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Die letzte Nacht

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Knorrhold war wie vom Donner gerührt und zu keiner willentlichen Handlung fähig. Also ergriff Rowena die Initiative und nahm ihm erst einmal das Kissen ab, das sie achtlos hinter sich warf. „Du meine Güte!" lachte sie und strich amüsiert über die stattliche Beule in seiner Hose. „Da ist aber schon jemand aufgeregt!" Ihre Berührung, auch wenn nur durch den Stoff, ließ seine Erregung noch weiter um ein gut sichtbares Maß anwachsen.

Spielerisch öffnete sie seinen Mantel und griff hinein. Ihre Hände auf seinem Körper zu spüren war einfach wunderbar! Prüfend strich sie ihm über Brust und Schultern.

„Hmmm... nicht schlecht." Neckisch zupfte sie an seiner spärlichen Brustbehaarung.

Schließlich kam zu ihm aufs Bett und befreite ihn endlich ganz von seinem Morgenmantel. Ihr Körper plötzlich so ganz nah an seinem brachte Knorrholds Herz dazu immer schneller und schneller zu schlagen. Rowena öffnete ihr Haar und es floß es wie ein dunkelblonder Wasserfall über ihre Schultern. Knorrhold war davon wie gebannt und wußte überhaupt nicht mehr, was er tun oder sagen sollte.

„Nimm mich in den Arm." Soufflierte sie ihm schließlich mit leiser Stimme, ihre grünen Augen blitzten dabei erwartungsvoll. Knorrhold schluckte. Schüchtern schlang er die Arme um ihre Taille - zuckte jedoch sofort zurück, als eine Hand unbeabsichtigt ihren Po berührte.

„Ist in Ordnung." lächelte sie beruhigend, legte ihre Arme zärtlich um seine Schultern und zog ihn an sich. Knorrhold fühlte, wie Rowenas große Busen sich sanft gegen ihn drückten. Er konnte spüren, wie die festen Spitzen ihrer vollen Brüste über seine Haut strichen, als sie ihren nackten Körper eng an seinen schmiegte. Der betörend sinnliche Duft, den ihre Haut und ihr Haar aus nächster Nähe verströmten, berauschte ihm die Sinne.

„Küß mich." Flüsterte sie und als er ihre wundervollen Lippen mit den seinen zu einem zaghaften Kuß berührte, schwebte er wie auf Wolken. Sein erster Kuß. Es war... einfach unbeschreiblich!

Sie lächelte. „Du taust ja langsam auf!"

Erneut berührten sich ihre Lippen, doch diesmal öffnete sie seinen Mund geschickt mit ihrer Zungenspitze. Schnell hatte sie auch seine Zunge gefunden und ein gegenseitiges Spiel angeregt, das sie aber immer wieder unterbrechen mußte, um den Jungen, für den das ja alles neu war und der in seiner Aufregung immer wieder das Atmen vergaß, zwischendurch Luft schnappen zu lassen.

„Gib mir mal Deine Hand." Flüsterte sie und führte sie zu ihren Brüsten. Vorsichtig berührte Knorrhold die zarte weiße Haut. Davon hatte er schon lange geträumt! Ihr Busen fühlte sich so weich an, war aber gleichzeitig auch fest, daß er die beiden wundervoll geformten Kugeln richtig anfassen und ihr Gewicht in Händen spüren konnte. Was für ein Gefühl!

Nachdem Rowena Knorrhold gezeigt hatte, wie er die Brüste einer Frau streicheln und liebkosen konnte, ohne ihr dabei weh zu tun, ließ sie ihm freie Hand. Der Junge lernte schnell! Sanft drückte er mal die eine, mal die andere Brust und strich ganz leicht mit den Daumen über die empfindliche Spitzen hinweg, was Rowena ein wohliges Seufzen entlockte.

Neugierig spielte Knorrhold mit den beiden rosa Nippeln und nahm sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie behutsam zu zwirbeln. Auf seine Liebkosungen hin wurden diese dann auch beständig größer und fester, bis die beiden Knospen schließlich vollends erblüht und richtig hart waren und fast den Durchmesser der Spitze seines kleinen Fingers erreicht hatten.

Plötzlich löste sich Rowena aus seiner Umarmung und sah ihn verheißungsvoll an. „Wenn Du mehr möchtest," sagte sie mit verführerischer Stimme, die linke Hand erneut den Blick auf ihr süßestes Geheimnis verwehend „dann runter mit der Hose!" Sie kicherte gespielt mädchenhaft und strich erneut über die immense Beule. „Zeig mir Deinen Zauberstab!"

Knorrhold schluckte und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Mit vor Nervosität leicht zittrigen Fingern öffnete er den Knopf seiner Schlafhose und ließ sie hinabgleiten. Erleichtert, endlich aus der Enge herauszukommen, streckte sein bereits vollständig eregierter Penis sein Haupt neugierig in die kühle Nachtluft.

Das Gefühl zum ersten Mal völlig nackt vor einer Frau zu stehen ließ Knorrhold einen angenehm prickelnden Schauer über den Rücken laufen.

„Du bist ja schon ein richtiger Mann!" Lobte Rowena und nickte anerkennend. Sie hatte eigentlich nicht erwartet, bei einem ansonsten körperlich eher unscheinbaren Jungen, etwas so Stattliches zwischen den Beinen vorzufinden. Überrascht stellte sie fest, daß auch sie inzwischen schon ziemlich erregt war, zu lange schon hatte sie darauf verzichten müssen, mit einem Mann das Lager zu teilen. Nun, da sie Knorrhold in seiner ganzen jugendlichen Kraft vor sich stehen sah, spürte sie, wie sehr sich ihr Körper auf dieses wirklich prächtige Exemplar freute!

Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und strich mehrere Male mit Zeige- und Mittelfinger den vor Aufregung zuckenden Schaft entlang.

Knorrhold war im siebten Himmel! Die schönste Frau der Welt stand splitternackt vor ihm, hielt seine Männlichkeit in Händen und liebkoste sie zärtlich mit ihren langen schlanken Fingern!

„Schließ einfach die Augen und genieße!" Flüsterte sie ihm zu.

Knorrhold tat wie ihm geheißen.

Rowena küßte ihn erneut, ließ diesmal jedoch ihre Lippen seinen Hals hinabwandern. Knorrhold bekam eine Gänsehaut, als sie kurz an seinen Brustwarzen inne hielt, um spielerisch an ihnen zu knabbern, bevor sie die Spur ihrer heißen Lippen weiter nach unten wandern ließ, bis hin zu seinem Bauch und, er konnte es kaum glauben, auch noch darüber hinaus!

Er öffnete die Augen und sah zu Rowena hinab, die inzwischen vor ihm kniete, gerade ihr Haar zurückstrich und ihn verheißungsvoll ansah.

„Bleib ganz entspannt."

Unendlich langsam zog sie seine empfindliche Vorhaut zurück. Die plötzliche Kühle an seiner heißesten Stelle ließ den Jungen vor Erregung aufstöhnen.

Mit ihrer Zungenspitze berührte sie sanft seine feuchtglänzende Eichel, dann hauchte sie einen Kuß darauf. Ein dünner Faden zog sich von Knorrholds begeistert zuckender Penisspitze zu ihrem Mund, als sie wieder zurückwich. Sie ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten und lächelte. „Hmm.... gut?"

Mit der ganzen Länge ihrer Zunge leckte sie nun seinen Schaft entlang. Sie spielte daran, wie ein kleines Mädchen an einer Zuckerstange. Schließlich nahm sie seine Eichel zwischen die Lippen und begann, zunächst noch ganz vorsichtig, dann sich allmählich steigernd, zu lutschen und zu saugen.

Knorrhold spürte, wie sie dabei mit ihrer Zungenspitze an seinem Eichelloch kitzelte. Gleichzeitig massierten ihre Finger seine Hoden, drückten sie leicht zusammen und schoben sie mit ihren Fingernägeln spielerisch hin und her, wie Murmeln in einem Beutel.

Das war einfach zu viel!

Knorrhold schnaufte heftig. Seine Erregung hatte nie geahnte Höhen erreicht. Sein Schwanz zuckte schon heftig. Vor den geschlossenen Augen sah er kleine Sternchen vorbeiziehen...

Und dann war urplötzlich alles vorbei.

Rowena hatte völlig überraschend einfach so mit allem aufgehört.

Nach Luft schnappend sah er in ihre grünen Augen, die ihn belustigt anblitzten.

„Langsam, langsam," lachte sie und ließ sich zurück in die Kissen sinken. „Wir haben doch noch die ganze Nacht Zeit!" Sie zwinkerte dem Jungen zu und gönnte ihm eine wirklich bitter nötige Verschnaufpause. Lang ausgestreckt lag sie neben Knorrhold auf dem Rücken und wartete ab, bis dieser sich erneut halbwegs unter Kontrolle und sein Atem sich wieder beruhigt hatte.

„Immerhin gibt es noch so viel mehr zu entdecken..." Lockte sie ihn schließlich weiter, als sie sich sicher war, daß seine Jugendlichkeit ihrem Liebesspiel kein vorschnelles Ende bereiten würde. Mit lasziver Langsamkeit nahm sie nun endlich ihre Hand bei Seite, mit der sie bisher ihre weiblichste Stelle vor seinen Blicken verborgen hatte.

Ein etwa drei Finger schmaler, an den Rändern sauber ausrasierter Streifen kurzer, gelockter, dunkelblonder Schamhaare, zog sich verführerisch zwischen ihre Schenkel, die gerade so weit geöffnet waren, daß der vor ihr auf dem Bett kniende junge Magier zwar vieles erahnen, aber immer noch nicht wirklich alles sehen konnte.

Sein Glied zuckte erneut vor Erregung. Er hatte inzwischen so einen Steifen bekommen, daß es ihn fast schon schmerzte. Trotzdem ließ Knorrhold sich Zeit und strich mit seinen Händen ausgiebig über die wundervoll glatte Haut von Rowenas Beinen, bevor er sie weiter nach oben wandern ließ. Vorsichtig schob er ihre Knie auseinander. Rowena beobachtete ihn dabei aufmerksam, ließ ihn jedoch gewähren, bis sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag.

Endlich durfte Knorrhold ihr Allerheiligstes sehen!

Die schiere Weiblichkeit dieses Anblicks verschlug ihm für einen Moment den Atem: Rowenas, von kleinen Löckchen umspielte Liebespforte lag nun, einen kleinen Spalt geöffnet, direkt vor ihm. Dazwischen lugten, wie zwei eng ineinander verschlungene fleischige Seerosenblätter, ihre leicht gekräuselten Schamlippen hervor, zwischen denen es bereits feucht glänzte. Der unglaublich berauschende Duft, dessen aphrodisierender Wirkung er schon vorher beinahe erlegen wäre, drang nun direkt und unvermindert an Knorrholds Nase: Es roch herrlich intensiv nach - er fand einfach keine andere Beschreibung - nach Frau!

Wie im Traum streckte er seine Hand aus und seine Finger zitterten vor Aufregung und Nervosität.

Auch Rowena hielt den Atem an, als Knorrhold vorsichtig über die milchig weiße Haut der Innenseite ihrer Schenkel weiter nach oben strich, und sog scharf Luft ein, als die Fingerspitzen des Jungen durch die kleinen Löckchen ihrer Schambehaarung strichen und dort endlich, heiß und feucht, ihr lang ersehntes Ziel fanden.

Rowena atmete schwer, denn auch in ihr wuchs inzwischen das Verlangen. Ihre Brust hob und senkte sich langsam immer schneller, doch sie hielt sich zurück und überließ sich erst einmal ganz den neugierig forschenden Fingern des Jungen, auch wenn diese noch ziemlich ungeschickt waren, als sie, ohne jeden Zweifel zum allerersten Mal, den Körper einer Frau erkunden durften. Ein wenig half ihm Rowena dann doch noch nach, die aufregende neue Welt, die sich da vor ihm auftat, zu entdecken, spreizte ihre Beine noch weiter und zog selbst mit zwei Fingern ihre Liebespforte für ihn auf.

Trotz seiner Unerfahrenheit bekam der Junge den Bogen nun allmählich selbst heraus. Nicht ohne einen gewissen Stolz stellte er fest, wie Rowena jetzt unter seinen Berührungen immer feuchter wurde. Ihre bisher noch zusammengekräuselten Liebeslippen begannen nun richtig anzuschwellen und durch die stärkere Durchblutung wurden sie immer heißer, größer und änderten ihre Farbe von blassem Rosa zu dunklerem Rot. Als er, eher zufällig als gezielt, ihren Kitzler berührte, der inzwischen ebenfalls angewachsen war, sich keck über ihrer Spalte erhoben hatte und so wie ein winziger kleiner Frauenpenis aussah, stöhnte Rowena lüstern auf.

„Komm jetzt zu mir." Lockte sie den Jungen und streckte ihre Arme nach ihm aus.

Vorsichtig kletterte er auf dem Bett zu ihr. Erfahren dirigierte sie ihn mit den Knien, als er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine auf sie legte und bugsierte ihn sanft in die richtige Position. Als sie ihre Arme um ihn schloß und ihn zu einem langen Zungenkuß an sich drückte, umfing ihn sofort die wohlige Wärme ihres Körpers.

Ihre nackte Haut direkt auf seiner, ihre Wärme, die Zartheit ihrer Lippen, der süße Geschmack ihres Mundes, der herrliche Duft, der von ihrem Körper ausging, das Gefühl, wie sich ihre Brüste gegen ihn drückten...

Von unzähligen, bis an die Grenzen des Verstandes wundervollen Sinneseindrücken überwältigt, bemerkte Knorrhold erst jetzt, daß sie ihn abwartend ansah.

Irgendwie erwartungsvoll.

Ungeduldig?

Die Ratlosigkeit in seinem Blick brachte sie zum Lachen und das unbeschreibliche Gefühl, dabei Bauch an Bauch auf ihr zu liegen, war mehr als nur eine ausreichende Entschädigung für diesen kurzen peinlichen Moment!

Ihre Hände umfaßten seine Schultern und drückten ihn ein kleines Stück von sich weg in eine aufrechtere Position. Erneut zupfte sie verspielt an seiner noch recht kargen Brustbehaarung, während ihre andere Hand ihm zärtlich über Schultern und Rücken bis hinab zu seinem Po strich, in den sie ihn, begleitet von einem amüsierten Blitzen ihrer smaragdgrünen Augen, neckisch hinein kniff. Sie lachte und Knorrhold spürte wie ihre Finger weiter wanderten und ihm sanft über Bauch und Oberschenkel strichen, bis sie sich schließlich um sein steifes Glied schlossen. Rowena rutschte mit dem Hintern auf dem Bett noch etwas weiter nach vorn, dann setzte sie seinen jungfräulichen Penis mit der Spitze an ihrer, den erfreulich harten Lustspender bereits ungeduldig erwartenden, Liebespforte an.

„Jetzt nimm mich!"

Rowena stöhnte vor Lust laut auf und hatte ihre Augen genießerisch geschlossen, als Knorrhold endlich in sie eindrang. Viel zu lange hatte sie keinen Mann mehr gehabt! Sie hielt ihre Arme fest um ihn geschlungen und hatte die Beine hinter seinem Rücken verschränkt, um ihm so, mit festem Schenkeldruck wie beim Einreiten eines jungen Hengstes, Tempo und Richtung vorzugeben.

Auch der junge Magier hatte seine Augen zunächst geschlossen. Ganz langsam drang er mit seinem besten Stück in Rowenas Schoß ein. Stück für Stück stieß er in ihre lustvollen Tiefen vor, die seinem aufgeregt zuckenden Schwanz einen begeisterten Empfang bereiteten. Es war so unglaublich heiß und feucht! Er konnte fühlen, wie Rowenas weiches Fleisch sich um seinen harten Schaft zusammenzog und von allen Seiten her Druck auf ihn ausübte. Sie machte ihren Spalt für ihn so eng wie nur möglich und Knorrhold konnte richtig spüren, wie ihre Muskeln an ihm arbeiteten.

Als er nun begann, sie langsam und gefühlvoll zu stoßen öffnete er die Augen.

Sie sah ihn an und lächelte. Ihr langes Haar lag ungeordnet, wie eine wilde Aureole, um ihren Kopf herum auf dem Bettuch ausgebreitet. Es war als liebten sie sich auf einem goldenen Fließ! Ganze Strähnen klebten zwischen ihren beiden Körpern an der schweißnassen Haut fest. Eine einzelne Locke wurde mit jedem Stoß ihres immer schneller gehenden Atems aus ihrem Gesicht in die Höhe geblasen.

„Hmmm....aaah...jaaa..." stöhnte sie unter ihm und nahm den Druck ihrer Beine von seinem Rücken. Sie gab sich jetzt ganz ihrer eigenen Lust hin und ließ ihren jungen Liebhaber quasi von der Leine.

Ungestüm von seiner jugendlichen Kraft getrieben zog Knorrhold nur das Tempo an. Schneller und schneller wurde er, während er sich mit beiden Händen neben Rowenas Körper abstützte, um an den prallen Nippeln ihrer rhythmisch hin- und her wogenden Brüste lutschen zu können. Rowenas Haut schmeckte wunderbar salzig und herb und als ihr erregtes Stöhnen allmählich in spitze Lustschreie überging, die sie mühsam zu unterdrücken versuchte, indem sie sich in die Hand biß, machte das Knorrhold fast wahnsinnig vor Glück.

Als sie ihren Höhepunkt schließlich erreichte, hatte er das Gefühl, daß die Muskeln ihrer hart kontraktierenden Liebesspalte ihm seine Männlichkeit förmlich abquetschen wollten. Diese hielt der unglaublich intensiven Massage dann auch nicht mehr lange stand und kurz bevor Knorrhold sich mit lautem Stöhnen heftig in ihr entlud, klammerte Rowena sich noch einmal ganz fest an ihn und bedachte ihn anschließend mit heißen Küssen.

Knorrhold fühlte sich glücklich.

Er war schweißgebadet und völlig außer Atem, aber glücklich!

Schwer atmend lag er auf seinem Bett, immer noch in den Armen der schönsten Frau der Welt.

Er wollte etwas sagen, ihr danken, daß sie ihn zum Mann gemacht hatte, doch sie schüttelte nur mit wissendem Lächeln ihren Kopf und legte ihm einen Finger auf die Lippen.

Er verstand.

Den Rest der Nacht verbrachten sie gemeinsam, Arm in Arm. Unter seiner Bettdecke kuschelten sie sich eng aneinander und hielten sich einfach nur gegenseitig fest. Die Angst vor den Schrecken des kommenden Tages war vergessen.

Kurz vor Morgengrauen stand Rowena leise auf, verabschiedete sich vom gleichmäßig schnarchenden Knorrhold mit einem letzten Kuß, zog ihren Mantel über und ging, ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen, zurück in ihre Kammer.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Lust auf Mehr ;-)

Schade, dass "Die letzte Nacht" scheinbar wirklich die (vorerst?) Letzte ist. Diese Erzählung ist spannend, einfühlsam und humorvoll geschrieben. Die Dialoge sind gut konstruiert, die Charaktere individuell und authentisch beschrieben. Ich hätte große Lust...*hüstel*...mehr über unsere beiden Protagonisten zu lesen... ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Supergeschichte, schreib blos weiter!

Das war eine klasse Geschichte. Schreib blos weiter!

ClwensClwensvor mehr als 14 Jahren
Genial

Zustimmung. Ist der beste Text der hier in den letzten Wochen gepostet wurde

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
also wenn ich es nicht besser wüsste....

.... würde ich fast meinen ,dass du dem beitrag bestimmt aus einem gedruckten fantasy roman geklaut hättest.... ich mag es einfach wenn die geschichte auch einen hintergrund hat =)

vielen dank und bitte mehr

tralalotralalovor mehr als 14 Jahren
Fantastische Geschichte

Die beste Geschichte seit langem. Toll!

Ich wrde gerne mehr davon lesen.

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