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Die Mutation

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Sabine gab nun große Mengen Feuchtigkeit ab und atmete stoßweise durch die Nase, ihr Mund konnte das nicht mehr.

Als es nach 20 min an der Tür klingelte, hatte sich auf dem Latexlaken eine Pfütze aus Sabines Mösensaft gebildet und die ganze Wohnung war mit Pheromonen durchströmt.

Die Dienstdrohne Öffnete, der Freund wunderte sich wegen dem Outfit, konnte jedoch mit einem leidenschaftlichen Kuss beruhigt werden. Als er in das Schlafzimmer geführt wurde, war seine Hose bereits aufs äußerste Gespannt. Schnell war er entkleidet und stand mit einer gigantischen Erektion vor dem Schwarzen Wesen das sein Gehirn bis auf lebenswichtige Funktionen ausschaltete.

Er legte sich auf Sabine, sein Schwanz glitt ohne Widerstand in ihre Megamöse. Sie umschloss ihn mit ihren Armen und Beinen. Dann begann ihre Vagina mit heftigen Zuckungen den Schwanz zu melken. Jan war mit seinem Gesicht in ihren Supertitten versunken und stöhnte hemmungslos.

Es gab kein Entkommen für ihn, aber er wollte auch gar nicht entkommen. Nun erhob sich die Drohne von dem Bett und schmiegte sich an die Dienstdrohne. Die lange Zunge wanderte in den Ausschnitt und massierte die Titten.

Die sichtlich erregte Dienstdrohne nahm den Kopf der Drohne und führte ihn zwischen ihre Beine, sofort wurde sie mit der Tentakelzunge gefickt.

Sabines Fotze saugte unaufhörlich an dem Schwanz, selbst als Jan mit einer unheimlichen Wucht in ihr kam, hielt sie nur kurz inne und begann dann ihren Rhythmus wieder auf zu nehmen.

Erst als Jan zum dritten Mal abgespritzte, ließ sie ihn aus der Umklammerung frei. Jan war total erschöpfte und fast ohnmächtig.

Als Jan benommen auf Sabine lag nahm die Dienstdrohne ihn an den Armen und führte ihn in die Küche. Die Tentakeldrohne schmiegte sich wieder an Sabines Fickkörper und streichelte sie.

In der Küche bekam Jan ein Eiweißreiches Mahl. Das ehemalige Paar sprach kein Wort mit einander, Worte waren nicht mehr nötig.

Gerade als Jan fertig gegessen hatte, kam Sabine in die Küche. Sie bewegte ihre Hüften nun noch obszöner und streckte ihren Fickarsch provokant nach hinten.

Vor Jan kniete sie sich hin und führte ihren Kopf zwischen seine Beine. Ihre Zunge war nun zu einem weichen, immer feuchten Schlauch aus Muskelsträngen geworden. Als die Eichel in ihren Mund eintauchte legte sich der Schlauch sofort eng darum und begann zu saugen. Ihre weichen aber festen Lippen legten sich hart um den Schaft. Sie sog den Schwanz komplett in ihre Maulfotze und bearbeitete ihn auf ein Neues.

Trotz dieser unbeschreibbar geilen Behandlung durchfuhr Jan Angst. Was war das für ein Wesen? Sabine merkte, dass er ihr noch nicht völlig ergeben war, sie fixierte ihn mit ihren Augen und zwinkerte ihm zu. In seinem Kopf hörte er die Stimme des Wesens.

»Mache dir keine Sorgen, ich werde dir kein Leid antun.«

Jan wurde bewusst, dass er den Himmel auf Erden gefunden hatte, dieses Wesen würde ihn melken, aber immer um sein Wohlbefinden besorgt sein.

Mit ihrer Maulfotze konnte Sabine wesentlich schneller saugen als mit ihrer Megavagina, daher kam Jan recht schnell und spritzte seinen Samen in den Schlauch.

Sabine stand auf und wackelte mit ihrem Arsch vor seinem Gesicht, bis er ihr die tropfende Möse leckte. Gerade als seine ganze Zunge mit dem Saft benetzt war, stellte sie sich gerade hin und verließ den Raum.

Am nächsten Morgen telefonierte Jan mehrmals und bestellte einige seiner Kumpels für verschiedene Uhrzeiten.

Kaum hatte er den letzten Anruf beendet, spürte er Sabines Saugmechanismus an seinem Schwanz, der die ganze Nacht über gestanden hatte wie eine Eins.

Als er schon die ersten Anzeichen für eine Entladung spürte, hörte Sabine auf und ging in das Wohnzimmer. Bevor sie aus seinem Blickfeld verschwand, warf sie ihm noch ein Blinzeln über die Schulter. Als er Aufstand und ihr folgte, kniete sie bereits auf dem Boden, den Arsch herausgestreckt und die Beine weit gespreizt. Die Tentakeldrohne beförderte mit ihrer Zunge Mösensaft zu ihrem Hintereingang.

Jan verstand uns setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Sein Rammbock ging sehr leicht in den Arsch und die glitschige Höhle begann seinen Schwanz mit massierenden Bewegungen zu verwöhnen. Seine Fickstöße wurden immer heftiger und Sabines steife Nippel rieben an dem Boden. Die Bewegungen ihrer Arschmöse wurden immer schneller und härter.

Wenige Minuten Später kam schon ein Kumpel von Jan, er wurde ähnlich empfangen und fiel recht schnell den Pheromonen zum Opfer die in der kleinen Wohnung jeden Winkel ausfüllten. Auch er sah Sabine zuerst liegend auf dem Bett und wurde in der gleichen Umschlingung Vaginal gemolken. Jan machte das so an, dass er zu den beiden auf das Bett kam und sich neben Sabines Gesicht kniete. Sofort hob sie den Kopf und saugte den Fickkolben mit ihrer Mundmöse im gleichen Rhythmus wie ihre Vagina den anderen Mann molk.

Den Vormittag über wurden die Männer fast alle 30 Minuten zum abspritzen gebracht. Durch die Sanften aber hoch effektiven Organe wurden die Schwänze nicht zu sehr gereizt um wund zu werden.

Gegen Nachmittag kamen zwei weitere Freunde von Jan, um die Neuen nicht warten lassen zu müssen, bekamen Jan und Pete eine Pause und etwas zu Essen. Sabine setzte sich auf den Schwanz des einen und hielt dem anderen den Arsch hin, der sie daraufhin hat in ihre Arschfotze fickte.

Sabine zeigte keine Ermüdungserscheinungen, es war ihre Lebensaufgabe Sperma zu melken, ihr gesamter Körper war darauf ausgerichtet und alles funktionierte optimal.

Gegen Abend gingen drei Männer wieder, bis auf Jan waren die anderen nicht auf Dauer an Sabine gebunden, sie würde aber freiwillig wieder kommen, wenn sie darum gebeten wurden.

Sabine zog sich in ihr Schlafzimmer zurück und die Drohnen lagen neben ihr auf dem Bett, streichelten, leckten und massierten sie am ganzen Körper. Jan wusste dass er im Moment nicht benötigt wurde.

Tief in der Nacht nach Stundenlangen Massagen und Streicheleinheiten begann sich Sabine zu winden, ihr Körper zuckte mehrmals. Plötzlich öffnete sich die Möse und es floss eine große Menge Flüssigkeit heraus, dann kamen in schneller Abfolge mehrere Eiförmige, schwarze Objekte aus ihr heraus. Sie war sichtlich erschöpft. Die Tentakeldrohne leckte ihre Möse, während die Dienstdrohne die Eier aufsammelte und in die Küche brachte. Dort legte sie sie vorsichtig in kleine Pakete und klebte diese zu. Die Pakete wurden mit Adressen von wahllos ausgesuchten, allein stehenden Frauen beschriftet. Die Dienstdrohne musste sie am nächsten Tag nur noch zur Post bringen...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
sehr gut!

Es stimmt, was chekov sagt, doch trotz dieser leichten Mankos liegt diese Geschichte hier doch meilenweit über dem literotica Durchschnitt!

Ich würde mich über eine veröffetntlichung der anderen 9 Teile zumindest sehr freuen!

MfG

Tobi

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Du hast Nerven!

Sag noch einmal was gegen die erste (oder irgend eine andere) Staffel der Simpsons und du bist so was von fällig!!! ;-)

Im Ernst: freut mich zu hören, dass du dich entwickelt hast, dann poste mal fleißig weiter. Als Latex-Fan bin ich gierigst!

Also los, keine Zeit verlieren! Her mit dem Stoff! Gib Gummi!

Allerliebste Grüße, chekov

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@_Faith_ & Chekov

Ich vergebe mal die goldene Mitte, Faith, du hast ein Riesenpotential in dir, das liest und spürt man.

Die kleinen Fehler in der Geschichte, lassen sich mit Hilfe eines Spitzenlektors bestimmt ausmerzen und dann, da gebe ich Chekov Recht, wird das ein Durchmarsch zum Literotica-Olymp.

Es freut mich, dass bei Literotica Kommentare auf diesen Niveau, mittlerweile wieder möglich sind.

_Faith__Faith_vor mehr als 16 JahrenAutor
Hallo chekov

leider gibt es hier keine andere Möglichkeit für den Autor, als sich selbst einen Kommentar zu schreiben.

Danke chekov, ich habe deinen Kommentar mit einem lachenden und einem weinenden Auge gelesen.

Weinend, weil mir das noch keiner so offen gesagt hat und vor allem weil Du Recht hast!

Lachend, weil ich selbst weiß, wie "schlecht" die Handlung ausgearbeitet ist. Es war - wie schon im Vorwort erwähnt - mein erster literarischer Gehversuch.

Zum Trost kann ich anmerken, dass die Handlung aus insgesamt neun Teilen besteht, in denen auch meine Weiterentwicklung als Autor deutlich erkennbar ist.

Die Mutation noch mal neu schreiben?

Die erste Staffel der Simpsons ist selbst für Fans ein Grauen, aber zeichnen sie es deshalb noch mal neu?

Nein! Sie stehen zu den holbrigen Anfängen und zeigen, dass sie es nun besser können.

... vielleicht schreibe ich die komplette Serien noch mal als zusammenhängende Geschichte - aber nicht heute und nicht morgen. ;-)

lg

F

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Hallo _Faith_!

Du hast es geschafft: ich weiß nicht, ob ich begeistert oder enttäuscht sein soll. Wahrscheinlich ist eine begeisterte Enttäuschung deshalb angemessen. Da erfindest du ein Motiv wie "Das Bildnis des Dorian Gray" für Sexbesessene wie uns und dann, dann versaust du es!

Großartige Idee, eigentlich auch gut angelegt, aber du verkürzt einen Plot, der locker für einen Roman von 500 Seiten gereicht hätte auf gerade mal 10, wurschtelst dich durch deine Handlung durch als wären du oder deine Protagonistin auf der Flucht vor euch selbst und verhinderst damit, dass zusätzlich zur eigentlichen Wichsessenz eine Schönheit in deine Geschichte kommt, die dich hier garantiert in den Olymp geschossen hätte.

Ich verstehe nicht ganz: so viel Talent und so bescheiden? Das geht für mich nicht zusammen! Bitte gönn deiner wundervollen Story ein bisschen mehr Hirnschmalz, schreib das Ding nochmal, ich warte gerne. Ein Lektor könnte helfen, das nur nebenbei. Viele kleine Fehlerchens.

Bitte!

Liebe Grüße, chekov

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