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Die Mafia-Braut und ihre Schwester 04

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Oben küsste Uleila den Hotelier heftig, sie sog und züngelte, dann bestieg sie ihn, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und liess sich von ihm mit der Zunge zwischen den Beinen verwöhnen. Der Araber war nun mehr als steif. Sein Penis zitterte vor Verlangen, und das bemerkte die bestens ausgebildete, schwarzhaarige Schöne. Sie setzte sich langsam und sehr vorsichtig auf seinen Schwanz. Langsam, und vorsichtig begann sie zu kreisen. Vor ihr kreiste ihre Schwester. Der Mann unter ihnen stiess zu, die Eurasierin kreiste immer schneller. Sie ritt ihn richtig, und sie melkte mit ihren Vagina-Muskeln seinen Schwanz bis er mit lautem Röcheln kam. Er ergoss sich in ihre nasse Pussy, und dank seinen wilden Stössen und seinem geilen Zungengeficke kamen beide Mädchen endlich auch zu ihrem wohlverdienten Orgasmus. Heftige Orgasmen waren es, beide Schönen zitterten, es schüttelte sie heftig, und dann gab man sich noch ein paar Küsse überall hin und legte sich schliesslich zur Seite. Aber es gab es noch längst keinen Feierabend.

Rabhall, der Sohn des Arabers, war inzwischen wieder voll da. Sein halb jungfräulicher Penis stand wieder stramm. Geil war er auch, und so packte er die schöne, blonde Uleila an beiden Beinen, zog diese brutal auseinander und zerrte die junge Frau zu sich. Als er das offene Geschlecht der erwachsenen Europäerin vor sich sah, gab es für ihn kein Halten mehr. Er stiess mit seinem beschnittenen Stab in sie hinein. Weit und heftig. Er sah die blonde, schöne Frau beben und zittern, und merkte wie sie hechelnd zu atmen begann. Und so rammelte er sie noch fester, streichelte dabei ihre stark vorstehenden, harten Brustspitzen wie ein erfahrener Hase, und mit der anderen Hand suchte und fand er ihr Rosettchen. Da rieb er und wechselte zwischendurch zu ihrem Schlitzchen, denn da gab es auch etwas hart Vorstehendes zum Reiben. Er sah die Blonde beben, er hörte sie wimmern, und in seinem harten Schwanz braute sich auch ein heftiges Unwetter zusammen. Und plötzlich kam es beiden gleichzeitig und heftig wie ein Gewittersturm. Er ergoss sich zufrieden in die schöne Frau.

Und Uleila fand die Liebe mit dem Jüngling eigentlich auch schöner als alles was sie bisher je erlebt hatte. Gut, zugegeben, so viel Sex hatte sie mit ihren 22 Jahren noch nicht gehabt und Sexerfahrung sollte sie ja erst noch erleben, aber das wusste sie bis jetzt noch nicht.

Saddam Quader, Hoxahs Freund, Araber, Luxushotel- und Bordellbesitzer und sein Sohn Rabhall hatten es nun plötzlich eilig. Sie hatten die Mädchen gesehen, geprüft, gevögelt und wollten sie nun um jeden Preis haben. Das Geschäft war längst per Handschlag besiegelt, und so machte man sich schon bald zum Aufbruch bereit.

Am nächsten Morgen begaben sich der Araber Saddam Quader und sein Sohn Rabhall sowie der Mafia Capo Hassan Hoxah zur Luxusjacht, einem 50 Millionen Prestigeobjekt, um die Reise in den Orient anzutreten. Einen letzten Spass hatte sich der Capo für seine beiden entführten schönen Frauen noch ausgedacht. Sie sollten sich ordentlich gekleidet von den beiden Arabern verabschieden.

Und so kamen sie etwas später in Begleitung der ganzen Mafiabrut zur Jacht und stöckelten unsicher über die Gangway hoch auf das Luxusschiff. Seltsam war nur, dass sie niemand empfing und sie auch niemanden sahen. Dafür hörten sie Stimmen aus dem Salon, und dahin gingen sie nun, immer den Stimmen nach. Dann fanden sie die Männer und den Jüngling schon heftig am Feiern. Zwei kräftige Matrosen und der Kapitän der Jacht schauten vorerst nur zu, sie hatten vor dem Mitfeiern noch eine Aufgabe zu erledigen.

Die Mädchen traten zögern in den Salon, sie wollten sich artig von den arabischen Gästen verabschieden doch so weit kam es schon gar nicht. Die Matrosen ergriffen die schönen Frauen und brüllten sie laut und durcheinander schreiend an: „Schuhe auf dem Schiff, seid ihr wahnsinnig!" „Eine Todsünde", schrie ein anderer. Und der Araber befahl: „Straft sie. Und zwar hart, damit sie ein für alle Mal wissen, wie man sich auf einem Schiff zu benehmen hat!"

Die Matrosen rissen den Mädchen die Kleider vom Leib, BH und Höschen auch. Und schon standen die zitternden Schönheiten nackt vor der gierig gaffenden Männerrunde. Einzig die Kniestrümpfe liess man ihnen an. Die jungen Frauen wurden an die grossen, antiken Steuerräder bei den Stützpfeilern gebunden, die Arme und Beine wurden ihnen auseinander gezogen und an die Radholme befestigt. So gespreizt hingen die armen Mädchen an den Rädern, von den geilen Männern gierig begafft und befingert. Gierige Matrosenfinger drängten sich in ihre Löcher und fickten sie wie wild. Schliesslich hatte man ihre Augen verbunden, und dann wurden die armen Mädchen so richtig gepeinigt. Jeder der Männer bekam eine kleine, zweischnürige BDSM Leder-Peitsche, und jeder durfte nun die Mädchen schlagen, wohin es ihn gelüstete. Natürlich nicht zu heftig, man wollte die jungen Frauen eher stimulieren statt quälen und Geld verdienen wollte man später ja auch noch. Darum war die ganze Schau unter den Männern abgesprochen. Nur die jungen Schwestern wussten davon nichts.

Klar zischten die Schnüre zuerst an die Fötzchen, an die Brüste auch und erst dann an Oberschenkel und Körper. Die Mädchen weinten vor Schmerzen, sie wimmerten und schrieen, aber je heftiger und lauter die Schönen jammerten, je mehr wurde gepeitscht, aber auch gereizt. Als alle Stellen getroffen worden waren, wurden die halb ohnmächtigen Mädchen umgedreht, und jetzt waren die Rückseiten dran. Auch hier waren der Po und die Stelle zwischen den Beinen bevorzugtes Ziel. Dann kamen die Schenkel und die Rücken an die Reihe.

Der Kapitän kontrollierte alles ganz genau, er griff zuerst der blonden Uleila ungeniert in ihre haarlose Spalte, dann machte er den gleichen Griff auch an Cai-Baos Fötzchen und gölte laut: „Sie sind nass die Huren. Sie wollen gevögelt werden!" Ja, so unanständig sprach der Kapitän der Luxusjacht zu den gaffenden Männern.

Der Kapitän machte nun mit einer Hand das international bekannte Zeichen für Poppen und alle stürzten sich auf die schönen Frauen. Alle wollten in ihre Löcher, wollten sie vögeln, oben und unten und auch hinten. Die Frauen schrieen vor Schmerz, die Männer auch, vor Geilheit. Auf jeden Fall fand zum Abschied eine richtig üble Orgie auf der riesigen Hochseejacht statt, und das Fickfest war noch lange nicht zu Ende.

Der Kapitän reichte den Matrosen nun vier vorbereitete Dildos, die wurden den Mädchen rücksichtslos hinten in die Rosettchen und vorne zwischen den Beinen in die Muschis gestossen. Die armen Frauen wurden von den vibrierenden, künstlichen Penissen zuerst zu unendlichen, heftigen Orgasmen und dann richtiggehend zu Tode gevögelt. Beinahe! Als sie ohnmächtig an den Stützen hingen, band man sie los und schleppte sie in ihre Kojen. Und auch in den Kojen fanden die geschundenen Körper keine Ruhe. Jeder konnte sie hier nach Lust und Laune besuchen und vögeln, wohinein immer es ihn gelüstete.

Als Erster schlich sich Sohn Rabhall zu Uleila in die Kabine. Er musste sie endlich für sich alleine haben, ja, er wollte sie vögeln und zwar unbeobachtet. Die schöne, blonde Frau lag tatsächlich in der Koje. Nackt! Vollständig nackt, denn auch die Kniestrümpfe waren bei der wilden Orgie irgendwo auf der Strecke geblieben. Etwas ramponiert sah sie zwar aus. Aber ihre Schönheit war noch gut sichtbar und so streckten sich die Hände des jungen Mannes fast wie von selber nach dem haarlosen Schlitzchen der jungen, nackten Frau. Sanft fuhr er mit zwei Fingern an ihrer leicht geöffneten Spalte entlang. Halb ohnmächtig noch spürte Uleila die jungen Finger an ihrem Fötzchen, spürte auch Feuchte zwischen ihren Beinen und mit einem tiefen Seufzer ergab sie sich ihrem Schicksal.

Rabhall schob sich zwischen ihre Beine und drängte seinen Kopf zischen ihre Schenkel in ihren Schoss. Stöhnend zog sie ihre Beine an und klappte bereitwillig die Knie auseinander um genug Platz für den Jüngling zu schaffen. Er sah ihre Schamlippen glänzen und wollte nun lecken, wollte all ihren Saft der heraus geflossen war, gierig aufsaugen.

Ganz sanft öffnete der Jüngling nun die Beine der jungen Dame noch weiter. Er legte sich ihre Beine über die Schulter, mit beiden Händen öffnete er schnell ihre zarten, hellhäutigen Schamlippen und vergrub sich mit seinem ganzen Gesicht in ihrem Spalt. Er rubbelte, leckte, zupfte und saugte, was das Zeug hielt. Eigentlich wollte er nie wieder aus dieser grandiosen Muschi auftauchen, aber als sein Schwanz zu zucken begann, entschied er sich anders. Er wollte ihr von unten tief in die gefolterte Möse schauen, doch kaum hatte er ihr Knötchen gesichtet, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er langte heftig zu, rieb und drückte es bis die junge Frau zu keuchen begann. Jetzt führte er seinen Zeigefinger wieder etwas vorsichtiger in den geöffneten, feuchten Eingang. Fuhr ein und aus, hin und her und die blonde Frau keuchte immer lauter. Rabhall nahm einen zweiten Finger und fickte nun die Schöne nach allen Regeln der Pettingkunst und plötzlich spürte er eine tastende, leicht zitternde Hand unter seinem arabischen Kleid. Sie fand die Härte, strich sanft darüber und jetzt wusste es der Jüngling ganz genau: sie wollte ihn auch.

Er riss sich die Kleider vom Leib, stürzte sich auf die nackte Uleila in der Koje und wollte mit seinem jungen Prügel in ihre Feuchte fahren. Oben saugten sich die Beiden die Zungen wund, dazwischen drückte er ihre strammen Brüstchen, walkte die Hügel und rieb die harten Spitzchen, und sie krallte sich in sein Gesäss. Er schob sich nach oben, küsste sie mit heissen, gierigen Lippen auf den Mund und schob mit seiner Hand sein Glied erneut gegen ihre Scheide.

Als sie merkte was er vorhatte, half sie ihm den steifen Schwanz in ihr Fötzlein einzuführen und der Jüngling, erregt wie er war, drückte der schönen Blonden seinen jungen Schwanz vollständig in ihre Scheide. Die beiden jungen Leute vögelten wild und etwas unkoordiniert. Er rutschte darum kurz heraus, doch sie führte seinen Schwanz sofort wieder in ihre Wärme. Sie stöhnte als er sein Glied wieder etwas zurückzog, schrie leise auf als er erneut weiter in sie eindrang. Wieder zurück und wieder tiefer in sie rein. Die junge Frau schrie auf vor Erregung und wimmerte dann leise.

Die Hitze wurde übermächtig und plötzlich kam die Woge über sie beide gleichzeitig. Ein Gewaltsorgasmus überschwemmte sie. Und Rabhall schoss eine ordentliche Ladung Ficksaft in das junge Fötzchen der Blondine. Es dauerte eine Weile bis Beide wieder bei Atem waren.

Ja und so verbrachten die jungen Leute ein paar Stunden nackt zusammen, vögelten und knutschten, küssten und streichelten sich gegenseitig und alle anderen, welche auch noch Sex haben wollten, mussten sich vorerst gedulden. Doch eines war jetzt schon klar: von dieser Schiffsreise in den Orient wird man noch lange sprechen, und sie wird noch Manchem feuchte Träume beschert haben, denn auch in der anderen Frauenkabine gab man sich die Türklinke in die Hand, nur war hier die Gevögelte schwarzhaarig. Auch zwischen den Beinen ein wenig!

Cai-Bao war wirklich sehr erschöpft. Auch sie lag völlig nackt in ihrer Koje. Trotz halb geschlossenen Augen merkte sie, dass ein älterer Matrose sie anstarrte. Er war wirklich ein kräftiger Seemann, deutlich stärker als sie. Er schaute die nackte Frau vor sich aus nächster Nähe genau an und murmelte: „Ich will einen guten Fick, und zwar jetzt sofort!"

Der Matrose krallte sich in ihre strammen Brüste, knetete und walkte diese energisch, bevor er zwischen ihre Beine griff. Die junge Frau stöhnte vor Schmerzen. Sie spürte seine Zunge an ihrer Brust, spürte wie er ihr die Nippel leckte. Mit seiner starken Hand zwischen ihren Beinen spreizte er sie energisch. Kaum hatte er seinen Mittelfinger in ihr, kam sie bereits. Dieser ältere Matrose verstand etwas vom Ficken. Cai-Bao auch, denn sie war ja von Mönchen bestens in Sachen Sex ausgebildet worden. Wild umschlangen sich ihre Zungen. Sein gieriger Mund war abwechselnd an ihrem und dann wieder an den steinharten Nippelchen. Sie hielt es kaum mehr aus und wollten von dem Matrosen mit seinem harten Ding endlich gevögelt werden. Doch der war ja, im Gegensatz zu ihr, noch vollständig angezogen. Mit bebender Brust und vor Aufregung zitternden Händen half sie ihm beim Ausziehen.

Sie fielen übereinander her. Und wie sie es damals gelernt hatte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Der Matrose, erregt wie er war, brachte sich an ihrer Möse in Stellung. Seine Zunge drang wild in sie ein. "Oh mein Gott!", entfuhr es der schwarzhaarigen Schönen, als sie nach allen Regeln der Kunst ausgeleckt wurde. Auch ihr Po kam nicht zu kurz. Der Semann leckte an ihrem Rosettchen und er würde sie nachher bestimmt kräftig in den Arsch vögeln, das stand für Cai-Bao jetzt schon fest. Am ganzen Unterleib zuckend kam sie wieder und wieder. Finger und Zunge ihres Wohltäters waren in all ihren Öffnungen. Doch sie wollte seinen Schwanz in sich haben! Den hatte sie nämlich inzwischen zu stattlicher Grösse geblasen.

Nur unwillig liess der Seemann von Cai-Baos Fötzchen ab. Sie drehte sich, streckte ihm ihren Po entgegen und flüsterte: „Komm fick mich, jetzt. Fick mich hart, ich brauche es!" Und schon spürte sie seine starken Hände an ihren Hüften, dann drängte sich sein überharter Matrosenpfahl von hinten in sie hinein. Cai-Bao wurde heftig und wild genommen, genau so, wie sie es jetzt brauchte. Die Koje schwankte, die junge Frau genoss es, wie ihre Brüstchen sich im Takt der Fickstösse am Leinen rieben.

Schon nach kurzer Zeit hatten beide nur noch eins im Sinn. "Steck ihn mir in den Po hinein! Ich will deinen Prügel im Arsch haben!", keuchte Cai-Bao. Ganz vorsichtig zwängte sich der Matrose in ihr hinteres Löchlein, Zentimeter um Zentimeter und plötzlich war er bis zum Anschlag in ihr drin und vögelte nun die Schöne von hinten bis sie wimmerte und um Gnade bat. Erst dann liess er sich gehen. Cai-Bao spürte wie sich sein Samen in ihren Arsch ergoss. Der hitzige Matrose hatte aber noch lange nicht genug. Er blieb ganz tief in ihrem Po stecken. Jetzt zog er seinen Penis etwas heraus, um ihn dann mit einem kräftigen Stoss wieder hinein zu schieben. Mit den Fingern befühlte er dabei ihre nasse Möse. Sie war wirklich triefend nass! Ihre Schamlippen waren geschwollen und als er mit dem Zeigefinger ihren Kitzler berührte, stöhnte sie laut. Er fickte ihren Po mit kräftigen, gleichmäßigen Stössen und massierte ihre Kit nun immer intensiver. Cai-Bao zersprang beinahe vor Geilheit und schrie ihre Lust laut heraus.

Als er zurückgezogen hatte, leckte sie ihn dankbar trocken, so wie sie es gelernt hatte. Völlig geschafft zog sich der Matrose wieder an und machte sich davon, machte Platz für seine Matrosenkumpels. Zeit für Ruhe blieb ihm und auch dem schönen, eurasischen Mädchen nicht, den die Reise dauerte nicht ewig und andere wollten die schöne Schwarze oder deren blonde Schwester auch noch besteigen.

Die schöne, blonde Uleila lag völlig erschöpft auf der Koje, die Beine waren gespreizt, als der Steuermann, der Schiffsmechaniker und der schwarze Koch ohne anzuklopfen in ihre Kabine traten. Die drei wollten die Blonde berühren, und zwar überall. Sie wollten auch küssen und geküsst werden, auch überall. Und so zogen die Drei sich rasch aus, standen splitternackt vor der Koje und begafften die nackte, gespreizte Schönheit vor ihnen mit Stielaugen gierig.

Der Steuermann war der erste, der an der Seite der attraktiven, blonden, jungen Frau lag. Sofort drängte er mit seiner Zunge in Uleilas sinnlichen Mund und schon begann ein wilder und leidenschaftlicher Zungenkuss. Die Beiden knutschten heftig, rollten auf der engen Koje herum, genierten sich überhaupt nicht vor den Zuschauern. Des Steuermanns Penis war stocksteif.

Auch der Mechaniker und der Koch hatten inzwischen alle Hemmungen verloren. Die beiden Jungs machten sich daran, die schöne Frau während der Küsserei an den heiklen Stellen zu streicheln. Sie strichen über ihre knackigen Brüstchen, wenn es gerade ging. Sie streichelten Uleila zwischen den Beinen, wenn es der Platz zuliess und sie küssten ihre Füsse und Beine.

Der Schiffsmechaniker war der Erste dem das zu wenig war. Er drängte mit der Hand zwischen die knutschenden Körper und versuchte mit den Fingern an das nasse Fötzchen von Uleila zu gelangen. Da drückte und rieb er so gut es eben zwischen zwei knutschenden Menschen ging. Ein wohliges Keuchen zwischen den intensiven Küssen die sie mit dem Steuermann tauschte zeigte ihm, dass ihr das gefiel. Er begann zaghaft mit einer Hand ihr glattes, haarloses Delta zu streicheln, später glitten seine Finger sanft über die nassen und vor Erregung geschwollenen Schamlippen, die sich sofort öffneten. Und so durchstreichelte er langsam von ganz unten nach ganz oben ihre Möse und berührte dabei bei jedem Zug auch ihre Klitoris. Uleila stöhnte als der Mechaniker zuerst mit einem und bald mit zwei Fingern in ihr nasses Schlitzchen fuhr. Schneller glitten seine Finger in ihr ein und aus. Das Gesicht des Mechanikers lag dabei ganz nahe bei ihrer Scham. Er war geradezu von Sinnen vor Erregung; so dicht an der prallen, nassen Fotze einer derart schönen Frau zu sein und sie mit den Fingern zu ficken machte ihn fast rasend.

Der schwarze Koch hatte bis jetzt noch die Schenkel der Frau geküsst, dabei aber immer begeisterter das Schauspiel, das der Mechaniker ihm an der Muschi von Uleila bot beobachtet, bis er selbst auch mehr haben wollte und sich zu den Brüsten mit den hart abstehenden Brustwarzen der jungen Frau hochschob.

Es war einfach zu wenig Platz da, das sahen alle ein. Und so wälzte man sich zu viert auf den Kajütenboden. Der Schiffsmechaniker drängte nun den wilden Knutscher zur Seite, spreizte Uleilas Beine und sofort war sein Mund an ihrer Möse und begann sie ungestüm und gierig zu lecken. Die Blonde stöhnte laut unter der wilden, erfahrenen und gierigen Zunge des Seemanns, während sich der schwarze Koch ein wenig hochschob, bis ihr Kopf an seiner Mitte war und ihre Lippen seinen knallharten Schwanz verwöhnen konnten. „Ich kann nicht mehr", stöhnte Uleila, doch der schwarze Mann neben ihr lachte sie aus. „Jetzt geht es erst so richtig los, Süsse, wir wollen dich alle drei gleichzeitig", meinte er.

Ganz kurz liess der Zungenficker von ihrer Muschi ab, um dem schwarzen Koch Platz zu machen, der sofort mit seinem schwarzen, grossen Prügel in die offen vor ihm liegende nass glänzende Fotze eindrang. Da es nicht der erste schwarze Penis war, der jetzt in sie einfuhr, machte das der schönen blonden Frau nicht mehr viel aus. Im Gegenteil, Uleila keuchte bereits heftig.

Inzwischen hatte sich der Schiffsmechaniker hinter sie geschoben, drückte seinen stramm stehenden, harten Schwanz an ihr Rosettchen und fuhr schliesslich Zentimeter um Zentimeter in ihrem Po ein, liess seinen Penis tief in sie gleiten. Verzückt stöhnte sie dabei auf. Uleila wimmerte in ihrer absoluten Geilheit. Sie wurde beinahe wahnsinnig vor Erregung. Niemals in ihrem jungen Leben war sie derart erregt gewesen. Sie hatte alle Hemmungen verloren und wollte nur noch eins -- nämlich die Schwänze der drei Seeleute in sich spüren.

Uleila leckte mit ihrer Zunge die grosse Eichel des Steuermanns, nahm die ersten Tropfen seiner Ficksahne mit der Zungenspitze auf und genoss sie. Im selben Moment fühlte sie den leichten Druck in ihrem Poloch als der Mechaniker seinen harten Schwanz langsam in ihrem Anus hin und her schob und gleichzeitig der schwarze Koch unter ihr sich nicht mehr beherrschen konnte und begann sein Becken wild zu bewegen um die schöne Frau über sich zu ficken.

Der Saft ihrer Muschi floss in Strömen wie noch nie. „Ja fickt mich Jungs, fickt mich!", keuchte die junge Frau leise und saugte dann den mächtigen Harten des Steuermanns in ihren Mund.

Wenn Uleila nicht den Schwanz in ihrem Mund gehabt hätte, würde sie wohl vor Lust laut aufgeschrieen haben. Die drei Matrosen stöhnten, keuchten und ächzten unter, über und vor ihr. Sie fühlte wie alle drei sich nicht mehr lange beherrschen konnten, aber das war auch egal, denn auch bei der 22-jährigen begann sich ein mächtiger Orgasmus aufzubauen; ein Orgasmus der überall in ihrem Körper zu sein schien -- in ihren Brüsten, in ihrem Hintern, der von einem harten Schwanz des Mechanikers ausgefüllt war und in den sich gleichzeitig dessen Hände gekrallt hatten, in ihrer triefendnassen Muschi, in der sich das Glied des schwarzen Kochs bewegte, in ihrer Zunge, die sich nach des Steuermanns Samen sehnte und in ihrem Kopf, der die Vorstellung, dass es drei junge Matrosen waren, die ihr all das besorgt hatten, genoss.