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Die Mösenlappen On Tour 01

Geschichte Info
Endlich masturbieren.
3.6k Wörter
4.47
35.4k
9

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/25/2020
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Ich bin schon seit langer Zeit Mitglied in einer örtlichen Band. Wir haben als weibliche Punk und Ska-Band angefangen, mit einem Namen, der auf Deutsch so was wie „Mösenlappen" bedeutet, und spielen hauptsächlich in Kneipen, Clubs und alternativen Bars, wo „unsere" Art Leute rumhängen. Vor einem Jahr ist dann mein Freund Triss noch dazu gekommen, hauptsächlich weil er ein verdammt guter Musiker ist, aber auch weil ich gerne mit ihm spiele, und seitdem haben wir unseren Namen zu etwas geändert, das ungefähr „Spermaeinlauf" heißt, mit einem ähnlichen Wortspiel. (Ihr wisst schon, weil wir mal nur Frauen waren, und jetzt ist da ein Typ mit dabei, was bedeutet das die Mösenlappen... ach wisst ihr, ist auch egal.)

Triss und ich spielen beide Gitarre, aber weil er ein besserer Sänger ist als ich, und ich dafür etwas besser an der Gitarre bin, übernehme ich die meisten Gitarrenparts während er singt. Außer uns gibt es vier weitere Mädels: Barbara, Taziana, Nadia und Stefania. Barbara spielt Bassgitarre. Sie ist eine große Frau Ende 30, etwa noch 5 cm größer als ich, kräftig und breit gebaut, breite Schultern und eine männliche Haltung. Um ihren maskulinen Look noch zu unterstreichen, lässt sie sich mehr und mehr Tätowierungen stechen, so dass inzwischen die meiste sichtbare Haut von diesen bedeckt ist -- bis auf ihr Gesicht und ihren Hals. Sie hat kurze Haare, die sie üblicherweise schneeweiß bleicht, und in Verbindung mit ihren vielen Piercings und den eisblauen Augen ist sie eine Erscheinung, die man so leicht nicht vergisst. Trotzdem nennen wir sie alle Bibi, was sie irgendwie süß aussehen lässt.

Taziana ist fast das genaue Gegenteil. Sie ist Ende 20, zierlich, etwas kurz, klassisch mediterraner Typ mit gebräunter Haut, langem schwarzen Haar und dunkelbraunen Augen. Sie ist am Schlagzeug und spielt das auf eine Weise, wie man es nicht für möglich halten würde, wenn man sie sieht. Es ist wohl einfach so, dass sie außer sich gerät, wenn es um Musik geht, und dann gerne laut auf Sachen schlägt. Ansonsten ist sie ein echt süßes Mädel. Sie hat geschmackvolle Piercings um die Augen und den Mund, und kleine, wohlgeformte Lippen, und hat immer gute Laune.

Ihre Freundin ist Nadia, die Akkordion und Trompete spielt. Nadia ist ein paar Jahre jünger als ich, also Anfang 30, und sieht gar nicht mediterran aus, da sie aus einem osteuropäischen Land kommt. Sie hat die hellsten, naturblonden Haare, die ich je gesehen habe, hellblaue Augen und sehr bleiche Haut, welche nie, absolut niemals braun wird, selbst an den längsten Sommertagen nicht. Mir geht es ähnlich, und so sind wir üblicherweise die ersten, die einen Sonnenbrand bekommen, wenn es wärmer wird. Ihr Körper ist zum dahinschmachten: Groß, aber nicht zu groß, ein wenig kleiner als ich, mit einem absolut flachen Bauch und einer hübschen Taille, einem süßen kleinen Po und vor allem ein paar unnatürlich große, feste Brüste, welche sie gerne zur Schau trägt, indem sie knappe Tops trägt so oft sie kann. Ich werde jedesmal neidisch, wenn ich sie ansehe, denn soweit ich weiß, hatte sie noch nie eine Schönheitsoperation und macht auch nicht besonders viel Fitnesstraining. Manche Leute haben einfach Glück.

Stefania schließlich ist unsere Violinista und gelegentliche Cellistin. Sie sticht in unserer Punk-Gruppe irgendwie ungewöhnlich heraus. Sie ist kleiner als der Rest, und ziemlich untersetzt. Sie ist eine natürliche Brünette, aber das letzte Mal, dass jemand ihre echte Haarfarbe gesehen hatte, muss in ihrer Jugend gewesen sein, denn so lange ich sie kenne, hat sie schon immer ihre Haare in den tiefsten, dunkelsten, glänzendsten Schwarztönen gefärbt. Sie liebt kräftiges Makeup und dramatische Outfits, so wie alles altertümliche und gotische, und trägt die meiste Zeit wehende Kleider. Als die jüngste in unserer Gruppe ist sie erst Mitte 20, und auch wenn sie nicht hineinzupassen scheint, ist sie doch ein Genie, was Musik angeht, und kann die Violine wie besessen spielen.

Die Mädels sind wahrscheinlich das, was einer Familie am nähesten kommt, und jede von uns hatte mal irgendwann mit jeder anderen was gehabt, weshalb es echt starke, liebevolle und vertraute Bande zwischen uns allen gibt. Wir nehmen die Musik nicht allzu ernst, denn die Band ist eher ein willkommener Anlass, dass wir alle zusammen abhängen und verrückte Sachen anstellen können, und manchmal sogar dafür bezahlt werden. Wir spielen alle möglichen Songs, aber hauptsächliche Oldies, bei denen wir den Text etwas in eine Version abgeändert haben, von der wir alle glauben, dass der Song sowieso so gehen sollte. (Zum Beispiel, habt ihr schonmal bemerkt, wie der Eurovision Gewinner aus den 70ern „Save your kisses for me" echt gut als „Celia pisses on me" gesungen werden kann? Naja, das ist jedenfalls der Kram, den wir so machen.)

Also, diese bestimmte Geschichte (oder ein Teil davon, denn die wird jetzt schon so lange, dass ich sie wohl in mehrere Episoden aufteilen muss) handelt davon, wie Taz und Nadia heiraten, und da gleichgeschlechtliche Ehe in unserem Land nicht möglich waren (und sind), hatten sie die verrückte Idee, dafür in die USA zu reisen. Darüber hinaus wollten sie uns alle natürlich als Brautjungfern dabei haben, so dass wir fünf Mädels uns ins Abenteuer auf Übersee stürzten. Der Plan bestand darin, nach San Francisco zu fliegen, was zu der Zeit erst die Homo-Ehe legalisiert hatte, dort einen Junggesellinnenabschied zu feiern, zu heiraten, eine gute Zeit zu haben und als glückliche Familie zurück zu kommen.

Der Wahnsinn hatte bereits am Flughafen angefangen. Wir hatten uns jeweils 2 Wochen Urlaub für den Trip genommen und waren alle aufgeregt, so dass die Mädels bereits die erste Sektflasche geköpft hatten, während ich noch zum Flughafen fuhr. Ich war, wie immer, die Fahrerin, weil ich nun einmal selten trinke und ein Auto hatte, in das wir alle mit Gepäck passten. Als wir es durch den Check-in Schalter und in die Sicherheitskontrolle geschafft hatten, geriet Taz, die vor uns in der Schlange war, bereits in Schwierigkeiten. Eine weibliche Sicherheitsangestellte hatte ihre Handtasche durchsucht und sie beiseite geholt, wo sie einen glänzenden Silbervibrator herauszog. Soweit ich hören konnte, erklärte sie, dass das im Flugzeug nicht erlaubt war. Taz war die Sache peinlich, aber sie war auch empört. „Komm schon," hörte ich sie sagen. „Du bist doch auch eine Frau, du weißt doch, wie es ist..." Ich sah, wie die Sicherheitsangestellte mit den Schultern zuckte und ihn beiseite legte, und dann bemerkte ich, wie sich hinter mir etwas tat.

Ich drehte mich herum und sah, wie Bibi in einem großen Rucksack herumwühlte, den sie mitgebracht hatte. „Was in aller Welt machst du da?" flüsterte ich.

„Meinen kriegen die nicht," murmelte sie und zog einen großen, dicken, rosafarbenen Plastikdildo heraus. „Da kannste deinen süßen Arsch drauf verwetten, dass die meinen nicht kriegen. Gib mir mal Deckung." Sie bedeutete mir, mich etwas mehr vor sie zu stellen, so dass die Sicherheitsleute sie nicht sehen konnten. Nadia und ich, die wir beide vor ihr dran waren, gaben wohl genug Deckung. Hinter mir hörte ich, wie Bibi ihre Hose öffnete und als ich über die Schulter spähte, sah ich, wie sie den Dildo schnell in ihre rasierte und tätowierte Muschi einführte. Hinter ihr versuchte Stef sie so gut es ging zu bedecken, und sah mich gleichzeitig nervös und unbehaglich an. Einige der anderen Passagiere fingen an zu starren.

Barbara war schnell und hatte ihre Hose wieder hochgezogen, bevor Taz überhaupt mit ihrer Inspektion fertig war, und dann war Nadia an der Reihe. Ihr pinkfarbener Vibrator erfuhr das gleiche Schicksal wie Tazianas. „Hast du nichts zu verstecken?" fragte Bibi mich von hinten.

„Ich hab die in den Koffer gepackt," flüsterte ich zurück. „Ich hab mich vorher schlau gemacht und gelesen, dass die konfisziert werden. Flüssigkeiten auch."

Sie seufzte. „Sehr schlau, Fräulein Allwissend," sagte sie.

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich hab gedacht, jeder weiß das," sagte ich.

„Pff, ich will doch nicht, dass irgend so ein Widerling meinen Koffer durchsucht und auf mein ganzes Zeug geifert," sagte sie und seufzte wieder.

Ich blickte hinter sie zu Stefania. „Hast du dasselbe Problem?" fragte ich.

Sie schüttelte den Kopf. „Nö, ich hab's schon reinge... hab mich schon drum gekümmert."

Ich sah sie argwöhnisch an. „Du bist doch nicht etwa verstöpselt, oder?" fragte ich, da ich ihre Vorlieben für alles Anale kannte.

Sie errötete und sagte nur: „Na und?"

Ich atmete tief durch. „Mensch Leute," zischte ich. „Wenn die das finden, dann wird's noch zehn mal so peinlich.

Und dann war ich an der Reihe. Ich hörte gerade noch, wie Stefanie zu Barbara flüsterte „Flüssigkeiten auch?" bevor ich zur Inspektion näher trat.

Es verlief für mich ohne Schwierigkeiten, aber aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Stef sich unter den Rock griff. Als ich fertig war, sah ich zu, wie sie Barbaras Tasche durchsuchten, während der Metalldetektor anschlug, als sie durchging. Die Sicherheitsdame fing an, sie abzutasten und einen Handdetektor zu verwenden, welcher an all den Stellen anschlug, an denen sie Piercings hatte: Ihr Gesicht, ihre Brüste, überraschenderweise nicht an ihre Schritt. Vielleicht hatte sie auch nur Glück. Dann nahmen sie etwas aus ihrer Tasche und sprachen ebenfalls mit ihr, während sie zunehmend aufgebrachter wurde, bis sie schließlich ihren Kram packte und abdampfte. „Blöde Fotzen," fluchte sie als sie zu uns kam. „Die haben mein Gleitmittel genommen."

Ich lachte. „Du hast dich wohl auf alles vorbereitet, was?" fragte ich.

Stefania lächelte sie mit ihrem süßesten Lächeln an und sah nervös und ängstlich zu und hinüber, als sie das gleiche Prozedere durchlief, aber unentdeckt durchkam. Wir waren endlich bereit, das Flugzeug zu betreten. Als wir die Gangway hinabgingen bemerkte ich, wie Bibi und Stef leicht angespannt liefen und konnte nicht anders als amüsiert grinsen, bei dem Gedanken daran, wie erregt sie sein mussten.

Als wir schließlich unsere Plätze einnahmen war die Maschine vollgestopft. Wir hatten eine ganze Mittelreihe für uns alleine, fünf Plätze breit. Ich nahm einen der Gangplätze, mit Stefania neben mir, Barbara in der Mitte, dann Nadia und schließlich Taziana auf der anderen Gangseite, die behauptete, sie müsse sowieso am meisten aufs Klo. Gerade als wir uns gesetzt hatten, öffnete Barbara schon die Hose. „Das muss jetzt raus," flüsterte sie.

„Spinnst du?" fragte ich und sah mich um. Bei all den Leuten, die noch in den Gängen standen und den Stewardessen, die hin und herflitzten würde sie im Nu entdeckt werden. „Kannst du nicht wenigstens warten bis sich alles hier gelegt hat?" Sie stöhnte, aber lehnte sich zurück, schloss die Hose wieder und rieb nur noch gelegentlich darüber.

Wir flogen los, erhielten Getränke, und dann schien jeder um uns herum sich langsam zu entspannen und sah Filme an. Ich sah, wie Barbara leise wieder die Hose öffnete und herunterschob, und ihren Schoß dann mit ihrer Jacke bedeckte, als sie sich zwischen die Beine langte. Zunächst dachte ich, dass sie einfach nur den Dildo wieder rausholen wollte, aber nach einer Weile merkte ich, dass sie sich damit fickte. Stefania merkte es ebenfalls und fing an, unbequem in ihrem Sitz herumzurutschen. „Gott, das fängt ja gut an," seufzte sie.

Ich zuckte mit den Schultern. „Passt doch eigentlich zu uns, dass wir über den Wolken etwas Sex haben," flüstert ich witzelnd.

Sie sah mich an und lächelte leicht. „Es könnte sein, dass ich etwas Hilfe dabei brauche," sagte sie nahe an meinem Ohr.

Ich starrte sie an, als sie ihren Rock erneut hochzog, und sah dann nach unten. Sie trug ein schönes schwarzes Rüschenhöschen, welches sich nach unten etwas ausbeulte. Als sie es hinunterschob, entdeckte ich den Grund dafür, denn die Spitze einer Gleitmittelflasche lugte aus ihrer Muschi. Ich sah mich um, und lehnte mich dann über sie, um sie ein bisschen besser vor neugierigen Augen zu verbergen, während meine Hand zwischen ihre Beine wanderte.

Sie hatte die hübscheste Schambehaarung, die ich je an einer Frau gesehen hatte. Getrimmt, aber nicht zu kurz und perfekt gekämmt, so dass sie ein nettes Dreieck über ihrer rotgeschwollenen Muschi bildete. Ich griff nach der Flasche, die von ihrer nassen Möse schon glitschig war, und zog sie langsam heraus. Sie stöhnte und rutschte in ihrem Sitz etwas weiter nach unten. Als ich sie endlich von dem Gewicht in ihrem Schlitz erlöst hatte, steckte ich das Gleitmittel in meine Tasche und fing an, sie zu streicheln, wobei ich langsam zwei Finger hineingleiten ließ.

Ich bemerkte, wie es in ihrer Muschi etwas enger wurde, und fühlte darin herum wobei ich den dicken Gummisaugnapf des Plugs in ihrem Arsch ertastete. Die Kleine war eine echt verdorbene Schlampe. Ich küsste sie und schob meine Finger weiter in sie hinauf, füllte ihre tropfende Fotze mit allen vier als ich sie nach unten in ihren Sitz drückte und sie schnell fickte. Sie biss auf ihr Kissen und versuchte, nicht zu schreien als ich kräftig in sie hineindrückte, weit über meine Knöchel hinaus.

Ich bemerkte, wie Taz und Nadia aufstanden und zu den Toiletten gingen, offenbar erregt davon, uns zuzusehen, und hörte dann Barbara laut aufstöhnen, als sie kam. Stef bäumte sich noch immer auf und wand sich unter mir, mit meinen Fingern fest in ihrem geilen kleinen Loch. Dann kam sie ebenfalls und sank erschöpft in ihren Sitz, während meine Hand aus ihr herausschlüpfte, ganz mit Mösenschleim bedeckt. Ich leckte es ab als sie glücklich lächelte und die Augen schloss.

Barbara schien ebenfalls zufrieden zu sein. Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und stöhnte leicht, so dass ich mich ebenfalls wieder umdrehte und meine Position einnahm. Plötzlich bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie mich jemand anstarrte. Eine junge Frau aus der Fensterreihe gegenüber sah mich interessiert an, als sie an ihrem Drink nippte, und lächelte, als ich sie ansah. „Entschuldigung, aber ich habe gemerkt, dass sie die einzige von ihren Freundinnen sind, die noch keine Befriedigung bekommen hat," flüsterte sie, als sie sich zu mir hinüber lehnte.

Ich sah mich um. „Waren wir so offensichtlich?" fragte ich.

Sie kicherte und schüttelte den Kopf. „Ich glaube, es hat sonst keiner bemerkt," antwortete sie.

Ich seufzte. „Naja, ich werde meinen Anteil noch früh genug kriegen," meinte ich zu ihr.

Sie nickte. „Ganz sicher," sagte sie. „Wollen sie mitkommen?" Ohne auf eine Antwort zu warten stand sie auf und schritt langsam den Gang zur Toilette ab. Ich zögerte, und stand dann schnell auf, um ihr zu folgen. Wir trafen uns wieder an der Toilettentür, gerade, als meine beiden Freundinnen herauskamen, beide mit roten Gesichtern und erschöpftem Ausdruck. Sie lächelten uns vielsagend an, aber sagten nichts, und wir schlüpften schnell hinein.

In der Toilette war es eng. Naja, eng für eine Person. Bei zweien wurde es fast unmöglich. Da ich nun sowieso an sie gequetscht war, nutzte ich die Gelegenheit, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ich war stärker erregt, als ich dachte. Im Licht konnte ich erkennen, dass sie vielleicht etwas älter war, als ich angenommen hatte, wahrscheinlich so um die 35. Sie hatte ein hübsches Gesicht, zierliche Gesichtszüge, eine hübsche, schlanke Nase und hellbraune Augen, in der gleichen Farbe wie ihre Haare, die auf Kinnlänge geschnitten, gestuft und mit blonden Strähnen durchzogen warne.

Sie war etwa so groß wie ich, aber viel dünner, trug eine gut sitzende beige Hose, eine passende Bluse und einen dunkleren Bolero, alles sehr geschmackvoll zusammengestellt. „Also wie magst du's gerne?" fragte sie, als ich den Kuss unterbrach.

Ich lächelte sie an. „Ich mag es so hart und dreckig, wie du nur aushalten kannst," sagte ich und lehnte mich gegen die Toilette, wobei ich mich ein wenig auf die schmale Ablage zog. Sie sah mir in die Augen und öffnete dann den Bolero, zog ihr Hemd hoch und zeigte ihre kleinen, festen Brüste, als sie langsam auf den Boden sank. „Ich bin nicht wichtig," sagte sie. „Ich will, dass du mich benutzt, wie du es willst, und dir keine Gedanken darüber machst, ob es mir gefällt. Meine Wünsche spielen keine Rolle." Sie sah ernst und selbstbewusst zu mir auf, mit dem Ausdruck einer Frau, die auf die schlimmste Behandlung vorbereitet war.

Ich zwängte mich aus meiner Hose und atmete schwer, da es schwierig war, sich in der engen Kabine zu bewegen. Dann zog ich ein Bein hoch und spreizte meinen Schoß für sie. Sie lächelte, als sie meine dunkelroten Schamhaare und feuchten Schamlippen sah. „Mmmh, ich dachte mir schon, dass du eine echte Rothaarige bist," sagte sie. „Davon hab ich schon immer geträumt." Sie lehnte sich vor und hielt ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Ich konnte ihren leichten Atem an meiner Scham spüren und beobachtete, wie sie meinen Geruch aufnahm, als sie zu mir aufsah. „Was soll ich tun?" fragte sie.

Ich stöhnte, und wurde dann plötzlich wild und verdorben. „Ich will, dass du mich durchfickst," sagte ich. „Ich will, dass du mich hart durchfickst, viel härter, als du es selbst aushalten könntest. Ich will's in den Arsch, mit deiner ganzen Hand."

Sie nickte und krempelte gehorsam den Ärmel hoch. „Soll ich es erst anfeuchten?" fragte sie.

Ich biss mir auf die Lippen. „Ja," antwortete ich. „Ich mach's gut feucht mit meinem Mösensaft, magst du das?"

Sie lächelte wieder und hielt ihre Hand an den Eingang zu meiner Muschi, wo sie leicht über meinen Kitzler streichelte. „Nur, wenn ich es auch schmecken darf," sagte sie.

„Bist du dir sicher?" fragte ich wieder, aber sie legte nur einen Finger an ihre Lippen.

„Ich bin nicht wichtig, stimmt's?" sagte sie und öffnete dann den Mund weit vor meiner Muschi. Mir wurde klar, dass sie genau wusste, was passieren würde, und dann hielt ich auch nicht mehr zurück. Ein warmer Strahl Pisse schoss auf sie hinab und füllte schnell ihren Mund auf. Sie zog sich zurück und gurgelte es, hielt ihre Hand in den Strom während sie sich zurücklehnte und zeigte mir ihren Mund voller Pisse. Sie ging sicher, dass ich gut sehen konnte, wie sie es runterschluckte, während sie weiterhin ihre Hand in dem Rinnsal aus meiner Fotze drehte.

Als sie sicher war, dass sie überall benässt war, legte sie ihren Mund wieder zurück an meine haarige Möse und lutschte den Rest meiner Pisse, schlürfte und schleckte während es ihren Hals hinunterlief. Ich spürte, wie ihre Finger zu meinem Hintern liefen, wo sie zwischen meine Pobacken glitten und auf meine Rosette zielten. Ohne Vorwarnung schob sie sie kräftig hinein und spaltete mich von unten, wobei ihre Hand mich weiter und weiter dehnte, als sie in mein Arschloch gezwängt wurde.

Sie hielt sich nicht zurück und fickte mich genau, wie ich es ihr gesagt hatte, hart und tief, mit ihrem Arm tief in meinem Darm, fast bis zum Ellenbogen. Ich kam schnell und kräftig, und schlug um mich gegen die Kabine, während mein ganzer Körper zitterte. Sie zog ihre Hand schnell wieder heraus und ich sank auf den Toilettensitz, als meine Beine unter mir nachgaben. Ich lächelte. „Mmmmh, das war genau, was ich gebraucht hatte," sagte ich.

Sie lächelte zurück. „Ich bin so froh, dir das geben zu können," sagte sie. „Du hast mir einen Traum in Erfüllung gebracht."

„Kann ich mich denn revanchieren?" fragte ich und schnappte noch immer nach Luft.

Sie sah nach unten und stand dann mit einem schüchternen Lächeln auf. „Also... ja. Würdest du mich... berühren?" fragte sie und öffnete die Hose. Ich lächelte und half ihr dabei, sie auszuziehen, wobei ich ihren blankrasierten, appetitlichen Schlitz entblößte, welcher nur von dem dünnsten Tanga bedeckt war, den ich je gesehen hatte. Sie sah mich an. „Magst du es?" fragte sie unsicher.

Ich fuhr mit den Finger an dem dünnen Stoff entlang und zog ihn dann beiseite, wo ich sanft über ihre Möse streichelte. „Du bist sehr schön," sagte ich und spielte mit ihrem glitschigen Kitzler.

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