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Die Mädchen von Moosdorf

Geschichte Info
Tom lernt Jan und Jenni kennen.
3.5k Wörter
4.59
18.5k
16

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/14/2022
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Hinweise: Dies ist eine F/m-BDSM- und CFNM-Geschichte. An so mancher Stelle werden die männlichen Charaktere gedemütigt und (ein wenig) misshandelt. Wer „Stiefmutter" gelesen hat, weiß, dass ich Gewaltorgien vermeide. Natürlich ist das aber eine Definitionsfrage. Bitte stellt also keine Fragen wie: „Wann rächen sich die männlichen Charaktere an den Frauen?". Das werden sie nicht. Definitiv nicht. Bei all den Geschichten hier, in denen es nicht nur um Unterwerfung von Frauen geht, sondern um primitivste Folter, für die sich die Misshandelten dann auch noch bedanken, sollte diese Geschichte mal eine Abwechslung sein.

Wichtig: Die Geschichte ist vollkommen unrealistisch, ein reines Fantatsieprodukt, auch wenn sie vorstellbar ist. Und alle Personen sind 18+!

Mehr Infos in der Einleitung zu „Stiefmutter", eine Geschichte, die a) noch nicht komplett ist, auch wenn es so scheint, und b) deutlich härter als die bisherigen „Moosdorf"-Episoden.

Und zuletzt: Ja, ihr werdet Tippfehler finden. Behaltet sie. Wenn ihr wirklich schlimme grammatikalische Fehler findet, meldet sie mir gern. Ich habe die Korrektur von „Word" genutzt, weiß aber, dass die nicht alles findet und teilweise sogar falsch korrigieren will. (Nach Recherche festgestellt.)

Wenn dich, werter Leser, da nun trotzdem nichts abschreckt: Nun aber los nach Moosdorf! Die Mädchen warten schon!

Die glücklichen Mädchen von Moosdorf

Prolog

Ich war todunglücklich. Gerade mal achtzehn geworden. Nicht nur, weil ich noch immer keine Freundin hatte, sondern weil ich das Gefühl hatte, ich würde wohl nie eine Freundin haben. Woher sollte die wohl kommen, hier auf dem Dorf? Gab es hier überhaupt Mädchen? Und wenn schon... die waren doch bestimmt alle vergeben oder ganz dumme Landhühner!

„Du wirst dich schon eingewöhnen", hatte meine Mutti gesagt. „Wir sind extra am Anfang der Ferien umgezogen, damit du und deine Schwester euch mit der neuen Umgebung vertraut machen könnt. Und wie viele Menschen träumen davon, in so einem schönen Haus auf dem Land zu leben!"

Ja, ja. Bla, bla, bla. Rede du nur. Den einzigen Trost, den ich hatte, war ein gemeiner Gedanke: Meine Schwester Angelika würde noch viel mehr leiden als ich. Schließlich war sie 2 Jahre älter als ich. Und außerdem hatte sie schon einen Freund gehabt. Das befriedigte meinen Hass auf meine große Schwester ein wenig, aber umgekehrt tat sie mir auch leid. Ich glaube, dass ist gar nicht so untypisch für junge Geschwister in dieser Konstellation: Die Verbindung in einer Art intimen Hassliebe.

Tatsächlich hatte es mit Angelika, die es hasste, „Angie" oder ähnlich genannt zu werden, dies aber von mir regelmäßig ertragen musste, richtig fiesen Ärger gegeben. Ich erinnerte mich nur ungern an das Geschrei in unserer alten Stadtwohnung. Das war mir immer sehr peinlich gewesen, weil ich immer an die Nachbarn denken musste.

Gemäß dem Motto ‚Der Feind meines Feindes ist mein Freund' verbündeten meine große Schwester und ich uns gegen unsere Eltern. Aber ohne Erfolg. In gewisser Weise waren Muttis Argumente mir gegenüber eine Zusammenfassung aller Argumente, die aber feststanden wie eine Bunkerwand.

Mein Papi war ein Workaholic. Morgens sahen wir ihn noch, abends kam er meist erst dann, wenn wir schon schliefen. Ansonsten spielten unsere Eltern nach dem Umzug eine geringere Rolle als bisher. Denn auch meine Mutti hatte einen Job in der Stadt, aus der wir kamen. 50 Kilometer entfernt.

Dies führte dazu, dass ich in dem großen Bauernhaus mit meiner Schwester allein war. Manchmal spielten wir ‚Mau-Mau' oder ‚schwarzer Peter', aber manchmal ging ich auch aus dem Haus und erkundete die Gegend um das alte Rieddachhaus. Ja, wir waren in ein altes Bauernhaus gezogen, mit einer Diele, die vor langer Zeit schon in einen großen Wohnraum mit Kamin umgewandelt worden war. Das alte Fachwerkhaus war riesig, hatte aber den Nachteil, dass es fast einen Kilometer vom eigentlichen Dorf entfernt war. Bis zu der kleinen asphaltierten Straße, die nach Moosdorf führte, waren es ca. 150 Meter. Die Zufahrt war nicht mehr als ein Feldweg.

Es war etwa eine Woche nach dem Umzug, als ich mich wieder einmal mit dem Rad auf den Weg in den Wald machte. Der war mit dem Rad schnell zu erreichen. Ich fuhr die diversen Waldwege entlang und erkundschaftete die Gegend. Das Waldgebiet war riesig und ich begegnete niemandem, bis ich auf einmal weit vor mir einen Jungen vor seinem abgestellten Rad hocken sah. Als ich näher kam, bemerkte er mich und winkte mir zu.

„Hi!" sagte er. Ich grüßte zurück. Der Junge war in meinem Alter.

„Hast du Flickzeug dabei?" fragte er.

„Nein, leider nicht!" antwortete ich. „Platten?"

„Ja, Scheiße!" platzte er heraus und fragte dann: „Bist du neu hier?"

„Ja, bin ich. Ich heiße Tom. Also eigentlich Thomas."

Er reichte mir die Hand und sagte: „Ich bin Jan."

„Bist du aus Moosdorf?" fragte ich.

„Ja", antwortete er. „Scheiße, dann muss ich den ganzen Weg schieben!"

„Wenn du willst, kannst du mit zu uns nach Hause kommen. Das ist nicht ganz so weit, glaube ich."

„Habt ihr denn da Flickzeug?" fragte Jan.

„Ja klar, sonst hätte ich das nicht vorgeschlagen!"

So machte ich meine erste Bekanntschaft in Moosdorf. Jan und ich liefen ca. eine Stunde durch den Wald und unterhielten uns über dies und jenes. Ich erfuhr, dass er eine Freundin hatte und eine Schwester, die im gleichen Alter wie meine war. Wir fassten schnell Vertrauen zueinander.

Nachdem wir dann gemeinsam das Rad geflickt hatten, verabschiedete ich ihn mit dem Gefühl, einen Freund gefunden zu haben.

Jenni

Etwa zwei Tage später kam Jan den Feldweg angeradelt, als ich gerade dabei war, mit unserem Hund zu spielen. Der war ganz versessen darauf, die Hölzer zu apportieren, die ich so weit wie möglich schmiss. Jan fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm zusammen Rad zu fahren. Ich stimmte zu, brachte den Hund ins Haus und dann ging es los.

Irgendwann ergab es sich, dass wir ein Rennen fuhren, quer über die Feld- und Waldwege. Das war keine wirklich gute Idee, denn es war ein heißer Sommertag und die Sonne brannte gnadenlos auf uns herab. So waren wir beide recht schnell durchgeschwitzt.

Schließlich kamen wir von einem Feldweg auf die Straße, die in das Dorf hineinführte. Wir befanden uns genau am Ortseingang und gegenüber führte eine weitere kleine Straße am Dorfrand entlang. Dort waren keine Bauernhäuser wie unseres, sondern Neubauten mit gepflegten Vorgärten.

„Warte mal", sagte Jan. „Meine Schwester ist bestimmt bei ihrer Freundin. Die wohnt da vorne. Dann kann ich sie dir vorstellen. Okay?"

Ich nickte und sagte: „Alles klar!"

Jan fuhr voraus in die besagte Straße und blieb dann vor einem Vorgarten stehen, wo ein Mädchen gerade dabei war, einen Strauch einzupflanzen. Ich schätze, dass sie so etwas 2 Jahre älter als wir war.

„Hi Jenni!" rief Jan ihr zu. „Ist meine Schwester gar nicht bei dir?"

Das Mädchen blickte auf und sagte: „Hallo, Jan!"

Dann schaute sie sich wie suchend um und ergänzte: „Also ich sehe sie nirgends!"

Jan grinste, zuckte mit den Achseln und meinte: „Na, da kann man nichts machen. Wir düsen dann mal weiter!"

„Warte mal", sagte Jenni, „ihr seid ja ganz verschwitzt!"

„Boah, ja!" bestätigte Jan. „Ist ziemlich heiß heute!"

„Willst du deinen Freund nicht mal vorstellen?" fragte Jenni. „Außerdem könnt ihr euch gerne abkühlen."

Dabei zeigte sie in Richtung eines Ganges, der am Haus vorbeiführte.

„Das ist eine gute Idee!" rief Jan aus. „Nett von dir!"

Ich begriff nicht, worum es ging, stieg aber ebenfalls vom Rad ab, als Jan dies nun tat. Wir schoben die Räder in den Vorgarten und gingen zu dem Mädchen.

„Das ist Tom", stellte Jan mich vor. „Eigentlich Thomas. Aber er hört lieber auf Tom."

„Hi, Tom!" begrüßte mich Jenni und reichte mir ihre Hand, die ich schüttelte.

„Hi, Jenni!"

Jenni wandte sich an Jan und sagte: „Du kennst dich ja aus, Jan! Ich bin auch gleich fertig!"

Jenni war etwas größer als Jan und ich, sehr schlank und hatte ihr blondes Haar zu einem Zopf zusammengebunden. Sie trug Jeans und schwarze Gummistiefel. Ihre Hände waren schmutzig von der Erde und etwas davon hatte ich nun auch an meiner rechten Hand.

Jan wandte sich um und forderte mich auf zu folgen: „Kommst du?"

Ich folgte ihm also den Gang am Haus vorbei in den Garten, der dahinter lag. Inmitten des sehr gepflegten Gartens war ein Swimmingpool, auf den Jan direkt zusteuerte. Ich schätze seine Größe auf 5 mal 10 Meter.

„So, nun kühlen wir uns erst einmal ab! Das ist doch Klasse!" rief Jan begeistert und mit Schrecken stellte ich fest, dass er begann, sich auszuziehen. Als er bemerkte, dass ich mich nicht rührte, meinte er nur knapp: „Was ist?"

Schon hatte er nur noch seine Unterhose an, und ich erschrak nochmals, als nun auch diese fiel. Nicht, weil mich Jans nackter Körper erschreckte. Aber die Situation war überraschend und mir war klar, dass von mir nun ebenfalls erwartet wurde, mich zu entkleiden, zumal Jan schon mit einem Satz im Wasser gelandet war.

„Ohne Badehose?" fragte ich und wurde rot, als mir die Dämlichkeit dieser Frage bewusstwurde.

„Ja klar!" kam es zurück, dann tauchte Jan durch das Becken.

Als er wieder auftauchte, hatte ich mich noch immer nicht gerührt, was Jan zu der Frage veranlasste: „Hast du ein Problem wegen Jenni? Schämst du dich?"

Das rührte aus irgendeinem Grund an meiner Ehre. Ich beeilte mich so schnell wie möglich aus den Klamotten zu kommen und ins Wasser zu springen. Wie Jan ließ ich die Kleidung einfach ins Gras fallen.

„Du brauchst dich vor Jenni nicht zu schämen!" rief Jan mir zu. „Die hat mich auch schon häufig nackt gesehen. Und andere Jungs auch. Hat mir nichts abgeschaut, ist noch alles dran!"

„Jaaa...", begann ich gedehnt, „Ist nur ungewohnt. So bei Fremden."

„Ach was. Wirst dich dran gewöhnen!"

Ich nickte und tauchte unter. Dann schwammen Jan und ich ein paar Runden durch den Pool, bevor plötzlich eine Stimme vom Beckenrand zu hören war: „Na, ist doch angenehm, so eine Abkühlung, oder?"

Ich blickte auf und sah Jenni, die zu meinem Entsetzen unsere Kleider in den Händen hielt.

„Die lege ich mal auf die Terrasse, ja?" meinte sie und drehte sich um. „Ihr könnt sie dann ja holen", hörte ich noch, als sie sich vom Schwimmbecken entfernte.

Ich schaute Jan fragend an, der meinen Blick aber nicht verstand und seinerseits fragte: „Was ist?"

„Macht sie das extra?" platzte ich heraus.

„Was denn?"

„Na, dass sie unsere Klamotten wegnimmt!" antwortete ich.

Jan schüttelte den Kopf und meinte: „Sie nimmt nichts weg. Haste doch gehört. Sie legt sie wahrscheinlich schön ordentlich auf die Stühle. Ordnungsfimmel. Typisch Mädchen."

„Ich dachte nur...", begann ich nochmals zögernd, wurde aber gleich von Jan unterbrochen: „Was? Was dachtest du? Dass sie dich nackt sehen will?"

„Ja, vielleicht?"

„Ne, ne!" rief Jan mir zu. „Bestimmt sogar! Alle Mädchen wollen nackte Jungs anschauen. Ist doch normal! Und die Jungs schauen sich gerne nackte Mädchen an! Oder du nicht?"

„Doch, natürlich..." kam es zögerlich von mir, denn mir war keinesfalls klar, ob Jan das Ernst meinte oder nur einen Scherz machte. Ich schwamm einmal durch das Becken in eine der Ecken, legte meine Arme auf den Beckenrand und paddelte mit den Beinen. Als ich ins Wasser sah, blickte ich auf meinen Penis, der wie Seegras hin und her schwang. Als ich wieder hochsah, kam gerade Jenni wieder vom Haus her. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, der ihre weiblichen Reize sehr betonte. Sie hatte einen Tennisball in der Hand, den sie Jan zuwarf. Dann sprang sie ebenfalls ins Wasser. Wir verteilten uns im Dreieck und begannen, uns den Ball zuzuwerfen, immer reihum. Das ging bestimmt 10 Minuten so. Ab und zu tauchte ich und schielte unter Wasser in Jennis Richtung. Dabei erhaschte ich so manchen Blick auf ihren Po, der nicht vollständig vom Badeanzug bedeckt war, und einige Male auch zwischen ihre Beine. In meiner Fantasie war sie natürlich auch so nackt wie wir Jungs und ich merkte, dass eine leichte Erregung in mir aufstieg. Mein Glied war hierdurch gut durchblutet, aber nicht erigiert. Dann, plötzlich, hielt Jan den Ball, den er nun eigentlich Jenni hätte zuwerfen sollen, fest und rief ihr zu: „Hol' ihn doch!"

Tatsächlich reagierte Jenni sofort und schwamm auf ihn zu. Ein Gerangel um den Ball begann. Die beiden tauchten dabei immer wieder unter. Plötzlich rief Jan „Hier!" und warf mir den Ball zu. Mir war klar, dass Jenni den Ball nicht bekommen sollte, die nun auf mich zu schwamm. Mir wurde mulmig bei dem Gedanken, gleich mit dem Mädchen, so nackt wie ich war, in den Clinch zu gehen. Jenni grinste mich an. Noch bevor sie mich erreichte, warf ich den Tennisball zurück zu Jan und Jenni drehte ab. Wieder rangelten die beiden um den Ball, tauchten unter und nun tauchte auch ich, um sie zu beobachten. Ich erschrak. Jan hatte eine Erektion, und seine Latte berührte immer wieder Jennis stramme Schenkel. Ich meinte sogar einmal zu sehen, dass die Eichel eine ihrer Hände berührte. Es wirkte auf mich wie unbeabsichtigt, und das war es vermutlich auch. Mir schoss trotzdem das Blut in den Kopf. Aber nicht nur dahin. Als ich auftauchte, blieben mir nur Bruchteile einer Sekunde, um zu überlegen, was hier denn nun eigentlich los wäre. Bildete ich mir das alles nur ein? Nein, ich hatte gesehen, was ich gesehen hatte! Und schon hatte ich den Ball von Jan bekommen und Jenni war dieses Mal mit einem Sprung viel schneller bei mir. Sie umklammerte mich mit den Beinen und griff nach dem Ball. Dabei musste sie merken, wie meine Erektion an ihren Bauch drückte, auch wenn der Badeanzug dazwischen war.

Es gab aber keine abweisende Reaktion ihrerseits, und nun lies ich mich auf das Spiel ein. Es gelang mir, mit einer Hand den Ball hinter meinen Rücken zu bringen und Jenni reagierte darauf, indem sie an meine Hüfte griff und mich seitwärts dreht, während die andere Hand eine Schulter nach unten drückte. Die Umklammerung ihrer Schenkel hatte sie hierzu gelöst. Da ich mich gedreht hatte, zog ich die Hand mit dem Ball wieder nach vorne und presste sie an meinen Bauch. Jennis Arme umklammerten mich und sie versuchte immer wieder, meine Hand zu fassen. Einer dieser Versuche ging völlig daneben und statt der Hand oder den Ball hatte sie für den Buchteil einer Sekunde meinen Steifen in der Hand. Mit aller Kraft schüttelte ich sie ab, tauchte auf und warf Jan den Ball zu.

„Puh!" rief Jenni, „Ich glaube, ich habe genug!"

Als sie aus dem Wasser stieg, lächelte sie mir zu. Sie verschwand in Richtung Haus. Ich glotzte ihr nach, schaute auf ihren Arsch und war immer noch fassungslos. Hierdurch merkte ich nicht, das Jan inzwischen den Ball zu mir geworfen hatte und bekam diesen direkt an den Kopf.

„Entschuldigung!" kam es sofort von ihm. Ich erklärte, dass es mir nicht weh getan hätte. Aber trotzdem war mir nicht mehr nach Ballwerfen zumute. In meinem Kopf gingen gerade ganz andere Dinge vor. Daher fragte ich: „Wollen wir aufhören?"

„Klar!" rief Jan zurück und war auch schon aus dem Pool. Mitsamt einer deutlich sichtbaren Erektion lief er nackt hinter Jenni her. Als er merkte, dass ich nicht folgte, drehte er sich zu mir um und fragte auffordernd: „Kommst du?"

Das ich nun voll auf seine Latte blicken konnte, schien ihm nichts auszumachen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und zog mich ebenfalls am Beckenrand hoch. Ich schaute nur sehr kurz nach unten, sah, dass mein Schwanz steif nach oben ragte. In dem Augenblick fiel mir ein, dass ich mir ja im Wasser einen runterholen hätte können, aber nun war es zu spät. Jenni winkte nämlich vom Haus her zu. Also machte ich mich auf den Weg.

„Walk of shame" ist ein Begriff, den man damals noch nicht kannte. Aber rückblickend scheint er mir passend zu sein, wenn auch nur zum Teil. Jedenfalls gelangte ich auf die Terrasse, wo Jenni und der nackte Jan schon auf Stühlen platzgenommen hatten. Und ich musste feststellen, dass Jans Bemerkung über die voyeuristischen Interessen von Mädchen vermutlich nicht scherzhaft gemeint gewesen waren. Jenni blickte nämlich direkt auf meinen Ständer und fragte dabei lächelnd: „Willst du auch eine Limo?"

„Ja", antwortete ich und bemerkte, dass meine Stimme ganz heiser war.

„Wie bitte?" hakte Jenni nach und schaute noch immer auf meinen Schwanz.

Ich räusperte mich.

„Ja, bitte!"

Dann setzte ich mich in einen der verbleibenden 2 Stühle. Als sie mir ein Glas einschenkte, traf ihre Frage mich wie ein Blitz: „Sag mal, Tom, hast du eigentlich eine Freundin?"

„Äh, ne, nein. Außerdem sind wir ja erst gerade hierhergezogen."

Ich überlegte, was diese Frage sollte. Wollte Jenni was von mir? Von mir? Dieses wunderschöne blonde Mädchen, das größer war als ich und zudem vermutlich 2 Jahre älter?

„Was meinst du, Jan?" fragte Jenni. „Die Lena ist auch solo."

„Wer ist Lena?" platzte sofort die Frage aus mir heraus.

„Die beste Freundin von Miriam", antworte Jan. Ich erinnerte mich: Miriam war Jans Freundin, von der er mir erzählt hatte.

„Ach so", sagte ich leise. „Und du?"

„Wer, ich?" fragte Jenni. „Ob ich einen Freund habe?"

Ich nickte, was Jenni aber nicht sah, weil ihr Blick auf den aus meinem Schoß aufragenden Stab lag. Deshalb wiederholte ich: „Ja, hast du?"

„Jaaa...", kam es von Jenni, „Nicht so einen richtigen Freund. Im Nachbardorf."

Sie rieb sich an der Stirn, blickte nun doch hoch und sagte: „Nur Sex, weißt du. Er ist verheiratet."

Ich überlegte, ob ich darauf eingehen sollte, entschied mich aber dagegen.

Ich blickte zu Jan. Der saß ganz gelassen in seinem Stuhl und rieb sehr langsam seinen Penis, immer schön auf und ab. Mir klappte der Unterkiefer herunter, was aber niemand zu bemerken schien. Ich griff nervös nach meinem Glas und leerte es in einem Zug.

Die Situation war völlig verrückt. Wir saßen auf einer Terrasse, zwei Jungs und ein Mädchen, und tranken Limonade. So weit, so normal. Aber die beiden Jungs waren nackt, das Mädchen nicht. Na ja, auch das war vielleicht noch akzeptabel. Ist ja nichts dabei, versuchte ich mir einzureden. Aber zusätzlich hatten die beiden Jungs steife Schwänze, die das Mädchen sich ganz ungeniert anschaute. Und zu guter Letzt war einer der beiden unter den Augen des Mädchens am Wichsen! Das war zu viel für heute. Aber wenn ich dachte, schlimmer könne es nicht mehr kommen, hatte ich mich geirrt.

„Ja, ich glaube, wir müssen deinen Freund ganz schnell mit der Lena bekanntmachen. Oder?" wandte sich Jenni an Jan. Der nickte bloß und meinte knapp: „Klar!"

An mich gewandt fragte Jenni: „Ihr passt zusammen, glaube ich. Scheinst ein Netter zu sein. Und du bist ja auch ganz gut gebaut."

„Ja, habe viel Sport gemacht", war mein Kommentar dazu, aber Jenni lächelte und schüttelte leicht den Kopf, als sie mir erklärte: „Ja, das sieht man, Ich meinte aber unten rum!"

Dabei zeigte sie auf jenen Körperteil, den sie meinte.

Das einzige Beruhigende war, dass mein Kopf wahrscheinlich nicht noch röter werden konnte, als er schon war. Irgendetwas musste ich tun. Ich wollte schon zu Jan sagen: „Lass uns aufbrechen!", aber dann fiel mir ein, dass ich mit so einem prallen, steifen Schwanz in keine Hose passen würde. Also was tun? Da kam mir die Idee.

„Jenni, wo ist denn euer Klo?" fragte ich.

„Oh, komm, ich zeige es dir!"

Ich folgte Jenni zur Terrassentür ins Haus. Durch ein Wohnzimmer gelangten wir auf einen Flur. Jenni öffnete eine Tür, dahinter war es dunkel. Sie schaltete das Licht in der Toilette an, trat beiseite und sagte: „Hier!"

Ich schritt an ihr vorbei auf die Kloschüssel zu.

„Hübschen Po hast du! Kannst übrigens ruhig im Stehen pinkeln. Macht Papa auch immer."

Ich schüttelte den Kopf und blickte zu ihr, wie sie da in der Tür stand und keine Anstalten machte, diese von außen zu schließen. Meinen Blick bemerkend sagte sie: „Oh, wenn du dich schämst..."

Dann machte sie einen Schritt zurück und schloss die Tür. Ich hörte, wie sie sich entfernte, dann ging ich zur Tür und schloss. Danach wichste ich auf dem Klodeckel sitzend und spritze in ein Stück Toilettenpaper. Nach dem Onanieren musste ich tatsächlich pinkeln, und nun deutlich erleichtert und gelassener ging ich wieder auf die Terrasse. Dort bemerkte ich zwei Dinge: Jenni wischte sich gerade die Hände an einem Badetuch ab, während Jan über seinen Bauch rieb, ebenfalls mit einem Badetuch. Als Jenni meinen entsetzten Blick bemerkte, fragte sie: „Ist was? Alles in Ordnung?"

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