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Die Letzte im Lokal

Geschichte Info
Eine böse Überraschung für Jana.
4.9k Wörter
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Das „Dancing-Place" war eine kleine Tanzgaststätte, die nicht sehr modern eingerichtet und auch nicht gut besucht war. Am Wochenende konnte man die Leute, die dort waren, mit den Fingern von vier Händen abzählen. Wie auch an diesem Sonntag. Es mochten wohl fünfzehn Personen gewesen sein, keiner bemühte sich, das nachzuzählen. So langsam ging es auf Mitternacht zu und wieder gingen zwei Pärchen. Der wohl fünfundfünfzig Jahre alte Besitzer Heinrich gähnte müde und zapfte das nächste Bierglas voll. Nun, Werbung machte er schon gar nicht mehr, sondern ließ alles so laufen. Die Gaststätte gehörte ihm und es reichte wohl gerade so, um über die Runden zu kommen. Mittags war etwas mehr los, da aßen die Leute hier gerne, denn seine Frau kochte gut. Aber abends kamen die Gäste nur selten zu ihm und blieben nicht lange.

Jana war das erste mal hierher gekommen. Sie war siebenunddreißig und sah noch ganz flott aus. Sie hatte ihr schulterlanges Haar ganz hell färben lassen, das war modern. Immer war ein charmantes Lachen in ihrem Gesicht zu sehen, das mochten die Leute, mit denen sie zusammen war. Aber trotzdem hatte sie noch keinen Mann fürs Leben gefunden, sondern war stets am Suchen. Sie ging in Tanzcafés oder Discos, manchmal in vornehme Einrichtungen, doch manchmal geriet sie in solch ein Loch wie dieses. Dabei sah sie heute besonders gut aus. Sie hatte ihre glitzernde Jeans mit spiegelnden Accessoires an und darüber ihre weiße schicke Bluse. Diese war oben etwas geöffnet und zeigte, dass sie schöne und große Brüste hatte, da brauchte sie sich nicht zu schämen.

Vor zwei Stunden war sie hier gelandet. Sie sah die Beleuchtung, ging durch die Tür und schon war sie in diesem Etablissement. Es war nicht besonders gut beleuchtet. Na ja, sie konnte mal einen Schluck trinken, vielleicht war es ja doch nicht so schlecht, dachte sie. Und so setzte sie sich an einen Tisch, von dem aus sie das Lokal gut übersehen konnte. Aber noch, bevor der Kneipier zu ihr kam, beugte sich ein Herr, der etwa in ihrem Alter war, über ihren Tisch.

„Hallo, süßes Mäuschen. Ich habe dich noch nie hier gesehen, bist du neu hier. Ach, ich heiße Peter", lachte er sie an.

Er hatte ein breites Gesicht, das aber freundlich war. Ja, einladend war er, so kam es ihr vor. Sie sah seine kräftigen, behaarten Arme und das weiße, saubere Hemd. Das war oben geöffnet und man konnte seine behaarte Brust sehen. Sie fand, dass er ein netter Mensch war, und war froh, dass sie jemand gefunden hatte, mit dem sie vielleicht reden konnte.

„Ich heiße Jana", lächelte sie zurück, „ja, du hast recht. Ich war noch nicht hier, bin einfach hereingekommen. Eigentlich suchte ich ein nettes Tanzlokal. Dies scheint aber doch nicht so das Richtige zu sein, kannst du mir da weiterhelfen?"

„Aber, aber, Jana, dies ist ein nettes Lokal. Hier gibt es wunderbares Essen und man kann hier auch tanzen. Aber ich glaube, du willst erst mal etwas trinken, nicht wahr?"

Und als Jana nickte, rief er laut zur Theke: „Heinrich, komm mal, die Dame möchte etwas trinken!"

Aber da Heinrich sehr lange brauchte, fragte er, was sie wollte. Einen Wein wollte sie, einen Rotwein, und Peter zählte die drei Rotweine auf, die es in diesem Lokal gab. Jana entschied sich und Peter holte die Flasche und eine Glas für sie.

„Sag mal Jana, darf ich mich zu dir setzen, dann können wir uns besser unterhalten. Wir lernen uns besser kennen, das ist doch gut. Darf ich?"

Janas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Das war ja ein sehr netter Mann, dachte sie. Und sie erlaubte ihm, sich an ihren Tisch zu setzen. Er holte sein Bierglas und setzte sich ihr gegenüber. So erzählte er von sich und es war schön, diese Frau gegenüber zu haben. Sie war hübsch. Er sah wohl, dass sie hübsche Brüste hatte. Sie war schon eine etwas mollige Erscheinung, aber gerade das mochte er sehr. Dann aber dachte er, dass er ja nicht allein hier war, sondern in einer Männergruppe. Aber irgendwie sollte sich das auch regeln lassen. So prostete er ihr zu. Sie trank von dem Rotwein und er nahm einen Schluck Bier zu sich.

Doch schon bald, als sein Freund einen Schlager in der Musikbox gewählt hatte, bat er sie zum Tanzen. Ja, sie wollte und beide gingen zur Tanzfläche. Sie tanzte gut und auch er war ein Tänzer, wie ihn Frauen liebten.

„Weißt du, dass du eine sehr hübsche Frau bist?", fragte er sie.

Sie wurde etwas rot im Gesicht. Das kam aber sehr früh, dachte sie. Und lächelnd kam sie etwas dichter an ihn heran. Das mochte er sehr gern und er umfasste sie fester. So tanzten sie weiter und ab und zu sah sie ihn an und lächelte. Oh dachte sie, wenn das so weitergeht, dann brauche ich nicht allein nach Hause gehen.

„Du bist aber auch ein Mann, dem die Frauen hinterherlaufen", sagte sie, „bist du denn noch ledig oder suchst du nur ein zusätzliches Vergnügen?"

„Ach, herrje, nein, verheiratet bin ich nicht, aber Freundinnen hatte ich schon einige. Doch man muss sehr genau hinschauen, bevor man ein Ja ausspricht."

Jana musste darüber lächeln. Irgendwie hatte er schon recht mit seinen Ansichten. Dann setzten sie sich wieder.

Aber nicht lange, denn schon kam ein netter Herr, der sie zum Tanzen aufforderte.

„Ja tanz ruhig, wenn du Lust hast!", meinte Peter. „Das ist mein Freund Christoph, er tanzt auch gut."

Und so tanzte Jana mit ihm und auch sie verstanden sich gut. Christoph war lockerer und lustiger als Peter und er hatte öfter ein Lächeln auf seinen Lippen. Sie erzählten auch einiges während des Tanzens und Jana kam es vor, als hätten sie erst angefangen, als die drei Songs abgespielt waren.

Christoph brachte sie wieder zum Tisch und sie setzte sich.

„Sag mal Peter, Christoph kann sich doch zu uns setzen. Ich meine, wenn es dein Freund ist?"

Da machte Peter ein Gesicht, als hätte er ein Geheimnis.

„Du Jana, Christoph ist nicht der Einzige. Da sind noch drei andere Freunde von mir. Aber die können sich doch nicht alle hier . . ."

„Aber klar, sollen sie sich doch zu uns setzen. Wir ziehen den Tisch von der Wand dann passen wir doch gut an den Tisch, fertig!", lachte sie, als hätte sie das Rätsel einer antiken geheimnisvollen Frau gelöst.

Und so kamen Harry, Bernd und Felix zu ihnen und alle setzten sich an den Tisch. Nun wurde Jana öfter aufgefordert zu tanzen. Und zwischen jeder Tanzrunde prosteten sie sich zu. Jana trank einen Schluck Rotwein und los ging es wieder auf die Tanzfläche. So langsam ging der Zeiger der Uhr über zwei, sie bemerkte es überhaupt nicht. Auch, dass im Lokal immer weniger Menschen waren, bekam sie nicht mit. Schließlich schickte diese Gruppe den Wirt ins Bett und sie machten hier alles Weitere allein.

Nein, betrunken war Jana nicht, aber angeheitert, sehr angeheitert. Sie lachte häufig und knöpfte die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse auf, weil es ihr zu warm war. Die Männer akzeptierten es mit einem Lächeln. Schließlich waren nur noch die sechs im Raum. Jana sang das Lied mit, was gerade gespielt wurde und tanzte mit Felix, der mit seiner rechten Hand fest an ihre Pobacke griff. Harry goss noch ein Glas Rotwein für Jana voll. Allen gefiel Jana sehr. Das bedeutete, dass sie nicht nur für einen sein durfte. Die vier am Tisch kuschelten zusammen und planten ein nicht faires Spielchen.

Dann kamen die beiden wieder zu Tisch.

„Wisst ihr, erst dachte ich, dies sei so eine komische, heruntergewirtschaftete Kneipe, wollte schon gleich wieder gehen. Aber ich habe gemerkt, dass es hier wirklich wunderbar ist. So eine nette Gruppe habe ich schon lange nicht kennengelernt. Danke, ihr Lieben."

Dann bückte sie sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange, nur Peter bekam zwei Küsse. Dies nahm Peter zum Anlass, wieder mit ihr zu tanzen. Sie machte es gern. Der Wein hatte ihren Blutkreislauf angetörnt und es war alles viel schöner als sonst. Die Jungen hatten einen langsamen Song gewählt und Peter tanzte sehr eng. Er spürte ihre weiche Brust und genoss ihren molligen Körper.

Am Ende des Tanzes beugte er sich und begann sie zu küssen. Erst nur flüchtig, dann aber fast gierig und er ließ seine Zunge in ihrem Mund spielen. Jana genoss das, ach, war das schön! Sie fühlte sich wie im siebenten Himmel. So merkte sie kaum, dass zwei Hände von hinten um sie fassten und begannen, vorn ihre Bluse weiter aufzuknöpfen. Das dauerte nicht lange und schon wurde hinten ihre Bluse angehoben und der Verschluss des BHs geöffnet. Plötzlich aber spürte sie es. Es war wie ein Schock. Sie schaute um sich, das Licht war zu einem Dämmerlicht geworden. Keine anderen Gäste waren mehr da. Nur sie mit den fünf Männern. Und die bildeten einen kleinen Kreis um sie herum. Verdammt, wo war sie da hineingeraten? Und wie kam sie da heraus?

„Kleine Süße, wir möchten alle etwas von dir, du bist schön und wir werden dich genießen", flüsterte Peter ihr zu, „das möchtest du doch auch, nicht wahr?"

„Waaas?", schrie sie. „Ihr seit wohl nicht ganz bei Trost. Lasst mich jetzt gehen oder ich rufe die Polizei!"

„Sie will die Polizei rufen", lachte Harry, „aber da musste du sehr laut rufen, damit sie dich hören können."

„Ja, du kleine Hübsche, vielleicht kannst du ja mit dem Schreien üben, wenn du uns das gibst, was wir möchten!", meinte Bernd.

„Ihr seid gemein!", schrie sie. „Lasst mich jetzt gehen!"

Doch insgeheim dachte sie daran, dass sie schon immer daran gedacht hatte, von mehreren Männern gleichzeitig benutzt zu werden. Bisher hatte es nicht geklappt. Aber dies war doch eine Gelegenheit, es auszuprobieren. So unangenehm war die Fünf doch gar nicht. Sie musste nur am Anfang so tun, als wäre sie dagegen, dann würden sie mich richtig rannehmen. Aber war das gut? War das nicht zu riskant? Sie merkte, wie ihr Blutdruck hochging, wie das Blut immer schneller durch ihre Adern floss. Aber sie entschied, diese Möglichkeit zu nehmen, sie wollte sehen, wie es ist, von mehreren Männern genommen zu werden. Die Gedanken fuhren blitzschnell durch ihren Kopf. Und es war eine erhöhte Erregung.

Statt auf ihre Forderung einzugehen, riss Peter ihre Bluse nach oben, ihr weißer BH kam zur Vorschau. Sie wollte noch danach greifen, doch es gelang ihr nicht. Und Felix riss ihr den BH vom Körper. So blieb ihr nichts weiter übrig, als ihre beiden Hände über ihre großen Brüste zu halten, um sie etwas abzudecken. Sie machte ein trauriges Gesicht. Niemals hätte sie daran gedacht, auf diese Schweine hereingefallen zu sein.

Da kam Felix von hinten an sie heran. Seine Hände glitten über ihren Hintern und er gab von sich, dass er ihm dieses Stück gefiel.

„Ein echt geiles Teil", lächelte er.

Dann aber griffen seine Hände nach vorn und knöpften ihre Hose auf und er zog den Reißverschluss nach unten. Er wollte ihre Hose nach unten ziehen, doch mit einer Hand versuchte sie, diese zu halten. So war ihre eine Brust voll zu sehen, sie hatte große, füllige Möpse, und zwei der Gruppe fingen an zu klatschen.

„Wow!", meinten sie nur.

„Nein, nein, lasst das doch!", bat sie mehrmals bittend.

Aber Felix riss ihre Jeans nach unten und alle Fünf konnten ihre schönen Beine bewundern. Schließlich folgte ihr Slip und man konnte ihre dunkelblonden Schamhaare sehen. Ein hübsches Dreieck zeigte sich. Jana merkte, dass sie die Anderen sie überwältigt hatte.

„Ihr seid ein blödes, armseliges, gemeines, widerwärtiges Pack!", kam da aus ihrem Mund.

In der Zwischenzeit hatten Christoph und Bernd schnell zwei Tische hergebracht und hinter sie gestellt. Jana konnte sich schlecht bewegen, weil sie immer noch ihre Hosen unten an den Füßen hatte.

Peter kam dichter an sie heran.

„Na, Mäuschen, schönes Mäuschen, jetzt darfst du für uns da sein", sagte er.

Und er stieß sie noch etwas nach hinten, sodass sie mit ihrem Rücken auf die Tische fiel.

„Nein!", schrie sie noch einmal.

Aber insgeheim fand sie das mehr als erregend. Ihr Herzklopfen war stärker geworden, was mochte nun noch kommen? Oh, mochten sie es nur gut machen!

Christoph hielt sie fest und Peter zog die Hosen von ihren Füßen. Dann ging er zwischen ihren Beinen weiter zu ihr hin.

„Oh, was hat denn die liebe Jana für ein süßes Fötzchen?", meinte er anerkennend.

Er streichelte den Schamberg, ihre Schamlippen und ging weiter bis zu ihrem Hintertürchen. Er machte es sehr zärtlich.

„Na. Liebe, gefällt es dir?", wollte er wissen.

„Hör auf du Sau!", fauchte sie mit grimmigem Gesicht.

Ja, sie musste weiterhin empört tun, denn das liebten die Männer. Und dies ließ er sich nicht gefallen und er stieß seinen Zeigefinger in voller Länge in ihre Möse.

„Oder gefällt dir das besser?"

Jana aber konnte sich nicht wehren, denn Christoph hielt sie nach unten. Er hatte ihre Brüste angefasst und knetete sie durch. Sie hatte so schöne große Warzenhöfe, die umkreiste er mit seinen Fingerspitzen. Dann zwirbelte er ihre Nippel, bis sie groß und fest wurden.

„Herrliche Titten hast du. Sie gefallen mir. So richtig geil!", lächelte er.

Sie versuchte, sich zu sträuben und ihn anzuspucken, doch es gelang ihr nicht. Natürlich bekam sie es nicht mit, dass Peter sich die Hose ausgezogen hatte und er mit seinem Steifen an ihren Schlitz kam. Er zog ihre Lippen auseinander und stieß seinen Steifen in ihre Scheide. Er hörte ein „Ah" von ihr, so als hätte sie es nicht erwartet. Normalerweise hätte sie seinen Harten sicher auch genossen, doch so, ja, das war etwas anderes, etwas sehr Erregendes! Peter fing an, sie mit seinem Ständer zu stoßen. Er mochte Frauen, die ein recht enges Rohr hatten, und Jana war so eine. Also stieß er immer wieder voller Gier in sie hinein.

Auch an Janas Oberteil tat sich einiges. Da sie gegen Christoph so abweisend war, kam Bernd auf den Tisch gehüft. Er hatte sich ausgezogen und sein Glied war steif und zeigte nach oben. Er kniete sich über sie, sodass sein geiles Ding über ihren Möpsen stand.

„Na du kleine Mopsfrau", sagte er lächelnd, „du hast wirklich verdammt gute Titten. Die brauche ich jetzt! Komm, drücke sie mal gegen mein bestes Stück, dann machen wir einen schönen Tittenfick! Und Versuche nur nicht da hineinzubeißen, dann drücke ich dir in deine Augen, also schön mitmachen!"

Und er drückte seinen Stab zwischen ihre Brüste. Ihre Hände nahm er und zeigte, wie sie dagegen drücken sollte, wie er es gern haben wollte. Was sollte sie tun? Ihr blieb nichts anderes übrig als hier mitzumachen. Und sie tat, wie ihr befohlen. Bernd stieß sein steifes Ding durch ihr weiches Gehänge und es schien ihm Spaß zu machen.

„Man, machst du das gut, immer weiter so", versuchte er sie anzuspornen, „du bist wirklich Spitze!"

Er merkte, wie sein Ständer immer härter wurde und er stieß kräftiger und weiter zu ihr hin. Ab und zu stieß er Laute der Lust hervor, was aber nur ihn glücklich machte.

Mittlerweile drängte sich Harry an die Seite von Jana. Er lachte sie an, doch sie nahm gar nichts mehr wahr.

„Komm, du geile Schlampe, fass mal meinen Dödel an und massiere ihn ein bisschen. Deine Hand ist ja frei und es wird mir sicher Spaß machen. Los, los, es kitzelt in meinem steifen Schwanz."

Er nahm eine von Janas Händen und führte sie zu seinem Steifen, bog ihre Finger darüber und zeigte einige Fickbewegungen. So sollte sie es machen. Also nahm sie sein Ding und führte die Bewegungen aus. Sofort fing er an, Laute der Begeisterung auszustoßen.

Peter stieß sie nun auch kräftiger, er merkte, dass er zum Abspritzen kam. Also drückte er seinen Harten so tief in sie, wie es ihm möglich war. Ach, hatte sie eine wunderbare Lustgrotte dachte er. Er stieß seinen Lümmel auch langsamer hinein. Er wollte das genießen. Erst beim Abspritzen würde er wieder wie ein Wilder in sie hineinstoßen.

Auch Bernd stieß seinen jetzt Harten tiefer durch ihre Brüste. Er musste zwar ihre eine Brust an seinen Stab drücken, doch es lief alles nach seinen Vorstellungen.

„Wenn mein Schwanz zu deinem Mund kommt, kannst du ihn auch in den Mund nehmen und ein bisschen an ihm lutschen, das habe ich besonders gerne", lachte er sie an.

Christoph hob ihren Kopf etwas an, und als Bernd wieder durchstieß, öffnete sie ihren Mund. Er stieß sein Ding etwas hinein.

„Na nu, mach, lutsch an ihm, du kleine Nutte!"

Und Christoph drückte ihren Kopf noch ein Stück weiter nach vorn. Und sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn etwas mit der Zunge.

„Oh ja, das ist schön mach weiter!", jauchzte er.

Sie versuchte, es ihm recht zu machen. Doch es war nicht so einfach, denn Harry schrie fast, dass sie schneller machen sollte, denn er würde gleich abspritzen. Auch Peter stieß sie schneller und plötzlich schrie er fast und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen.

„Oh war das schön!", rief er.

Auch Harry kam wohl zu seinem Höhepunkt. Er nahm den Dödel in seine Hand wichste ihn ein paar Mal, und dann ließ er seinen weißen Saft in hohem Bogen auf den Fußboden spritzen. Nur Bernd war noch nicht fertig, doch er kam auch bald. Sein Sperma spritze auf ihr Gesicht und ihren Hals. Dann wischte er seine weiße Masse mit dem Finger ab und schaute sie an.

„Oh, das hätte sicher ein König werden können", lachte er, „oh Jana, gib ihm noch eine Chance!"

Und damit drückte er seinen Finger in ihren Mund.

„Ach herrje, ich komme ja ganz durcheinander", sagte er plötzlich lachend, „eigentlich hätte ich es schlucken müssen. Aber egal, du hast das auch sehr schön gemacht!"

Jana dachte nach. Huch, das war so, wie sie es sich nie vorgestellt hatte. Aber erregend war es, sehr erregend. Sie konnte dabei nicht viel beitragen, aber sie wurde von vielen Seiten verwöhnt. Das war gut. Sie erkannte, dass es ein besonderes Moment war, praktisch gezwungen zu werden. Dadurch erregte sie sich stärker und sie bekam mehr Lust.

So hätte es auch das Ende sein können. Doch es war nicht so. Denn weder Christoph noch Felix waren ja zu ihrem Recht gekommen. Daran dachte Jana noch nicht. So lag sie schlaff auf dem Tisch und war schon wirklich geschafft. Nun so etwas hatte sie noch nie mit sich geschehen lassen. Sie dachte, dass Peter einen schönen Schwanz hatte, unter anderen Gegebenheiten hätte es ihr auch sehr gut gefallen. Aber so? Das war wirklich eine Gruppe von verrückten Schweinen. Aber sie sehnte sich danach, noch mehr von diesen Tätigkeiten zu bekommen.

„Hallo, süße Jana," hörte sie da die etwas krächzende Stimme von Felix, „hat es dir denn bis jetzt gefallen?"

Er lächelte sie mit breitem Mund an und wartete auf eine Antwort. Sollte sie sagen, dass es ihr gut gefallen hatte, dann würden sie vielleicht noch einen draufsetzen. Sagte sie aber, dass es sie auf keinen Fall befriedigt hatte, so würden sie es womöglich so lange fortsetzen, bis es ihr gefiel. Sie dachte, dass es das Beste wäre, lieber den Mund zu halten. Doch Felix wartete.

„Ich habe dich etwas gefragt!", wiederholte er.

„Ich weiß es aber nicht", gestand sie, „ich kann es dir einfach nicht beantworten. So, nun zufrieden?"

Doch das wollte Felix nicht gelten lassen. Er gab den anderen ein Zeichen und sie fassten Jana an und drehten sie um, sodass sie nun auf dem Bauch lag.

„Was soll denn das?", fragte sie. „Seid ihr nun völlig verrückt geworden?"

„Nein, nein", lachte Christoph, „er ist nicht verrückt. Aber ihm gefällt etwas an dir besonders, meine Liebe. Na, rate mal was?"

„Woher soll ich das wissen?"

„Na ja, dein süßer Arsch, den mag er sehr, gefällt ihm verdammt gut. Er ist regelrecht verliebt in deinen Hintern. Und ich glaube, er ist schon ganz geil darauf ihn zu gebrauchen!"

Wie ein Chaosfilm lief es in ihrem Kopf ab. Was, er will sie anal nehmen. Das gibt es doch nicht, das war ihr bald zu viel! Sicher, sie hatte es schon gemacht, aber sie tat es nur mit Leuten, die sie kannte. Aber der?

„Nein, bitte lasst das!", sagte sie. „Verdammt noch mal!"

„Wiederstrebe dich nicht meinen Wünschen!", hörte sie wieder die schrille Stimme von Felix.

„Hast du mich nicht verstanden, du sollst aufhören."

Doch Felix hatte andere Absichten. Es machte ihn wohl an, dass Jana so auf dem Tisch lag, ihre Beine hingen nach unten. Eine wunderbare Rundung! Doch nun musste sie erst einmal zur Vernunft gebracht werden! Also nahm er seine flache Hand und haute ein paar Mal auf ihr Pobacken. Doch Jana schrie und begann mit ihren Beinen zu strampeln, so gut es ihr möglich war. Da haute er noch einmal zu, aber dieses mal härter. Es tat ihr weh, sehr weh. Also wurde sie doch wieder ruhiger. Was sollte sie machen? Also lag sie locker auf dem Tisch und wartete auf das, was auf sie zukam.

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