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Die Mädchen von Kleindorf Teil 02

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Mein Leben änderte sich

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„Na kleine Masofotze", sprach mich Lea an, als ich so langsam wieder klar denken konnte. Marc hatte mich gerade richtig durchgefickt, mit richtig, meinte ich richtig. Wir waren beide Out off Control. Er als austeilender Sadist, und ich als einsteckende Masochistin. Ja, er hatte mich dabei durchgefickt, vorrangig reagierte er sich aber hemmungslos an mir ab, und genau dieses trieb mich aber auf den Gipfel meiner Lust. So intensiv hatte ich das noch nie gefühlt, scheiß darauf, dass er dabei wie wild auf mich eingeschlagen hatte.

Leas Ansprache holte auch Marc in die Realität zurück, und er entspannte seine Muskeln. Dabei kam ich aus seiner Umklammerung frei, denn im Moment des höchsten Glücks hatte er mich umklammert und nicht mehr losgelassen. „Ich habe dich lieb", flüsterte er, blickte dann zu Lea und ergänzte: „Und dich liebe ich unendlich." „Ich weiß, aber ich entführe dir mal deine kleine Masofotze", entgegnete Lea und zog mich hoch. „Ich muss mich um ihre Wunden kümmern, sie soll uns ja noch lange erhalten bleiben."

An der Hand zog mich Lea weiter ins Bad und wusch unter der Dusche meine Wunden sauber. Anschließend durfte ich mich im Spiegel betrachten. Mein ganzer Hintern war mit roten Striemen überzogen, aber keiner blutete. Anders war es bei meiner Scham, auch purpurrot, aber hier hatte ich offene Wunden. Die anderen Stellen, die er mit der Hand getroffen hatte, taten wohl weh, man sah aber noch nichts von den Schlägen. Lea hatte mich genauso gemustert und erklärte: „Marc ist besser als ich dachte, nur vorne müssen wir etwas behandeln, bei den anderen Schlägen hat er dich nicht verletzt."

Aus dem Spiegelschrank nahm Lea eine Tube und massierte das kühlende Gel auf meine Scham. Zwar war alles schnell verteilt, Lea ließ es sich aber nicht nehmen, das Gel gründlich einzumassieren und schien dabei zu genießen, wie ich wieder feucht wurde.

Im Wohnzimmer nahm Marc uns beide in den Arm, und an seine Seite gekuschelt, genoss ich den Abend. Mich hatte er nicht weiter bedrängt, wohl aber Lea. Irgendwie ging es mir dabei auch gut, selbst als er sich mit Lea vereinte. Ich war dabei, er berührte mich dabei, er küsste mich sogar dabei, wir drei gehörten zusammen. Er fickte aber nur Lea, sie musste ja auch ihre Befriedigung bekommen.

Auch so, nachdem ich die Masochistin in mir erkannt hatte, nutzte Marc die uneingeschränkte Macht über mich nicht mehr aus. Warum auch, das Spiel hatte sich geändert, denn von nun an wollte ich von ihm benutzt werden.

Die Nacht verbrachten wir eng aneinander gekuschelt in trauter Dreisamkeit, und am Morgen schlichen Lea und ich in die Küche. Hier gab es auch keine Streitgespräche mehr, das erste Mal, seit Marc in unser Leben trat, alberten wir wieder rum. Das änderte sich erst, als Marc auch zu uns kam.

Kaum hatte er mich gesehen, bekam er leuchtende Augen. Vorsichtig strich er meine Haare aus dem Gesicht, betrachtete meine Arme, meine Brust, meinen Oberkörper und strahlte: „Geil, war ich das alles? Warte, zeig mir mal wie dein Arsch aussieht und deine Fotze." Hypererregt schaute er sich meine Striemen an, fuhr mit dem Finger über die roten Streifen, ertastete die Schwellungen. Dabei stand sein Penis wie eine Eins, weiter konnte er nicht anschwellen.

„Hey Schatz", mischte Lea sich ein, und wir beide blickten sie an. „Heute habe ich Vorrang. Du kannst dir gerne die Fotze betrachten, aber heute bin ich deine Gespielin. Wenn du mit mir fertig bist, dann kannst du dich an ihr auslassen." „Klar mein Schatz", war ich wieder bei Marc abgeschrieben, und er knutschte Lea ab. „Du bist sowieso die beste Geliebte, die ich jemals hatte."

Dabei streichelte er über Leas Brüste, legte die Hand unter sie und wog sie sanft. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er an ihren Nippeln, er legte eine Zärtlichkeit an den Tag, die ich nicht kannte. Noch im leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Hand tiefer, zu Leas Scham. Bereitwillig spreizte Lea die Beine und Marc umkreiste ihre Perle.

Lea öffnete sich weiter, und Marc steckte gleich drei Finger in ihren Schlitz, fand aber keinen Widerstand. Auch sein vierter Finger fand Platz in ihrem Geburtskanal, dabei stöhnte sie aber auf. Marc gab sich damit aber noch nicht zufrieden, nach ein paar Stößen nahm er sogar seinen Daumen dazu und ... er drang mit seiner ganzen Hand in Lea ein.

Neidisch konnte ich meinen Blick nicht abwenden, Lea wiederum genoss lautstark sein Eindringen, zappelte um seine Faust, trat sogar gegen den Tisch, dass die Tassen fast runter fielen. Mit der einen Hand bearbeitete Marc ihre Brust, und mit der anderen Hand fickte er Lea in den siebten Himmel.

Kurz bevor Lea kam, stoppte er und legte sie über den Tisch. Marc drang mit seinem knochenharten Riemen in ihre Scheide und rammte gleich wild los. Dabei beugte er sich über Lea, massierte ihre Brüste und lobte: „Du hast die geilsten Titten überhaupt." Lea drehte immer mehr ab, aber dann zog sie die Beine an, nahm Marc die Möglichkeit tief einzudringen und verlangte: „Los, mach in meinem Arsch weiter."

Marc zögerte nicht, setzte seinen dicken Prügel an ihr kleines Loch und drückte hemmungslos zu. Lea quittierte sein Eindringen mit einem Aufstöhnen, und Marc begann, weiter tief in sie zu stoßen. Fasziniert beobachtete ich, wie der Bolzen ihr Arschloch durchpflügte.

So was hatte ich noch nie erlebt, bzw. nie mit mir machen lassen. Der Schrinner Jans hatte es wohl mal versucht, dabei tat es fürchterlich weh, und wir haben es abgebrochen, ehe er in mir war. Danach habe ich es nie wieder versucht, keinen Versuch zugelassen. Lea war mir da einen Schritt voraus und fuhr dabei voll ab. Nebenbei bemerkt, es war auch ein wahnsinnig geiler Anblick, wie Marcs dicker Bolzen in diesem engen Loch ein und ausfuhr.

Wie schon gesagt, Lea fuhr voll darauf ab, und es dauerte nicht lange, da verkrampften sich ihre Muskeln. Ihre Arme streckten sich durch, ihr Körper streckte sich durch, dabei knallte ihr Kopf auf den Tisch. Ihre durchgestreckten Beine drückten Marc weg und begannen wie wild zu zittern. Über die ganze Zeit kreischte sie wie wild in den Raum, und mit dem verstummen ihrer Stimme, viel sie in sich zusammen.

„Komm her Fotze, ich bin noch nicht fertig", blaffte mich Marc an, und zerrte mich an den Haaren über Lea. Wild befriedigte er sich in meiner Scheide, schlug dabei mehrfach auf mich ein, und als er kam, krallte er seine Fingernägel in meine Schulter.

Auch wenn ich dabei selbst nicht zum Orgasmus kam, alleine zu erleben, wie die beiden sich ihrer Ekstase hingaben, löste eine Befriedigung in mir aus. Na gut, ein bisschen Neid war schon dabei, Lea konnte er fisten, und der Analverkehr bekam eine ganz andere Rangstellung.

Den Rest des Tages geilte Marc sich immer wieder an mir auf, und reagierte sich an Lea oder mir ab. So viel Sex an einem Tag hatte ich noch nicht erlebt, selbst als ich als Dorfmatratze agierte, haben die mich immer nur einmal am Tag flachgelegt.

Ab Montag war dann aber tote Hose. Die beiden verließen früh die Wohnung und kamen abgearbeitet zurück. Dementsprechend aßen wir zusammen, und hingen den Abend vor dem Fernseher ab. Schon am Dienstag war es mir zu viel, um schon morgens fernzusehen. Deswegen schnappte ich mir Marcs Laptop und schaute mir einen seiner Pornos nach dem anderen an. Natürlich wurde ich dabei immer geiler, und abends immer frustrierter, als nichts lief.

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Meine neuen Bedürfnisse

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Am Donnerstag hatte ich den Bogen überreizt. Ich war so geil, wenn die wieder nichts mit mir machen, würde ich ausrasten. Um dem zu entgehen, musste ich etwas tun. Dafür kopierte ich ausgesuchte Clips auf einen USB-Stick und steckte ihn in den Fernseher. Mit der Fernbedienung bereitete ich alles so vor, dass dieses Video beim Einschalten sofort startete. Deutlicher konnte ich Marc nicht zeigen, was ich von ihm wünschte, und da sie aus seiner besonderen Sammlung waren, würde er auch darauf anspringen.

Geduldig wartete ich beim Essen, half beim Spülen mit, und war heil froh, als er ins Wohnzimmer ging. Bevor wir uns in seinen Arm kuscheln konnten, hatte Marc schon auf die Fernbedienung gedrückt. Wie geplant lief der Film an, und Lea kicherte los. „Auf die Idee muss man erst kommen", lobte sie mich, und Marc brummte: „Du weißt schon, was dich jetzt erwartet?" Kokett nickte ich zustimmend, und Lea gestand: „Der Clip hatte mich auch total wuschig gemacht, und seitdem, du weißt schon, Sonntag."

„Los ausziehen", befahl mir Marc und beide nahmen mich in die Mitte. Teils zärtlich, teils fordernd bearbeiteten sie mich. Als Marcs Finger in meine Scheide eindrangen, war ich schon nass, aber als Lea mir ihre Zunge in den Hals steckte, lief ich aus. Dabei bekam ich nicht wirklich mit, wie Marc seine vier Finger hinein schob. Als er aber seinen Handballen über meine Scham legte und fest zugriff, bestand ich nur noch aus Fotze. Marc blickte mir tief in die Augen, als er den Daumen dazu legte. Unwillkürlich drückte ich seinem Eindringen entgegen, und nach einem kurzen Schmerz, hatte er den engen Eingang überwunden.

Ich lag mit dem Kopf auf Leas Schoß, als Marc seine Faust in mir drehte und langsam hin und her bewegte. Zärtlich streichelte sie mein Gesicht, beugte sich runter und küsste mich zärtlich auf die Stirn. „Gefällt es dir?", wisperte sie fürsorglich. Bei meinem Nicken verstärkte Marc seine Bewegungen, und trieb mich in die Erlösung. Als er mich anschließend in den Arm schloss, hatte er mir eine neue Erfahrung beschert, für diesen Abend hatte ich mir aber etwas Anderes erhofft. Ein paar Wochen später half mir diese Erfahrung aber, und dem folgte ein wahnsinniger Orgasmus, aber dazu später.

Am Freitag brauchte Lea nicht zu arbeiten, und so konnten wir zusammen quatschen. Da mich gedanklich der vorherige Abend sehr beschäftigte, kamen wir schnell auf meinen Wunsch zu sprechen. Wie ich ja erlebt hatte, haben sie mich falsch verstanden, und als ich Lea meinen wahren Grund nannte, begann sie wieder zu kichern. „Die Filme, die du ausgesucht hattest, waren auch der Grund, weswegen ich Marc auf dich angesprochen hatte. Nachdem das mit dir geklärt war, waren wir beide so geil, dass er über mich hergefallen war."

„Ja, aber bei mir war er gestern nur zärtlich, und hinten hat er ganz ausgelassen. Marc weiß doch, dass ich es härter mag", maulte ich, und Lea nahm mich tröstend in den Arm. „Warte ab, heute Abend wird er wieder über dich herfallen. Ich kann ihn ja auf deinen süßen Hintern hetzen, nur sollten wir ihn dafür vorbereiten." „Wieso vorbereiten?", fragte ich, und Lea begann wieder zu lachen. „So wie du dich benimmst, hast du noch keinen im Hintern gehabt. Wenn du verkrampft bist, tut es richtig weh. Deswegen sollten wir den ganzen Tag das süße kleine Löchlein gängig machen."

Kurz verließ sie die Küche, und kam mit mehreren verschiedenen Kerzen zurück. Auch hatte sie eine Körperlotion dabei, und während Sie meinen Po eincremen musste, erklärte sie: „Ich hatte mich vorher schlau gemacht. Wenn die Haut gut eingecremt ist, sinkt das Verletzungsrisiko. Deinen Schließmuskel brauchen wir nicht zu weiten, der kann sich so weit öffnen, aber wir müssen ihn daran gewöhnen, von außen geöffnet zu werden."

In dem Moment drückte sie fester, drang mit einem Finger ein, und massierte meinen Hintereingang von innen. Mein anfängliches Verkrampfen löste sich schnell, und als sie ein zweites Mal mit etwas mehr Creme eindrang, waren schon zwei Finger in mir schieben. Bis zum Mittag hatte ich mich sogar an dickere Kerzen gewöhnt, und kurz bevor Marc kam, schmierte sie mir noch einmal dick die Creme ins Loch.

Als Marc kam, war ich richtig froh, eine Schwester zu haben, die mir die passenden Ratschläge gab. Doch beim Essen meinte Lea plötzlich: „Josy hat sich vorhin beschwert, dass du gestern zu sanft mit ihr umgegangen bist." Vor Schreck hatte ich mich fast verschluckt. „Du weißt doch, sie ist eine leidenschaftliche Masofotze. Ach ja, sie will auch endlich hinten entjungfert werden", haute mich Lea weiter in die Pfanne. Bei so einer Schwester braucht man keine Feinde.

Ungeachtet ihres Verrates, aß Marc weiter, blickte mich aber nachdenklich an.

„Sagt der Devote zum Sadist, bitte quäle mich. Sagt der Sadist zum Devoten, Nein."

In dem Moment wusste ich nicht, ob ich über Marcs Witz lachen sollte, definitiv konnte ich Marc im Moment nicht einordnen.

„Ich überlege gerade, ob ich mich heute Abend noch einmal mit ihren Titten beschäftigen soll", meinte er nach dem Essen beiläufig, als Lea mit mir den Tisch abräumte. „Dann könnte ich mich das ganze Wochenende an den blauen Kugeln erfreuen. Warum läuft die eigentlich in diesem Schlabberlook rum? Sollte sie sich nicht für mich bereithalten, und mir ihre Reize präsentieren?"

Instinktiv, ohne wirklich darüber nachzudenken, zog ich meinen Niki-Sweater über den Kopf, streifte den Hosenbund über meine Hüfte, und ließ beides zu Boden gleiten. „Geht doch", reagierte Lea darauf und erklärte: „Ich hatte es ihr gesagt, und wenn sie nicht hören kann, wirst du sie fühlen lassen."

Innerhalb kürzester Zeit hatte mich Lea das zweite Mal reingerissen, und ich funkelte sie wütend an. Die Backpfeife, die mir Marc dafür gab, kam unvorbereitet und recht heftig. Kurz schossen mir die Tränen in die Augen, doch dann sah ich den zufriedenen Ausdruck im Gesicht. „Aber die hat ...", heulte ich los und spürte den zweiten Schlag auf der anderen Seite.

Mit dem Schmerz spürte ich aber wieder meine aufkommende Erregung. Scheiß Masochismus, dachte ich mir dabei, aber das war schon halbherzig. Die ganze Woche hatte ich es vermisst, sehnsüchtig den ganzen Tag darauf gewartet, und abends waren beide einfach nur lieb zu mir. Marc musste wohl erst in Stimmung sein, und Lea hatte es drauf, ihn aufzustacheln.

Marc war im Grunde ein ganz Lieber, einer, der für seine Liebste alles tat. Grins, ich war ja inzwischen auch seine Liebste. Marcs einziges Manko war sein etwas anderes sexuelles Verlangen. Er genoss es, wenn Frauen litten, wenn sie vor Verzweiflung heulten. Um dieses zu erreichen, hatte er keine Hemmungen, sie dafür zu quälen, jedenfalls hatte er bei mir keine Skrupel. Seine Filme gaben ihm dazu ausreichend Anregungen, und Lea hatte mich als Objekt dafür hergelockt. Auch bei den Folgen seiner Taten bekam er kein schlechtes Gewissen, eher geilte es ihn auf, wenn er die fatalen Spuren seiner Tat sah. Bei Lea war er immer ein ganz zärtlicher Liebhaber. Lea konnte aber auch mit ihm umgehen, seine Wut schüren, und sie auf ein Ziel lenken, mich.

Bevor mich jetzt einer bedauert, ich genoss es, sein Objekt zu sein. Es dauerte zwar etwas, bis ich es akzeptiert hatte, aber meine körperlichen Reaktionen auf seine Taten waren eindeutig. Es war wie ein Teufelskreis, sobald ich sein unbändiges Verlangen erkannte, brannte in meiner Mitte ein Feuer. Wir steigerten uns gegenseitig immer höher, und die Explosion kickte mich in den kleinen Tod, die heftigsten in meinem Leben. Dabei war ich wesentlich maßloser wie er. Nachdem sie mir letzte Woche meine Neigung verdeutlichten, ich also meinen Masochismus akzeptierte, konnte ich nicht genug davon bekommen. Die letzten Tage waren eine Qual für mich, und alles nur, weil Marc arbeiten musste, keine Zeit für mein Bedürfnis hatte.

Zurück zum Jetzt, zu Marcs beginnender Gier und meinem Kribbeln im Schritt. „Die Fotze hat ...", heulte ich auf, und prompt bekam ich einen Doppelschlag ab. Kurz überlegte ich, reichen meine Blessuren um ihn morgen mit meinen Hämatomen aufzugeilen? Da vernahm ich von Lea: „Wenn du heute einen Kochlöffel nimmst, wird sie die nächsten Tage mit blauen Eutern rumlaufen." „Scheiß Fotze", schrie ich zu ihr, und kassierte dafür weitere Backpfeifen. Nun war es gewiss, morgen werden die Blessuren nicht zu übersehen sein.

„Keine schlechte Idee", lobte Marc seine Freundin für ihren Verrat an ihrer Schwester. „Vorher sollten wir sie aber abbinden, das sieht geiler aus, und verstärkt ihren Schmerz. Ich glaube, in der Sitzbank habe ich noch lange Kabelbänder." Ohne zu zögern, brachte Lea die Foltergeräte zu Marc, und kurz darauf hatte ich wieder diese stramm gespannten Kugeln vor meinem Brustkorb.

Das sah auch irgendwie geil aus, zwar würden Leas Hängetitten abgebunden viel besser aussehen, aber Marc wollte lieber meine Kugeln anblicken. Ob sie durch diese Behandlung auch bald hängen würden? Spätestens, wenn sie so groß wie Leas werden, Mama hat ja auch Hängetitten.

Vorsichtig betastete Marc die strammen Kugeln, und spannte sie sogar noch etwas strammer. So nah wie er mir kam, konnte ich fast das Leuchten in seinen Augen fühlen. „Leas Titten würden so abgebunden bestimmt auch total geil aussehen", wisperte ich so leise zu ihm, dass sie es nicht mitbekommen konnte. Marc zögerte kurz, anhand des Zitterns in seinen Händen bemerkte ich aber, wie ihn eine Gefühlswelle überrollte. Mehr ließ er sich aber nicht anmerken. Dafür bearbeitete er meine Brüste mit dem Kochlöffel, und als ich mich zu sehr wehrte, banden sie meine Arme und Beine am Stuhl fest.

Klar hätte ich jetzt das Stoppwort sagen können, aber wollte ich das? Die ganze Woche habe ich sehnsüchtig darauf gewartet. Weiter würde ich Marc damit enttäuschen, und mal ganz ehrlich, anschließend würde ich ihm doch wieder alles erlauben. Ich war eine Masofotze, und was er mit mir tat, tat er für mich.

Mit meiner Fixierung beendete er aber auch seine Schläge. Anscheinend war er mit dem Ergebnis zufrieden, in Wirklichkeit hatte er etwas Anderes entdeckt. „Was sind das denn für Kerzen auf der Ablage?", fragte er Lea, und die Sache wurde wieder peinlich für mich. „Ach die, damit hat sie sich ihre Arschfotze gedehnt", ließ Lea wieder kein gutes Haar an mir.

Marc nahm einen der etwas dickeren Stumpen, hielt ihn mir hin und fragte: „Die hat bei dir hinten reingepasst?" Mich schämend, nickte ich, da zündete er sie an. „Halt mal", meinte er anschließend und hielt sie mir hin. „Ach, deine Hände sind ja auf dem Rücken gefesselt", lachte er mich aus, und hielt das Ende vor meinen Mund. Wir hatten die Kerzen vorhin nicht gereinigt, und der Geruch der Bodylotion, gemischt mit dem Geruch meines eigenen Hinterns, kroch in meine Nase. Marc gab mir keinen Ausweg, so öffnete ich meinen Mund und nahm die Kerze in einer anderen Körperöffnung auf.

Diese Erniedrigung war aber nur die halbe Miete, selbstzufrieden setzten sich die beiden mir gegenüber und betrachteten, wie ich mit der brennenden Kerze kämpfte. Egal wie ich sie hielt, irgendwo traf mich das heiße Wachs, das anfangs langsam, später schneller lief.

Zu allem Überfluss zog Marc sich meine Schwester auf den Schoß, streichelte sie zärtlich an den Brüsten. Rieb mit einem Finger an ihren Nippeln, knabberte zärtlich an ihrem Hals und streichelte sie in ihrem Schritt. Während das heiße Wachs über meinen Körper lief, musste ich ansehen, wie meine Schwester sich von ihm lieben ließ, wie sein Schwanz in ihre Scheide stieß, und wie sie schweißgebadet kam.

An dem Abend bestand mein Sex nur aus Leiden. Nicht dass ich deswegen enttäuscht war, oder ich meiner Schwester es nicht gegönnt hätte. Meine Erregung bewegte sich die ganze Zeit auf dem obersten Level, nur ich kam nicht, und ich konnte es mir auch nicht selbst besorgen, da meine Hände fixiert waren.

Als sie mich erlösten, war ich nass geschwitzt, die Wachstropfen schwammen von meiner Haut, und ich war fix und fertig. Beim Entfernen der Brustschnürung schrie ich noch einmal auf, aber Marc trug mich ins Bett.

Am nächsten Morgen wollte ich erst nicht mit der Verräterin frühstücken, tat es aber dann doch. Unsere Unterhaltung beschränkte sich auf ja, nein, bitte, und wie du meinst. Als aber Marc aufstand, war ich der Mittelpunkt.

Ich stand nicht im Mittelpunkt, ich war der Mittelpunkt.

Kaum hatte Marc mein Gesicht gesehen, kam er begeistert zu mir. Zärtlich strich er mit dem Finger über meine Wange, drehte meinen Kopf in verschiedene Lichtverhältnisse, und stöhnte begeistert: „Geil sieht das aus." Anschließend musterte er meine Brüste, nicht weniger begeistert. „Josy, du weißt gar nicht, wie geil das aussieht", stöhnte er dabei. „So ein Geschenk, wie du mir damit machst, habe ich noch von niemandem bekommen."