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Die Magt

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Hübsche junge Magt muss sich Herrn gefügig machen.
3.1k Wörter
3.42
49.4k
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54 Anhänger

Seine Blicke fanden keinen anderen Halt. Das am Boden hockende Mädchen zog seine Begierde auf sich.Der Kaufmannssohn, Eike Kerkhof, sah der jungen Magd beim Scheuern des Dielenbodens zu. Anna reizte ihn. Seit die Mutter das Mädchen in den Dienst genommen hatte, fand er keine Ruhe. Das sommersprossige Gesicht, das rötlich schimmernde Blond der Haare. Es betonte das Kindhafte in ihr. Keine Nacht verging, in der ihm nicht ihr Bild erschien. Er hatte sie einmal heimlich beim Waschen beobachtet. Ihr Oberkörper war entblößt. Mit dem nassen Lappen fuhr sie über die Brüste. Das Wasser perlte auf ihrer weißen Haut. Sie hob den Rock. Was Eike Kerkhof zu sehen bekam, ließ ich schwer atmen.Anna erhob sich, um das Wasser im Eimer zu erneuern. Sie ging auf den Hof. Der junge Mann folgte bis zur Tür. Unentschlossen blieb er stehen. In ihm kochte das Blut. Tief holte er Luft. Seine Hand tastete nach den Verschlüssen der Jacke. Er zitterte. Schon näherten sich die Schritte des Mädchens wieder. Eike Kerkhof drückte sich gegen die Wand. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Die Tür öffnete sich. Anna trat ein.

Kerkhof verstellte ihr den Weg.

„ Ich... ich muss die Dielen putzen. Sonst... sonst schimpft die Herrin", stotterte die Magd.

Im Gesicht des Mannes zuckte es.

Ein flüchtiges Grinsen verzerrte es zur Grimasse.Erschrocken wich das Mädchen zurück.

„Was habt Ihr, junger Herr?" Fast klang Sorge in ihrer Frage.

Kerkhofs Mundwinkel zuckten. „ Ich will dich. Du musst mir gehorchen!"

Kerkhof röchelte. Seine Augen glänzten wässrig.

Anna versuchte zu entkommen. Er fasste sie beim Arm.

„Hab dich nicht so! Du willst es doch selbst."

Die Magd ließ den Eimer fallen. „O Gott, das Wasser. Die Herrin wird böse sein."

Eike Kerkhof zerrte das Mädchen mit sich. „Lass das Wasser. Komm!"

„Ich will nicht." Ihr Bemühen, sich aus seinem Griff zu lösen, blieb ohne Erfolg.

In heftiger Erregung warf er sie zu Boden. Seine Hände tasteten nach ihren Brüsten.

„Nein, nein, ich will nicht!" Sie stemmte sich gegen ihn.

Er schlug ihr ins Gesicht. „Halts Maul!"

Das Mieder zerriss unter seiner Gewalt. In wilder Geilheit fiel er über sie her. Gierig presste sich sein Mund auf die nackte Haut.

Das Mädchen schrie vor Entsetzen. Es spürte sein Drängen zwischen den Schenkeln.

„O Jesus, hilf!" Abscheu stieg in ihr auf.

Wieder schlug er zu. „Störrische Ziege."

Blut schoss aus ihrer Nase.

Anna sah alle Hoffnung schwinden, sie sträubte sich aber mit aller Kraft gegen den Griff von Eike Kerkhof.

„Was soll ich machen?" fragte sie mit hoffnungsloser Stimme.

Der junge Herr Kerkhof lies von ihr, stand auf und setzte sich auf den Dielentisch und betrachtete die noch auf dem Fußboden liegende Magd und sagte zu ihr:

"Steh auf Magd!"

Die Magd gehorchte versuchte beim aufstehen den Mieder zusammen zu drücken und ihre Brüste mit den Händen notdürftig zu bedecken.

Sie fühlt sich elendig zu Mute am liebsten wäre sie aus dem Zimmer gelaufen, aber sie wusste das ihr Herr Kerkhof sie in nicht gehen lassen würde.

"Ausziehen!!!"

Eike Kerkhof sah sie lästernd an als er das sagte und seine Stimme klang so, das es ihr angst machte.

Anna weiß, dass sie keine Wahl hat. Sie knöpft sich zitternd ihr Gewand auf. Langsam schiebt sie es über ihre Beine. Den weißen Baumwollslip lässt sie an. Dafür fängt sie sich eine Ohrfeige von Eike Kerkhof.

"ANZIEHEN habe ich gesagt!" schreit er.

"Und deine Langweiler-Klamotten ziehst du aus! SOFORT!"

Anna weint, aber sie gehorcht. Mit den Fingern greift sie in den Bund vom Slip. Stück für Stück zieht sie diesen über ihre Schenkel herab.

"Ziemlich fette Oberschenkel", grinst der junge Herr herablassend.

Anna wird rot. Sie bückt sich und fummelt an dem Reißverschluss ihrer Schnürschuhe herum. Eike Kerkhof wird ungeduldig und schubst Anna. Anna fällt auf den Boden. Sie heult.

"Du dumme Fotze!" zischt der junge Herr. "Du hast jetzt noch genau zwanzig Sekunden, sonst lernst du mich kennen!"

Anna überwindet ihre Scham und beeilt sich wie verrückt. Sie reißt sich die Schuhe von Füßen und auch die dicken Wollsocken streifte sie ab. Den zerrissenen Mieder und den hässlichen viel zu großen weißen BH den sie noch von ihrer Mutter hatte zog sie auch aus.

Sie steht mit wackelnden Beinen auf und schaut mit mehr als verächtlichen Blick zitternd, splitternackt zu dem jungen Herrn Kerkhof hin.

Nackt steht sie nun vor dem großen Mann, die Arme schamhaft vor ihren vollen Brüsten und ihrem Schoß verschränkt.

Der junge Herr Kerkhof geht langsam um sie herum, Anna stößt einen überraschten Schrei aus, als er sie plötzlich in ihre nackten, knackigen Pobacken kneift. Sie dreht ihren Kopf und sieht den frechen Kerl erbost an, aber er lächelt nur.

„Du bist wirklich ein ganz süßes Ding!" lobt er sie und fügt unmittelbar hinzu:

„Bück dich mal nach vorne!" Anna zögert, der unverschämten Aufforderung sogleich nachzukommen. Das kann er doch nicht machen, sie einfach zwingen...

"Bitte, bitte.....das.....ich meine.....das kann ich doch nicht machen, ich würde mich zu tiefst schämen....ach bitte...!"

„Vorwärts, du kleine Schlampe!" beginnt da der Herr Kerkhof plötzlich zu schreien.

Er packt Anna an den langen Haaren und stößt sie so hart nach vorne, dass sie beinahe umfällt.

„Ich werde dich lehren, was es bedeutet, wenn man mich nicht respektiert und mir nicht gehorcht ..." Der Mann hält Annas Kopf mit der linken Hand fest und öffnet mit der rechten Hand seinen Hosengürtel. Anna denkt zuerst, dass er sie damit schlagen will. Aber dann öffnet er auch noch den Reißverschluss seiner Hose und holt den Schwanz hervor.

Es ist für sie schon ein seltsames Gefühl, so völlig entblößt vor diesem Mann zu stehen und von ihm anscheinend als Lustobjekt zur Befriedigung seiner Geilheit benutzt zu werden. Als der der junge Herr nach ihr greift und zu sich heranzieht, sträubt Anna sich noch leicht dagegen, aber es half ihr nichts. Nachdem sie ganz dicht vor ihm steht, beginnt er mit beiden Händen erst ihren zarten Hals zu streicheln und lässt sie anschließend langsam nach unten über ihren Körper wandern. Und als sich seine Hände verlangend um ihre kleinen, festen Titten legen und er dann gekonnt mit ihren Brustwarzen spielt, spürt Anna, wie die Erregung langsam in ihr aufsteigt und sich die empfindlichen Knospen unter seinen Berührungen aufzurichten beginnen.

Mit seinen Fingern danach langsam und zärtlich tiefer über ihren Bauch streichelnd, bewirkt er, dass Anna immer unruhiger wird. Ohne Aufforderung seinerseits öffnet sie von ganz alleine etwas die Schenkel, als er mit den Fingern durch ihr blondes Schamhaar und danach zwischen ihre Beine fährt.

" Ja siehst du.....wir verstehen uns doch......bist doch nicht so dumm"!

Dass es Anna inzwischen gefällt, was er mit ihr anstellt, bemerkt Eike Kerkhof gleich, als er unter seinen Fingern spürt, wie feucht ihre kleine Jungmädchenspalte nun ist. Er schiebt seine Hand voll zwischen ihre Beine und bohrt ihr dabei bereits den Mittelfinger immer tiefer zwischen die schmalen Schamlippen, bis dieser ganz in ihr steckt. Als er ihr unschuldiges Fötzchen dann mit dem Finger zu ficken beginnt und dabei auch ihren Kitzler streift, kann Anna nicht verhindern, dass sie vor Lust laut aufstöhnt, was der junge Herr mit einem Grinsen zur Kenntnis nimmt.

Willig und geil hält sie ihm ihre nasse Spalte hin.

„Ja, Mädchen, mach die Beine mal richtig auseinander und zeig mir deine süße, kleine Fotze", sagt Eike Kerkhof nach einer Weile gierig und zieht seinen nassen Finger wieder zwischen ihren klaffenden Schamlippen hervor.

"Sag mal, wie alt bist du eigentlich?"

Fragte er jetzt so ganz neben bei, die junge Magd und setzte sich dabei vor sie auf einen Stuhl.

"Ich, ich bin gerade 18 Jahre alt geworden!"

"So, o....erst 18......das ist nicht schlecht!"Keuchte der junge Herr laut ihr zu.

Dann spürt sie seinen dicken Finger an ihren Schamlippen. Er zog sie ihr auseinander, so dass nun die kleinen Schamlippen, die nass glänzen hervortraten.

"Mach deine Beine breiter." raunzt er sie an. Anna gehorcht und stellt sich noch breitbeiniger von dem jungen Herrn. Dieser zieht ihr nun auch noch die kleinen Schamlippen auseinander.

"Du bist ja noch Jungfrau, du hast ja ein ganz kleines Löchlein ... "

"Ja, ja....aber.....!" schluchzt Anna.

Und der junge Herr Eike Kerkhof unterbrach sie einfach mitten im Satz und sagte:

"Komm leg dich mal hier mit dem Rücken auf den Tisch."

Anna wollte nicht, aber er griff mit einer Hand in ihre langen blonden Haare und zerrte sie so zum Tisch hin. Er schob Anna praktisch auf den Tisch dreht sie auf den Rücken und setzt sich vor sie zwischen ihre Schenkel, spreizt sie und öffnet abermals ihre Schamlippen. Sie spürt, wie er ihre Klitoris Haut zurückzieht und seine Blicke auf ihrem Kitzler liegen. Als er sie dort zu reiben beginnt, fing das Mädchen leise an zu keuchen und stöhnen.

Noch nie zuvor, hatte sich Anna jemals in so schamloser weise entblößt, es machte Ihr Angst, das dieser Mann solche Macht über Sie hatte.

Jetzt lag Anna nackt vor ihm auf dem Tisch und er starrte dem Mädchen lüstern zwischen die Beine. Anna hatte blondes Schamhaar, hatte sich aber ihren niedlichen Busch ziemlich gestutzt. Der junge Herr konnte problemlos ihre Vulva erkennen und betrachtete die Schamlippen des Mädchens mit wachsendem Interesse. Schon lange hatte er davon geträumt es der dummen Ziege so richtig zu zeigen und freute sich nun diebisch darüber, dass Anna nackt und hilflos vor ihm auf dem Präsentierteller lag. Ihre Pflaume war frisch und appetitlich anzusehen und er steckte Anna einen Finger in ihr Löchlein.

„Hm... fühlt sich gut an!" Fuhr es ihm durch den Kopf und lächelte grimmig, weil Anna keuchte, als sein Finger in sie eindrang. "Bitte, bitte junger Herr........nicht........ich muss mich doch schämen" keuchte sie und rutschte mit dem Po dabei unruhig hin und her.

Er kneift Anna in die Schamlippen und beginnt an ihrem Kitzler zu spielen. Anna erträgt es still und versucht die Tränen zu unterdrücken. Plötzlich spürt sie, dass ihre Scheide wider Willen feucht wird. Der junge Herr zwirbelt ihren Kitzler und zieht daran, während er mit einem Finger der anderen Hand ihren Scheideneingang befummelte.

Gegen ihren Willen merkt Anna, wie sie trotz aller Erniedrigung ein gewisses Maß an Erregung nicht mehr zurückhalten kann.

„Ha!" stößt Eike Kerkhof schwer atmend hervor.

„Du versautes Nüttchen bist geil. Macht dir wohl Spaß dich von Mir zwischen den Beinen befummeln zu lassen was?

Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander und legte sich dazwischen. Sie schaute verwundert, was er vorhatte.

Plötzlich spürte sie seinen Mund an ihrer Möse. Vorsichtig schob er mit den Lippen ihre Schamlippen auseinander und legte ihren kleinen vorwitzigen Kitzler und die kleinen Schamlippen frei. Dann saugte er an ihren Kitzler. Sie dachte, sie muss gleich vergehen vor Lust, so herrlich war das.

Sie hatte sich zwar auch schon häufiger heimlich im Bett intim gestreichelt, aber dies von einem Mann gemacht zu bekommen, war ganz was anderes. Sie fing an zu stöhnen.

Der junge Herr wertete dies als Gefallen und wurde noch drängender mit seiner Zunge. Seine Zunge bearbeitete ihren Kitzler, er saugte dran und ganz kurz darauf strich er mit der Zunge drüber, und einen Moment später versenkte er wieder seine Zunge in ihrem Mösenloch.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Er hörte nicht auf. Plötzlich fühlte sie, dass er etwas in ihre Möse rein steckte. Er steckte probehalber einen Finger rein und bewegte ihn. Da es ihr gefiel, steckte er noch einen weiteren rein und fickte sie mit 2 Fingern.

Dabei hörte er nicht auf, sie mit seiner Zunge weiter zu bearbeiten. Ihr wurde heiß und kalt und sie dachte, sie muss gleich wegfließen. Aus ihrer Möse liefen Unmengen von Fotzensaft, den er gleich wieder benutzte, um sie geschmeidig zu halten. Er merkte, dass sie einem Orgasmus nicht mehr fern war und hörte deswegen auf.

Sie sah ihn fragend an, verstand nicht weshalb er jetzt aufhörte.

"Bitte nicht aufhören......machen sie weiter!"keuchte Anna erregt und geil ihm zu.

Er lachte laut und sagte:

"Ha, ha, ha......bist jetzt auf den Geschmack gekommen was. Wird auch langsam zeit, wirst sehen ich bringe dir alles bei was ein Mädchen wie du wissen muss.

Du solltest mir jetzt etwas mehr zeigen."

Sie war ganz schön in Fahrt undaufgebracht, deshalb fragte sie: "Was soll ich denn alles zeigen?".

"Zeig mir Alles. Zeig mir wie Du Dich selbst verwöhnst, Du brauchst Dich nicht zu schämen. Du bist hübsch und schön.

"Nein, bitte......das kann ich nicht....bitte nicht!"Sagte Anna ganz außer sich.

Obwohl sie sich anfangs noch dagegen sträubte, ob sie es tun sollte oder nicht fing sie an, die Situation zu genießen. Allmählich fing sie an, mit ihrem Finger ihre Muschi zu streicheln, zwischen ihre Schamlippen zu gleiten und sich langsam Stückchen für Stückchen vor seinen Augen zu wicksen. Immer tiefer und fester verschwanden ihre Finger mehr in ihrer Spalte. Sie fühlte, wie sie langsam feuchter und geiler wurde und lehnte sich entspannt zurück. Ihre andere Hand fing gerade an, mit ihrer Brust zu spielen, als sie die Stimme von dem jungen Herrn jäh wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte:

"Ich will ein bisschen mehr von dir sehen.....zieh dir deine Schamlippen weit auseinander.......mit beiden Händen........ja so ist es fein........bleib so liegen......

„Bitte nicht, ich....ich bin...ich habe noch nicht... bin noch. Jungfrau...."stammelte die Magd puterrot.

„Lassen Sie mich doch so gehen. Nicht so...bitte Herr Kerkhof...ich bin doch noch so ein junges Mädchen, noch zu jung für Sie Herr Kerkhof ...BITTE" flennte sie und man konnte kaum etwas verstehen.

Aber der junge Herr Kerkhof hatte kein Mitleid mit der Magd.

Herr Kerkhof zerrte seinen harten Schwanz aus seiner Hose und grinste sie frech an dabei.

Anna weinte nun laut als sie seinen entblößten Penis sah.

„Fass ihn an! LOS!" Schrie er die weinende Magd an.

Verschüchtert fuhr ihre Hand zitternd in die Richtung seines halb steifen Gliedes.

„LOS!" und hob drohend die Hand.

Die Magd berührte das warme Fleisch, und wurde gleich wieder tiefrot.

Sie atmete stoßweise und ihr lauter Atem zitterte.

Sie pumpte die Luft regelrecht in ihren bebenden Köpper, als er ihr bedeutete, fester zuzufassen.

Das Glied richtete sich auf, als Herr Kerkhof mit meiner Hand über der ihren, ein wenig Bewegung reinbrachte bis sie dann selbstständig aber unbeholfen weiter wichste.

„Jetzt küss ihn!" befahl er nach einigen lustvollen Minuten.

Sie sah ihn flehend mit großen Augen an.

„Na los!"

Sie runzelte flehend die Stirn -- da hat er ihr dann eine geknallt.

„Jetzt aber, oder?!" grinste ich süffisant.

Sie beugte sich langsam und er spürte ihre zusammengepressten Lippen auf seinem Penisschaft.

„Oben. Du sollst oben drauf küssen." ordnete er an.

„Das..das ist ja nass" sagte sie

„Na und? Küss meine Eichel! Los!" stöhnte er erwartungsvoll..

Herr Kerkhof konnte sich regelrecht ihr verkniffenes Gesicht vorstellen, als sie ihre Lippen auf die glitschige Eichel setzte.

„Und jetzt nimm ihn ganz in den Mund!" sagte er voll gespannter Erwartung.

Dabei drückte er sanft auf ihren Hinterkopf.

Und tatsächlich, ohne weitere Gewaltandrohung spürte Herr Kerkhof ihr Lippenrund um die Schwanzspitze, und kurz darauf war die Eichel in ihrem Mund verschwunden.

Herr Kerkhof zuckte....

„Pass auf deine Zähne auf, dumme Göre!"

„Und jetzt tiefer! Und wieder zurück...immer hin und her...""

Der Kopf der Magd hob und senkte sich unter seinen Blicken.

„Eine gute Bläserin werde ich aus dir machen"!

Herr Kerkhof überlegte noch, ob er sie wirklich entjungfern sollte.

Aber ich glaubte ihr einen Gefallen zu tun, wenn ‚das erste Mal' von einem erfahrenen Mann durchgeführt wurde, dachte Herr Kerkhof so für sich.

„Tja, da musst du durch....es ist nur für dich zu besten....du wirst mir immer dankbar sein"! sagte Herr Kerkhof mit einem grinsen im Gesicht.

Sie starrte den jungen Herren hilflos an und sagte : „ Aber, aber „!

„Du weißt, was jetzt kommt?" fragte Herr Kerkhof das panisch blickende Mädchen. Sie schüttelte den Kopf..."Bitte...bitte nicht...Tun Sie es nicht...bitte.."

Er griff ihre Beine und zog sie abrupt bis zum Hintern an die Tischkante vor sich.

Die Magd zuckte mit den Beinen, aber sein starker Griff ließ keine Gegenwehr zu.

„Wenn du nicht augenblicklich damit aufhörst, dann knalle ich dir nicht nur eine, sondern ich sorge dafür dass du hier deine Stellung als Magd verlierst und du nie wieder eine Arbeit bekommst!" drohte Herr Kerkhof mit eindeutigem grimmigem Blick.

Das wirkte.

Sie schloss die Augen und fügte sich wimmernd in ihr Schicksal.

Herr Kerkhof legte seinen feuchten Pimmel auf ihre zartbehaarte Muschi.

Er spielte mit dem Glied eine Zeitlang auf und vor ihrem jungfräulichen Loch, dabei drehte er zärtlich ihre Brustwarzen.

Ein wenig Spucke auf meinem Finger, und dann schob er seinen dicken Männer Pimmel in die unberührte Möse seiner Magd.

„ Ja komm schon.....wir sind zwei Erwachsende Menschen.....was wir hier tun.....Ahh....Verdammt eng....uhh..Moment...noch einen kleinen Stoß.....jaaaa.....was wir hier tun ist ganz normal.....jaaaaa......ganz normal "!

Sie schrie auf! „ NEIIINNNNN.......NEEEEIIIIINNNNNN"!

„ Doch, doch.....ahhhhh.....jaaaaaa......Drin......ich bin in dir....ohhhhh.....ist das gut"!

Langsam glitt er in ihrer entweihten Möse ein- und aus. Blut klebte am Schaft seines mächtigen Penis.

Aber Herr Kekhof hörte nicht auf...

Nur sein Keuchen und das Wimmern der Magd erfüllten den Raum.

Irgendwann ließ Herr Kerkhof von ihr ab.

Mit einem Taschentuch säuberte er das Blut von seinem Schwanz er besah seine frisch zugerittene junge Magd.

Die Hände vors Gesicht geschlagen weinte sie die Tränen einer gewordenen Frau.

ER wollte noch seinen Orgasmus, bevor er sie wieder an die Arbeit schickte.

„Jetzt steh auf, es ist vorbei." Sagte Herr Kerkhof freundlich aber bestimmt.

Sie hörte mit dem Wimmern auf, schniefte und hob sich langsam aus ihrer Lage.

Ihr Gesicht war weinerlich verzogen, und keuchend schaute sie Herr Kerkhof Mitleid erregend an.

„Ich möchte jetzt dass du mein Sperma schluckst, wirst du das machen?"

Sie schüttelte energisch den Kopf. Die wirren Haare fielen ihr ins verheulte Gesicht. Sie tat ihmleid.

„Ok, dann besame ich dein Gesicht." Herr Kerkhof schmunzelte über meine Wortwahl, als er ihren fragenden Ausdruck sah.

„Ich spritze dir mein Sperma -- das kommt da raus -- in dein Gesicht. Ich könnte es auch in deine Muschi spritzen, aber dann wirst du schwanger, und das willst du doch nicht, oder?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Na, siehst du, also, wie entscheidest du dich?"

Sie überlegte, dann rutschte sie langsam vom Tisch, und kniete sich vor den jungen Herren.

Erst war ihr Blick ins Leere gerichtet, dann schloss sie die Augen, und fügte sich ins Unvermeidliche.

Er fing an seinen Schwanz über ihrem Gesicht zu wichsen.

Ausdruckslos war ihre Miene, als die ersten Samentropfen auf ihre kindliche Stupsnase trafen.

Mit zwei bis drei weiteren Hüben an seiner nassen und heißen Wichsstange kam die gesamte Ladung in vier großen Spritzern raus, klatschte in das Gesicht der Magd in ihre glatten Haare. auf Kragen und Schultern ihrer Bluse, und rann in fetten Rinnsalen die weiße Synthetikbluse

Ihr Gesicht war sehr angespannt, als er seinen spermanassen Schwanz noch mal in ihren verkniffenen Mund zwängte.

Da hockte also seine 18-jährige, frisch entjungferte Magd, das Gesicht und die Haare voller Sperma.

Der Anfang war getan, jetzt hatte er die dumme naive Magd und sie würde sich jetzt nicht mehr seinen Sexuellen Gelüsten entziehen können.

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Anonymous
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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hier geht es vermutlich darum, den Kopf vom angesammelten Unrat zu befreien. Wenn es damit getan wäre, wäre es noch zu akzeptieren. Aber ich fürchte, dass das, was hier veröffentlicht wird, oft nur wenige Millimeter von der praktischen Ausführung entfernt ist. Und ich bin überzeugt, dass diese Autoren noch nie einen Duden in der Hand hatten oder einen besitzen. Manche Fehler verursachen abesehen vom Inhalt beim Lesen bereits Schmerzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

delete the author and the stories

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
????

Schlechte Rechtschreibung, Ablauffehler!

Worst Story in this year - Congratulation!

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Warum???

Ganz einfach: Weil die Regeln das hier zulassen, Sex mit Minderjährigen aber nicht.

Von mir aus können beide Stories in den Müllkorb, denn es gefallen mir beide nicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
@Atlantis01

Ich bin auch kein Fan von übertriebenen Gewaltsszenen in erotischer Literatur, aber wie swriter schon schrieb, in LIT dürfen Storys mit "nicht einvernehmlichem Sex" eingreicht werden. Lediglich die Kategorie ist hier als falsch anzusehen. Sie müsste "nicht festgelegt" lauten. Das und eine (fehlende) Warnung am Anfang wären Hinweis genug, dass diese Geschichte nicht für jeden geeignet ist.

Ich finde, es gibt auf LIT noch viel grausamere Geschichten ohne Happy-End, die eine Vergewaltigung schildern, z.B. "Entführt für das Quick Fick", wenn sowas hier weiter existieren darf, dann auch "Die Magd", ähm "Die Magt".

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