Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Lust zu verwöhnen Teil 01

Geschichte Info
Junger Mann kommt vom chatten zum Sexdate.
3.8k Wörter
4.56
12.5k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war ein Freitag. Der Freitag nach dem Tag der deutschen Einheit. Ein Brückentag, eigentlich perfekt, aber die Temperaturen waren nicht gerade angenehm und was noch viel schlimmer war: Es regnete durchgängig seit ich gegen halb zehn aufgewacht bin. Ich habe in Ruhe gefrühstückt und habe ein bisschen mit dem Laptop gesurft. Natürlich war ich auch auf den blauen Seiten aktiv, aber an einem Freitagvormittag ist natürlich nicht viel los.

Wegen des Wetters wollte ich nicht vor die Tür, aber mir vor einem Porno einen runterholen war mir auch zu öde. Deshalb ging ich an meinen Arbeitstisch, der voller Papiere war. Ich stellte meinen Schredder neben den Tisch und sortierte alte Unterlagen von der Arbeit aus, die ich endgültig nicht mehr brauche. Plötzlich hörte ich ein *Bling* von meinem Laptop. Erst wollte ich nicht nachschauen, weil ich mein Aufräumen erst vollenden wollte, dann ging ich doch zu meiner Couch und nahm den Laptop auf den Schoß und schaute nach, wer mir geschrieben hat.

Ich war sehr verwundert, dass mich zum ersten mal „PermanentWaves" von sich aus angeschrieben hat. Dazu muss ich erklären, dass ich vor ein halben Jahr schon mal mit ihm geschrieben hatte und er mir mehrere Bilder von seinem traumhaften Schwanz geschickt hatte. Danach hatten wir monatelang nicht wirklich geschrieben.

Vor ein paar Tagen hatten wir noch mal Bilder getauscht. Ich war scharf auf den Mann, der fast zwanzig Jahre älter ist und eine unglaublich starke, männliche Ausstrahlung hat. Und wenn ich ehrlich bin, dann stehe ich auch unheimlich auf große Schwänze. Er fand mich interessant, weil ich „überhaupt nicht schwul" aussehe. Das bin auch ich nicht, weil ich bi bin. Ich bin groß, sehr dick, habe lange Haare und einen Vollbart. Damit falle ich bei einigen Schwulen gleich durchs Raster. Aber ich mag meinen Look und an meiner Körperfülle arbeite ich.

Also hatten wir vor ein paar Tagen ein Date ausgemacht. Wir wollten uns an der S-Bahn treffen um uns zu beschnuppern und zu ihm zu laufen. Ich war voller Vorfreude, doch ich stand alleine an der Bahn und auf den blauen Seiten war er nicht online und eine Handynummer hatte ich nicht. Ich war sehr enttäuscht, zumal ich einen Tag vorher auch schon sitzen gelassen wurde. Ich habe ihm auf den blauen Seiten von meiner Enttäuschung geschrieben und bin bedrückt nach Hause gefahren. Am nächsten Tag entschuldigte er sich dafür und erklärte es mit einem familiären Notfall. Ich war noch enttäuscht, aber im Gegensatz zu anderen Online-Typen fühlte es sich nicht wie eine Verarsche an.

Doch an diesem Freitag war alles anders. Er schrieb mich zum ersten mal von sich aus an. Folgender Chat ergab sich. (Lediglich Namen, Nummern und Orte habe ich verändert und zensiert)

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:14

grüße dich....

ICH4. Okt 2019 - 13:16

hi :)

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:16

was treibst bei dem scheisswetter

ICH4. Okt 2019 - 13:17

ich sortiere gerade alte unterlagen zum schreddern raus.

und du?

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:17

habe grade gegessen.....bist zu hause heute?

ICH4. Okt 2019 - 13:17

jo, zum glueck. und du?

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:18

ich auch...werde erstmal ein tütschen rauchen und chillen...:-)

ICH4. Okt 2019 - 13:20

klingt gut :)

brauchst du dabei jemand, der deinen schwanz verwoehnt?

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:20

....das wäre ja geil....

ICH4. Okt 2019 - 13:21

also ich koennte mit der sbahn um 14:31 am bahnhof sein.

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:23

cool....und du kannst wirklich sehr gut einen schwanz verwöhnen?...die meisten sind mir viel zu hektisch und mit zähne mag ich auch nicht....mag es gechillt mit zuschauen wie er immer größer und dicker wird...:-)

ICH4. Okt 2019 - 13:24

jo, zaehne gehen garnicht.

ich mag es langsam mit viel spucke. kannst mich auch gerne anspucken, wenn du nicht erkaeltet bist :)

also holst du mich ab?

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:26

komm doch direkt zu mir...*seine adresse*....hast du whatsapp...

ICH4. Okt 2019 - 13:28

klar gerne direkt. dauert dann halt etwas laenger bis ich da bin :)

klar hab ich whatsapp: *meine handynummer*

dann dusche ich noch schnell :)

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:31

ok....ich sehe grade du hast kein whatsapp

ICH4. Okt 2019 - 13:31

doch klar

PERMANTENTWAVES4. Okt 2019 - 13:32

schreib mich mal an bitte....*seine handynummer*

Mein Puls ging schon gewaltig hoch und ich speicherte seine Nummer unter seinem Chatnamen. Auf dem Handy ging unsere Unterhaltung weiter.

ICH

Ich hab doch whatsapp :)

PERMANTENTWAVES

Ja :p

ICH

So. Dusche schnell :)

Der Bus zur S-Bahn fuhr 15 Minuten später ab, also habe ich mich schnell geduscht und angezogen. Ich habe meinen Rucksack mit einer Flasche Wasser und einem Ersatz-T-Shirt mitgenommen für den Fall, dass es eingesaut wird. Wegen des Regens habe ich einen kleinen Regenschirm mitgenommen und bin schnell zur Bushaltestelle gelaufen. Ich hätte keine Sekunde später ankommen dürfen. Der Bus war bis auf eine Oma leer, was klar war bei diesem Wetter. Ich setzte mich und atmete tief durch. Ich schaute auf mein Handy und sah, dass ich neue Nachrichten hatte. PermantentWaves hat mir kommentarlos zwei Bilder geschickt. Beides Großaufnahmen von seinem Schwanz. Tiefe Lust durchfuhr mich. Nicht nur in meinem Schwanz, sondern auch in meinem Bauch, Kopf und Mund spürte ich sie. Zum Glück saß niemand neben mir, der auf mein Display schauen konnte. Trotzdem hab ich das Handy wieder eingesteckt um mich zu beruhigen. Der Bus war auch gleich an der S-Bahnstation angekommen und ich stieg in den strömenden Regen aus. Der Weg ins Unterirdische dauerte gefühlt durch den Regen noch länger. Auf der Anzeigentafel stand, dass die Bahn erst in sechs Minuten ankommt.

Gerade wollte ich nochmal seinen Schwanz auf dem Handy betrachten und ihm schreiben, da stand eine junge Mutter mit ihrem Kind an der Hand neben mir und fragte mich in welche Bahn sie nach *Stadtteil* nehmen müsse. Da dies auch mein Ziel war, konnte ich es ihr sofort sagen. Ich ging ein paar Meter weiter. Ich hatte wieder neue Nachrichten. Er hat mir ein fast vierminütiges Video geschickt, noch ein Bild von seinem Schwanz und den Text „Er wartet :p :)" Ich war so geil, dass meine Knie weich wurden und meine Hände leicht zitterten. Bisher konnte ich „Sexting" nichts abgewinnen, aber das macht mich noch schärfer. Die Bilder fand ich geil, aber der Satz „Er wartet" hat mich richtig heftig gekickt. Das Video traute ich mich nicht in der Öffentlichkeit anzuschauen, aber ich schrieb ihm:

ICH

Was ein geiles teil

ICH

Warte grad auf die sbahn

ICH

Mein Mund wartet auch sehnsüchtig. So einen riesen hatte ich noch nicht.

PERMANTENTWAVES

Und du denkst du kannst mit umgehen

ICH

Oh ja. Das wird geil.

ICH

Wie ist nochmal deine Adresse? Wie lange läuft man vom Bahnhof zu dir?

PERMANTENTWAVES

10minuten

PERMANTENTWAVES

*seine Adresse*

ICH

Ok. Ich hoffe ich finde es gut. Wo muss ich klingeln?

Sitze in der Bahn und das Wasser läuft mir im Mund zusammen.

Danach kam keine direkte Antwort. Leichtes Unbehagen breitete sich in meinem Magen aus. Ich fragte mich, ob das jetzt der Moment ist, in dem ein Faker untertauchen würde. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich darüber nachdachte, dass mir keiner die Adresse verrät und dann untertaucht. Es vergingen Minuten um Minuten. Immer wieder schaute ich nervös aufs Handy und hielt es die ganze Zeit in der Hand. Mir gegenüber saß eine hübsche Frau, Mitte 20, die mich anlächelte. Ich wusste nicht ob das bedeutete „Entspanne dich, er wird sich melden." oder „Ich habe die Schwanzbilder in der Reflektion der Scheibe gesehen, du Notgeiler.".

Nach einer Viertelstunde vibrierte mein Handy und mir fielen Steine vom Herzen, denn auch ohne nachzuschauen, wusste ich, dass er es war.

PERMANTENTWAVES

War unter der dusche

PERMANTENTWAVES

*sein Nachname*

PERMANTENTWAVES

4. OG. Rechts

ICH

Ok. Ich bin zwei Stationen entfernt.

PERMANTENTWAVES

Kannst du paar Bier mitbringen vom Kiosk am bhf

ICH

Gibts da keinen Supermarkt?

PERMANTENTWAVES

Oder auf dem weg zu mir gibt es einen rewe

ICH

Ok. Welches Bier?

Wo ist der Rewe?

PERMANTENTWAVES

Den siehst du automatisch

PERMANTENTWAVES

Hast du navi auf dem handy

ICH

Jo

PERMANTENTWAVES

Super

PERMANTENTWAVES

Schick mal Bild von dir

PERMANTENTWAVES

:p

PERMANTENTWAVES

Hauptsache Pils

In dem Moment musste ich aussteigen und hatte keine Nerven ein Bild zu machen. Ich tippte die Adresse in Maps ein und schaute mir den vorgeschlagenen Weg an. Ich sah erst mal keinen Rewe. Die vorgeschlagene Zeit war 17 Minuten. Entweder spinnte mein Handy mal wieder, oder seine Angabe von 10 Minuten war untertrieben. Mein Handy hängt sich auch gerne mal auf und ich hatte etwas Schiss aus technischen Problemen das Date zu verpassen.

Ich stapfte mit dem Handy in der einen und dem Schirm in der anderen Hand los. Nach fünf Minuten fragte ich einen vorbeilaufenden Passanten, wo denn der Rewe hier sei. Er hob die Arme wie ein Bedrohter in einem Western und lief kommentarlos weiter. Ich folgte meinem Handy und weitere fünf Minuten später erklärte mir eine Oma auf der Straße, dass ich die nächste Straße nur links abbiegen müsse, um den Rewe zu sehen. Sie sollte Recht behalten und ich war selten so froh einen Supermarkt zu betreten. Ich war schon leicht feucht. 90% durch den Regen, 10% durch meine Geilheit.

Ich schnappte mir vier Pilsflaschen von einem guten Bier und ging an die Kasse. Zwei junge Mädels mit einem Einkaufswagen voller Bier und Vodka kosteten wieder jede Menge Zeit. Mein Rucksack war nun voller Bier und es klirrte leicht beim Laufen. Ich verließ den Getränkemarkt wieder und schrieb ihm eine Nachricht:

ICH

So. Grad beim Rewe raus.

PERMANTENTWAVES

Cool. Danke dir, dann bist ja gleich da :p *Daumen hoch*

Das stimmte wohl. Auch wenn mir Maps einen schwachsinnigen Weg von sieben Minuten vorschlug, schaute ich mir die Karte an und war nach vier Minuten da. Meine Aufregung war maximal. Würde er mich nackt empfangen? Kann ich erst ankommen oder hat er es eilig?

Ich stellte mein Handy in den Flugmodus und klingelte. Die wenigen Sekunden bis er den Türöffner drückte waren lang. Ich überlegte was ich sagen sollte, wenn er über den Fernsprecher nachfragt, wer da ist. Denn ich wusste weder seinen, noch er meinen Namen. Er fragte zum Glück nicht und das Summen ließ mich schnell die Haustüre aufdrücken. Ich ging die Treppen nach oben und dachte, dass ich im richtigen Stockwerk bin, aber es war keine Tür offen. Dann ging ich noch weiter nach oben und zu meiner Erleichterung stand dort die Tür auf. Er stand in einer weißen Stoffhose und einer Trainingsjacke da und begrüßte mich. Es ist schon verrückt, wenn man sich so das erste mal begegnet. Er nahm mir gleich den nassen Schirm ab und machte ihn im Bad auf. Ich genoss gleich seinen Dialekt. Ich war sofort beruhigt, dass er eine solche Ruhe ausstrahlt und nicht zu den selbstherrlichen Stechern gehört. Wir stellten zwei Flaschen ins Eisfach und zwei in den Kühlschrank. Er fragte mich, was ich trinken wolle und ich wünschte mir Wasser. Die erste Flasche, die er mir geben wollte entpuppte sich als Zitronenlimo, doch die war schnell getauscht.

Seine ruhige Art ließ mich langsam ankommen und wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Erst jetzt erfuhr ich, dass sein echter Name Baltasar und er, dass mein Name Tom ist. Wir lernten uns etwas kennen und er entschuldigte sich noch mal für das Sitzenlassen von vor ein paar Tagen und erklärte mir die Situation. Ich glaubte ihm und ich erkannte, dass es keine böse Absicht von seiner Seite aus gegeben hat. Wir lernten uns noch etwas kennen und ich fühlte mich richtig wohl.

Als sein Handy klingelte, meinte er, dass er nur dran geht, wenn es keine stressige Person aus seiner Familie ist. Zum Glück war es nur sein Nachbar, der etwas bei ihm vergessen hatte. Baltasar sagte zu ihm, dass er es ihm an der Haustüre geben könne, weil er gerade Besuch habe. Er stand auf und ging in den Flur und nach ein paar Sekunden klingelte es und die beiden unterhielten sich. Dann ging der andere zum Glück wieder und Baltasar kam wieder mit zwei Flaschen Bier in der Hand. Es tat gut, weil es kühl war und meine Nerven leicht beruhigte. Er baute sich einen Joint zusammen und bot ihn mir auch an, aber ich verneinte, weil ich damit noch keine Erfahrung habe und vielleicht ein andermal die Sache probiere.

Mittlerweile war ich entspannt und nach einer halben Flasche Bier begann ich ihm nicht mehr nur ins Gesicht zu schauen, sondern auch seinen ganzen Körper. Er saß mit seiner weißen Hose mit leicht gespreizten Beinen auf der Couch und ich konnte die Umrisse seinen Penisses sehen. Ich war mir sicher, dass er keine Unterwäsche trug. Auch unter seiner Trainingsjacke schien er kein Shirt zu tragen, weil ich seine Brustbehaarung genüsslich betrachten konnte. Ich bekam große Lust auf ihn, wusste aber in dem Moment nicht wie ich ihm das klarmachen sollte. Wir sprachen weiter und aus dem nichts heraus sagte er „Also wenn du willst, dann komm einfach her." und zeigte dabei in seinen Schritt. Es war für mich als könnte er Gedanken lesen. Ich bekam nur ein „Ja" heraus. Er wiederholte das „Ja" und lachte. Ich war unheimlich geil. Ich merkte wie meine Hand zitterte als ich meine Flasche noch austrinken wollte. In meinen Gedanken war ich schon wo anders und ich musste kurz aufstoßen.

Ich stand auf und als ich mich ihm näherte öffnete er seine Beine sehr weit. Ich kniete mich vor die Couch und massierte mit der Hand seinen Schwanz durch die Hose. Er fühlte sich schon groß und hart an. Gerade wollte ich ihm die Hose herunterziehen, stand Baltasar kurz auf und zog sich die Hose selbst aus. Da war dieser Hammerschwanz direkt vor meiner Nase. Frisch rasiert und mit einem Penisring geschmückt. Ich nahm gleich die Spitze in den Mund und er schmeckte hervorragend. Langsam ließ ich ihn in meinen Mund gleiten und stöhnte dabei in mich hinein. Er stöhnte auch leicht, was ich unheimlich liebe, wenn ich einen Mann verwöhne.

Ich nahm ihn immer wieder langsam zur Hälfte in den Mund und ich fragte mich, ob ich das Teil wirklich ganz in meinen Hals bekomme. Sein Schwanz war gerade und mit Genuss züngelte ich den Schaft hinab zu seinem Sack. Normalerweise verwöhne ich dort nur auf speziellen Wunsch, doch er roch so gut und ich war so geil, dass ich seinen Sack leckte und seine Hoden lutschte. Das machte ich wohl etwas zu fest, worauf er mich hinwies. Daraufhin züngelte ich nur noch über seinen prallen Hodensack und wanderte mit der Zunge wieder zur Eichel. Ich blies ihn wieder langsam und ging langsam tiefer. Das war nicht leicht, denn ich hatte mich zu Beginn getäuscht. Sein Schwanz war noch nicht steif. Mittlerweile war er ein ganzes Stück größer und dicker. Steif zeigte sein Teil nach oben, was das Blasen schwierig machte, weil ich zwischen seinen Beinen kniete.

Dennoch schaffte ich es nach einiger Zeit ihn ganz in meinem Rachen verschwinden zu lassen. Zwischendrin legte Baltasar seine Hände auf meinen Kopf. Manch anderer hätte meinen Kopf wild nach unten gedrückt, aber er führte mich damit nur leicht. Er merkte, dass ich für härteres noch nicht bereit bin, auch wenn ich es mir vorher in meiner Fantasie wünschte. Ich musste zweimal etwas würgen, aber es bestand keine Gefahr, dass ich hätte brechen müssen, denn das Mittagessen hatte ich ausfallen lassen. Dennoch war ich in dem Moment froh, denn wir können bei weiteren Dates noch mehr probieren.

Nach einer Weile fragte er mich, ob ich bis zum Ende blase. Ich verneinte dies und er akzeptierte es ohne Nachfragen. Ein paar Kopfbewegungen später zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und wichste ihn in Richtung seiner Brust. Ich verstand sofort, dass er bald kommen würde und unterstützte ihn indem ich seinen Sack züngelte. Er atmete immer tiefer und lauter und ich sah wie er Schub und Schub auf seinen Bauch spritzte. Sein Körper bebte und seine Beine bewegten und zuckten unkontrolliert. Ich war ihm so nah, dass ich ihn fühlen konnte.

Als er sich beruhigt hatte, lachten wir beide und machten uns im Bad sauber. Wir setzten uns entspannt auf die Couch und tranken und redeten weiter. Erst jetzt erfuhren wir, was wir im sonstigen Leben so machen. Wir genossen beide, dass keiner das Date beenden will. Er zeigte mir dann ein paar Filmchen, die er mit seinem Handy selbst gedreht hat. In einem Film bumste er einen Kumpel knallhart doggystyle durch. Das machte mich tierisch an. Auch wenn ich quasi keine Analerfahrung habe, stellte ich mir vor wie geil es wäre so durchgerammelt zu werden. Diese Fantasie ist für mich neu, sonst träume ich nur von geilen Schwänzen in meinem Mund.

Ich wurde wieder richtig geil auf Baltasar, aber ich traute es mich wieder nicht es ihm zu sagen. Er stand auf und ging zu seiner Anlage und sagte, dass er Musik anmacht. Er stand leicht seitlich zu mir und ich sehe, dass er wohl eine Erektion hat. Oder ist sein Schwanz nicht immer so groß? Ich schaute nur auf seinen Schwanz. Dann schien er wieder meine Gedanken zu lesen und knetete seinen Schwanz durch die Hose. „Ich könnte noch eine zweite Runde." ,sagte er und das einzige was ich wieder nur heraus brachte, war ein „Ja". Er ging die drei Schritte zur Couch und holte währenddessen seinen Schwanz aus der Hose. Plötzlich stand er vor mir und ich öffnete nur meinen Mund und er schob ihn mir langsam in dem Mund. Er führte leicht meinen Kopf und fickte mein Maul. Nicht tief, aber bestimmt. Ich genoss jede Sekunde, die ich so benutzt wurde.

Auf einmal geht er wieder zur Musikanlage, weil er vorher seine Musikauswahl unterbrochen hatte. Ich war verwundert wie weit entfernt ich mich in diesem Moment von ihm fühlte. Als die Musik lief, setzte er sich ohne Hose neben mich auf die Couch. Vorher legte er noch ein großes Kissen auf den Boden. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich vorher so geil war, dass ich nicht gemerkt habe, dass ich auf dem harten Boden gekniet habe.

Ich machte es mir zwischen seinen Beinen gemütlich und blies wieder diesen herrlich schmeckenden Schwanz. Er stieß von unten zweimal tief zu, glitt dabei aber nicht in den Hals, sondern stieß an den hinteren Rachen. Ich hob meinen Kopf, doch ich war zu geil mich dem Schwanz zu entziehen. Er stieß ein weiteres mal tief zu und der Schmerz war diesmal sehr intensiv. Deshalb legte ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel um eine kurze Pause zu machen und wichste ihn noch dabei. Baltasar fragte mich besorgt ob ich einen Pause benötigte, was ich aus falschem Stolz verneinte. Doch er spürte, dass ich mich übernommen hatte und sagt mir, dass ich mich wieder auf die Couch neben ihn setzen sollte.

Ich folgte seiner Anweisung und saß gleich neben ihm und wichste dabei seinen Schwanz langsam. Ich beruhigte mich und er machte mir klar, dass wir es beim ersten mal nicht übertreiben müssen. Wir redeten etwas bis er mir sagte, dass ich mich wieder hinknien sollte. Ich zeigte ihm dann eine Tiefe, die ich ohne Probleme schaffe und so schob er immer wieder sein geiles Teil in meinen Mund. Meine Schmerzen waren in dem Moment vergessen und ich genoss und spürte wie die Lust in ihm wuchs. Er stöhnte und wichste seinen Schwanz zum Abschluss wieder selbst. Ich züngelte wieder an seinen Eiern, während er seine Ladung auf seinen Bauch schoss. Es war natürlich weniger als in der ersten Runde, aber noch erstaunlich viel. Wir lachten uns wieder gegenseitig an und gaben uns ein High-Five bevor wir aufstanden um uns zu säubern.

Ich ging aufs Klo und merkte, dass meine Boxershorts komplett nass durch meinen Geilsaft war. Ich wusch meine Hände und Gesicht und wir sprachen noch weiter. Baltasar bot mir noch eine Flasche Bier an, aber ich trank lieber meine Wasserflasche leer. Wir unterhielten uns noch gut und ich hätte auch gerne noch ein drittes mal vor ihm gekniet, aber mein Magen knurrte und blubberte, denn er hatte an dem Tag noch nichts richtiges bekommen.

12