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Die Mafia-Braut und ihre Schwester

Geschichte Info
Die blonde Tochter wird entfuehrt.
7.8k Wörter
4.16
92.6k
10
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 01/07/2011
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In den südlichen Balkanbuchten fanden zwei üble Verbrecherfamilien ein Zuhause. Die Wannagats, aus dem Norden Europas zugezogene Entwicklungshelfer und die aus der äusserst korrupten Führungskaste des Landes hervorgegangen Hoxahs. Die Wannagats hatten später ihre Millionen hauptsächlich mit Zigaretten-, Alkohol-, und Devisenschmuggel verdient, die Entwicklungshilfe diente nur noch zur Tarnung. Die deutlich skrupelloseren, reicheren Hoxahs handelten mit Waffen, Drogen, Organen und Frauen. Ihre Geschäftspartner fanden sie im Nahen Osten, in seinen Krisengebieten, bei seinen Terrororganisationen, oder auch im nahen schwarzen Kontinent Afrika, bei den Piraten und den verschiedenen verbrecherischen und korrupten Regierungen. Auch mit Bestellmorden, Schutzgelderpressungen und Prostitution verdienten die Hoxahs sehr viel Kohle. So nebenbei, ebenfalls zur Tarnung, betrieben sie einen Baumaschinenhandel.

Die beiden verbrecherischen Familien waren sich seit jeher spinnefeind gewesen, und sie hatten bei mehreren Schusswechseln auch Tote zu beklagen gehabt. So verwunderte es nicht, dass beide Familien Blutrache geschworen hatten, obwohl beide Verbrecherclans im Laufe der Jahre durch ihren Bandenkrieg bereits stark dezimiert worden waren.

Die Wannagats bestanden gerade noch aus dem Boss Pandur Wannagat und seinen beiden schönen Töchtern, der 22-jährigen, sanften, blonden Uleila und der jüngeren, rassigen, schwarzhaarigen, 20-jährigen, adoptierten Cai-Bao. Pandur Wannagat war ein grosser, blonder Mann mit kräftiger Statur, der hart und rücksichtslos zugreifen konnte, er traute nur sich selber und der Familie. Mit eisernem Willen und rücksichtslosem Regime hielt er das ganze Schmuggelunternehmen zusammen. Die beiden Töchter hatten in den besten und auch teuersten Internaten der Schweiz gelernt und gelebt, bevor die eine Betriebswirtschaft und die andere Internationales Finanzrecht studiert hatten. Der alte Wannagat wusste genau warum. Die Töchter konnten nach ihren Abschlüssen bei der Schwarzgeldwäsche und beim Geldanlegen behilflich sei.

Cai-Bao hatte schon als kleines Mädchen bei einem Bombenanschlag auf das Fahrzeug der Wannagats beide Elternteile, die damals für das Schmuggelsyndikat der Wannagats gearbeitet hatten, verloren. Das Attentat galt mit Sicherheit den Wannagats. Aber nur Torta Wannagat, die Frau des Schmugglerbosses, war noch mit im Fahrzeug, und so wurde sie auch von der Autobombe zerfetzt. Der verstorbene Vater Cai-Baos war Chinese und die Mutter eine Einheimische. Kurzerhand entschloss sich der alte Wannagat zur Adoption des Eurasischen Mädchens, dessen Eltern ihm stets treu gedient und nun für ihre Dienste mit dem Leben bezahlt hatten.

Pandur Wannagat war ein guter, allein erziehender Vater. Er liebte die Mädchen über alles, verwöhnte sie, bot ihnen alles was sie wollten, beschützte sie vor allem Bösen und sorgte für bestens qualifizierte Ausbildnerinnen. Er ermutigte die Mädchen, sobald sie etwas selbständig waren, die Welt auch ausserhalb seiner Schmuggelorganisation kennen zu lernen. Und davon machten seine Töchter schon früh rege Gebrauch. Entfernt zur Familie zählten noch die zwei Stellvertreter Boris und Adolf, zwei skrupellose Gesellen sowie eine Menge bewaffneter und unbewaffneter Hilfskräfte mit Waffen und Munition in Hülle und Fülle.

Beim Erzfeind sah es nicht viel besser aus. Richtige Hoxahs gab es auch nur noch zwei. Boss Hassan Hoxah und sein einäugiger Sohn Abdul, zwei äusserst skrupellose, üble Verbrecher. Eine Frau Hoxah gab es längst nicht mehr. Sie wurde vor etlichen Jahren von einem Querschläger tödlich getroffen. Sohn Abdul hatte vor einiger Zeit bei einer versuchten aber gescheiterten Vergewaltigung sein Auge verloren und tiefe Narben im Gesicht davongetragen. Auch ein halb abgebissenes Ohr zeugte von der verbrecherischen Tat. Mit seiner schwarzen Augenklappe sah er wirklich Furcht erregend aus. Wie ein Pirat eben.

Zum erweiterten Familienkreis zählten auch der schwarze Riese Black Kong, ein gewalttätiger, glatzköpfiger und auch sonst völlig haarloser, ehemaliger Thaiboxer und ein übler Schläger sowie der Zuhälter Manolo, ein sardische Messerwerfer und Spezialist für „Frauensachen", und auch der Drogenspezialist Umran Kalifa aus dem nahen Osten. Drei perfekte Mordspezialisten, jeder mit speziellen Fähigkeiten und Stärken. Zum Syndikat gehörte auch hier ein Heer von waffenstarrenden Hilfskräften. Ein paar Wächter mit scharfen Hunden sicherten das grosse Gelände der Hoxahs Tag und Nacht vor unliebsamen Überraschungen.

Dieser Mafia Capo Hassan Hoxah befahl nun seine vier Sottocapi zur Befehlsausgabe in das äusserst luxuriöse Hauptgebäude seiner Villa. Hinter seinem riesigen Schreibtisch sitzend musterte er seine Untergebenen mit scharfem, stechendem Blick. Er prüfte sie kritisch und wollte sich vergewissern, ob er sich auch in dieser Krise auf alle verlassen konnte. „Wir werden in den nächsten Tagen die verdammten Wannagats endgültig vernichten", knurrte er aus seinem bequemen Sessel seinen stehenden Handlangern entgegen. „Zuerst sprengen wir den Schmugglerboss in die Luft." Dabei schaute er seinen Sohn mit starrem Blick an. „Dann holen wir uns die Weiber und machen sie uns gefügig, bevor wir sie an unseren Freund Saddam Quader verkaufen." Dabei musterte er die Sottocapi, gemein grinsend. „Anschliessend nehmen wir die ganze Schmugglerorganisation mit Land, Häusern, Mann und Maus im Sturm in Besitz und machen alles nieder das sich uns noch in den Weg stellt. Und du Sohn bekommst endlich deine Rache". Aus Abduls erhalten gebliebenem, einem Auge sprühte blanker Hass. Aber niemand ausser seinem Vater und ihm wusste genaueres über den Grund seiner rasend heissen Wut. „In zwei Tagen fährt der alte Wannagat mit seiner Jacht nach dem Gargano zum jährlichen Mafiatreffen der kalabrischen Mafia, der Ndrangheta. Sein Boot wird gerade mit Schmuggelware beladen und ich will, dass das verdammte Schnellboot gleich nach dem Start noch in Sichtweite des Ufers in die Luft fliegt. Abdul du bist unser Sprengstoffspezialist. Nimm dir die Leute und alles was du dazu brauchst, schleicht euch während der Nacht mit unseren schnellen Gummibooten vom Meer her auf die Jacht, bringt die Sprengladungen an, sorgt für einen Knall der die Erde sogar hier noch erzittern lässt und kommt mit einer Erfolgsmeldung in spätestens zwei Tagen zurück!" Die vier Sottocapi die wussten, dass der Boss einen Spion bei den Wannagats hatte der ihn immer über alles bestens informierte, zogen ab.

Tatsächlich erzitterte zwei Tage später die Erde sogar hier, 20 Kilometer von der Explosion entfernt, noch heftig. Ein paar Stunden später standen die vier Verbrecher zufrieden und gemein grinsend vor Capo Hassan Hoxah. Wannagat mit Besatzung und Boot wurden vollständig zerfetzt und der alte Wannagat befindet sich bereits in der Hölle", meldete Sohn Abdul wütend, aber auch ob der gelungenen Sprengung mit etwas Stolz. „Gut gemacht, jetzt holen wir uns die Weiber", meinte der Capo und grinste dazu schmierig. „Mein Spion hat mir berichtet, dass es nach der Explosion bei den Schmugglern äusserst panisch und chaotisch zu und her gegangen sein soll. Die Beerdigung des Schmugglerbosses wird bereits Übermorgen stattfinden. Darum wird die ältere der beiden Töchter mit einem Privatflugzeug zur Hauptstadt gebracht und von Wannagats Chauffeur zur Beerdigung abgeholt. Die Jüngere scheint bereits hier zu sein. Du Kong organisierst eine perfekte Entführung und lässt es wie einen Unfall aussehen", befahl er seinem schwarzen, haarlosen Riesen. „Nimm dir jede Hilfe die du brauchst." Der schwarze Riese Black Kong zog mit seinen verbrecherischen Helfern zufrieden ab, denn er hatte sich bereits einen Entführungsplan zurechtgelegt.

Ein paar Stunden später hatten die vier Verbrecher eine perfekte Falle bei der engen Zufahrtsstrasse zu Wannagats Bucht vorbereitet. Gleich nach der Spitzkehre vorne beim Kap stellten sie hinter der Kurve einen mächtigen Pneutrax auf. Die gewaltige Schaufel lag am Boden und wartete auf das Fahrzeug der Wannagats. Rechts waren steil aufragende Felsen und links fiel das Gelände fast senkrecht ins Meer ab. Es gab für ein Auto kein Durchkommen. Der Schwarze Kong und der Araber Umran Kalifa lauerten mit ihren Kalaschnikows hinter der mächtigen Schaufel gut geschützt auf das Fahrzeug.

Und schon rauschte ein schwarzer Luxuswagen rasant um die Kurve. Der Chauffeur, der im letzten Moment das gewaltige Hindernis sah, stieg mit aller Kraft auf die Bremse und noch bevor das Auto in die Traxschaufel krachte, stürmten die Beiden mit ihren Gewehren hervor, rissen die Autotüren auf, und Umran Kalifa schlug dem Chauffeur den Kolben der Kalaschnikow krachend an die Schläfe. Dieser sackte regungslos hinter dem Steuer zusammen. Kong drückte der Beifahrerin sein Gewehr brutal an die Brust. „Raus hier", schrie er sie an. Heftig geschockt und völlig unkontrolliert versuchte Uleila Wannagat an der Kalaschnikow vorbei auszusteigen. Den Gangstern präsentierte sie zuerst ihre unglaublich langen, dunkel bestrumpften, perfekten Beine. Unter dem hoch gerutschten, dunkelblauen Beerdigungsrock sah der Mann mit der Kalaschnikow kurz ein weisses Höschen aufblitzen. „Wow!" Jetzt waren die vier Hallunken aber wirklich sprachlos. Eine unglaublich schöne Frau, in dunkelblauem Kostüm, mit winzigem, zartem, dunklem, durchsichtigem Gesichtsschleier stand zitternd vor ihnen. Eine schlanke, sportliche, hellblonde, 22-jährige, geile Schönheit hatte ihnen vorerst die Sprache verschlagen. Kong fasste sich als Erster wieder und fegte Uleila den zarten Schleier vom Gesicht. Blaue Augen, klar wie Bergseen, kamen zum Vorschein, blickten schockiert und verschreckt den schwarzen Verbrecher an. Nun kamen ihre weissblonde Haarpracht und ihr diskret geschminktes, klassisch schönes Gesicht mit dem prächtigen, roten Kussmund so richtig zur Geltung. Die perfekte Erscheinung vor ihnen erinnerte die Verbrecher sehr an die schöne Nicole Kidman aus dem Film Todesstille, mit der geilen Vergewaltigungsszene auf dem Segelschiff. „Wie heisst du", bellte Kong sie an. Uleilas Herz klopfte plötzlich bis zum Hals, und ihr wurde heiss. Sie dachte an die bösen, gierigen Blicke des Banditen und sah seine stramme Hose. "Nicht schiessen, lassen sie mich gehen, ich muss zur Beerdigung meines Vaters", sagte sie, völlig verwirrt, geschockt und etwas unsicher. "Später, wenn wir mit dir fertig sind", knurrte eine heisere, raue Stimme hinter ihr.

Da stand der der schwarze Riese Black Kong, ein gewalttätiger, glatzköpfiger und auch sonst völlig haarloser ehemaliger Thaiboxer und ein übler Schläger, locker an das Auto angelehnt und gaffte sie lüstern an. Auch Umran Kalifa der Drogensachverständige grinste böse, und man sah ihm seine Erregung an. Uleila bekam es nun mit der Angst zu tun. „O Gott", dachte sie, „jetzt bist du dran." Der einäugige Sohn Abdul schaute von der Strassenbaumaschine herunter der erotischen Szene gelassen zu, und Manolo, der sardische Messerwerfer und Verantwortliche für den Mädchenhandel im Syndikat, stand hinter den beiden Wortführern zum Eingreifen bereit. „Du bist mit den vier Kerlen ganz allein, schreien hilft nichts", dachte Uleila. „Was der riesige Schwarze und die drei Anderen von dir wollen, das weisst du, die wollen nur eins, die wollen dich vergewaltigen." "Schön siehst du aus mit deiner Angst", sagte der Neger, "die macht dich noch geiler als du schon bist. Komm doch mal her zu mir." "Bitte nicht", stammelte die schöne Frau. "Bitte lassen sie mich gehen, bitte." Sie sah, dass der Schwarze die lange Kalaschnikow immer noch in den Händen hielt. "Komm her", verlangte er nochmals. "Komm, wir machen es dir richtig schön, das vergisst du nie." Uleila ging langsam rückwärts, kam allerdings nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und festgehalten. Umran Kalifa stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern die harte Beule in seiner Hose. "Bitte", stammelte sie, "bitte, lassen Sie mich los." "Stell dich nicht so an", sagte der Schwarze mit ernster und stark erregter Stimme. "Schau mal wie geil du bist." Mit dem Gewehrende drückte er auf eine ihrer steifen Brustwarzen. Dann hob er mit dem Lauf eine ihrer Brüste durch die Kleidung hindurch an und liess sie wieder fallen. Uleila schrie auf. "Hier stört uns keiner", sagte der schwarze Kong leise. Der Lauf wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Uleila wand sich im harten Griff Kalifas, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Verbrecher noch mehr an. Der riesige Schwarze zeichnete nun mit dem Gewehrlauf ihren Schamhügel nach und drückte ihr das Gewehr hart auf die Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht. Kalifa leckte ihr von hinten über ihren Hals. "Komm", sagte er, "los zeig uns deine schönen, festen Titten, zieh dich aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns." "Nein, nein", stöhnte Uleila, die sich in ihrem ganzen Leben noch nie in so einer ausweglosen Lage befunden hatte.

Plötzlich machte sich der Einäugige bemerkbar und bellte von der Maschine herunter: „Ihr wisst, der Boss will sie unbeschadet und wir alle wollen mit ihr auch noch mächtig Kohle machen. Kong, durchsuche sie gründlich nach Waffen und Abhöreinrichtungen und dann fesselt sie zum Abtransport." Kong gehorchte, obwohl er eigentlich der Boss der Aktion war. Er drückte die hilflos strampelnde Uleila mit seiner Pranke auf die Motorhaube. Dann kniete er vor der schönen Frau nieder und begann mit beiden Händen ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Sanft und zärtlich streichelte er Uleila mit seinen Pranken und fuhr langsam am Strumpf nach oben zum Rocksaum, hob dann ihren Rock an, immer höher und höher. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann die mit dunkelblauen und weissen Spitzen versehenen Enden der halterlosen Nylonstrümpfe. Hier ertastete er besonders intensiv die Spitzen und ihre nackte Haut darüber. Er hob ihren Rock noch höher und sah nun aus nächster Nähe ihre schönen, kräftigen, sportlichen und doch weichen Schenkel, und schliesslich sah er das mit Spitzen verzierte Beinteil ihres weissen Höschens zwischen ihren Beinen, die sie erfolglos zusammen zu drücken versuchte. Mit dem Daumen fuhr er ganz sanft ihrem Höschen entlang und streichelte durch den Stoff hindurch ihr Schlitzchen. Uleila schrie auf, doch je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er den Daumen zwischen ihre Schamlippen. "Los", sagte er gepresst und erregt, "mach die Beine weiter auseinander." "Nein", schrie sie, "nein, bitte nicht." Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er. Schliesslich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. Heisse Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen und irgendwie schämte sie sich auch, denn noch nie zuvor war eine erwachsene Männerhand so nahe an ihrer Vagina gewesen und schon gar nicht die eines Schwarzen.

Jetzt machte sich Kong an das rechte Bein und begann mit dem gleichen Spielchen von neuem. Knapp unterhalb ihres Höschens begann er mit dem Fingernagel des Daumens auf ihrem Oberschenkel sanft zu kratzen, dabei fuhr sein Nagel höher und höher bis zum Saum des Höschens. Er schob den mit Spitzen verzierten Saum mit seinem Krallenfinger kratzend bis in ihren Schritt. Dann massierte er sanft mit dem Daumen ihre jungfräuliche Möse durch das Spitzenhöschen hindurch und fuhr nun über die Länge ihrer Spalte vor und zurück. Kong verstärkte den Druck und liess den Daumennagel über den Stoff des Slips kratzen. Sie spürte die dadurch verursachten kleinen Vibrationen sehr deutlich, und als der Nagel über ihren Kitzler fuhr zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. Schliesslich fasste er sie mit beiden Pranken am Po, und dann streichelte er sie auch noch oberhalb des Slips an Rücken und Bauch. Für die unschuldige Uleila war das einfach zuviel. Sie keuchte und Tränen der Scham kullerten über ihr schönes Gesicht. Er war jedoch mit der gemeinen Durchsuchung noch längst nicht zu Ende. Bevor der Neger meldete, dass sie „sauber" sei, machte er sich an ihren kleinen aber strammen Brüsten zu schaffen. Er schob das dunkelblaue Jäckchen zur Seite und knetete ganz sanft zuerst die eine und dann auch die andere Brust, bevor er schliesslich die sich wehrende junge Frau mit beiden Pranken durchknetete. Uleila drehte und wand sich vergebens, Kong war einfach zu stark für sie. "Man hast du schöne Titten", flüsterte Kong hinter ihr. Sie spürte, wie er seine beiden Hände unter ihre Arme schob und wie er sie brutal erneut an ihren Brüsten packte. Uleila wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern durch Bluse und BH hindurch zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, sie wurden beide hart wie Kirschensteine und standen durch die dünne Bekleidung deutlich ab. "Bist du eine geile Sau!" Uleilas Gesichtsfarbe hatte ob des Gefummels und wegen der rauen Aussprache des Schwarzen eine zündrote Farbe angenommen. Natürlich waren auch schon jugendliche Finger an ihren geheimen Stellen gewesen und sie selber hatte auch schon verbotene Orte bei Jungs und Mädchen gestreichelt. Doch sie war immer noch Jungfrau. Sie war stets gut behütet worden, hatte wegen des Studiums und wegen ihres fanatischen Trainings für ihren Lieblingssport Triathlon keine Zeit für Liebschaften gehabt. Sie war eine 22-jährige, wunderschöne, weissblonde Jungfrau mit hellblauen Augen, die jetzt furchtbare Angst ausstand.

Plötzlich röhrte der Motor der Baumaschine auf, und unter Gekreische und Motorengedröhne schob der Pneutrax das Auto mit dem zusammengeschlagenen Fahrer dem Abgrund zu, wo es krachend sich überschlagend in der Tiefe verschwand. Ein Begrenzungsstein flog hinterher und so sah alles tatsächlich nach einem Selbstunfall aus.

Als die vier Gauner dem abstürzenden Auto nachblickten, sah Uleila eine Chance zur Flucht. Sie versuchte davon zu rennen. Schliesslich hatte sie über Jahre für ihren Sport trainiert, und Laufen konnte sie wohl schneller als die vier Verbrecher zusammen. Doch Kong schoss aus der Kalaschnikow eine Salve direkt vor ihre Füsse und auch Manolo hatte aus den Augenwinkeln ihre Flucht bemerkt und der flüchtenden Uleila beidhändig je ein Wurfmesser genau vor die Füsse geschleudert. Uleila fiel vor Schreck auf die Knie und schon waren der schwarze Kong, Umran Kalifa und auch der Sarde Manolo über ihr. Mit vereinten Kräften wurden ihre Hände auf den Rücken gefesselt und auch die Füsse wurden zusammengebunden bevor sie von Kong gepackt, auf dem Buckel zum Geländewagen der vier Hallunken getragen und einfach auf den Hintersitz geworfen wurde.

Der einäugige Abdul fuhr nun das Baufahrzeug nach Hause, Umran Kalifa und Manolo setzten sich in das Geländefahrzeug, Kong hockte sich auf die Rückbank zur gefesselten, leise weinenden Uleila. Die Verbrecher verliessen zufrieden mit der entführten Schönen die „Unfallstelle." Während vorne Fahrer und Beifahrer unanständige Witze rissen, machte sich Kong an der Gefesselten zu schaffen. Er drückte Leila mit seinen brutalen Pranken in die Ecke des Fahrzeuges, riss ihre gefesselten Beine in die Höhe und legte sie über seine gewaltigen Oberschenkel. Mit der einen Hand drückte er ihre Knie auseinander mit der anderen walkte er abwechselnd ihre Brüste. Uleila versuchte verzweifelt vergebens die Beine zusammen zu halten. Kongs Kraft war einfach zu gross. Ganz sanft und fast etwas gedankenlos strich er mit der Pranke ihrem Stumpf entlang unter den Rock in Richtung Heiligtum. Wie abwesend, in Gedanken versunken, streichelte er sie an der nackten, weichen Stelle zwischen Seidenstrumpf und Spitzenhöschen. Er fuhr mit den Fingern den Spitzen des Höschens entlang und schlüpfte schliesslich unter die Spitzen, fand allerfeinstes, zartes, flaumiges Haar bevor er zu ihrer Scheide vorstiess. Leicht streichelte er über ihre Schamlippen. Uleila weinte und wimmerte leise vor sich hin.

Der Schwarze begann nun mit der Hand ihren Bauch zu streicheln. Dann schob er seine Pranke etwas keuchend von oben her in ihr Höschen, bis sie schliesslich auf ihrem feinen Schamhügel lag. Derart feines Haar auf dem Delta hatte Kong noch nie ertastet. Er wusste das ganz genau, weil er schon bei vielen Mädchen die Mösen gerieben hatte. Uleila schrie nur noch, aber genau das wollte Kong. Der Schwarze knetete weiter mit einer Hand ihre Brüste, schob seine andere grosse Pfote zwischen ihre Beine, tastete nochmals den feinen Flaum und drückte ihr dann einen Finger hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schliessen, es ging nicht. "Weisst du wie nass die Schlampe ist?" Fragte er keuchend den Fahrer, „ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für uns. Da flutschen wir nur so rein." Uleila stellte entsetzt fest, dass ihr Körper sie tatsächlich verraten hatte. "Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?" Fragte er. Kong liess sie los und machte seine Hose auf. Sie hatte noch nie ein männliches Glied gesehen und schon gar nicht ein schwarzes und derart grosses. In halb steifem Zustand war der Schwanz des Negers unglaublich lang und dick. Er war dabei richtig steif zu werden. Beschnitten war er, und seine Eichel war fast so dick wie eine Kinderfaust, und feucht. Uleila glaubte nicht, dass ein normales Mädchen einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen kann. Kong war nun so erreget, dass er den Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck herunter riss. Uleila war unten vollkommen nackt. Nur noch vom dunkelblauen Beerdigungsrock halb verdeckt sahen auch Fahrer und Beifahrer im Rückspiegel ihr freigelegtes Heiligtum.