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Die Luft war raus...

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Warum meine Beziehung doch noch etwas dauerte...
1.5k Wörter
3.73
16.4k
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Die Luft war raus. So konnte man die Beziehung zwischen mir und meiner Freundin am besten beschreiben. Ich war übrigens 20 Jahre, schlank, nicht besonders kräftig und kurze mittelblonde Haare. Damit war ich rund 2 Jahre älter als meine Freundin mit der ich seit zwei Jahren zusammen war. Wie schon gesagt ich wusste das die Luft raus war, meine Freundin hatte das noch nicht verstanden. Im Bett lief schon lange nichts mehr und Sie macht aus jeder Mücke noch einen Elefanten. Wohl in der Hoffnung mich noch ändern zu können. Wieso wir noch zusammen waren? Sagen wir mal so ich hatte noch nicht den Moment gefunden zum Schluß machen.

An diesem Wochenende feierte der Vater meiner Freundin seinen Geburtstag. Fast schon Traditionell kam dann die Familie zu gemeinsamen betrinken zusammen. Das war meistens ganz lustig und so hoffte ich auch diesmal auf einen unterhaltsamen Abend,

Mittlerweile war es schon spät geworden, einige Gäste sind schon gegangen, meine Freundin war auch schon im Bett und es war draußen schon etwas frischer. Daher waren zwar alle verbliebenen rein gegangen aber man konnte noch gut nach draußen.

Ich wollte auch gleich ins Bett ging aber nochmal kurz an die frische Luft. Eine kleine runde durch den kleinen Garten wollte ich drehen. Die Schwester meiner Freundin -

Stefanie - kam mir dabei entgegen und wollte gerade wieder rein gehen. Fast wäre sie in mich rein gelaufen. Im letzten Moment guckte sie noch hoch und sah mich. Sie grinste nur wich mir aus und ging dann rein. Wenigen Minuten später folgte ich ihr und ging dann auch ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und fand meine Freundin nicht mehr im Bett vor. Sie war wohl schon Frühstücken gegangen oder holte gerade Brötchen. Ich stand also auch auf wollte runtergehen. Stefanie (die Schwester meiner Freundin) hatte den gleichen Plan zur gleichen Zeit und kam aus Ihrer Tür als ich gerade den ersten Fuß auf die Treppe setzen wollte.

Sie war kein Supermodel obwohl sie eine tolle Figur hatte. Ihre Kinn langen brauen Haare rahmten ihr niedliches Gesicht ein und in ihrem Nachthemd war sie echt verführerisch. Sie war nochmal zwei Jahre älter als ich und damit rund vier Jahre älter als ihr Schwester.

Ich weiß nicht woher diese Gedanke kam aber ohne lange nachzudenken sagte ich zu ihr: "Guten Morgen, Stefanie. Hast du mal eine Minute für mich?"

Etwas verdutzt sah sie mich an sagte aber "Klar."

"Unter vier Augen", ergänzte ich leise und ging ins Zimmer meiner Freundin ohne genau zu Wissen was ich als nächstes sagen sollte.

Stefanie kam rein, schloss die Tür und sah mich fragend an.

"Wir sollten kurz über gestern Abend reden." sagte ich.

Ihr Blick veränderte sich kaum. Man konnte das Fragezeichen direkt über ihrem Kopf quasi sehen.

"Du weißt schon. Gestern Abend, Im Garten." Ich war unruhig und hoffte nur ernst bleiben zu können.

"Was ist denn los?" drängte Stefanie mich.

"Du warst doch nicht so betrunken das du das vergessen hast, oder? Zumindest kamst du mir nicht so vor" , sagte ich und redete weiter nur drum herum und suchte nach meinen Mut.

"Hä? Ne, was meinst du denn? Jetzt sag schon?"

"Der Kuss?" entgegnete ich fragend.

"Welcher Kuss?" Stefanie wurde fast schon wütend.

"Okay, offenbar hattest du doch etwas mehr als gedacht", kommentierte ich und kassierte einen bösen Blick. Dann nahm ich meinen Mut zusammen und erzählte meine Lüge: "Gestern Abend im Garten, bevor du ins Bett gegangen bist hast du mich geküsst. Ich wollte dich eigentlich Fragen was das war und wie wir damit umgehen aber da du dich an nichts erinnerst sollte das ja geklärt sein."

Ich stand auf und ging zur Tür. Stefanie verzog das Gesicht, dann lachte sie etwas und sagte nur "Ja klar, du mich auch". Ich zuckte nur mit den Schultern und ging dann Frühstücken. Sie kam kurze Zeit später nach.

Beim Frühstücken guckte mit Stefanie erstaunlich häufig an und ich merkte das sie sie sich fragte ob ich gelogen haben oder nicht.

Wir sprachen den Rest des Tages nicht mehr darüber. Und ich tat so als ob nicht gewesen sei.

Am späten Nachmittag schauten meine Freundin und ich einen Film, zwischendurch wollte ich nur mal schnell auf die Toilette, da fing mich Stefanie ab. Sie zog mich fast in ihr Zimmer und fragte mich "Sag mal war das ein dummer Scherze von dir?"

"Es tut mir leid, wenn ich gewusste hätte das du dich nicht mehr daran erinnerst hätte ich dich nicht angesprochen und alles wäre gut gewesen. Aber passiert ist passiert." sagte ich ganz trocken.

"Also kein Scherz?" fragte sie noch mal nach.

"Nein." sagte ich nochmal trocken. Dann lies sie mich gehen.

Den Rest des Tages haben wir uns nicht mehr gesehen aber ich freute mich das meine kleine Lüge sie so sehr beschäftigte.

Es war schon fast Mitternacht als ich mich nochmal aufmachte und mir was zu trinken holen wollte. Aber wieder fing Stefanie mich ab. Meine Freundin schlief schon tief und fest daher bekam sie nichts mit. Stefanie zog mich erneut in ihr Zimmer.

"Ey das tut mir echt leid, aber ich kann mich nicht daran erinnern." sagte sie nur.

"Halb so wild, ist ja alles okay", antwortete ich ihr ganz freundlich.

"Nein, ich hab dich küsst. Das ist nicht okay." schnappte sie zurück.

"Naja, wenn ich ehrlich bin," begann ich meine Antwort "trifft es besser zu wenn ich sage wir haben uns geküsst."

"Wir uns?" fragte sie nach.

"Ja, du hast mich zwar als erstes geküsst, aber ich muss zugeben als ich deine Zunge an meinen Lippen spürte habe ich dich sofort zurück geküsst." erzählte ich ihr.

"Aha, und weiter?" fragte sie wieder neugierig nach.

"Naja, dann haben wir uns geküsst, deine eine Hand hat sofort meinen hinter gegriffen während die andere gezielt meinen Schritt massiert hat."

Ich schaute sie an um zu erahnen ob es jetzt zuviel wurde. Aber sie schaute mich interessiert an. Also ergänzte ich

"Und ich haben dann auch die Chance genutzt und deine Brüste gegriffen."

"Oh, aha... seltsam ich erinnere mich wirklich an nichts davon und dann?"

fragte sie wieder.

"Das ganze hat nicht lange gedauert, dann bist du rein gegangen. Aber wenn es dich beruhigt wenn du gewollt hättest, hättest du mich anschl. auch ins Bett abschleppen können." ich wollte damit zwar nur etwas meine Bereitschaft zeigen aber auch das sie sich nicht so schlecht fühlt.

"Das ich rein bin weiß ich dann wieder, seltsam." sagte sie und murmelte dann weiter "und schade das ich das andere vergessen habe".

"Wie bitte?" ich tat so als ob ich das letzte nicht verstanden habe.

"Ach nichts" regierte sie blitzschnell.

Dann war einen Moment Ruhe ich wusste nicht ob ich mich mehr trauen würde und sie überlegt wohl auch was sie jetzt tun sollte.

Sie unterbrach die Stille und sagte einfach nur "Okay"

"Was okay?" fragte ich dieses Mal.

"Wenn du dich dran erinnern kannst, will ich meine Erinnerung auch zurück." sagte sie.

Mehr als dumm gucken ich dann nicht und schon hatte ich ihre Lippen auf meinen, eine Hand auf meinem Hintern und die andere knetete meinen Schritt.

Wir küssten uns. Genau wie ich es ihr gerade erst beschrieben hatte. Und was tat ich? Ich spielte weiter den mutigen und tat das gleiche wie in meiner Erzählung. Ich griff unter ihr Nachthemd und knetete ihr Brüste.

Es war wie ein Traum... und sie küsste so geil. Ihr Zunge verlangte immer mehr und ihre Hände wussten auch genau was sie tun mussten. Dagegen kam ich mir vor wie ein kleiner Junge der das erste Mal fummeln durfte.

Dann fragte sie mich ob es gestern genau so war worauf ich nur ein kurze "Ja" erwiederte.

Doch jetzt wollte sie mehr. Offenbar gefiel ihr meine "Fantasie" und sie zog meine Hose runter. Meine Boxershorts blieb auch nicht lange oben da fasste sie meine Schwanz fest an und wichste ihr heftig. Das ganze war so geil das ich auch sofort das erste Mal abspritzte. Das fand sie wohl lustig, schließlich grinste sie mich an. Dann ging sie auf die knie und lutschte meine Schwanz sauber.

Ich traute es mich nicht zu sagen, aber das war der erste Blowjob meines Lebens. Und auch wenn ich bisher keine Vergleichs- Möglichkeit hatte, sie machte das echt gut.

Sie leckte meinen Schwanz und blies ihn so lange das ich ein zweites mal kam, diesmal nicht auf ihr Nachthemd sondern in ihr Gesicht. Offenbar genoss Sie die Sahne in Ihrem Gesicht.

Dann sah sie an sich runter, bemerkte die Ladung Sperma auf ihrem Nachthemd und sagte, na das kann ich so aber nicht anlassen.

Dann streifte sie die Träger über ihre Schultern und lies das Hemdchen langsam auf den Boden gleiten. Nun stand sie Nackt vor mir. Und ich wusste genau was ich wollte. Das Sperma in ihrem Gesicht war mir egal und ich küsste sie. Dabei drängte ich sie langsam in die Richtung Ihres Bettes. Dort kniete sich auf ihr Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen. Diese Einladung nahm ich gerne an und rammte meinen Schwanz direkt in Sie rein. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich meine dritte Ladung in sie rein spritze.

Dann sackte ich erschöpft zusammen.

Stefanie legte sich zu mir küsste mich nochmal und sagte dann "das können wir gerne mal wieder holen". Ich atmete eine Zeit durch bevor ich aufstand und mich zurück ins Zimmer meiner Freundin schlich, die immer noch Fest schlief. Aber ich war mir sicher, unsere Beziehung musste doch wohl noch etwas halten...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Um Himmels Willen

Das "gute" an der Geschichte ist, dass sie so kurz ist. Mehr gutes gibt es daran nicht.

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