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Die liebeskranke Krankenschwester

Geschichte Info
Wundersame Wandlung einer scheinbaren Routinesituation.
3.7k Wörter
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33k
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Vielleicht findet der Text eine Fortsetzung, das weiß ich jetzt noch nicht.

Ansonsten: Alles reine Phantasie, und definitiv NICHTS für empfindsame Gemüter!

„Entschuldigung, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich diese eine Sonde ein wenig in Ihre Hose hinein schiebe?"

Mit dieser Frage setzte die Arzthelferin, deren Alter er auf Mitte 50 schätzte, eine Untersuchung fort, die schon bis dahin von einigen Merkwürdigkeiten gekennzeichnet gewesen war.

Das fing bereits bei seinem Eintreffen an. Er war auf einen Termin kurz vor der regulären Öffnungszeit der Praxis bestellt gewesen, und traf die Helferin dabei an, wie sie gerade ein Schild „Heute wegen Krankheit geschlossen" aufhängen wollte.

Bereitwillig erbot er sich, gerne ein andermal zurück zu kommen, aber sie schüttelte den Kopf: „Nein, nein, kommen Sie nur. Ich muss noch einige Untersuchungen bei Ihnen durchführen; das kann ich auch ohne die Ärztin machen.

Sie hatte ihm erklärt, sein EKG noch einmal aufnehmen zu müssen; beim letzten Mal hätten sich auffällige Werte gezeigt, die vielleicht auf Messfehler zurückzuführen seien. Außerdem sollte er noch einmal eine frische Urinprobe abliefern.

„Aber ich bin nicht nüchtern, heute Morgen habe ich gefrühstückt. Ich wusste ja nicht ..."

„Das macht nichts", fiel sie ihm ins Wort, „Sie können einfach hier bleiben und dann später ihr Urin lassen. Ich meine: Falls Sie Zeit haben?"

Ja, Zeit hatte er in unbegrenzter Menge, als Frührentner, der alleine lebte, erklärte er ihr.

Beim letzten Mal hatte er für das EKG das Hemd nur öffnen und das Unterhemd nur hochschieben müssen; aber diesmal bat sie ihn „wegen der Messfehler", beides auszuziehen: „Falls es Ihnen nichts ausmacht?"

Seine Augen trafen Ihren Blick: Unruhig, erwartungsvoll? Professionell-distanziert schauten ihre Augen ihn jedenfalls nicht an.

Beim Befestigen der Messpunkte an seinem Körper nahm sie sich viel Zeit. Er hatte den Eindruck, dass ihre Finger dabei seine Haut streichelten. Aber das konnte täuschen; vielleicht wollte sie lediglich sichergehen, dass diesmal alles korrekt gemessen wurde.

Die Liege war schmal, seine Hände wären an beiden Seiten heruntergefallen, wenn er sie nicht hart an der Kante fest an den Körper gepresst hätte.

Ihre Scham schien sich gegen seine Hand zu drücken; er wollte nicht, dass sie schlecht von ihm denken würde und zog seine Hand auf den Bauch zurück.

Mit der Bemerkung „Nein, nein, bitte an der Seite liegenlassen, sonst misst das Gerät nicht richtig" holte sie ihm die Hand wieder vom Bauch herunter -- und presste, während sie einen weiteren Messpunkt anbrachte, neuerlich ihr Venusdelta gegen seinen Handrücken.

„Du spinnst", sagte er im Stillen zu sich selber. „Als Krankenschwester ist die das gewöhnt; die denkt sich gar nichts dabei. Während du hier wilde Sexfantasien entwickelst."

Tatsächlich war sie nun auch mit seinem Oberkörper fertig und fragte freundlich „Darf ich Ihnen die Schuhe und Strümpfe ausziehen?"

„Das kann ich auch machen."

„Nein, nein, lassen Sie nur, Sie liegen ja schon, und wenn Sie sich wieder aufrichten, dann verfälscht das vielleicht die Werte!"

Auch beim Ausziehen seiner Schuhe ging sie, so schien es ihm, beinahe liebevoll und auf jeden Fall sehr langsam vor.

„Danke" sagte er, als sie endlich fertig war.

„Aber gerne doch". Und ergänzte: „Sie sagten ja, dass Sie alleine leben. Da haben Sie ja niemanden daheim, der es Ihnen macht."

Wieder trafen sich ihre Augen und ihr Blick gab ihm Rätsel auf.

Die Formulierung „der es Ihnen macht" war merkwürdig; aber sie hatte in leichtem Plauderton gesprochen, die Zweideutigkeit dieser Ausdrucksweise war ihr sicherlich nicht bewusst gewesen, dachte er.

Überlegend betrachtete sie seinen Oberkörper. „Ich muss doch noch etwas ändern."

Bei dem Griff nach einem Messplättchen auf seinem Bauch führte sie ihren Arm etwas ungeschickt so, dass er sein Glied in der Hose streifte.

Sein kleiner Mann wollte sich regen; doch er zwang ihn nieder mit Selbstvorwürfen: „Du spinnst, das war doch nur Zufall. Bilde dir bloß nicht ein, dass die dir an die Hose will. Außerdem -- sein Blick ging kurz zu ihrem Gesicht und derjenigen Stelle, wo bei anderen Frauen die Brüste waren -- ist sie potthässlich, und Titten hat sie auch keine. Was willst du mit so einem Gerät?"

Im Hinterkopf freilich arbeitete es weiter in ihm. Man müsste sie ja nicht unbedingt ficken; aber wenn sie jetzt plötzlich auf den Gedanken käme, seine Hand unter seinen Hosenbund zu schieben? Schöne Finger -- kurzer Seitenblick -- hatte sie ja: Lang und flink. Von diesen Händen gewichst zu werden ..... . Oder wenn sie ihn gar mit dem Mund .....

Das alles dachte er nicht wirklich, es waberte lediglich in seinem Halbbewusstsein umher.

Aus dem ihn eine neuerliche Berührung seines Penis' aufschreckte. Wieder hatte sie ihn nur kurz gestreift, wieder tippte er auf ein Versehen. Diesmal war es freilich ihre Hand gewesen, nicht ihr Arm, die flüchtig über sein Glied geglitten war.

Seine bisherige Selbstbeschwichtigung funktionierte nicht mehr; vielleicht war es schon zu lange her, dass er sich selbst befriedigt hatte. Jedenfalls erhob sich nun eine leichte Schwellung in seiner Hose.

Die sah auch sie und fragte mit verständnisvoller Stimme: „Drückt das?"

„Äh, ja, etwas, nicht so schlimm" stotterte er ziemlich verwirrt und verlegen.

„Möchten Sie, dass ich Ihnen das nach oben ziehe?"

„Äh, ja, äh, ich meine, ich kann das auch selber machen". Inzwischen musste er wohl krebsrot im Gesicht aussehen, denn immer noch war sein Denken in der situationstypischen Dimension von Krankenschwester -- Untersuchung -- Patient befangen. Obwohl mittlerweile ganz andere Gedanken bei ihm aufkeimten.

Z. B. einer an ihren „hohen Wasserfall". Oder ihn langsam die böse Lust beschlich, ihre anscheinend recht knackigen Arschbacken sensorisch auf ihre Festigkeit zu überprüfen. Das war überhaupt der spannendste Teil an ihr; wenn man sich auf diesen Gedanken konzentrierte, konnte man ihre ausgesprochen hässliche Visage vergessen.

„Ich mache das schon; Sie haben ja die Messplättchen am Arm. Ich meine, wenn es Ihnen nichts ausmacht?"

„Nein, ja, schon okay; Sie haben ja sicherlich im Anatomieunterricht gelernt, wie ein nackter Mann aussieht. Und bestimmt auch schon den einen oder anderen in natura gesehen."

Diesmal grinste er ihr mit einem lasziv-lauernden Ausdruck dreist in die Augen und sein Blick dauerte länger und war fester, als er ihn bisher gewagt hatte.

Sie hatte ursprünglich wohl wirklich nur gehofft, sein blankes Glied berühren zu dürfen. Jedenfalls zog sie ihm den halbsteif gekrümmten Penis mit einer flinken Bewegung nach oben. Doch dann verharrte ihre Hand zögernd in seiner Hose und fragend wandte sie ihm ihr Gesicht zu.

Er hatte nun endgültig verstanden, grinste sie an und befahl mit barscher Stimme: „Weitermachen!" Viel hätte nicht gefehlt und er hätte noch „Fotze" hinzugefügt; aber so ganz sicher war er sich noch nicht, ob sie wirklich die Rolle einer hemmungslosen Sau für ihn und mit ihm spielen wollte?

Ihre schönen langen Finger, die unter seiner Eichel auf seinem Bauch auf ihre weitere Verwendung gewartet hatten, reckten sich jetzt hoch und glitten über sein Glied auf seine Peniswurzel zu. Gefolgt wurden sie von einer warmen, weichen Handfläche, welche zuletzt sein Glied vollständig bedeckte und seine Hoden mit einer sanften Schaukelbewegung wohlig verwöhnte.

Sie spürte, dass die Enge der Hose für ihn ungemütlich wurde und vor allem war deren Enge auch für die Entfaltung freierer Aktivitäten ihrer Finger ein lästiges Hindernis.

„Darf ich Ihren Hosenbund öffnen?"

„Ja, machen Sie alles auf."

Mit der Linken öffnete sie seinen Gürtel sowie den Knopf an seinem Hosenbund und zog zuletzt den Reißverschluss herunter.

Immer noch war sein Glied in seiner Unterhose verborgen, aber die war weich und kein größeres Hindernis mehr -- weder für seine Erektion, noch für ihre Massage seiner Geschlechtsteile.

Aus ihrem kurzen Zögern und ihren Körpersignalen, die eine gewisse Unbehaglichkeit andeuteten, schloss er, dass sie ihm auch die Unterhose gerne heruntergezogen hätte. Aber er sagte nichts und sie, so dreist sie auch bislang an sein Gemächt herangegangen war, traute sich offenbar nicht, ihn zu fragen. Trotz allem beherrschte eine gewisse Schüchternheit ihr Handeln ihm gegenüber.

Das galt freilich nicht für ihre Finger, welche seine Peniswurzel fest, aber nicht schmerzhaft in den Griff nahmen und rieben.

Indem sich Glied zu seiner prallen prächtigen Größe entfaltete, drückte die Unterhose zunehmend auf ihren Unterarm, den sie immer höher aufrecken musste, um die Gleichrichtung mit seinem Glied zu halten.

Schüchtern schaut sie ihn an: „Darf ich Ihre Unterhose wegziehen?"

„Zieh mir die Hose und die Unterhose aus, und dann mach weiter; du hast ja wirklich ausgezeichnete Kenntnisse der männlichen Anatomie und erogenen Zonen. Wo andere Weiber einfach nur die Vorhaut rubbeln und glauben, je schneller desto besser, gehst du dem Problem direkt an die Wurzel!" grinste er nunmehr ausgesprochen dreckig.

Nachdem sie ihn vollständig entkleidet hatte und am Fuß der Liege stand, befahl er „komm her". Sie glaubte, dass er jetzt in sie eindringen wollte und machte Anstalten, sich auf ihn zu legen. Doch er herrschte sie an: „Nein, ich will dich nicht ficken. Ich habe doch gesagt, dass du hinterher weitermachen sollst! Aber erst will ich dein Gesicht aus der Nähe anschauen, also beweg deine Beine um die Liege herum hier zum Kopfende!"

Als sie neben ihm an der Seite der Liege stand, richtete er sich plötzlich auf und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Nachdem er es eine ganze Weile schweigend betrachtete hatte, tastete er es mit seinen Fingern ab.

Sie zuckte zurück.

„Was hast du? Was ist los mit dir?"

„Mein Gesicht ... ist ... es ist nicht schön. Es ist hässlich. Ich habe ein hässliches Gesicht, das weiß ich. Aber ..... wenn Sie mich trotzdem ..... ein klein wenig mögen? Ich mache alles, ich tue alles, was Sie wollen. Mittlerweile hatte sie ihr Gesicht mit den Händen bedeckt; offenkundig schämte sie sich.

Brutal sagte er: „Ja, deine Visage IST hässlich. Trotzdem will ich sie sehen. Also nimm gefälligst die Finger von der Fresse!"

Zögernd gehorchte sie -- und während seine Hände ihn ihrem Gesicht herumfuhrwerkten, begann sie zu weinen.

„Warum heulst du? Immerhin hast du sehr schöne Hände und Finger. Und soweit man das durch die Hose beurteilen kann, auch einen knackigen Arsch."

Während seine Rechte ungeniert weiter ihr Gesicht durchwühlte, ließ er seine Linke herunter gleiten ihren Körper umgreifen und auf ihrer linken Hinterbacke ruhen. Dann begann er, diese fest zu kneten, jedoch ohne ihr brutal in die Arschbacke zu kneifen.

„Hose fallen lassen", befahl er ihr.

Sie gehorchte sofort, als ob sie diesen Befehl schon erwartet hätte.

Obwohl ihr Steiß noch von einem seidenartigen Slip verhüllt wurde, erlaubte ihm die Entfernung des festen Stoffs zwischen seinen Fingern und ihrer Hinterbacke, diese nicht nur zu kneten, sondern auch insgesamt zu greifen und nach außen zu ziehen.

Nun führte er auch die rechte Hand zu ihrem Unterleib herab. Seine Fingerkuppen drückten auf den Slipstoff, der ihre Poritze überspannte und pressten ihn dort hinein, eine sogar auf ihre Analöffnung.

„Nein" stieß sie panikartig hervor und bog zugleich ihren Hintern nach hinten durch, „ich habe mich heute morgen nicht gewaschen".

Dieses Bekenntnis bot ihm endlich die Gelegenheit „einen Gang höher zu schalten" und abzutasten, wie weit er wohl bei ihr gehen könne.

„Du hast heute nicht gebadet, du Sau? Wie oft badest du denn?" brüllte er sie mit gespieltem Zorn an.

Sichtlich verängstigt antwortete sie: „Zw..,. zwei .... zweimal in der Woche."

„Schau mir in die Augen, du Vieh: Ab sofort wirst du jeden zweiten Tag baden, wenn du nachhause kommst. Vor allem aber wirst du, wo immer möglich, jedes Mal nach dem Pissen deine Fotze mit Waschlappen und klarem Wasser auswaschen. Und nach jedem Kacken wirst du deine Arschritze mit Wasser und Seife säubern. Im Übrigen wirst du ab jetzt immer Feuchtetücher dabei haben, und wenn du dich auf öffentlichen Toiletten, oder hier in der Arztpraxis, nicht richtig waschen kannst, dann wirst du dich unten herum mit den Feuchtetüchern säubern. Ich werde das kontrollieren, und wehe dir, wenn ich auch nur den Geruch von Pisse an deinen Genitalien entdecke, oder das kleinste Krümelchen Scheiße in deiner Arschritze: Dann werde ich dich so abstrafen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Hast du mich verstanden, Vieh?"

Er hatte nicht besonders schnell gesprochen und fortwährend ihren Gesichtsausdruck beobachtet um abzuschätzen, welchen verbalen Härtegrad er sich bei ihr leisten könne. Sie hatte leicht gezittert, aber Widerstand war keiner zu spüren. Im Gegenteil; als er ausgesprochen hatte, lächelte sie ihn (mit ihrem hässlichen und immer noch tränenfeuchten Gesicht) an und sagte: „Ich tue alles, was du willst. Bitte, verrat der Ärztin nicht, was ich heute gemacht habe?" Als er nicht sofort reagierte, fiel sie vor ihm auf die Knie und bat heulend: „Bitte, bitte, nicht verraten. Ich mache alles, was du von mir verlangst!" Und dann brach aus ihr heraus, was sich in der Zeit seiner Praxisbesuche -- nunmehr wöchentlich seit einigen Monaten schon -- angestaut haben musste:

„Ich ... ich l... ich mag .... ich habe dich so gern. Bitte, verrat mich nicht, bitte, bitte. Ich ... ich konnte nicht anders ... es ist ... heute ... mit mir durchgegangen. Ich ... ich ... liebe dich. Ich tue alles für dich, ich schwöre es dir, du kannst mit mir machen, was du willst, bitte bitte, nicht der Ärztin verraten?" Fragend schaute sie zu ihm auf.

„Leg dich lang auf den Boden, auf den Rücken, Vieh! Und dann mach deine Bluse auf; Hose und Unterhose ganz ausziehen!"

Sie tat es, und die geöffnete Bluse enthüllte, was man schon unter der geschlossenen vermuten konnte: Nichts. Oder doch fast nichts; aber nach seinen Maßstäbe, der pralle dralle Euter liebte -- gerne auch hängend -- war das, was sich unter ihrem (eigentlich denkbar überflüssigen) Brüstehalter abzeichnete wirklich nichts.

„Tittenhalter ausziehen!"

Wiederum gehorchte sie ohne das geringste Zögern; dann aber deckte sie ihre Brüste doch rasch mit ihren Händen ab.

„Ich ... ich schäme mich. Sie sind ... so klein. Und hässlich." Ihr Weinen verstärkte sich, während eine kleine Weile schwieg und sich das Häufchen Elend zu seinen Füßen anschaute. Dann setze er seinen Fuß auf ihr Gesicht und befahl: „Fußsohle sauberlecken, Vieh!". Sie öffnete sofort ihren Mund und fuhr mit ihrer Zunge über seine Fußsohle.

„Und jetzt nimm die Flossen von deinen Minieuterchen! Und wenn du noch einmal irgend einen Teil deines Körpers, oder irgendeine deiner Körperöffnungen, mit deinen Händen vor mir verbergen willst: Dann tanzt der Rohrstock Samba in deiner Fut! Von jetzt an gehört dein Leib mir, sämtliche Teile und Öffnungen deines Körpers gehören mir, die kleinste Verweigerung werde ich von nun an brutal bestrafen. Hast du gehört?"

„Ja."

„Wiederhole, was ich gesagt habe!"

Während er sie schon längst duzend in Besitz genommen hatte, wagte sie es nicht, dasselbe zu tun: „Mein Körper gehört Ihnen, ich darf keine Öffnung und keinen Körperteil mit den Fingern zudecken, sonst werden Sie mich bestrafen."

„Steh auf, Vieh, und schau mir in die Augen". Dann: „Glaub nicht, dass ich dich erpressen will. Ob du mir gehorchst oder nicht, ist allein deine Entscheidung. Der Ärztin werde ich nichts über dich sagen, gar nichts. Aber wenn du mich wirklich lieb hast ..... dann werde ich Beweise von dir verlangen, dann wirst du mir gerne gehorchen."

„Ja, ja, ja" strahlte sie ihn an, „ich tue alles, alles was sie von mir verlangen."

„Hände im Nacken verschränken! Und dort bleiben sie, bis ich dir erlaube, sie herunter zu nehmen! Verstanden, Fotze?"

„Ja."

Dann nahm er ihren Kopf in seine Hände und küsste sie. Seine Zunge durchwühlte ihre Mundhöhle, seine Zähne bissen, aber beherrscht, auf ihren Lippen herum. Bestimmt tat es ihr weh; sie atmete heftiger, zog ihren Mund aber nicht zurück sondern erwiderte das Züngeln seiner Zunge.

Der Kuss dauerte sicherlich eine Viertelstunde; sein Speichel floß in ihren Mund und sie schluckte ihn herunter. Als er sie endlich freigab, schaute sie ihn unendlich glücklich an, sagte aber nichts. Das wagte sie wohl nicht, denn jetzt hatte er endgültig „übernommen".

„Ok, darfst die Arme runternehmen, bist brav gewesen. Bist mir sympathisch, Fotzenvieh! Aber glaub nur nicht, dass ich dich ficken werden. Bzw.: Ficken werde ich dich bestimmt, aber nicht in deine Fotze. Sondern in deinen Mund -- und in dein Arschloch. Erst aus deinem Rektum die Scheiße auskratzen, dann in deinen Mund zum Ablecken. Natürlich ziehe ich mir einen Präser über den Schwanz, schließlich will ich nicht deine Kacke an meinem Pissmann kleben haben."

Sie wurde knallrot, sagte aber nichts. An solche Dinge hatte sie wohl nicht gedacht, als sie ihm bedingungslosen Gehorsam versprach.

Fest blickte er in ihre Augen (und ermahnte sie, wann immer ihr Blick ihm ausweichen wollte, mit einem Griff an das Kinn, ihn anzuschauen): „Wie gesagt: Ob du gehorchst, entscheidest du selber. Du musst keine Angst haben, dass ich unser kleines schmutziges Geheimnis von heute bei der Ärztin ausplaudern werde. Aber wenn du mich wirklich liebst, dann erwarte ich den absoluten Gehorsam." Und nach einer längeren Pause setzte er hinzu: „Ich fordere von dir die totale Unterwerfung: Geist, Körper, Seele: Alles wirst du mir ausliefern und wird mir gehören. Du wirst nichts mehr sein, gar nichts -- außer, was ich dir zu sein vielleicht erlaube."

Mehr als ihr zaghaftes „Ja" bekräftigten ihre glücklichen Blicke, dass sie genau das für ihn sein wollte und wohl von Anfang an, seit ihrer ersten Begegnung in der Arztpraxis, hatte sein wollen.

Erneut küsste er sie für eine, wie es ihr vorkam, kleine Ewigkeit. Tränen liefen über ihre Wangen herunter, Tränen der Dankbarkeit: „Danke, dass du ... dass Sie mich küssen. Obwohl ich hässlich bin. Wann Sie sich vor mir ekeln, können Sie mein Gesicht zudecken, vielleicht mit einem Kissenbezug?"

Vielleicht hatte sie gehofft, dass er sie trösten werde, ihr sagen, dass die Liebe schön macht. Aber das tat er nicht, sondern verpasste ihr gewissermaßen eine ganze Serie von brutalen Boxhieben mit voller Wucht in die Magengrube:

„Du hast Recht, du bist ein hässliches Vieh. Selbst deine kleinen Hängerchen sind lächerliche Lappen, und übrigens möchte ich es in Zukunft nie mehr erleben, dass du dein Kleinstgesäuge noch einmal in Euterhaltern versteckst. Immerhin hast du brauchbare Arschbacken und gut geformte lange Wichsgriffel, um meine Bedürfnisse zu bedienen, und wenn deine Zunge bei der Arbeit an meinem Pissmann genauso gut funktioniert wie beim Küssen, dann bist du ja immerhin für einiges zu gebrauchen. Es wird nicht oft vorkommen, dass ich deine Visage küsse. Also genieß es, wann immer es doch passiert. Ansonsten, ja: Ich werde dein das Gesicht abdecken, wenn mich der Anblick deiner schiefen Fresse anekelt. Schließlich willst auch du nicht, dass ich dir ins Gesicht kotze? Dein Mundloch lasse ich natürlich frei: Zum Blasen."

Pause, dann weiter: „Schau mich an, wenn ich mit dir spreche, Fotzenvieh! Dass du mein Sperma runterschluckst, das versteht sich von selbst. Ach übrigens: Du wolltest doch heute eine Urinprobe von mir haben? Jetzt muss ich pissen, also knie dich hin und mach dein Maul auf, dann bekommst du meine Urinprobe -- direkt in deinen Magen geliefert!"

Es war wohl genau das, was sie erwartet hatte. Sei es, dass sie überhaupt devot und masochistisch veranlagt war, sei es, dass sie diese Behandlung aus Liebe zum ihm mit sich geschehen ließ: Sofort kniete sie sich vor ihn hin, legte den Kopf zurück und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.

„Du bekommst meine Pisse in Portionen eingetrichtert; jedes Mal, wenn ich aufhöre, schluckst du runter, verstanden? Danach darfst du einatmen -- und dann geht es weiter. Bis ich meinen Blaseninhalt vollständig in deinen Magen eingefüllt habe."

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