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Die Macht des Blutes 10v23

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Er wird doch wohl nicht, dachte ich leicht panisch, wußte aber gleich, daß ich richtig vermutete. An den Stöpsel hatte ich mich inzwischen gewöhnt, aber das, was nun versuchte Besitz von mir zu ergreifen, war noch um einiges stärker. Ich legte meinen Kopf an Patricks Schulter und stammelte: "Was macht ihr nur mit eurer Mutter? Das gehört sich doch nicht! Oh! Ja! Oh, nein!

Das Gefühl, daß es mich gleich zerreißen würde, nahm immer weiter zu. Während Fabian seinen Schwanz immer tiefer in meinen Darm preßte, nahm Patrick seine Stoßbewegungen wieder auf. Nur getrennt von einem dünnen Häutchen, bewegten sich die Schwänze meiner Söhne in mir, und mein Schoß begann aufs Neue zu kochen. Fabian hatte die maximale Tiefe erreicht, und seine ersten Stöße brachten mich dazu, laut zu stöhnen. Ob sie das mit ihrer Schwester geübt hatten, schoß es mir durch den Kopf, denn die Bewegungen meiner Söhne waren perfekt synchron.

Patrick beugte sich nun nach vorne, und kam auf meinem Rücken zu liegen. Der letzten Möglichkeit mich zu bewegen beraubt, ließ ich geschehen, das mich meine Söhne fickten. Ich wähle dieses Wort ganz bewußt, denn es gibt keine bessere Möglichkeit, das, was mit mir in diesem Augenblick geschah, zu beschreiben. Ich wurde genommen, und dieses Wort allein sorgte dafür, daß ich für einen Sekundenbruchteil die Kontrolle verlor und mehrmals kräftig ins Bett spritzte. Ich müßte dagegen war unternehmen, dachte ich der Situation, in der ich mich befand, völlig unangemessen. Eingeklemmt zwischen meinen Söhnen, fühlte ich mich wie das Würsten in einem Hotdog, nur das die Schwänze, die ihr teuflisches Spiel mit mir trieben, alles andere als klein und dünn waren. Ich keuchte und stöhnte, der Schweiß lief an mir herunter, und meine Innereien waren in heller Aufruhr, als mir der wahre Hintergrund für das Geschenk einfiel, das ich nun seit Tagen in meinem Po spazieren führte. Auch das wieder etwas, was ganz offensichtlich von langer Hand vorbereitet war. Ohne die Dehnung der letzten Tage jedenfalls, hätte Fabian seinen Schwanz nicht so leicht in mich hineingebracht. Wenn überhaupt!

Die Situation zu beschreiben, in der ich mich befand, war gar nicht so einfach. Am ehesten ließe es sich mit der Geburt meiner Kinder vergleichen, als ich im Kreissaal lag, inzwischen matt von den Wehen, die mich zu ständigen Höchstleistungen zwangen, und dem Moment, an dem ich nur noch dachte: Jetzt machst du gar nichts mehr, sollen die, die um mich herumstehen, den Rest machen. Natürlich lief es dann doch nicht so ab! Und so war es auch, als Patrick unter mir, und Fabian hinter mir, mich mit ihren Schwänzen aufspießten, und ich dachte: Laß die beiden mal machen. Aber auch diesmal funktionierte diese Taktik nicht. Viel zu sehr in meiner Lust, und den Urinstinkten verstrickt, spannte ich abwechselnd meine Vaginalmuskeln an, und kniff die Pobacken zusammen. Fabian jaulte auf, seine Stöße in meinen Po kamen unregelmäßiger, und mit einem Schrei, der bestimmt noch in der Nachbarschaft zu hören war, pumpte er seinen Samen in meinen Darm. Patrick wurde von der Ekstase seines Bruder angesteckt, und unter seinen keuchenden Rufen: "Jetzt geb' ich's dir, Mama. Endlich! Oh Scheiße! Jetzt! Jetzt!", spritzte er meine süße Kleine voll.

Das Gefühl der plötzlichen Leere enttäuschte mich. Viele kleine Orgasmen waren durch mich hindurch geschossen, aber die ultimative Erleichterung war mir versagt geblieben. Aber ich war viel zu groggy, um darüber traurig zu sein. Meine Söhne gaben mich frei, und als ich von Patrick herunterrollte, und mir die Augenbinde über den Kopf schob, fiel mein Blick auf meine Tochter, die in meinem Sessel saß. Ein Bein über die Lehne geschlagen, massierte sie wie wild ihre Perle. An ihrem leeren Blick erkannte ich, daß sie das Ziel gerade eben erreicht hatte.

Mit wackeligen Knien stand sie auf und hockte sich aufs Bett. Sie sah ihre Brüder an und meinte: "Ihr beiden haut jetzt mal ab. Das ist jetzt 'for Mädchen only'! Macht, was wir besprochen haben!"

Gehorsam trollten sich meine Söhne, und überließen ihrer Schwester das Feld.

Chantal brachte mich dazu, mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen. Sie schob mir noch ein Kissen unter den Po, dann legte sie sich zwischen meine Schenkel und murmelte: "Dann wollen wir dich mal erlösen, nicht war, Mama?"

Ich sah ihren Kopf verschwinden, und ihr Atem kühlte meine heiße Süße.

"Himmel hilf", hörte ich sie stöhnen. "Wie lange haben die Kerle dann dafür gesammelt?"

Das Schmatzen meiner Tochter hätte mir eigentlich unangenehm sein sollen, welches ihr Abschlecken und Aussaugen verursachte. War es aber merkwürdigerweise nicht. Ich sehnte mich einfach nur dem Punkt entgegen, an dem der Himmel auf mich herabfallen würde.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Wie ich schon mal vermerkt hatte, die Story wird mit jedem Mal besser....

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