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Die Muscheltaucher (Teil 02)

Geschichte Info
Ein junger Mann erfährt das erste große intime Abenteuer.
3.1k Wörter
4.65
6.3k
2

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Sie beendeten den Abend auf der Terrasse. Bevor Bastian das Licht ausschaltete, kam Elke in sein Zimmer. Sie klopfte kurz vorher an seine Tür und trat ein. In der Hand hielt sie eine zusammengerollte Feinstrumpfhose: „Hier, die Strumpfhose, die mir zu groß ist. Behalte sie! Aber pass beim Anziehen auf. Mehr Strumpfhosen in deiner Größe habe ich nicht". Zum Abschluss zwinkerte sie ihm zu: „Und solltest du Hilfe benötigen, dann frage mich einfach".

Noch bevor Bastian über den letzten Satz nachdenken konnte, war Elke aus seinem Zimmer gegangen.

Hilfe benötigen? Wie hat sie es gemeint? Beim Anziehen der Strumpfhose? Ihn zu masturbieren?

Er nahm die Strumpfhose und legte sie auf sein kleines Nachttischchen. Diese Situation war unglaublich irreal für ihn. Seine Träume, eventuell mit einer Frau intim zu werden, die Strumpfhose dabei nicht als „shocking" abgestempelt wird, war für ihn überwältigend.

Sollte er sich die Strumpfhose mal anziehen? Nein, später! Der harte Penis hatte aber eine andere Sprache gesprochen. Dennoch! Er wollte es nicht und war zufrieden, dass seine Hormone nicht seinen Weg diktierten. Er schlief ein.

Der andere Morgen! Gnadenlos ging die Sonne wieder kurz nach sechs Uhr morgens auf. Bastian wachte auf und hörte Elke in der Küche klappern.

Er blickte auf die Strumpfhose auf dem Nachttisch. Sie war tatsächlich da. Es war kein Traum. Er stand auf, zog sich seine Shorts und T-Shirt an. In der Küche blickte er auf Elke, die wie er ihre Shorts, T-Shirt und Flipflops trug. Ihr dickes Haar hatte sie mit einem Pferdeschwanz gebändigt.

Er betrat die Küche, stellte sich vor Elke, beugte sich herunter und küsste sie sacht auf ihre Stirn: „Danke! Danke für den gestrigen Tag!"

Elke war stückweit gerührt, fragte aber: „Wofür?".

Bastian antwortete ruhig: „Weil du so locker bist und mich nicht für einen Perversen hältst".

„Dich als Perversen sehen? Warum? Mit Deiner Einstellung wirst du bei den Frauen punkten".

Elke packte ihre Shorts, Jeanshemd und eine der braunen Strumpfhosen ein, die auf der Leine zum Trocknen hingen. Sie hielt erst inne! Sollte sie sich für die Zeit, in der Bastian zu Besuch ist, nicht doch besser einen Neoprenanzug anziehen? War es nicht ein wenig unfair, ihn in Strumpfhosen zu reizen? Nein, Bastian hatte sich gut im Griff und würde sicherlich nicht außer Kontrolle geraten. Sie stopfte die Strumpfhose in ihre Tasche.

Kurz vor dem Verlassen des Hauses rief sie Bastian zu: „Vergesse Deine Strumpfhosen nicht!".

Sie verstauten ihre Taschen, Tauchmasken und Flossen ins Auto. Ebenso wie einige Werkzeuge, die sie für die Ernte der Muscheln benötigten.

Sie starteten den Motor und fuhren zum Steg. Elke trug eine Jogginghose, einen Pullover und ihre Strandschuhe. Bastian war ebenso gekleidet. Nach dem Tauchgang musste etwas Wärmendes getragen werden.

Am Steg angekommen, verstauten sie das Gepäck und die Werkzeuge in das Boot. Elke startete den Motor und steuerte auf die Muschelbank zu. Bastian, der vorn am Bug gesessen hatte, musste sich festhalten. Elke gab Gas und rief amüsiert:

„Festhalten, junger Mann! Jetzt geht die Post ab".

Sie steuerte das Boot über einige Wellen, welches dann über den Wellenkamm schanzte. Nach knapp 10 Minuten Fahrt, bei der Bastian recht flau in der Magengegend geworden ist, erreichten sie die erste Boje vor dem Muschelfeld. Einige Stöcke, an dem die Muscheln befestigt waren, ragten aus dem Wasser.

Bastian machte mit einiger Mühe das Boot an der Boje fest. Das Boot schaukelte in den Wellen. Der aufgefrischte Wind hatte das Boot an der Boje ordentlich bewegt.

„Na, Seemann? Alles klar an Deck soweit?", spöttelte Erika und überprüfte das vertäute Boot.

Bastian musste sich tatsächlich finden, denn diese Schaukelei war für ihn ungewöhnlich. Er fühlte die ersten Anzeichen von Übelkeit. Während sich Elke vom Heck zum Bug schlafwandlerisch bewegte, musste sich Bastian am Bootsrand festhalten.

„Also dann, Basti, lass uns ins Wasser gehen, da schaukelt es nicht so sehr", begann Elke: „Wir werden heute mit der 12er Pressluftflasche tauchen gehen, denn ich will mit dir heute den Bestand prüfen. Daher bleibt der Bordkompressor heute aus. Du folgst mir Unterwasser und gehst mir zu Hand, wenn ich es dir zeige". Zum Abschluss hob sie den Finger: „Nicht vergessen, ein wenig Strömung werden wir haben".

Elke setzte sich ans Heck: „Umziehen und fertigmachen".

Elke entledigte sich ihres T-Shirts. Bastian bekam, trotz seines flauen Gefühls in der Magengegend, große Augen. Elke trug einen normalen weißen BH. Bastian taxierte diesen BH. Er war sich sicher, dass sich darunter eine schöne Brust verborgen hatte. Die Augen weiteten sich, als sie sich ihrer Jogginghose entledigte und kein Slip sichtbar wurde. Bastian konnte kurz auf ihre glatte Scham starren, die sich ihm im Sonnenlicht präsentierte.

Ohne sich um Bastian zu kümmern, griff sie in ihre Tasche, zog die braune Feinstrumpfhose heraus und entrollte sie mit schwingender Handbewegung. Routiniert räufelte sie ein Strumpfbein auf, striff es über ihren rechten Unterschenkel, dann zog sie das zweite Strumpfbein über ihren linken Unterschenkel. Sie stand auf und in wenigen Sekunden war die Strumpfhose angezogen. Sie blickte in Bastians fassungslosem Gesicht, der anscheinend noch nie eine Frau in Feinstrumpfhosen auf nackter Haut gesehen hatte.

„Magst du dich nicht umziehen? Wir sollten bald ins Wasser", sagte Elke mit ein wenig Nachdruck.

Dabei zog sie sich die kurzen Shorts über die Strumpfhosen und das Jeanshemd an. Noch während sie sich das Hemd zuknöpfte, schaute sie sich belustigt Bastians Bemühungen an, sich im schaukelnden Boot die Strumpfhose anzuziehen. Sie hätte es nicht gedacht, dass er sich diese Nylons vor ihrer Nase anziehen würde.

„Mensch Basti" lachte sie: „Warte, ich helfe dir".

Sie ging nach vorn in den Bug, kniete sich vor Bastian nieder. Sie nahm ihm die braune Feinstrumpfhose aus der Hand, räufelte ein Bein auf und in wenigen Sekunden, war sein erstes Bein in der Strumpfhose verschwunden.

Bevor sie sein zweites Bein in Angriff nahm, schaute sie ihn an: „Komm! Zieh deine Badehose aus! Die muss nachher über die Strumpfhose, sonst rutscht sie dir".

Bastian erlebte einen heftigen mentalen Schauer. Er sollte sich vor Elke seine Badehose ausziehen? Einerseits empfand er Scham, anderseits Erregung. Sein Glied war nicht mehr im Ausgangszustand. Es hatte sich schon etwas versteift.

„Elke, soll ich wirklich? So ein wenig wäre es mir...".

„Peinlich?" beendete sie seinen Satz mit einem Schmunzeln.

Er zog sich seine Badehose herunter. Wäre nur nicht das schaukelnde Boot gewesen, dann wäre es für Bastian der aufregendste Moment seines Lebens gewesen. Eine schöne Frau zog ihm eine Feinstrumpfhose an. Einfach so!

Elke legte die Badehose beiseite und zog Bastian das andere Strumpfhosenbein an.

Elke konnte selbst nicht genau einordnen, welches Buch sie in diesen Momenten aufgeschlagen hatte. Sie wusste von seinem Strumpfhosenfetisch und fachte diese Leidenschaft sogar noch an. Ihre ersten Gedanken vom gestrigen Abend waren, ihm eine Freude zu bereiten. Bastian war für Elke schon immer etwas Besonderes, ein Kumpel, ein liebenswerter Mensch. Sie verwarf ihre Bedenken, sich vor seiner Nase oder ihm eine Strumpfhose anzuziehen.

Dann sah sie aber, dass Bastian eine gewisse Erregung zeigte. Sein Glied wurde hart. Eine Erektion war in ihren ersten Gedankengängen über Freundschaftsdienste nicht berücksichtigt. Jetzt musste sie eine Entscheidung fällen! Aufhören oder Weitermachen? Ein kleiner Seufzer entwich ihr, nachdem sie sich für das „Weitermachen" entschieden hatte. Bastian war ihr vertraut, auch mit einer Erektion. Damit hatte sie eine große Tür in frivole Räumlichkeiten aufgestoßen.

Sie schaute zu ihm hoch, nachdem sie ihren Blick auf sein halbversteiftes Glied abgewendet hatte:

„Bist du etwas geladen?"

Bastian konnte nichts sagen, denn er genoss ihre Hände an seinen Beinen. Genoss es, wie eine schöne Frau ihm eine Feinstrumpfhose anzieht. Elke versuchte die prekäre Situation zu entspannen:

„Hey, du hast aber eine Menge Haare an den Beinen! Das sieht unter der Strumpfhose nicht so toll aus", meinte Elke zu Bastian, als sie ihm das Nylongewebe mit ihren Händen glättete.

„Soll ich dir die Beine heute Abend rasieren?".

Bastian war zu keinen ganzen Sätzen mehr fähig. Er konnte nur kur nicken.

Bastian zog sich seine Badehose wieder an. Danach folgte sein Neoprenhemd. Elke bereitete die beiden Drucklufttauchgeräte vor. Sie montierte die Lungenautomaten.

„Wir probieren es bei Dir mit 3Kg Blei", meinte Elke und reichte ihm den Bleigurt mit den drei Bleistücken.

Beide zogen sich die Tauchgeräte an. Die Tauchmaske fand den Weg über ihr Gesicht. Sie gingen auf die kleine Plattform am Heck. Elke zog sich ihre Flossen an. Bastian konnte sich nicht satt sehen. Elke stand in Shorts, Feinstrumpfhosen und ihrem Tauchequipment, Maske und Tauchflossen am Heck. Was für ein Anblick! Er hatte dabei gänzlich verdrängt, dass auch er unter seiner Badehose völlig offen eine Feinstrumpfhose tragen durfte.

Elke nahm das Mundstück ihres Lungenautomaten in den Mund, atmete dadurch ein. Ein zischendes Geräusch wurde dabei laut. Sie hielt sich die Maske und die Pressluftflasche fest, machte einen Schritt nach vorn und verschwand ins Wasser. Nach wenigen Sekunden erschien ihr Kopf an der Oberfläche, gab Bastian ein Zeichen. Auch er machte seinen Schritt nach vorn und tauchte unter.

Was für eine schöne Welt! Das Wasser war für ein Süßwassertaucher recht klar und angenehm warm. Unter ihm zeigte sich die Unterwasserlandschaft, die er bis zum Grund einsehen konnte. Die Muschelstöcke waren weit verteilt. Er blickte zu Elke, die noch an der Oberfläche trieb. Ihre Beine! Wunderschön! Die Feinstrumpfhose an ihren Beinen, war die optische Steigerung für ihn. Beide gaben sich ein Zeichen und tauchten ab. Die drei Kilogramm Gewicht waren für den Salzgehalt des Wassers gut gewählt. Sie konnten freischwebend ohne Tarier-Jacket zwischen die Muschelstöcke schweben.

Elke tauchte vorweg. Sie bewegte ihre Beine ruhig auf und ab, ihre schwarzen Schwimmbadflossen gaben ihr einen guten Vortrieb. In recht langen Abständen blies sie ihre Atemluft durch ihr Mundstück aus, welche in einer Blasenfontäne an die Oberfläche stieg.

Plötzlich zeigte sie mit dem Finger ins Blaue. Tatsächlich! Die Strömung nahm zu und die ersten Quallen wurden sichtbar.

Sie erreichten die Muschelstöcke. Elke zeigte ihm seine zukünftigen Tätigkeiten. Gleich darauf musste er diese Handhabung nachahmen. Elke war mit dem Gezeigten zufrieden. Beide tauchten die Muschelreihen ab. Als Bastian mit dem Werkzeug eine Muschelreihe prüfte und sich sein Blick auf die Muscheln konzentrierte, spürte er Elkes Hand an seinem Oberschenkel. Nur kurz zwickte sie ihn durch seine Strumpfhose, dennoch füllte sich seine Strumpfhose in seinem Schritt augenblicklich mit Härte.

Elke wollte ihn nur auf einen Fischschwarm aufmerksam machen, welcher hinter ihnen durch das Blau patrouillierte. Bastian drehte sich um und Elke zeigte auf den Schwarm.

Für Bastian hätte dieser Tauchgang ewiglich andauern können. Er zeigte Geschick in der Pflege der Muscheln. Elke war zufrieden und klopfte ihm immer wieder anerkennend auf seine Schulter.

Nach 45 Minuten kontrollierten beide den Luftvorrat und Elke beschloss das Ende des Tauchgangs. Tatsächlich mussten beide um die treibenden Quallen manövrieren. Diese Tiere sehen bizarr, aber schön aus. Gläsern, mit Strukturen, fließenden harmonischen Bewegungen, aber mit sehr brennenden Tentakeln.

Kurz vor dem Auftauchen schaute Bastian zu Elkes Beinen. Wie gern hätte er ihre Beine gestreichelt. Da sie schon zwei Meter über ihm gewesen ist und sich senkrecht zur Oberfläche bewegte, konnte er in ihren Schritt schauen. Die Shorts waren nicht sehr enganliegend und jedes Mal, wenn sie ihre Beine in der tauchenden Bewegung vor und zurück bewegt hatte, konnte er für kurz den Zwickel ihrer Strumpfhose ausmachen.

Er musste sich beruhigen und unter dem Rumpf verweilen, denn mit einem steifen Glied wollte er nicht ins Boot steigen.

Sie stiegen nacheinander aus dem Wasser. Elke verstaute derweilen schon die Werkzeuge. Das nasse Nylon glänzte an Elkes Beinen. Der Wind hat etwas nachgelassen und Bastian konnte nun entspannt ins Boot steigen und sich seinen Sachen entledigen.

„Basti. Wo bist Du denn geblieben? Hast Du schon meeresbiologische Studien betrieben?" frotzelte sie mit lachender Stimme.

„Komm! Nasse Sachen ausziehen, denn mit einer Erkältung könntest Du nicht mehr ins Wasser", ordnete Elke an. Sie half ihm, sein Tauchgerät, Maske, Flossen und Gurt abzunehmen.

Ohne Hemmungen zog sie sich ihre Shorts aus und danach ihr Jeanshemd. Es folgte der BH.

Elke stand für wenige Augenblicke nackt, nur mit ihren nassen Feinstrumpfhosen an ihren Beinen vor Bastians Nase. Bastian konnte auch diese Momente nicht einordnen. Warum macht sie das? Sie wusste doch, dass er als Nylonfetischist sehr fixiert auf diese optischen Darbietungen reagiert. Das hatte auch sein Glied so gesehen. Wieder wurde es bei dem Anblick hart.

Elke hatte sich inzwischen trockene Sachen übergezogen. Die nasse Strumpfhose lag in ihrem Korb und stattdessen trug sie eine Jogginghose.

Bastian zog sich ebenso aus. Er wollte ihr nicht seine Härte zeigen, sondern wandte seine Vorderfront aus ihrem Blickfeld ab.

„Oh, knackiger Hintern, junger Mann", flachste Elke, als er sich seine nassen Strumpfhosen ausgezogen hatte.

Im nächsten Moment war sie aber schon mit dem Ablege Manöver beschäftigt. Sie löste die Leine von der Boje und startete den Motor. Sie steuerte das Boot wieder zum Anleger. Der Fahrtwind fuhr durch Elkes und Bastians Haare. Bastian saß bequem auf seiner kleinen Bank und schaute aufs Meer. Ja! Das war sein Urlaub. Ja! Elke war Klasse!

Als sie am Steg aus dem Boot stiegen, stupste Elke Bastian an: „Du hast das wirklich gut gemacht! So können wir beide die Ernte wuppen und ich freue mich sehr, dass du mir hilfst".

Bastian hätte ihr gern gesagt, welche schönen Momente sie ihm im Gegenzug geschenkt hatte.

Der Tag verging mit ordnen von Gerätschaften und Dienstfahrten in die Stadt. Elke füllte die Flaschen auf. Bastian hängte die nassen Sachen auf die Leine. Ein paar Momente länger hielt er Elkes Strumpfhosen in seinen Händen, bevor er auch Diese über die Wäscheleine warf.

Kurz nach 18:00 wurde es wieder schlagartig dunkel. Nachdem das Tagesgeschäft erledigt gewesen war, standen beide in der Küche und bereiteten das Abendessen vor. Bastian war im Kochen nicht ungeschickt, was Elke ihm anerkennend bestätigte.

Nach dem Abendessen und Abwasch setzte sich Bastian auf die Terrasse und schaute aufs Meer. Elke kam ein wenig später dazu und hielt was in der Hand:

„Ich habe es versprochen. Jetzt wird rasiert. Haare unter der Feinstrumpfhose sehen nicht so toll aus".

Bastian hatte mit diesem „Überfall" nicht gerechnet. Jetzt? Seine Hormone haben aber eindeutig zugestimmt und es konnte losgehen.

Elke hatte einen Nassrasierer, eine Schüssel mit Seifenlauge und ein Handtuch in der Hand.

„Setzt dich mal auf den Stuhl und ziehe dir deine Shorts aus", sagte Elke. Bastian stand auf und zog seine Shorts aus.

Elke blickte in seine Augen:

„Deinen Slip auch. Du traust dich doch, oder?"

Bastians Gefühle fuhren Achterbahn. Warum den Slip? Was wollte Elke denn alles rasieren?

Bastian saß immer noch auf der Liege und Elke begann mit der Rasur. Blitzartig stellte Bastian sich die Frage, woher Elke den Nassrasierer hatte. Dann erinnerte er sich an den kurzen Blick auf ihre rasierte Scham auf dem Boot. Das faszinierte ihn sehr.

Elke hockte sich zwischen seinen Beinen, seifte seine Unterschenkel ein und begann fachmännisch mit der Rasur. Immer wieder tauchte sie den Rasierer in die Lauge und hob von neuem an. Nach 10 Minuten begann sie mit den Oberschenkeln. Elke bescherte Bastian neue schöne Gefühle. Obwohl sie den Kontakt zu seiner Haut rein über den Rasierer herstellte, begann sein Glied zu zucken. Diesmal konnte er es nicht verbergen. Anscheinend störte sich Elke nicht daran, sondern setzte ihre Arbeit fort. Als sie die Rasur der Oberschenkel abgeschlossen hatte, ließ sie Bastian aufstehen: „Lege dich mal bäuchlings auf die Liege, damit ich deine Rückseite rasieren kann".

Bastian folgte der Anweisung und sein Glied quetschte sich zwischen Liege und Bauch. Sollte er das süße Spiel wirklich fortsetzen? Was wäre, wenn er sich umdrehen sollte? Sein pochendes Herz und seine Lust ließen ihn nicht auf die Bremse treten. Viel zu schön war die Situation.

Bald würde auch die Rückseite ohne Haare sein. Ganz glatte Beine hatte er nun. Elke begann, die Innenseiten seiner Oberschenkel zu rasieren. Näher und näher kam sie an seine Hoden.

„Okay, Bastian und nur wenn du es möchtest, magst du eine Intimrasur? Traust du dich?", fragte sie Bastian: „Dafür müsstest du dich schon umdrehen".

Bastian hob seinen Kopf: „Elke, es ist mir ein wenig peinlich, aber mein Penis ist...".

Elke unterbrach ihn: „Dein Schwanz ist hart geworden, stimmts?".

Bastian schluckte! Schwanz? Auch hier war er von ihrer Ausdrucksweise überrascht und auch angeregt.

Bastian drehte sich langsam auf den Rücken. Sein Glied federte in die Höhe. Elke schmunzelte: „Hallo kleiner Bastian, du bist auch groß geworden". Sie blickte Bastian an: „Basti, es ist ok! Ist dein Schwanz hart, kann ich besser rasieren". Sie tauchte ihre Hände in die Seifenlauge und träufelte sich Flüssigseife auf die ihre Finger.

Sie hielt inne:

„Ich müsste deinen Steifen jetzt anfassen. Soll ich weitermachen?"

Bastian lächelte sie an: „Geht das auch wirklich für dich in Ordnung? Ich würde auch nichts Unüberlegtes tun".

„Da bin ich mir sicher", schmunzelte Elke zurück.

Ihre seifigen Hände griffen nach dem harten Penis. Sie seifte sein Glied und die behaarte Umgebung ein.

Das war neu für Bastian! Er hatte sich danach gesehnt!

Noch nie hatte eine Frau nach seinem harten Penis gegriffen. War das ein schönes Gefühl! Er schloss die Augen und genoss ihre Hände, die immer noch seinen Penis und den Bereich seiner Schamhaare einseiften.

Obwohl Elke sich sehr unbekümmert gab, kam wieder Zweifel in ihr auf. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand! Sie masturbierte ihn nicht, spielte aber mit seiner Erregung. Schlimmer noch: Sein harter Penis gefiel ihr. Es war nicht zu dick, hatte eine passable Größe, war gerade gewachsen.

Elke unterbrach die Rasur nicht, denn Bastian lag ruhig und mit geschlossenen Augen vor ihr. Elke wollte ihm diese aufregenden und schönen Momente nicht nehmen. Sie hatte auch keine Befürchtung, dass Bastian außer Kontrolle geraten könnte.

Sie griff nach dem Rasierer mit der rechten Hand, hielt seinen steifen Penis mit der Linken:

„Basti, sag mir, wenn ich aufhören soll".

Elke war erfahren in Schwanzmassagen und spürte die verräterischen Zuckungen in seinem Schaft.

Vorsichtig bewegte sie die Klinge in dieser Region. Immer wieder tauchte sie den Rasierer in die Seifenlauge, um danach mit der Rasur fortzusetzen.

Nach fünf Minuten hatte sie das Werk beendet und sie schaute auf seinen Penis: „Mir gefällt es rasiert sehr gut. Wie fühlt es sich an?"

Mit einem Lappen und einem Handtuch trocknete sie den Bereich. Noch einmal ließ sie seinen harten Penis zwischen ihren Fingern der rechten Hand gleiten, schob seine Vorhaut einige Male rauf und runter. Dann packte sie die Waschutensilien ein.

„Ich bringe mal eben das Zeug weg".

Nach einer kleinen Pause fragte sie: „Kommst du klar?"

Bastian nickte. Bevor sie ins Haus ging, fragte sie: „Soll ich dir deine Strumpfhose bringen? Müsste schon trocken sein".

Nein, Bastian wollte es nicht. Er musste erst mit dieser Situation klarkommen. Er wollte Herr seiner Sinne bleiben und nicht ins unkontrollierte Handeln abdriften.

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