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Die Moderatorin 01

Geschichte Info
...nicht nur ein Traum.
5k Wörter
3.74
46k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 08/22/2006
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Nach einem arbeitsreichen Tag in meinem Büro, war ich nun zu Hause; es war so gegen 17.00 Uhr und ich goss mir erst einmal ein Glas Whiskey ein. Wie immer pur... Da ich nichts mehr vor hatte, keinen Sport, keine Freunde treffen, entspannte ich mich vor dem TV. Mal wieder ein seltsames Programm, dachte ich... und zappte durch die Kanäle.

Ich war nun seit einem Jahr wieder Single und eigentlich gut damit zufrieden. Bis auf wenige kleine Affären, die ganz nett, aber ohne Zukunft waren, hatte mein Sex – und Liebesleben zur Zeit eindeutig die Note „mangelhaft".

Selbst in meinem Urlaub auf Mallorca, ich war nun 3 Wochen wieder zurück, kam es mir einfach nur öde vor – abgesehen von der wunderschönen Insel. Es hatte sich einfach nichts ergeben, obwohl es wie immer auf Mallorca vor weiblichen Schönheiten gewimmelt hatte, aber entweder waren die Damen zu jung, zu gebunden, zu verheiratet – oder zu... was auch immer. Ich wäre mir mit meinen jetzt 42 Jahren auch einigermaßen seltsam vorgekommen, eine 20- jährige anzugraben...

Aber nun wieder zu Hause, gab ich die Hoffnung nicht auf, irgendwann die Frau, die ich wieder lieben und begehren konnte, zu treffen.

Meinen Whiskey genießend zappte ich also durch die TV Kanäle...und auf einmal starrte ich wie gebannt auf die Mattscheibe!

Ich war auf einem der Nebenkanäle bei einer Wissenschaftssendung gelandet, die von einer Moderatorin geleitet wurde. Das Thema war mir eigentlich egal, aber gerade als ich darauf umschaltete, wurde sie in Close-Up Großaufnahme gezeigt. Meine Kinnlade fiel buchstäblich hinunter und ich schaute gebannt zum TV.

Da war Sie! Genau so...genau das Gesicht... die Haare, die Augen und und und... perfect match!

Sie hatte circa schulterlanges Haar, braun, auf der Seite gescheitelt, gleiche Länge, braune leuchtende Augen und wunderschöne Lachfalten um die Augen, große und breite Lippen und mit natürlich – fernsehlike – sehr schönen Zähnen. Leicht gebräunte Haut...einfach zu schön!

Nun zoomte die Kamera hinaus und ich könnte ihren restlichen Körper sehen. Ein üppiger, nicht zu großer Busen, lange Beine und einen süßen, runden Po! Also das war schon etwas feines...sehr schön anzuschauen.

Nun hörte ich ihr zu und versuchte zu erfühlen, wie die nette Dame so war. Ihr Stimme war warm und kraftvoll, die Gesten sehr harmonisch – da passte einfach alles!

Ein Gedanke kam mir. Wie kann man so eine Frau kennen lernen? Ist das überhaupt möglich?

Ja schon...aber wie!?

Ich setzte mich an meinen Computer...Internet...Google...Name der Sendung... und schon kam ich auf die entsprechende site...Moderatoren...und da hatte ich sie! Sogar mit einem kleinen Profil und Vita, ganz netten persönlichen Angaben und einer E-Mail Adresse von ihr...natürlich über den Sender , aber immerhin schien das einen Kontakt zu ermöglichen.

Aus ihren persönlichen Angaben konnte ich herauslesen, dass sie zumindest nicht verheiratet und fünf Jahre jünger als ich war. Es hörte sich alles interessant, freudig und schön an.

Langsam kam ich mir nun wirklich etwas bescheuert vor, aber ich klickte auf den Kontaktlink, mein Mailprogramm öffnete und ich konnte eine E-Mail an sie schreiben.

Nun saß ich Daumen drehend vor meinem Computer und dachte...Was soll ich schreiben?

ZWEI

In der Betreffzeile schrieb ich einfach kurz und bündig:

„...von Mark...."

So, wie nun beginnen, ohne sie gleich zu verschrecken?...und auch dachte ich, dass sie wohl tausende dieser E-Mails bekam...und ich wollte mich nicht als „stalker" in die Reihe der mehr als leicht verwirrten Männer und Frauen einreihen..

Also begann ich:

„Hallo Nicole", ich hatte mich entschlossen, sie gleich von Anfang an zu „duzen" um eine gewisse Nähe zu ihr aufzubauen...und weiter...

„gestern habe ich mit Interesse deine Sendung im TV gesehen. Ich fand sie recht gut und interessant, aber was ich umso schöner und bemerkenswerter fand, bist du!

Danke, dass du mir dein Lächeln und deine Schönheit, wenn auch leider nur über den Bildschirm, geschenkt hast.

Ich denke, du wirst tausende dieser E-Mails von verwirrten Männern erhalten, deshalb rechne ich in keiner Weise mit einer Antwort. Nur sei getrost, ich meine es so, und ich bin ein auf normale Weise verwirrter Mann, wie eigentlich alle meiner Zeitgenossen.

Selbstverständlich, werde ich dich nicht weiter belästigen, wenn ich keine Antwort bekomme sollte.

Alles Gute und Liebe von mir, Mark".

Ich lass die E-Mail noch einmal durch und fand, dass sie recht hübsch geschrieben war und vor allem mit dem nötigen Respekt. Also drückte ich auf „senden" und sie war auf dem Weg.

Ich hatte natürlich von einem meiner „soundso" Accounts gesendet, sodass auch meine Anonymität gewährleistet war.

Jetzt konnte ich nur noch abwarten...

Einige Wochen vergingen und ich bekam keine Antwort. Schließlich fand ich mich damit ab, war aber stolz auf mich, das ich es überhaupt einmal versucht hatte. Ich musste geschäftlich nach Köln, sehr früh morgens, mal wieder und erledigte dort meine Angelegenheiten bis mittags. Ich überlegte, was ich mit dem angefangen Tag in Köln machen könnte und kam auf die Idee in einen großen Sauna-Klub zu gehen, den ich von früher kannte.

Ich fand diesen Klub sehr gut, da immer halbwegs attraktive Menschen anzutreffen waren und das ganze Flair und die Ausstattung gehörten zur oberen Klasse.

****

Ich öffnete die Tür zur Sauna, mit einem Handtuch um die Hüften. In der Sauna saßen nur eine Frau und ein Mann nebeneinander im Gespräch vertieft. Sie schauten kaum auf als ich den Raum betrat. Auch sie hatten noch ihre Handtücher um die Hüften, was darauf schließen lies, das sie kein Paar, sondern irgendwie nur Bekannte waren, vielleicht Arbeitskollegen, etwas in der Art...

Ich sagte ein kurzes „Hallo", bekam irgendetwas zurückgenuschelt und die beiden waren wieder in ihrem Gespräch.

Was soll's, dachte ich und befreite mich von meinem Handtuch und legte mich ganz oben auf eine der Bänke, sodass die zwei unterhalb von mir, seitlich gegenüber waren.

Nun betrachte ich die zwei. Die Frau war mir natürlich aufgefallen, schon bei meinem ersten Blick, irgendwie kam sie mir bekannt vor.

Mittellange braune Haare, leicht gescheitelt... ein großer, breiter Mund...schöne Zähne soweit ich sehen konnte und eine, wie ich nun hörte dunkle, angenehme Stimme. Da ihr Oberkörper nackt war, lies ich meinem Blick darüber schweifen. Sie hatte wunderbar geformte Brüste, reichlich groß...ganz leicht hängend, wahrscheinlich auch, da sie vornüber gebeugt saß, mit großen Brustwarzen, dunkel und mit sehr schönen nicht zu kleinen Vorhöfen... also ganz mein Geschmack.

Der Mann neben ihr war ein normaler Durchschnittstyp, der aber irgendwie auch gefällig aussah...man hatte den Eindruck, dass er ein angenehmer Zeitgenosse war...

Beim Anblick dieser Frau regte sich natürlich meine Männlichkeit und begann sich lustig und forsch zu versteifen...leicht unruhig drehte ich mich auf den Bauch, meinen Blick aber nicht von der Frau abwendend.

Bei meiner Drehung, schaute sie auf einmal auf und mir direkt ins Gesicht. Nun sah ich endlich einmal das ganze Gesicht, mit den mir so vertrauten schönen Augen untermalt. Ich viel fast von der Bank, als mir bewusst wurde, das SIE es war!

Meinen Schreck und vielleicht auch meinen heftigen Schweißausbruch quittierte sie mit einem herzlichen Lächeln...als wolle sie sagen, „Danke fürs einschalten".

Sie konzentrierte sich wieder auf den anderen Mann und unterhielt sich weiter...

Nun lag ich da mit meinem steifen Schwanz, auf dem Bauch, erblickte „meine Moderatorin" und war sehr durcheinander. Damit hatte ich nun nicht mehr gerechnet. Innerlich fuhr ich Achterbahn und meine Phantasien gingen mit mir durch...

Die beiden hörten auf sich zu unterhalten und lehnten sich zurück...der Mann streckte sich lang auf die mittlere Bank aus, wobei er nun auch nackt war und schloss, so wie ich sehen konnte, seine Augen.

„Meine Moderatorin" Nicole, saß zurückgelehnt, auch mit geschlossenen Augen, die Hände nun hinter ihren Kopf, sodass ich ihre Brüste in vollendeter Größe begutachten konnte, als wenn sie zu mir sagen wollte, „hier schau mal ....nett oder?"

Ich wurde nun wirklich unruhig...mein harter Schwanz unter mir begann wild, ohne dass ich eine Bewegung machte zu pochen...dieses bekannte, wunderbare Gefühl begann sich langsam in mir auszudehnen...ohne eine Bewegung hätte ich direkt einen Orgasmus haben können...

Um mich zu beruhigen setzte ich mich auf, nicht ohne mein Handtuch lässig über meinen steifen Schwanz zu legen...ganz lässig, natürlich. Von wegen... Ich beruhigte mich innerlich mit anderen Gedanken, sodass ich wenigstens nicht mehr mit einer riesigen Erektion zu kämpfen hatte, sondern sich mein Schwanz nur noch in halbsteifer Arroganz aus dem Handtuch schälen wollte...

Das war schon einmal geschafft...aber ich konnte meinen Blick nicht von Nicole wenden, lies es sie aber nicht anmerken... schaute dann und wann zur Seite und quälte mich mit dem Gedanken, wie ich diese Frau nun anmachen konnte. Es erschien mir fast aussichtslos...

Ich bemerkte, wie sie mich von Zeit zu Zeit musterte, betrachtete...immer ganz sacht...hier und da einen Blick...aber anscheinend gefiel ich ihr, zumindest schaute sie des Öfteren herüber...immer nur ganz kurz...

Ich hatte meine Beine angezogen und bemerket, das sie auch immer wieder versuchte einen Blick auf meinen Schwanz zu werfen, der unter dem Handtuch, sicherlich aus ihrer Position, zu sehen war. Als ich dies bemerkte, versteifte er sich sofort wieder...Na toll dachte ich...super...aber ohne mich lächerlich zu machen kam ich aus dieser Nummer nicht mehr heraus...im Moment jedenfalls.

Nach erneuten eindeutigen Musterungen meines Schwanzes, schloss Nicole lächelnd die Augen und entspannte...

Der andere Mann stand auf und sagte zu ihr: „Mir wird's zu heiß, ich gehe mal ´raus. Treffen wir uns an der Bar?"

„Ja klar, ich komme...auch gleich", antwortete sie.

War das nun doppeldeutig gemeint?, fragte ich mich...

Nach weiteren, quälenden Minuten, stand auch Nicole auf und ging zur Eingangstür. Kurz vorher, drehte sie sich noch einmal um und sagte: „Danke".

Ich leicht perplex, gab zurück: „Wofür denn?"

„Danke für dein Kompliment."

„Welches Kompliment?", antwortete ich.

„Deine Erektion ist ausgesprochen schön...wohl deswegen, weil ich dir gefalle, oder?", sagte sie mich anlächelnd...

„Oh gerne, es war mir eine Freude", etwas geistreicheres viel mir nicht ein...

Sie drehte sich zur Tür...dann drehte sie sich wieder herum und öffnete ihr Handtuch, lächelte mich an und zeigte mir ihren ganzen, nackten Körper. Sie stand nun leicht in Pose, einen Hand hinter dem Kopf, die Beine leicht geöffnet und zeigte sich...und schaute lächelnd auf meine Reaktion zwischen den Beinen.

Mein Schwanz pumpte sich schon wieder zur vollen Größe auf und begann leicht zu zucken...ich schob mit meiner Hand das Handtuch beiseite, um auch ihr einen guten Anblick zu bieten.

Ich verlor fast den Verstand... und ließ meinen Blick über diesen geilen Körper schweifen.

Sie stand dort ein, zwei Minuten, genoss es und sagte nichts. Sie liebte es zu spielen...Wie schön... Dann bedeckte sie sich wieder und wollte hinausgehen...

„Danke", sagte nun ich, leicht außer Atem...

Lächelnd, auch leicht erregt, schaute sie noch einmal über die Schulter und sagte: „Geben und nehmen macht doch am meisten Spaß, oder?"

Und sie ging hinaus...

Am liebsten hätte ich mich sofort in Erinnerung an diesen Anblick befriedigt, aber ich wollte es auch noch weiterhin genießen. Dieser Körper, die ganze Frau waren einfach genial...sie war sehr schlank, ungefähr 1,75 m groß mit einem wirkliche schönen Po...alles an ihr hatte traumhafte Rundungen und Proportionen. Ich hatte deutlich ihre Muschi gesehen, die sehr kurz gestutzt war und nur auf dem Hügel sehr schmal und an den Schamlippen behaart war. Der Rest erschien mir glatt rasiert...

Ein Traum...dachte ich...Wie geil...

Diese Möglichkeit des Kennenlernens durfte ich nicht verstreichen lassen...wie auch immer, irgendwie musste ich herausbekommen, wie ich sie wieder sehen konnte.

Also machte ich mich auf und ging hinaus. Erst einmal zur Bar, um mir ein Kaltgetränk zu holen. Ich hatte meinen Bademantel angezogen und wanderte zur Bar...

Und genau, hier lehnten Nicole und ihr Begleiter am Tresen und erfrischten sich.

Ich ging extra nahe zu Nicole heran, um mir etwas bei der netten Bedienung auf der anderen Seite zu bestellen...

Ich bestellte ein Glas Apfelsaftschorle und fragte die Bedienung, ob sie mir einen Kugelschreiber und einen Zettel geben könne. Prompt legte sie die Sachen auf den Tresen.

Ich stand nun sehr nahe bei Nicole und spürte sie sehr deutlich...Auch ihr Duft stieg mir in die Nase und ich fühlte erneut eine Spannung zwischen meinen Lenden...

Nicole hatte vorher meine Anwesenheit wiederum mit einem Lächeln quittiert...unterhielt sich aber weiter mit ihrem Begleiter...

Nun aber, dachte ich...und schrieb eine meiner E-Mailadressen (eine andere als in meiner E-Mail an sie) und meine Handynummer auf...

Ich trank das Glas leer drehte mich zu ihr und berührte leicht ihre Schulter. Mir kam es so vor, als wenn sie leicht erschauerte ...dann drehte sie sich zu mir...fragend, aber auch freudig...Ihr Gesicht so nahe an mein Gesicht...ich hätte sie am liebsten gleich geküsst...

Aber stattdessen, reichte ich ihr den Zettel und sagte: „Hier, falls du mal wieder nehmen und geben willst!"

Ich hielt es nun nicht länger aus und drehte mich schnell weg und ging in Richtung Umkleidekabine...

„Oh...ääh...danke noch einmal", rief sie mir nach.

Ich blicke noch einmal zurück und lächelte sie kurz an. Unsere Blicke begegneten sich und ich wäre fast vor die Eingangstür der Bar gelaufen. Irgendwie bekam ich noch relativ lässig die Kurve und ging zu den Umkleidekabinen.

Hier nun musste ich erst kräftig durchatmen und mich wieder beruhigen. Ich schälte mich aus dem Bademantel und ging in Richtung Dusche.

Ich brauchte ziemlich lange bis ich wieder in meinen normalen Outfit vor dem Spinnt in der Umkleidekabine Stand. Ich hatte lange unter der Dusche nachgedacht...!

Nun „ready to go", drehte ich mich um und sah, wie Nicole gerade um die Eingangsecke lugte.

„Ach, hier bist du", begann sie und kam , noch immer im Bademantel auf mich zu. „ Ich habe dich schon gesucht, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt."

Sie stand direkt vor mir und lächelte mich an.

„Ja...ääh ich war duschen ..und musste mich ein wenig beruhigen...", gab ich zum besten...

„Beruhigen?"

„Nein nicht so, nicht was du denkst...mehr mental, emotional...", meinte ich.

„Ich wollte mich bei dir revanchieren...für dein Angebot", antwortete sie lachend und gab mir nun ihrerseits ein Zettel in die Hand. Und damit küsste sie mich auf die Wange und sagte: „...hier etwas für dich...aber noch nicht auffalten und lesen...erst später, bitte!"

Dieser kurze, zart gehauchte Kuss elektrisierte mich und ließ mich ahnen, was hier noch alles möglich war. Sie sich dazu leicht auf die Zehenspitzen gestellt und mit ihren Händen leicht an meine Schultern gefasst. Kurz konnte ich sie wieder riechen und spüren...wie unglaublich geil das doch war!

Sie schaute noch einmal...drehte sich dann um und ging hinaus.

Wie scharf ist das denn?, dachte ich. Am liebsten wäre ich ihr hinterher gelaufen...

Irgendwie schaffte ich es bis zu meinem Auto und fuhr wie in Trance nach Hause. Ich hatte den Zettel noch nicht betrachtet und wollte es auch noch nicht. Meine Gedanken schweiften um diese Begegnung mit Nicole. Wie seltsam, wie schön, wie herrlich! Das Beste daran war, dass SIE es war. Meine Moderatorin. Das alleine war schon der Hammer! Das Leben spielte doch manchmal seltsame und schöne Spiele.

Und natürlich, dass ich auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht hatte, wohl eher einen stärkeren Eindruck, da sie mich ansonsten nicht noch einmal aufgesucht und überhaupt...dieses kleine, geile Spiel in der Sauna getrieben hätte.

Es wurde Zeit den Zettel zu lesen!

Dort stand in schöner, weiblicher Handschrift:

„Danke, so etwas habe ich ja noch nie erlebt! Ich begehre dich und möchte mich dir hingeben und von dir nehmen!

Ich melde mich, oder du dich, wie du möchtest.

Küsse

Nicole

PS. ..........(hier stand ihre Telefonnummer!)"

Beim lesen der Nachricht bekam ich sofort wieder eine Erektion...wilde Phantasien durchkreuzten meinen Geist und ich konnte mich kaum auf das Autofahren konzentrieren. Glücklicherweise dauerte es nur noch wenige Minuten bis ich wieder zu Hause angekommen war!

In meiner Wohnung angekommen...keinen klaren Gedanken fassend...schraubte ich mir erst einmal einen Whiskey und eine Zigarette in den Hals...wow, dachte ich , wie geil es doch ist...und wie sehr geil ich erst auf sie war...ich musste sie anrufen!

Ich nahm mein Telefon und wählte ihre Nummer...es klingelte...nach dreimal Klingeln regte sich ein Anrufbeantworter...

„ Hallo du rufst bei Nicole an...bin gerade nicht zu Haus...Bitte hinterlasse eine Nachricht."

„Oh wie schade", begann ich und dann weiter: „Ich begehre dich auch, ich will dich, sehr! Wenn ich nur daran denke, habe ich schon wieder eine Erektion! Ich träum´ von dir!", dann legte ich auf, leicht außer Atem.

DREI

Gut zwei Stunden später klingelte mein Telefon.

„Ja", gab ich in den Hörer.

„Hier ist Nicole, bist du´s?"

„Ja, natürlich...hey, schön das du dich meldest!"

„Sag mal, wie heißt du überhaupt?", fragte sie mich.

„Ich?...oh ja klar, hab ich dir ja noch gar nicht gesagt...Mark", antwortete ich.

„Ah, ok...Mark, schöner Name. Sag mal , ich möchte dich sehen und ich hoffe du mich auch...können wir uns treffen?...Irgendwas essen...ist aber auch egal, eigentlich...nur sehen?", sprudelte sie plötzlich heraus.

„Wir können uns ja in einem Restaurant treffen, aber bitte ganz ungezwungen und normal...italienisch oder chinesisch...was du magst", antwortet ich.

„Gleich?", fragte sie.

„Ja, gleich!", gab ich sehr deutlich zurück.

Wir einigten uns auf ein italienisches Restaurant in Köln, das ich kannte und verabredeten uns in der nächsten Stunde.

****

Ich sah sie im Restaurant, direkt als ich es betrat. Anscheinend war sie schon vor einigen Minuten eingetroffen, denn vor ihr stand eine Flasche Wein und sie trank gerade aus ihrem Glas. Sie schaute nicht in meine Richtung, so konnte ich auf sie zu gehen, ohne dass sie mich wirklich bemerkte.

Nun stand ich vor dem Tisch, da erst schaute sie mich an...

„Hi, Nicole", sagte ich und beugte mich direkt zu ihr und küsste sie auf ihre weichen Lippen.

Sie erwiderte direkt meinen Kuss, und wie ich bemerkte, sehr gerne und offen. Denn sie öffnete kurz ihre Lippen und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ganz weich, nass und schön.

Atemlos beendete ich diese kleine Spiel und setzte mich ihr gegenüber.

„Hi Mark...oh schön das du da bist. Ich hab´s kaum ausgehalten, dich wieder zu sehen...", hauchte sie sichtlich außer Atem. Lächelnd und...wirklich schön.

„Der Wein schmeckt wirklich gut", gab ich lächelnd zurück und goss mir ein Glas ein.

„Oh ja , ich hab´ gehofft, du würdest ihn mögen...und...dass alles nicht nur ein Traum war", fragend schaute sie mich an.

Ich nahm ihre Hände in meine, die sie mir ohne zu zögern gab und sagte: „Es ist kein Traum...schon witzig, dass wir uns in einem italienischen Restaurant treffen, denn die Sizilianer nennen dass...' vom Blitz getroffen werden' , was uns heute passiert ist...geil oder?"

„Ja sehr geil, sehr erregend...ich kann nur noch daran denken mich dir hinzugeben...so wie noch nie vorher einem Mann oder einer Frau...ich hab´die wildesten Fantasien und es fühlt sich so gut an...ich will nur noch dich...alles was du willst....mir ist es egal...nur dich, mit dir...alles", gab sie nun fast atemlos zurück.

„Nicole, bei mir ist es genau so , ganz genau so...", erwiderte ich, nicht ohne festzustellen, das ich ein komplette Erektion hatte und mich kaum auf das Gespräch konzentrieren konnte. „Ich habe schon wieder eine Erektion und platze fast", gestand ich ihr, lächelnd, beugte mich wieder zu ihr...ich musste sie einfach küssen!

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