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Die Mafia-Braut und ihre Schwester 02

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Black Kong und Umran Kalifa hielten die schwarze Pantherkatze am Oberkörper fest, der Sarde Manolo sass auf ihren Beinen und Sohn Abdul riss an ihrem Ledergurt bis sich dieser schliesslich aus den Gurtschlaufen der Jeans löste. „Schneide ihr die verdammten Metallknöpfe ab", schrie Abdul den Sarden Manolo an, und mit einem einzigen Schnitt seines sardischen Krummdolchs waren die vier Knöpfe vorne weg und ein weisses Höschen guckte verwegen aus dem Hosenspalt.

Ungeduldig zerrte nun Abdul dem Mädchen Jeans und Höschen zusammen herunter und krallte sich sofort in die Mädchenfotze. Seine Hand legte sich schwer auf ihre Scham. Sofort drückte er zuerst einen Finger in die trockene Vagina und schob gleich einen Zweiten nach. Und jetzt zappelte die junge Frau nicht mehr, sondern sie erstarrte ängstlich. „Haltet sie fest", schrie er nochmals, zog sich rasch die Hose aus und stürzte sich auf das Mädchen. Er drückte seinen steifen Penis in das trockene Schlitzchen und vögelte die arme eurasische Schönheit rücksichtslos heftig.

Entsetzt musste die gefesselte und nackte Schwester zuschauen. Cai-Bao schrie, ja sie kreischte vor Schmerz und die Tränen flossen in Strömen. Abdul kannte keine Gnade, er pumpte und fickte wie ein wilder Hengst und riss dabei dem Mädchen das verknotete Hemd und den Sport BH vom Leib. Er riss wie verrückt, bis alle Kleidung des eurasischen Cowgirls in Fetzen hing. Dann verbiss er sich in ihrer Brust und knetete die andere heftig. Das Mädchen schrie sich heiser, es schrie und kreischte und jammerte und die Verbrecherbande schaute amüsiert grinsend zu, wie der einäugige Abdul das Mädchen vergewaltigte und schliesslich seinen Saft in sie verspritzte.

Erst jetzt merkte Cai-Bao dass sie ihre Bewegungen denjenigen von Abdul angepasst hatte, dass sie unten feucht geworden und heftig erregt war. Salz und Pfeffer waren da! Ihr wurde schwarz vor Augen. Und erst jetzt liess der wütende Abdul von Cai-Bao ab. Kurzerhand ergriff er sich ein Fussgelenk und schleifte die Bewusstlose zu den Felsen. Hier banden die vier Sottocapi Cai-Bao an den Handgelenken und den Unterschenkeln mit vorbereiteten Bändern fest.

Bei den grossen Steinbrocken hatten die Verbrecher mit Holzprügeln vier primitive aber höchst wirksame Bandstraffvorrichtungen angebracht. Eine Art Streckbett hatten sie vorbereitet, wie es die Folterknechte im Mittelalter zum Strecken und Spreizen der Hexen verwendet hatten, damit sie diese dann wehrlos vögeln konnten. Genau so eine primitive Vorrichtung wollten sie nun genüsslich am bewusstlosen Mädchen testeten. Die vier Gauner drehten je einen Holzprügel, und langsam wurde Cai-Bao gespreizt. Mehr und mehr gespreizt. Ja, unanständig weit und wohl auch schmerzhaft weit.

Jetzt hatten die vier Verbrecher erst Zeit und Ruhe um das Mädchen so richtig zu begaffen. Und alle gafften zuerst gierig den unteren, geilen Teil der schönen jungen Frau an, die wehrlos da lag, mit weit gespreizten Beinen ihr zartes, leicht geschwollenes, feuchtes Geschlecht zeigend. Eine gepflegte, fast blank rasierte Scham mit einem kleinen, schwarzen Streifen Haare, dünn fast wie ein Strich mit kleinem Unterbruch und einem neckischen Punkt zuoberst, lockte die Verbrecher noch näher heran. Wie ein kleines „i" sah es aus. Anders als alles was sie bisher gesehen hatten. Unendlich lange, sportliche Beine in kurzen, Metall beschlagenen Stiefletten, lagen gefesselt und gespreizt da. Ein schlanker Körper mit zwei niedlichen, runden, knackigen Brüsten lockte. Sie war unglaublich schön und ihre leicht bronzene Haut belegte deutlich, dass in ihren Adern viel asiatisches Blut floss. Ihre schwarzen Haare waren mit modernem Kurzhaarschnitt gestylt. Ein wirklich schöner Anblick.

Die Verbrecher wollten diesen Körper haben. Doch zuerst legten sie einen dicken flachen Stein unter den Po des schönen Mädchens, um damit ihre nackte Hüfte, ihr Delta mit dem geilen „i" drauf, ihr nacktes Vötzchen, obszön vom Grasboden abzuheben.

Abdul gab ihr zwei schallende Ohrfeigen, so dass ihr Kopf hin und her flog. Ein grausamer Zug spielte um seinen Mund. Mit seiner schwarzen Augenbinde, den roten Narben im Gesicht und dem wütenden Blick sah er aus wie der Teufel persönlich. Er griff zwischen ihre Beine, fand das Knöllchen, nahm den Kitzler des Mädchens zwischen zwei Finger und rollte ihn heftig zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Als er den Druck langsam erhöhte und ihren Kitzler schliesslich zwischen den Fingernägeln quetschte, zuckte die Frau erneut zusammen, kreischte wieder auf und trat bereits zum zweiten Mal wieder weg. „Die braucht Prügel, die verdammte Fotze", knurrte er seine Spiessgesellen an und bückte sich nach Cai-Baos Metall beschlagenem Hosengurt. „Warte, dich kriegen wir rasch wieder munter", dabei zog er den Gurt prüfend durch die Hand.

Und plötzlich sauste der Lederriemen genau zwischen ihre Beine, genau auf die zuvor gequetschte Stelle, und aus tiefster Ohnmacht stöhnte das Mädchen gequält auf. Jetzt prügelte er systematisch auf beide Oberschenkel, das gequälte Fötzchen und schliesslich die beiden strammen Brüste. Genau so, dass keine Verletzungen entstanden die das schöne Mädchen entstellten. Jetzt erst liess er endlich keuchend von ihr ab. Er spürte keinen Hass mehr. Da war nur noch bare Lust, auch Gier nach der jungen, schönen Frau vor ihm.

Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sich die drei anderen Mafioso um das bewusstlose Opfer kümmerten. Alle drei hatten sich längst ihrer Hosen entledigt, Umran Kalifa und Manolo stürzten sich auf das halb bewusstlose Mädchen und vögelten nun wie wild drauf los, schändeten es auf das Übelste.

Der Schwarze Kong war einfach unten zu gross gebaut, er wusste aus Erfahrung, dass ihm ein Gevögel hier in dem kleinen Fötzchen nur Schmerzen bereiten würde und so schaute er mit Genuss den Vergewaltigern zu und wichste sich einen ab. Er wusste genau, dass er noch heute bei der ebenso schönen Schwester Uleila zum Zuge kommen würde. Das Mädchen Cai-Bao erwachte vorerst nicht, die Jungs hatten alle in ihr abgespritzt und so löste man bei beiden jungen Frauen die Fesseln, warf die Eine auf die Ladefläche des Geländefahrzeugs und die Andere packte Kong mit seinen Pranken, setzte sich dann mit dem nackten, weissblonden Mädchen Uleila auf den Knien auf die hintere Sitzbank, und fingerte sie bereits heftig zwischen den Beinen, noch bevor das Fahrzeug in Gang gesetzt worden war.

Kurze Zeit später wurden die Mädchen in die Mafiavilla geschleift. Der Diener brachte die nackte Uleila in ihr Gefängnis zurück und die vier Sottocapi zerrten die torkelnde, nur mit den Stiefletten bekleidete Cai-Bao zum Boss. Er sah sofort, dass das Mädchen heftig gefoltert worden war. Er sah die blauroten Striemen auf ihren Oberschenkeln, er sah auch das vom Ledergurt malträtierte Geschlecht des Mädchens und er sah die blau und rot geschlagenen Brüste. Dann schaute er seinen Sohn strafend an und knurrte: "Ausnahmsweise lasse ich es durchgehen, dass ihr eine Gefangene foltert und vögelt bevor ich sie selber gehabt habe. So jetzt zieht euch etwas zurück, ich habe mit dem Mädchen etwas zu besprechen.

Setz dich zu mir", befahl er Cai-Bao weiter, und tatsächlich setzte sich die 20-jährige, von Schmerzen gekrümmt, schüchtern und folgsam auf die grosse Couch. „Näher", knurrte er schon deutlich lauter. Das Mädchen gehorchte auch jetzt, sie sass schon sehr nahe beim Mafioso. Tränen rannen ihr über das blau geschlagene, geschwollene Gesicht. Der Capo streichelte ganz sanft ihr nacktes Bein, dann streifte er zum geschwollenen Möschen, und schliesslich murmelte er wie zu sich selber: „Du kannst es dir aussuchen, entweder du unterschreibst hier diesen Kaufvertrag, dann bekommst du Pflege und Ruhe, oder ich rufe die Jungs, überlasse dich ihnen, und du wirst weiter gefickt und gefoltert." Zitternd unterschrieb Cai-Bao ohne den Vertrag zu lesen, ohne zu wissen, dass sie damit auch ihr Schicksal in Arabien vorgespurt hatte.

Aber zumindest etwas Ruhe bekam sie nun doch, denn der Boss übergab das zerschlagene Mädchen dem Diener: „Pflege sie gesund!" Den vier Sottocapi befahl er: „Los, an die Waffen! Wir übernehmen jetzt sofort das ganze Schmuggelunternehmen der Wannagats, ihr sorgt dort vorerst für Ruhe und Ordnung, schaut euch die einheimischen, weiblichen Hilfskräfte genauer an. Was wir brauchen können bringt ihr her."

Damit gehörte das Schmuggelsyndikat Wannagat ab jetzt den verbrecherischen Hoxahs. Das gefolterte Mädchen wurde wieder aufgepäppelt, es bekam selbstverständlich zu essen und den mit Drogen versetzten Tee zu trinken. Und dann traf man sich wieder zu einer der legendären Befehlsausgaben im Salon.

„Jungs wir haben die verdammten Wannagats endlich ausgelöscht, ihr Besitz mit allem Drum und Dran gehört jetzt uns, aber wir kommen nicht an die Kohle heran. Alleinerbin ist Cai-Bao Wannagat, denn die andere existiert für die Welt ja nicht mehr. Du Sohn wirst das asiatische Miststück heiraten, gefügig machen und wenn wir ihre Kohle haben, werden wir die beiden Weiber unseren arabischen Freunden übergeben. Hole deine Zukünftige her, wir wollen prüfen, ob der Tee Wirkung zeigt! Und du Kong holst die Blonde, ich will sehen ob du ihre Votze genügend geweitet hast, so dass du sie endlich vögeln kannst, und dann zeige uns, was du ihr sonst noch alles beigebracht hast."

Ein paar Minuten später wurden die beiden schönen Schwestern hereingebracht. Den Verbrechern fielen beinahe die Augen aus den Köpfen. Vor ihnen standen, etwas schüchtern, die zwei schönsten Geschöpfe die der südliche Balkan je gesehen hatte. Beide hatten sich höchst diskret geschminkt. Beide waren wunderschön und gepflegt frisiert. Und beide waren mit äusserst sexy und transparenten Babydolls, einem Hauch von Nichts, gekleidet. Die weissblonde Uleila hatte sich weisse Seide mit Spitzen angezogen, dazu ein winziges, durchsichtiges Höschen und ganz feine, weisse Strümpfe die gerade mal bis Mitte Knie reichten. Die schwarzhaarige Cai-Bao trug feinstes Schwarz, ein winziges, schwarzes, transparentes Höschen und schwarze, knielange Seidenstrümpfe.

Bei der älteren Schwester sahen die gierigen Männer deutlich das haarlose Delta mit dem zarten, rosa Schlitzchen durch das weisse Höschen schimmern. Zwei herrlich geformte, knackige Brüste mit ihren Spitzen drückten verwegen durch den feinen Stoff. Und diese Beine! Unglaublich lang und sexy! Bei Cai-Bao sah man ein neckisches, schwarzes Haarstreifchen mit einem schwarzen Punkt auf dem Schamhügel, den Beginn des Schlitzchens sah man auch. Die Brüste waren ein bisschen grösser als jene von Schwester Uleila aber genau so prall und knackig. Die Brustspitzen der beiden Schwestern stiessen keck durch die Hemdchenseide. Die Verbrecher hatten schon viele schöne Weiber gesehen, gevögelt und verkauft. Aber zwei derartige Schönheiten in derart geilem Outfit! Das hatte ihnen vorerst die Sprache verschlagen.

Der schwarze Riese und Killer Black Kong winkte mit dem Zeigefinger, und gehorsam trippelte Uleila mit ihren Pantöffelchen zum Sottocapo, setzte sich auf dessen Knie und begann ihn gleich richtig heftig zu küssen und zu saugen. „Jaaa, küsse mich Mädchen, zeige mir, dass du mich liebst, nachher ficken wir zum ersten Mal so richtig tief und fest. Alles klar!" Uleila erstarrte. Sie fühlte, wie sie zu zittern begann, wie ihre Vagina feucht wurde. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Dann öffnete sie den Mund, züngelte und küsste Kong erneut heftig. Die Droge wirkte, das sahen alle, und Kong nützte das weiter aus. Er schaute dem blonden Mädchen tief in die schönen, blauen Augen. Seine Hand streichelte ihren Nacken und strich langsam ihrem Rücken entlang, spielte schliesslich durch die Seide des Hemdchens hindurch mit ihrem Anus. Das erregte sie mächtig.

Als sie ihre Zunge vorsichtig, fast wie eine Jungfrau, erneut in seinen Mund schob, drang er mit seinem Zeigefinger in ihren Arsch ein. Kong spürte wie sie zusammenzuckte und ihre Zunge zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest, presste seine Lippen auf ihre und saugte ihren Kuss voller Geilheit und Zufriedenheit, dann fickte er sie so tief er es mit dem Zeigefinger konnte. Uleila stöhnte und wand sich wollüstig. Inzwischen hatte Kong der blonden Schönen die dünnen Schleier ausgezogen, auch sich selber hatte er von den Kleidern befreit, und nun guckte er die junge Frau erwartungsvoll an. Sein riesiger, schwarzer Penis ragte gierig in die Höhe. Uleila machte das was Kong sie gelehrt hatte. Sie nahm die Riesenlatte sanft in ihre Hände und fing an zu reiben. Sie küsste und leckte die Spitze, sie küsste den Schaft, sie küsste und kraulte seine schwarzen Hoden, sie brauchte ihre spitze Zunge, ihr geiles Mäulchen so, dass der Verbrecher beinahe platzte.

Uleila erwartete, dass er jetzt wieder einen der grossen Dildos in sie stecken würde, mit denen er sie in letzter Zeit mit roher Gewalt unten zu weiten versucht hatte. Der Schwarze hatte jedoch andere Pläne. Plötzlich hatte er es eilig. Er nahm eine Tube mit spezieller Gleitsalbe und drückte nun dem Mädchen eine grosse Portion davon in die Hand, damit sie seinen Prügel einsalben konnte. Der Verbrecher schmierte selber das vordere Löchlein der jungen Frau mit der Gleitsalbe ein. Damit war ihr klar welche Qualen auf sie warteten. Uleila zögerte nur einige Sekunden, nahm all ihren Mut zusammen, richtete sich auf ihre Knie auf, und mit einem tiefen Seufzer liess sie ihre Hüfte fallen. Kongs Penis zwängte und drängte sich langsam Millimeter um Millimeter, Zentimeter um Zentimeter bis knapp zur Hälfte in sie hinein. Ein schwarzer Schwanz in ihrer weissen Vagina. Der seelische und der körperliche Schmerz waren fast nicht auszuhalten. Es schien ihr, als würde sie unten aufgerissen. Sie schmeckte Blut in ihrem Mund und merkte, dass sie sich so stark auf die Lippen gebissen hatte bis sie bluteten. Es riss unten, es zerriss sie beinahe. Sie schrie, sie kreischte vor Schmerz. Und schliesslich steckte die schwarze Riesenlatte in ihr drin.

Uleila wollte es hinter sich bringen. Erstmals ritt sie auf ihm, zuerst langsam und vorsichtig, begann heftiger zu werden und bewegte sich auf und nieder. Zum ersten Mal überhaupt vögelte sie freiwillig. Oder, von der Sexdroge getrieben, mehr oder weniger freiwillig. Immer tiefer drang der schwarze, mächtige Penis in ihr Innerstes. Mehr als die Hälfte seines schwarzen Knüppels steckte inzwischen in ihr, mehr ging nicht, es war alles vollständig ausgefüllt. Sie schrie vor Geilheit, vor Wollust und vor Schmerz. Ihre Brüste wippten im Takt der Stösse bis sie von Kong gepackt und heftig geknetet wurden. Dann begann das heftige Zittern, das Keuchen und schliesslich kam die Woge wie ein Sturm über sie beide. Kong krallte sich in die Hüfte des Mädchens und spritzte seinen Saft tief, unendlich tief in ihren Körper.

Sie glaubte, dass ihr Unterleib in den nächsten Sekunden platzen würde, derart heftig pumpte sie der Neger mit seiner Ficksahne voll. Ihre Beine zitterten und zuckten in einem schmerzhaften Krampf. Uleila war schweissüberströmt. Der schwarze Black Kong, ein übler Verbrecher, war der erste Schwarze der sie vollständig um den Verstand fickte, und sie machte freiwillig mit. Der Tee hatte das ehemals schüchterne, schöne Mädchen völlig enthemmt.

Und jetzt lagen beide keuchend da. Und die ganze Verbrecherbrut schaute aus nächster Nähe der geilen Fickerei zu. Betrachtete aus nächster Nähe die geile, blonde Fotze mit den straffen Brüsten und der völlig haarlosen, fast weissen, klaffenden Möse. Alle sahen die blutverschmierte Ficknässe aus nächster Nähe aus ihrer offenen Spalte rinnen.

„Mach mich sauber", forderte der ausgepumpte Neger Uleila nun auf. Das blonde Mädchen schaute sich nach Wasser und Seife um, sah jedoch nichts. „Blöde Kuh, für was hast du eine Zunge", bellte der Schwarze sie giftig an. Jetzt erst kapierte Uleila, was mit „säubern" gemeint war. Sie drehte sich, und aus ihrer überdehnten Spalte rann erneut, für alle sichtbar, Kongs Fickschleim mit Mösensaft und Blut des gefickten Mädchens vermischt.

Uleila begann mit ihrer Zunge den nun halbsteifen Riesenpenis sauber zu lecken. Vor allem vorne bei der Eichel war sein beschnittener Schwanz blutig verschmiert. Sie hielt sein grosses Ding sanft mit beiden Händen und konnte sich nicht vorstellen, dass dieser schwarze Prügel noch vor ein paar Minuten in ihrer engen Vagina war. Unglaublich war das. Sie reinigte weiter, sah die vortretenden Venen und Adern von ganz nahe. Sie züngelte schliesslich auch seine verschmierten Hoden, reinigte ihn auch zwischen den Beinen und sah aus nächster Nähe wie sein Prügel wieder wuchs und wuchs. Das freute sie ein wenig, sie spürte auch ein kleines bisschen Macht über den schwarzen Mann mit seinem riesigen Schwanz, und das stachelte sie noch mehr an, die Reinigung mit ihrer Zunge besonders ordentlich zu machen.

Die anderen Verbrecher wurden vom Zuschauen derart spitz, dass sie sich an der jüngeren Schwester Cai-Bao zu schaffen machten. Und auch bei ihr zeigte der Tee Wirkung. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie in ihrem Nichts von Babydoll vor den geilen Männern. Volle, schöne, knackige Brüste mit grossen Aureolen und vorwitzigen Spitzen guckten ihnen durch die Seide entgegen. Ihr neckischer, schwarzer Haarstrich mit Punkt auf dem Delta blieb nicht verborgen, die dunklen Schamlippen auch nicht. Ihr zukünftiger Ehemann, der einäugige Sohn Abdul, griff als Erster rücksichtslos zu. Sein fester Griff an ihre Möse liess sie aufstöhnen. Von den Schlägen mit dem Gurt war diese noch leicht geschwollen. Der Widerstand der schwarzen Pantherkatze war jedoch längst gebrochen. Sie machte keinerlei Anstalten sich ihm trotzt ihrer Schmerzen zu entziehen. Zu Recht vermutete sie wohl, dass erneuter Widerstand ihr Leid nur vergrössern würde.

Rasch zogen alle an den feinen Seidenstöffchen, und auch Cai-Bao half beim Abstreifen wacker mit. Abdul drängte nun seinen Finger in ihr enges Löchlein und begann es prüfend zu ertasten. Dem eurasischen Mädchen verursachte das wohl Schmerzen, wie ihr Stöhnen zeigte. Oder war das hier ein Stöhnen aus anderem Grund? Ein vom Tee ausgelöstes Stöhnen?

Abdul zog einen breiten Sessel heran und hiess das schöne Mädchen sich rücklings über die Armlehne zu legen. Sie musste ihre Beine spreizen und anzuziehen. Und nun konnten auch alle Zuschauer glotzen und fingern. Ihre Vagina war tatsächlich noch leicht geschwollen von den Schlägen, man sah einzelne Striemen rechts und links auf den Schamlippen und den Oberschenkeln. Und als sie Cai-Bao die inneren Lippen mit ihren Fingern spreizten, konnte man erkennen, dass ein paar Hiebe auch das Innerste ihres Fötzleins getroffen hatten. Ihre Möse war trotzdem etwas feucht, und sie presste sich an die Finger die sie betasteten und wichsten. Ein besonders neugieriger Finger ging dann tiefer, und ein Anderer versenkte sich mit etwas mehr Mühe in ihrer Rosette. Hier war sie eindeutig enger.

Im Salon begann nun eine richtige Orgie. Die Mädchen wurden jetzt richtig gefickt. Oben und unten. Vorne und hinten. Man hörte Keuchen, Schreien, Fluchen und alles was so zu einer geilen Orgie gehörte. Irgendwann war aller Ficksaft vergossen, alle waren jetzt erschöpft, ausgelaugt, auch müde, und der alte Diener brachte die benutzten Mädchen in ihr Luxusverlies zurück. Nicht ohne jedoch die beiden nochmals unanständig zu fingern bevor er sie verliess.

Doch so kaputt gefickt wie es zuerst den Anschein machte war Cai-Bao bei weitem nicht. Zwar machte die Droge sie geil und hemmungslos, denn ihr Körper hatte sie völlig im Stich gelassen. Aber das kluge Hirn der schwarzen Pantherkatze funktionierte noch einigermassen. Und so schoss sie auf, und noch bevor der Diener die Türe ihres Gefängnisses ganz geschlossen hatte, gelang es ihr ein vorbereitetes Plastikplättchen aus ihrem Verhütungspillenschächtelchen in den Türverschluss zu schieben, damit dieser nicht einrasten konnte.

Sie schüttelte ihre Schwester und beschwor sie: „Komm wir müssen fliehen. Die Gauner sind erschöpft, schlafen und träumen von ihren Sexerlebnissen. Jetzt oder nie!" Zuerst etwas zögernd und ängstlich, aber dann von ihrer kleineren Schwester ermuntert war sie jetzt auch voll dabei. Sie kleideten sich an. Nur war es etwas unglücklich, dass ausser den sexy Klamotten, der geilen Wäsche und den durchsichtigen Babydolls, nichts Vernünftiges zur Flucht da war. So waren schliesslich beide in sehr kurzen Sommerkleidchen und Wäsche aus feinsten Spitzen bereit zur Flucht. Stümpfe und Schuhe zogen sie keine an, da diese zu stark behinderten.