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Die Macht des Blutes 06v23

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Draußen war es inzwischen stockfinster, und während ich auf der Toilette saß, kam mir die Idee, meinen Kindern eine gute Nacht zu wünschen. Unser Verhältnis war in der letzten Zeit so herzlich, mir war jetzt einfach danach, sie noch einmal zu sehen.

Die Tür zu Chantals Zimmer war nur angelehnt, und ich hörte meine Kinder diskutieren. Ich klopfte leise und streckte den Kopf durch die Tür.

"Ich wollte euch nur noch eine gute Nacht wünschen."

Chantal drehte sich um und winkte mir zu. "Komm doch. Leg dich ein wenig zu uns."

"Ich wollte euch aber nicht stören."

"Du störst doch nicht", sagte Patrick und rückte etwas zur Seite.

Die drei hatten ihre Pyjamas an, saßen im Bett und zwischen ihnen lagen ein paar Schreibblöcke und Bücher.

"Aber nur, wenn ich wirklich nicht störe", sagte ich und legte mich längs der Bettkante aufs Bett.

Fabian hatte mir ein Kopfkissen zugeschoben, auf das ich meinen Kopf legte, und Chantal zog mir eine Decke über die Füße. Dann griffen sie ihr Thema wieder auf, und ich muß gestehen, daß ich nichts von dem verstand, was sie sagten.

Ich lag vielleicht zehn Minuten in Chantals Bett, als ich eine Hand an meinem Po spürte. Ich drehte ein wenig den Kopf und sah Fabian an, der mir, während er mit Patrick sprach, die Hose ein Stück herunterzog, und seine Hand auf meine nackten Backen legte. Mit angenehm festem Griff knetete er meinen Po, und versuchte gleichzeitig seinen Bruder von seiner Meinung zu überzeugen.

Ich ließ meinen Kopf wieder ins Kissen sinken und genoß die eher beiläufige Liebkosung. Und dann auf einmal kam es über mich. Ein Gefühl, wie ich es in dieser Intensität noch nie erlebt hatte, und das mir die Tränen in die Augen trieb. Noch nie war ich meinen Kindern so nahe gewesen, und mir wurde klar, daß ich ab jetzt wirklich dazugehören würde.

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