu blähen. Es war für sie aber noch nicht erkennbar, womit er sich füllte. Er wurde aber deutlich schwerer, denn der Druck von innen auf ihren Schließmuskel wurde größer.

Der Handschuh dehnte sich aus, bis die ursprüngliche Form erreicht war....und weiter. Wie ein Op-Handschuh, wenn man ihn aufbläst, langsam die Form eines Euters mit 5 Zitzen annimmt, so wuchs der Latexballon in Andreas Arsch immer weiter. Der Druck war kaum noch auszuhalten. Auch ihre Blase wurde in Mitleidenschaft gezogen, denn der Harndrang stieg ganz enorm. Als der gesamte Raum innerhalb ihres Arsches zum Bersten gefüllt war, spreizte das weitere Pumpen nun ihre Rosette. Erst auf den schon bekannten Durchmesser eines kräftigen Schwanzes, dann auf Unterarmdicke .....und weiter. Bis sie schließlich, jaulend und heulend vor Schmerz jeden Augenblick damit rechnete, dass ihr Damm reißen würde.

Da geschah es: eine weitere von den verschärften Klemmen biss in ihre linke innere Schamlippe, die natürlich mit dem ganzen Fickapparat auch ein Stück nach außen gestülpt worden war. Andrea heulte wie ein angeschossenes Tier, während ein zweite Klemme in die gegenüberliegende Lippe eindrang. Darauf durchbohrten die Zähnchen zweier weiterer Klammern ihre empfindlichen, aufgeschwollenen Schamlippen. Gummibänder, die um ihre Oberschenkel gebunden wurden, hielten die 4 Klemmen auf Spannung, so dass ihre Votze rosa leuchtend und weit offen stand; frei zugänglich für alle Perversitäten, die in den Köpfen ihrer Peiniger noch herumspukten.

Und das waren einige.

Eines der anwesenden Weiber konnte nicht widerstehen und schleckte mit ihrer rosa Zunge durch das offenstehende Schatzkästlein. Andrea floss über, ihr Kitzler reckte sich der schmeichlerischen Zunge entgegen. Sie japste und keuchte, während die Schwarze sie einem Höhepunkt entgegen trieb. Auf den kleinen Lustknopf ließ sie mit ihrer Zungenspitze ein wahres Trommelfeuer nieder hageln. Andrea war kurz davor sie anzufeuern. Und wenn sie nicht in dieser schmählichen Pose fixiert gewesen wäre und ihr Arsch nicht solche Schmerzen verursacht hätte, würde sie wahrscheinlich schon unter den Zuckungen eines Orgasmus ihre Lust hinaus schreien.

Stattdessen würde ihre wachsende Wollust jäh durch einen heftigen Stich an ihrer empfindlichsten Stelle weggewischt. Die schwarze Lesbe hatte mit einem kleinen handlichen Piercingwerkzeug Andreas Klitoris durchbohrt. Und ungestört von ihren hysterischen Schmerzensschreien zog sie jetzt einen Ring mit etwa 2 cm Durchmesser durch die kleine Wunde.

Sie schaute von unten in Andreas Gesicht. Ihre Blicke trafen die der vor Wut, Scham und Pein schier kochenden Blondine. Gerade in diesem Augenblick zog und drehte sie den Ring und sagte zu einem der Herren im Hintergrund: „Mal sehen, was die Hure noch mitmacht."

Sie befestigte ein weiteres schmales Gummiband an Andreas neu erworbenen Intimschmuck, zog es nach oben und band es um den Hals ihres Opfers. Jedes mal, wenn Andrea von nun an den Kopf nach hinten werfen oder ein Hohlkreuz machen würde, würde sie von jetzt an ihren Kitzler selbst aufs schlimmste malträtieren.

Wie um die Wirkung zu testen drosch ein Kerl außerhalb ihres Gesichtskreises mit einer Gerte über ihren Rücken und erhielt sofort die gewünschte Reaktion. „AAAAARRGGHH!!"

Instinktiv warf sie sich um dem Schmerz zu entgehen nach vorne und zerrte an allen ihren Verzierungen gleichzeitig. Durch das Spannen der Oberschenkel strafften sich die Bänder der Lippenringe, Ihre Brüste starrten nach außen, wodurch die Kette zu kurz wurde und schließlich zog das Gummihalsband unbändig an ihrem intimsten Lustfleckchen.

Beim zweiten Hieb versuchte sie, nicht so zu reagieren. Die nächsten 5 Schläge erduldete sie nahezu ohne eine Bewegung. Ihr Gesicht war zur Grimasse verzerrt. Die Augen geschlossen. Ein hölzerner Knebel wurde in ihren Mund geschoben und hinter ihrem Kopf fixiert.

„Mach hier vorne weiter", sagte die Nadel-Expertin gelassen. Der sie gerade gezüchtigt hatte kam nach vorne, grinste sie an und führte seinen nächsten Schlag mit der Reitpeitsche von unten nach oben, also der Länge nach durch ihre aufgespannte Votze.

Der Schmerz war nicht zu ertragen. Bevor sie sich mit einem schrillen Quietschen Luft machen konnte, traf sie das Werkzeug ein zweites Mal. Ein Gefühl als wäre der straff gespannte Damm dabei zerschnitten worden, raubte ihr fast die Sinne.

Überall war Schmerz. In ihren Brüsten, ihrem Arsch und der Votze. Ihre Stimme brach und die nächste 5 Hiebe ernteten nur noch ein hilfloses Krächzen. Von hinten begann ein Typ mit groben Arbeitshandschuhen ihre Arschbacken zu reiben. Innerhalb von Sekunden glühten ihre Arschbacken leuchtend rot. Bei jedem Zurückziehen der Hände zog der Kerl ganz automatisch auch an der Votze und den gespannten Lippen. Ab und an ließ er seine Hände mit lautem Klatschen auf ihre Backen sausen und lachte hämisch.

Eine Zunge verwöhnte ihre Achselhöhlen, während die dazu gehörenden Händen und Fingernägel die Brustwarzen zupften und den Sitz der Klemmen überprüften. Wenn sie die Konzentration verlor, rollte Andrea unwillkürlich den Kopf von einer auf die andere Seite. Sie stoppte unvermittelt, sobald das schmerzhafte Ziehen an ihrem Kitzler ankam und dort schlimme Qualen verursachte.

Eine weitere Schwarze näherte sich und hielt zwei Stecknadeln von einigen cm Länge in die Höhe. Andrea wimmerte, bettelte, riss an ihren Fesseln. Selbst die Schmerzen der schon angebrachten Folterwerkzeuge konnten sie nicht abhalten. Gleich darauf drang die erste Nadel senkrecht in ihre Brustwarze ein. Mitten in die kleine Drüse, aus der eigentlich Milch fließen sollte. Tränenbäche flossen ihre Wangen hinab. Sie flehte um Erbarmen. Aber auch die zweite Nadel fand ihren vorbestimmten Weg. Ganz langsam und genüsslich trieb die Sadistin das blanke Metall in die ohnehin hypersensible Zitze.

Andrea wurde schier wahnsinnig vor Schmerzen. Sie hatte den Kopf zurück geworfen. Ihr Mund stand weit offen. Sie hechelte......und Augenblicke später pisste sie. Ein kräftiger Strahl schoss aus ihre aufgerissenen Votze in Richtung Decke. Die sadistische Meute lachte. Und lachend spielten die Weiber mit ihren Zehen in der Pfütze am Boden.

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